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BMW R 1300 GS


Matze71

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vor 17 Minuten schrieb greinsen:

Deswegen bleibe ich dabei, von einem PremiumHersteller erwarte ich eine andere Standzeit. Und wenn BMW der Bude so viel Kraft und Drehmoment einflößt muss eben alles andere bis zum Antrieb dazu passen. Ansonsten ist es eben eine Fehlkonstruktion.


Das kann man eben konstruktive Kritik nennen (auch wenn man sie nicht unbedingt teilen muss). ;)

Gruß

Wilfried

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vor 5 Stunden schrieb waxman:

Aber das geht eben nicht so weit, dass man hier CX500 und GS 1300 von der Belastung her vergleichen könnte.

Richtig Wilfried, aber ne Vmax wohl schon.;) Für mich ist das ne absolute Lachnummer und und ein Schlag ins Gesicht, was dt. Ingenieurkunst betrifft. Ein Kardan der knapp über der Lebensdauer einer Kette gewechselt wird.

Griaßle, Frank :bang:

bearbeitet von growaebbl
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Wie schon geschrieben, Frank, ich hatte ja schon meine Auffassung dazu dargelegt. Aber (von meiner Seite) abschließend: Vom Einsatz her ist auch eine V-Max nicht mit einer GS zu vergleichen. Außerdem erleidet nur ein Prozentsatz X von allen verkauften Motorradmodellen einen Schaden, hier halt einen Kardanschaden.  Und die Verkaufszahlen der V-Max kommen nicht annähernd an diese der GS ran. Außerdem werden die V-Maxen im Leben nicht im Durchschnitt auf die Laufleistungen der GS rankommen. Wenn es also auch Kardanschäden an der V-Max geben sollte, bzw. gegeben haben sollte, was ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehme,  dann fallen diese aus den vorgenannten beiden Gründen niemals so ins Gewicht bzw. ins Auge wie das bei den GS der Fall ist. 
 

Aber ich will hier Jeder und Jedem dessen eigene Auffassung zu der Thematik lassen. Ich bleibe aber auch bei meiner. 
 

Gruß

Wilfried

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Die ganze Problematik um den BMW-Kardan ist wirklich nicht schön. Ich glaube allerdings nicht, dass sich die Ingenieure der Premiummarke groß Gedanken machen. Wenn Triumph eine 1200er verkauft, gehen bestimmt 3 GS-Modelle über den Ladentisch. Wahrscheinlich wird der Abstand zu Triumph noch größer.  Das ist nicht böse gemeint. Es geht nicht nur um das Produkt,sondern auch um Kundenpflege. Das ist ein anderes Thema.

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Ich könnte mir gut vorstellen, dass BMW auch hier Vorreiter ist, und andere Firmen der Kardan-Politik von BMW folgen werden. Warten wir mal ab, ob / wann der nächste Premiumhersteller seine Service-Bedingungen entsprechend anpasst.

 

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Nun ja, als Ducati Fan müsste ich bei den aktuellen Desmo V2 alle 30tkm ne möglicherweise teure Ventilspielkontrolle in Kauf nehmen, bei der Multi V4(nicht RS) alle 60tkm. Bei der neuen GS kommt nun alle 80tkm ein Kardanservice hinzu. Bleibt am Ende trotzdem für mich als Fahrer bis zum Kardanwechsel der Kardan immer noch wartungsfreier in der Anwendung, als jeder Kettenantrieb.

Der Kostenvorteil zieht nun aber bei der GS gegenüber dem herkömmlichen Kettenantrieb nicht mehr.

Bedenklicher finde ich doch eher noch den kurzen Wartungsintervall für ein modernes Motorrad von nur 10tkm. Ich selber erreiche diese im Jahr eher nicht, viele andere aber schon.

Auch da wird eine GS am Ende kaum noch günstiger sein, als die anderen, die hier mindestens 15tkm anbieten. Wahrscheinlich nur noch, wenn man, wie meine Kumpels, dass Öl zum Service auch immer noch selber mitbringt. ;)

 

Aber wie sehen nun die Wartungpläne für den Kardan der aktuellen Tiger aus?

Wieviel km wurden nun bereits mit der neuen Tiger so abgespult und gab es mindesten bezüglich Kardan irgendwelche Auffälligkeiten?

