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waxman

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Über waxman

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Profilinformationen

  • Ich fahre
    Tiger 1200 XRT Bj. 2018
  • Fahrweise
    sportlicher Tourer
  • Geschlecht
    männlich
  • Wohnbereich
    Bottrop-Kirchhellen, Exil-Bayer
  • Interessen
    Motorrad, Computer, Skilaufen, Lesen, Fotografieren

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  1. Also wir sind alle neugierig, wo dieser Ort denn nun liegt. Und wenn es StPaul selbst nicht mehr genau weiß, dann denke ich, dass Niemand es als ehrverletzend ansehen würde, wenn Du uns aufklären würdest. 😉 Es sieht ja auch nicht danach aus, dass jemand Anderes den Ort kennen würde. Gruß Wilfried PS: Ich hätte wegen des Baustils auch auf Andorra getippt, habe aber nicht die geringste Ahnung was das für ein Ort ist.
  2. Ich hoffe, Du hast die ERV genommen. Die ERT hat keine Dichtringe. Gruß Wilfried
  3. Wenn man ihn noch geradebiegen kann, ja. Aber nur dann.
  4. Ich kann da Tom nur zustimmen. Jede/r von uns hat auch seine „Lieblingsseite“ auf der er/sie die Kurven dynamischer fährt. Außerdem dürften sich bei x-tausend km Fahrleistung die Anzahl der Rechts- wie Linkskurven die Waage halten. Der grundsätzliche Unterschied zwischen Rechts- und Linkskurven wegen des Rechtsverkehrs, den Tom beschrieben hat, wird dabei immer bleiben. Gruß Wilfried
  5. Da fallen mir aber ehrlich gesagt nicht viele ein. Zumindest nicht in der Motorradklasse der multifunktionalen Reiseenduros. Vielleicht noch die V301. Das rollende Sofa mit Einbauküche und Spüle (😉) einer Goldwing ist dazu ja schließlich kein Vergleich. Das ist jetzt meine persönliche Ansicht, aber ich bin auch nicht der Auffassung, dass die GS von der Presse ungerechtfertigt gehypt wird. Ich halte die GS alles in allem tatsächlich fast für die berühmte eierlegende Wollmilchsau. Zur 1300 GS kann ich nichts sagen, aber die 1200 GS habe ich mir nur deshalb nicht gekauft, weil mir das schüttelnde Laufverhalten des Boxers einfach nicht zugesagt hat. Ich stehe generell auf ruhig laufende Motoren, deshalb wird es auch voraussichtlich nie eine aktuelle Triumph werden und wohl auch nie ein Zweizylinder. Wenn ich mir überhaupt noch mal ein anderes Moped holen sollte. Aber die GS ist ansonsten, vielleicht noch abgesehen von dem knochigen Getriebe, schon ein tolles Teil. Durch den tiefen Schwerpunkt ist sie so handlich wie kein anderes Motorrad in dieser Gewichtsklasse, der Motor zieht wie ein Ochse von unten raus und der Telelever verschafft ihr eine Hochgeschwindigkeits- und Bremsstabilität, die ich bisher noch bei keinem anderen Motorrad dieser Klasse erlebt habe. Weder die 1290er KTM, noch die V301, noch die Africa Twin, die ich unterdessen auch probegefahren bin, haben im hohen Geschwindigkeisbereich eine solche Stabilität gezeigt wie die GS mit Telelever. Das gleiche beim Bremsen: Du kannst bei der Telelever-GS in die Eisen langen, dass Dir die Pfoten abfallen und die GS lässt sich dadurch absolut nicht beeindrucken. Aber diese Diskussion ist wahrscheinlich schon millionenmal geführt worden. Das obenstehende ist zumindest meine ehrliche Auffassung. Gruß Wilfried
  6. Ich hatte an meinen Kettenmopeds auch insgesamt 3 ENUMA Kettensätze mit Schraubschloss verbaut. Ich habe nur sehr gute Erfahrungen damit gemacht und würde sie wieder kaufen, wenn ich nochmal ein Kettenmoped fahren würde. Laufleistung jedesmal deutlich über 35.000 km. Jürgen aus Köln hat damit leider Pech gehabt. Dem ist ein Schraubschloss, wohl durch einen Materialfehler, gebrochen. Das ist aber der einzige Fall, der mir bekannt ist. Gruß Wilfried
