Meisterjäger

Der Schwarzwälder meint dieses Video. Shit happens. Dennoch finde ich es an einem sooo teuren Motorrad unglaublich.

Mit "ChinMount für Nexx X.Wed3" kann ich zwar nichts anfangen, aber vielleicht kann dir Mike von MiBike weiterhelfen.

Kann man auf dem zumo (XT) eigentlich GLEICHZEITIG die (von Garmin errechnete) Route und einen gespeicherten Track anzeigen lassen? Dann sieht man immer gleich wo es Abweichungen gibt.

Sehe ich das richtig, dass es auch für die ´24er (noch) kein "maßgeschneidertes" Gepäcksystem gibt und man Koffer aus dem Zubehörmarkt an gesonderten Trägern befestigen muss?

Welche denn? Passende Reifen in Marokko, Algerien oder Tunesien zu bekommen könnte schwierig werden. Ich bin aber kein Weltreisender. Ich habe mir damals in Malaga neue Reifen geholt. Die Jungs bei Motos Garrido sind echt auf zack.

Damit wäre ich überfordert. Das übersteigt meine IT-Kenntnisse und Fähigkeiten. Aber Marokko z.B. ist auch so ein Thema. Ich habe einfach eine OpenStrettMap-Karte gezogen und auf BaseCamp bzw. zumo XT geschoben. Hat sehr gut funktioniert. Ich weiß / glaube nicht, dass das mit einem TomTom so einfach geht. Aber bestimmt mit einer Handy-Navigation.

Und hier der Link zu DUNLOP.

MicroSoft? Nein. Er meint vielleicht MapSource. Den Vorgänger von Garmins BaseCamp. Fürchterlich diese Abkürzerei. PS: Ich nutze auch schon seit Jahren BaseCamp und davor MapSource. Inzwischen haben sich in meiner Sammlung rund 31.000 Wegpunkte und über 2.500 Routen angesamelt. Wie merkosh schon geschrieben hat, alles fein säuberlich nach Ländern, Regionen, ... sortiert. Mir ist keine andere Software bekannt, die das bietet. Da nehme ich die Unzulänglichkeiten in Kauf und hoffe, dass das noch lange so funktioniert.

Und hier der LINK zu Seite 4.

Ich glaube, dem Equinox geht es weniger um Reifendrucksensoren (RDS). 1.200 von 5.000 km leichtes bis mittelschweres Gelände sind natürlich schon ein Wort. Demnach würdest du einen 75 - 25 - Reifen benötigen. Aber da sollte man möglichst ehrlich zu sich selbst sein und sich fragen, was heisst "leichtes bis mittelschweres Gelände" und welche Nachteile nehme ich für die restlichen 75 % meiner Reise in Kauf? 5.000 km sollten wohl die meisten Reifen schaffen. Auch wenn ich zum dicken Tiger nicht viel sagen kann. Ich kenne noch nicht mal die benötigten Dimensionen. Vielleicht genügt ein Conti Trail Attack? Bei trockenem leichten bis mittelschwerem Gelände wäre das eine Option. Ich stehe gerade vor einer ähnlichen Frage. Allerdings soll meine Reise ca. 10.000 km betragen und ich habe keine Lust unterwegs die Reifen zu erneuern. Gelände steht nicht auf dem Plan aber in vielen Ländern sind Straßen ohne Asphalt eben noch normal. Ich bin auf den Dunlop Trailmax Mission gestoßen. Der hat angeblich eine "Ultimative Laufleistung, Haltbarkeit und Robustheit". Eigene Erfahrung habe ich damit leider noch nicht. Auch wenn mir der Wolf meistens zu viel labert, ist seine Reifenübersicht doch recht brauchbar.

Wie lautet doch gleich die Themenüberschrift? Pirelli Scorpion Trail II

"Three thumbs up!" Leider ist Scott Warner die Rally Pro nur auf der Straße gefahren. Da wären mir seine Eindrücke der GT Pro lieber.

Aus MOTORRAD 06 2024

Unsere österreichischen Freunde von 1000 PS haben da gerade einen Vergleich veröffentlicht. Vielleicht hilft´s ja bei der Entscheidung.

Etwas konkreter bitte.