Wenn mich die neue GS bei einer ausgiebigen Probefahrt nicht in den meisten Punkten überzeugt, kann es eben als Kardan Motorrad sehr gern auch eine Tiger Rally Pro werden, welche ich gebraucht eben auch nächstes Jahr weit billiger bekommen würde, als ein 1300 GS.

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vor 5 Stunden schrieb Treibsatz:

Wenn Triumph eine 1200er verkauft, gehen bestimmt 3 GS-Modelle

Drei ? Meinst eher 10, oder ? Wenigstens in D.  Wie das weltweit aussieht weiss ich nicht. Dazu liegen mir keine Zahlen vor .

 

 

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Wir haben ja seit Jahren diese hysterische Diskussion über Fahrzeuggewichte, die in den einschlägigen Medien losgetreten wurde und sich in den Köpfen der Kunden festgesetzt hat.

Jetzt wird eben an allen möglichen Parametern dahingehend "optimiert". 

Hier mal ein Hauptständer weggelassen, dort ein Liter weniger im Tank, vielleicht mal die bewährten Reifendimensionen einer strassenorientierten Tiger kurzerhand ändern, oder die Einarmschwinge für nichts verwerfen.

Die Liste liesse sich sicher fortsetzen.

Aber das ein Hersteller soweit geht einen, gemessen an der Motorleistung  unterdimensionierten Powertrain zu verbauen, weil man den gewüschten Gewichtswert in den Prospekten nicht mehr vorweisen könnte, ist neu. 

Motorräder  wie eine Tiger 1200; Honda Crosstouer, oder Yamaha Supertenere, die völlig problemlos über zig Jahre funktionieren wiegen eben ihre 270 KG *plus. 

 

 

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vor 28 Minuten schrieb Frankie_TEX:

Aber das ein Hersteller soweit geht einen, gemessen an der Motorleistung  unterdimensionierten Powertrain zu verbauen

Ich glaube Du interpretierst da zuviel hinein. 

Das Problem mit dem Kardan haben alle GSen seit 2013. Da gab es ein paar Unfaelle und alle GSen ab 2013 wurden  zur Überprüfung in die Werkstatt gerufen. Bei Maschinen über 60tkm wurde der Kardan dann pauschal gewechselt. 

Das Problem war, dass sich Wasser im Kardan gesammelt und Rost verursacht hat. Das ist was voellig anderes als etwas mutwillig zu Unterdimensionieren.

Wie ein Triumph Kardan nach 80000 km aussieht weiss auch keiner, schaut ja keiner rein, wenn es da keine Notwendigkeit für gibt. 

 

80000 werde ich zum Beispiel nie auf einer Maschine erreichen, weil ich eh nur 5-8tkm pro Saison schaffe und spätestens bei 30000 nach ein paar Jahren die Maschine tausche .

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ich kenne und verfolge die GS Problematik seit vielen Jahren. 

Und ja, es ist richtig das statistisch nur noch 3,5k/p.A. gefahren werden. 

Ist aber z.B. bei mir und vielen anderen nicht so und darf auch nicht als Rechtfertigung herhalten für solche Massnahhmen.

BMW hat, anders als Triumph; Yamaha oder Guzzi aus gutem Grund kein Vertrauen in seine Konsruktion.   

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Tja, nehmen wir das Positive aus der Geschichte: Dann dürften die Preise für gebrauchte 1200 LC/1250 GS ja in den Keller rauschen. 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb udo_muc:

Tja, nehmen wir das Positive aus der Geschichte: Dann dürften die Preise für gebrauchte 1200 LC/1250 GS ja in den Keller rauschen. 

 

 

Würde ich bei diesen Modellen nicht so sehen, da übernimmt ja BMW die Kosten. Bei den 13er Modellen glaub ich das durchaus. 

Grüße Manfred 

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vor 14 Stunden schrieb udo_muc:

Das Problem mit dem Kardan haben alle GSen seit 2013.

Eine gebrochene Kardanwelle hatte ich schon 1990 bei meiner R100GS. Wir waren damals fünf Mann, die sich jeder eine R100GS gekauft haben, ALLE hatten einen Bruch der Kardanwelle.