  7. Wieso sollte er das „selbst nicht glauben“? Zumindest bis zur 1250 GS sind die Sitzplätze bei den GS für den/die Sozia im Vergleich zu nicht wenigen anderen Motorrädern wahre Sänften. Da sieht etwa die Africa Twin, ansonsten ein nahezu perfektes Reisemotorrad, dagegen alt aus. Gruß Wilfried
  8. Ich weiß nicht, ob der Schalthebel der 1300 GS tatsächlich aus Kunststoff ist, aber wenn, dann muss das nicht unbedingt ein Nachteil sein. Es kommt auf das Material an. Schließlich sind die Rahmenteile von sehr vielen Pistolen (u.a. Glock) auch aus Polymer gefertigt. Und dort ist die Belastung für das Material ja auch nicht ohne. Gruß Wilfried
  9. Meine V301 ist Baujahr 02/2018. Ich habe die Reparaturkostenversicherung durchgehend seit Ablauf der Vierjahresgarantie abgeschlossen. Zuletzt im Februar wieder für ein Jahr. Für mich hat sich das bisher eindeutig gelohnt, denn die angefallenen Reparaturkosten haben die Versicherungsbeiträge deutlich überstiegen. Nur als Beispiel: Alleine die Materialkosten für die linke Lenkerarmatur im letzten Jahr (für mich völlig unverständlich lässt sich der Kupplungsschalter nicht separat wechseln) hatten den Versicherungsbeitrag für ein Jahr deutlich überschritten. Ganz zu schweigen von der Erneuerung des Federbeins vor zwei Jahren. Dieses Jahr musste ich die Versicherung noch nicht in Anspruch nehmen. Ich werde mir vor dem Februar 2025 überlegen, ob ich die Versicherung noch ein weiteres Jahr verlängere. Letztendlich muss da Jeder für sich selbst eine Risikoabschätzung bzw. Kosten-Nutzen-Analyse vornehmen. Wenn man versiert genug ist, um alle Wartungsarbeiten und evtl. Reparaturen nach Ablauf der vier Jahre „Standardgarantie“ selbst durchführen zu können, könnte man ggf. auf die Versicherung verzichten, da Voraussetzung für die Leistungen der Versicherung die regelmäßige Wartung beim Freundlichen ist. Gruß Wilfried
  10. Hallo Werner, das kann ich nun wirklich nicht bei BMW erkennen (außer mehr Leistung, aber wer hat da ernsthaft was dagegen?). Gerade die aktuelle GS ist leichter, schlanker und sportlicher ausgelegt als das Vorgängermodell. Gruß Wilfried
  11. Seid Ihr die Strecke gefahren, die bei Gignod von der Großen St. Bernhard Straße abzweigt und die bei Avise wieder auf die Hauptstraße im Tal trifft? Die ist wirklich toll, mit grandiosen Aussichten ins Tal und auf die Berge auf der gegenüberliegenden Talseite. Gruß Wilfried
  12. Ich kann aus eigener Erfahrung nur von der V301 sprechen, wobei ich davon ausgegangen bin, dass dies auch für die neueren Modelle von Triumph gilt. Wenn man bei der V301 mit dem QS sauber und problemlos schalten will, dann funktioniert das mit dem Prozedere, das ich beschrieben hatte. Nur zur Klärung: Man muss beim runterschalten NICHT den Gasgriff bis zum Anschlag (bis zur Stellung zur deaktivierung des Tempomats) nach vorne drehen. Es genügt, den Gasgriff bis zum leichten Widerstand zu drehen, BEVOR der Tempomat deaktiviert wird. Es ist durchaus möglich, dass dies bei anderen Motorradmarken, wie etwa KTM, auch anders funktioniert. Gruß Wilfried
  13. Und mit Bastogne liegst Du vollkommen richtig. Der Sherman steht am zentralen Platz in der Stadtmitte von Bastogne. Dein Bild bitte. Gruß Wilfried
  14. Willkommen im Forum, viel Spaß hier und immer gute Fahrt! Gruß Wilfried
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