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Da ist Triumph bezüglich Wartung/Intervalle bei meinen 2 Tiger 900 GT pro  auch nicht besser. Wartungsintervalle alle 10.000 km oder 1 Jahr- je nachdem, was zuerst anliegt. Ventile alle 20.000 km.......Das heißt, dass ich während der Garantiezeit (4 Jahre) jedes Jahr 2 bis 3 mal für teures Geld die Werkstatt aufsuchen muss, um die Garantiebestimmungen einzuhalten- und nicht deshalb, weil es erforderlich wäre.

Bezüglich der Inspektionsintervalle und auch deren Preise ist BMW also nicht schlechter- vielmehr beide Marken gleich "ungünstig".

Bleibt bei BMW also besonders negativ der Wechsel der Kardanwelle. Insgesamt jedoch genug Gründe, beim Neukauf die Inspektionsvorgaben in die Kaufbetrachtung einer anderen Marke einzubeziehen. BMW wird  ganz sicher nicht die "NEUE".

 

fred

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vor 29 Minuten schrieb Meisterjäger:

Die neue GS hat auch ein Wartungsintervall von nur 10.000 km?:o

 

Darin sehe ich kein Problem. Wenn es nur ein kleiner service ist mit Ölwechsel und meinetwegen einen Scann neben den üblichen Kleinigkeiten.

Das würde ich selbst ja auch so machen, auch wenn es nicht vorgeschrieben wäre.

 

Im Übrigen, sind  immer mehr Motorradfahrer nicht mehr die, welche es früher mal gab. Da hat sich jeder um den Zustand seiner Maschine selbst gekümmert. Wenigstens bei den einfachen Sachen.
Andererseits frage ich mich auch ! Ist das heutzutage bei so einem FullDresser wie der BMW 1300 mit ihrer Wahsinnsaustattung nebst Vollelektronik für alles und jedes überhaupt noch möglich selbst Hand anzulegen.

 

Mancher mag glauben, je mehr Elektronik umso längere Wartungsintervalle. Ich glaube eher das Gegenteil.

 

........ und ein Motorrad kann man diesbezüglich nicht mit einem Auto vergleichen .

 

 

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vor 1 Minute schrieb Silver Rider:

Andererseits frage ich mich auch ! Ist das heutzutage bei so einem FullDresser wie der BMW 1300 mit ihrer Wahsinnsaustattung nebst Vollelektronik für alles und jedes überhaupt noch möglich selbst Hand anzulegen.

Innerhalb der Garantiezeit darf man ja auch gar nicht selber Hand anlegen. Und wenn man diese Garantie immer fein verlängert, bleibt es bei den Meisten dann sicher immer bei einem Jahresservice, der sollte dann schon gern etwas günstiger sein.

Eine Multi V4(nicht RS) muss nur alle 15tkm/24 Monate zum Service, Ventile alle 60tkm, aber die kostet an sich auch noch paar Riesen mehr. ;)

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Vergleich neuer PKW mit Vollausstattung (Skoda 2L Diesel/6d) mit Triumph Tiger 900 GTpro:

Skoda nach 30.000 km erste Inspektion- Fehlerauslese und Rückstellung mit on Bord-Diagnosegerät made in China (60,-€) möglich.

Triumph Tiger 900 GT pro: Nada- nichts. Außer Fehlercodes am Display auslesen und zuordnen. Bei BMW nicht einmal Letzteres.

 

Dieser Unterschied erklärt sich nicht allein daraus, dass das eine ein Pkw- das andere ein Motorrad ist. Vielmehr sehe ich darin bei allem Wohlwollen eine Taktik, Geld (zu Recht?) zu verdienen. Allein der Preis des Öls liegt bei den Inspektionen um ein drei-vierfaches höher, als ich es als "Normalo" bekomme. Ja,- den Preis, den die Werkstatt bezahlt, kenne ich auch...

Ausdrücklich kritisiere ich nicht unbedingt den Werkstattpreis der Arbeitsstunden als solchen, sondern nur die Häufigkeit der Intervalle....

 

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vor 8 Stunden schrieb fredis-garage:

Vergleich neuer PKW mit Vollausstattung (Skoda 2L Diesel/6d) mit Triumph Tiger 900 GTpro:

Skoda nach 30.000 km erste Inspektion- Fehlerauslese und Rückstellung mit on Bord-Diagnosegerät made in China (60,-€) möglich.

Und wie viele Millionen wurden von der 2L Diesel Platform verkauft ? Da lohnt sich das Hacken und Bauen von Helferlein. 

Dagegen bei den paar Tiger900pro. Warum sollte sich jemand die Arbeit machen?

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Am 11.11.2023 um 09:57 schrieb Kallebadscher:

hy Waxman

....aber wo Greinsen Recht hat, hat er halt nun mal Recht !

 

ich kenne mehrer Yamahafahrer die auf ihren Kardanböcken über 500tkm abgerockt haben und ich kenne Hondafahrer die im 7stelligen Km Bereich unterwegs sind.....und trotz extremster Belastung auf übelsten Pisten noch nie Probleme mit dem Kardan hatten!

 

 

.....ich glaub ich habs sogar schon hier im Tread geschrieben:

meine eine Güllepumpe hat über 600tkm und in der ganzen Zeit ein einziges Mal neues Ol im Endantrieb bekommen......die Kiste läuft und läuft und läuft und.....ist nach Diebstahl wieder da und wird weiter laufen !

 

Hier liegt der Unterschied zu BMW....um mit Gewalt etwas Gewicht einzusparen, wird an Stellen gespart die dann ja sowieso von den wenigsten Käufern jemals ausgereizt werden ?.......denn bei Fahrleistungen von vielleicht 2-3000km im Jahr wird sich BMW in 30-40 Jahren kostengünstig aus dem Kardantausch rausquatschen können ?

 

Gruß

Tom

 

Eine Uralt Yamaha etc. mit 50-60 PS und einem Drehmoment von... mit dem 1250er oder 1300er Motor der BMW zu vergleichen, da wirken gaaanz andere Kräfte ;).

Natürlich sollte das bei der Entwicklung beachtet werden aber ehrlich, viele von uns und auch GS- FahrerInnen fahren, wie Du erwähnt hast recht wenig und wenn dann darf der Zweit- oder Drittbesitzer den Kardantausch bezahlen. Was interessiert das den Hersteller... :unsure:.

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vor 37 Minuten schrieb larsausbernau:

Eine Uralt Yamaha etc. mit 50-60 PS und einem Drehmoment von... mit dem 1250er oder 1300er Motor der BMW zu vergleichen, da wirken gaaanz andere Kräfte ;).......

 

hy Lars, und auch hy Wilfried

 

doch.....das lässt sich sehr gut vergleichen....zumindest dann wenn man die Kardankonstruktionen mal etwas genauer betrachtet und dabei sieht, daß die 50PS-KardanOldis weitaus stabiler gebaut sind, als die >100PS-Kardan der BMWs

 

ich möchte fast behaupten, dass der Kardan meiner Güllepumpe auch den Drehmoment der 1250/1300er BMWs übertragen würde und nicht nach 80tkm getauscht werden müsste !

Honda hat diesen Kardan in zig Mopeds bis hin zur 1200er Goldi ohne großartige Unterschiede verbaut (Welle ist Baugleich, nur Tellerräder teils größer, bzw kleiner zwecks Übersetzung)

Der Kardan einer meiner CXen läuft seit Jahren problemlos an nem aufgebohrten Guzzitriebwerk auf der Rennstrecke und hat da auch schon wieder 6stellige Km hinter sich

 

 

also bleibt mir mit eurer BMW.Beweihräucherung endlich fort.......nen Kardan nach 80tkm zwangsweise tauschen ist weder nachhaltig, noch kundenfreundlich....und noch weniger "gut fürs Geschäft"

 

 

....so.....bin jetzt raus aus dem BMW Gesabbel......kauf mir so nen Sche***haufen sowieso nie.

Ich will nicht alle 2-3, spätestens 4 Jahre Jahre derarte unnötige und teure Werkstattaufenthalte

 

 

Gruß

Tom

bearbeitet von Kallebadscher
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Hi Tom, hi Greinsen (wegen des Herzchens zum vorstehenden Kommentar),

eigentlich wollte ich zu dem Thema nichts mehr schreiben und zur Sache schreibe ich auch nichts mehr. 
Aber „beweihräuchert“ hat hier niemand die Marke BMW. Sondern Argumente angebracht, warum ein Kardanwellenwechsel nach 80.000 km angebracht sein könnte. 
Und „Gesabbel“ und „Scheißhaufen“? Wie war das nochmal mit konstruktiver Kritik? 
So eine Wortwahl erinnert mich an einige (mit Sicherheit nicht die Mehrheit) Existenzen im GS-Forum. 
In diesem Sinne.

Gruß

Wilfried
 

bearbeitet von waxman
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ADMIN MODE AN

Leute, ich bin ja schon sehr kulant was Diskussionen über andere Hersteller und deren Fahrzeuge im Forum angeht. Ist hier schließlich das Tigerhome. Wenn diese Freiheit aber dazu führt, dass man sich hier über andere Hersteller in die Wolle bekommt, dann geht das definitiv zu weit.

Hiermit beende ich das Thema Kardanwelle bei der BMW. Alle weiteren Diskussionen dazu bitte in einem BMW-Forum führen. Danke

ADMIN MODE AUS

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Greinsen (wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?) wie wir jetzt in dieser langen Diskussion gesehen haben, gibt es hier in der Sache durchaus unterschiedliche Auffassungen und das ist legitim. Die Frage ist aber, in welcher Form und mit welcher Wortwahl diese unterschiedlichen Auffassungen vertreten werden. Kritik ist durchaus angebracht, aber, wie schon geschrieben, in konstruktiver Form. Und „Gesabbel“, „Beweihräucherung“ oder gar „Scheißhaufen“ (um nur die letzten Äußerungen als Beispiel zu nehmen, nicht das Tom meint, nur er wäre gemeint),ist keine konstruktive Form der Kritik und sachlichen Auseinandersetzung. 
Zumindest ich möchte nicht, dass sich in diesem Forum ein Niveau breit macht wie weiland im Forum der „PS“. 

Gruß

Wilfried

 

PS: Jetzt habe ich Werners Admin Aussage erst gelesen. Für mich ist damit jetzt endgültig Schluss zu diesem Thema. 
 

bearbeitet von waxman
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Hallo,

 

ja ich habe gelesen, dass das Thema Kardan-etc. durch ist.

 

Ich erlaube mir dennoch, hier kurz meine erst vor sehr kukrzer Zeit gemachten Erfahrungen mit Kardan und insbesondere Triumph zu äußern.

 

Wer will, kann es sich ja genauer in meinem begonnen Thread "knall unda b war der Kardan" nachlesen.

 

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass bei der Vorstellung der Explorer im Jahr 2012 von Triumph im Werbe-Video selbst darüber gesprochen wurde, wie großzügig dimensioniert insbesondere der Kardan ist. Ein Schaden sollte damit auf jeden Fall vermieden werden.

 

Nun ja, nach 34033 km war es aber bei meiner Explorer genau so weit. Der so großzügig dimensionierte Kardan war am vorderen Kreuzgelenk ab.

 

Kein Gelände, keine extremen Fahrten, kein umgebautes Fahrwerk etc.

 

Ich bin auf jeden Fall mit Triumph und ganz besonders mit dem Verhalten Kunden gegenüber durch.

 

Und preislich schenkt sich Triumph gegenüber BMW auch nichts mehr.

 

Ich habe seit 2 Wochen mein neues Motorrad, wieder mit Kardan, aber garantiert nicht mehr von Triumph.

 

Ciao

 

Markus

 

 

 

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Ich bin etwas enttäuscht, weil die Ansage vom Admin Wernerz korrekt ist. Kein Motorrad ist perfekt. Für jeden, persönlich, muss das Gesamtpaket stimmen. Es könnte in Zukunft noch interessante Beiträge von Ex-Triumphfahrer geben, die zu aktuellen GS gewechselt haben. Ob das hier noch möglich ist?

Obwohl ich zurzeit mit einer BMW GS unterwegs bin, stehe ich nicht negativ zu Triumph. Es wird natürlich verglichen. Das bedeutet nicht, dass ich alles toll finde, was BMW so baut. Wenn es Sinn machen würde, hätte ich beide Marken in der Garage stehen.

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