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markus-63

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  1. Hallo, ja ich habe gelesen, dass das Thema Kardan-etc. durch ist. Ich erlaube mir dennoch, hier kurz meine erst vor sehr kukrzer Zeit gemachten Erfahrungen mit Kardan und insbesondere Triumph zu äußern. Wer will, kann es sich ja genauer in meinem begonnen Thread "knall unda b war der Kardan" nachlesen. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass bei der Vorstellung der Explorer im Jahr 2012 von Triumph im Werbe-Video selbst darüber gesprochen wurde, wie großzügig dimensioniert insbesondere der Kardan ist. Ein Schaden sollte damit auf jeden Fall vermieden werden. Nun ja, nach 34033 km war es aber bei meiner Explorer genau so weit. Der so großzügig dimensionierte Kardan war am vorderen Kreuzgelenk ab. Kein Gelände, keine extremen Fahrten, kein umgebautes Fahrwerk etc. Ich bin auf jeden Fall mit Triumph und ganz besonders mit dem Verhalten Kunden gegenüber durch. Und preislich schenkt sich Triumph gegenüber BMW auch nichts mehr. Ich habe seit 2 Wochen mein neues Motorrad, wieder mit Kardan, aber garantiert nicht mehr von Triumph. Ciao Markus
  2. Alleine in diesem Forum finden sich bereits mindestens 2 derartig gelagert Fälle. @ greinsen: Ist ja schön, dass du auf Seiten Triumphs stehst. Und ja, es ist meine Entscheidung, dass ich mit Triumph abgeschlossen habe. Ich erwarte nicht grundsätzlich, dass andere Hersteller es anders machen. Aber die Ignoranz und vor allem Überheblichkeit von Triumph ist schon genug, mich davon zu verabschieden.
  3. Servus beinander, jetzt melde ich mich auch mal wieder zu Wort. Es geht hier nicht in allererster Linie um die (komplette) Kostenübernahme, sondern darum, dass so etwas nicht, ja niemals passieren darf. Es hängen davon Menschenleben zumindest aber die Gesundheit von Menschen ab. Ja, ich weiß, alleine das Motorradfahren ist schon gefährlich. Wenn man sich nicht gefährden will, dann darf man eben nicht Motorrad fahren. Diese Meinung ist aber sehr viel zu kurz gesprungen. Triumph behauptet von sich, ein Premiumhersteller zu sein. Dann erwarte ich aber eben auch Premium. Premium bei allem, nicht nur beim Preis. Und wenn ein derartiger Schadensfall eintritt, dann sollte ein Premiumhersteller in diesem Fall auch so reagieren. Das fängt bereits damit an, dass Triumph nicht einmal ein Wort des Bedauerns oder ähnliches verlauten lässt. Zum Thema Kulanz und Garantie nur eine kleine Anmerkung: Ja, das Motorrad war außerhalb der Garantiezeit, in der der Hersteller verpflichtet ist den Schaden zu beheben bzw. die Kosten dafür zu tragen. Eine Kulanz ist eine Übernahme der Kosten etc. ohne Verpflichtung. Aber gerade in derartigen Fällen sollte eben ein Premiumhersteller auch so reagieren und zumindest eine teilweise Übernahme der Kosten anbieten. Was macht Triumph? Ihr Fahrzeug war außerhalb der Garantie und deshalb können wir keine Kosten übernehmen. Ein sagenhaft tolles Verhalten, das zeigt, wie sehr zufriedene Kunden diesem Hersteller wichtig sind. Nämlich gar nicht. Gestern habe ich bei einem Händler eines anderen Motorradherstellers gesprochen und eben genau diesen Vorfall angesprochen. Der Gesprächspartner konnte nur fassungslos den Kopf schütteln. Ein derartiges Verhalten kommt bei diesem Hersteller in so einem Fall definitiv nicht in Frage. Genau für solche Fälle gibt es ja schließlich auch die Kulanz. Ich für meinen Teil habe mit Triumph ein für alle Mal abgeschlossen. Mein nächstes Motorrad wird garantiert keine Triumph mehr werden. Dies habe ich Triumph auch genau so mitgeteilt. Markus
  4. Am Samstag, 30.09.23, gg. 17 Uhr war ich auf meiner Tiger Explorer mit meiner Frau in Südtirol unterwegs. Wir befanden uns ca. 2 km vor der Ortschaft Lajen. Ich befuhr die Straße bergauf und gab einfach nur moderat Gas, denn wir waren ja kurz vor unserer Unterkunft. Da geschah es urplötzlich ohne jegliche Vorwarnung. Es gab einen Knall, es ratterte und das Motorrad hatte keinen Vortrieb mehr. Ich blieb sofort am rechten Fahrbahnrand stehen und nachdem meine Frau und ich abgestiegen waren, habe ich das Unheil auch sofort gesehen. Aus dem Bereich des vorderen Kardangelenkes, unmittelbar hinter der linken Fußrastenhalterung steig Rauch auf, die Schwinge war an der Stelle gebrochen und von dem Gummibalg am vorderen Kardangelenk waren nur noch Fragmente vorhanden. Im Inneren der Schwinge war das vordere Kardangelenk in 2 Teile zerbrochen. Im Detail ist zu sehen, dass von der Gabel des vorderen Kardanstummels am Kreuzgelenk die Augen des Gelenkes abgebrochen waren und sich deshalb das Kreus des Gelenkes verabschiedet hatte. An eine Weiterfahrt war und ist nicht mehr zu denken. Nach einer Odysse im Hinblick auf den Auslandsschutzbrief einer großen deutschen Versicherung wurde das Motorrad am Samstag, 14.10.23 bei meinem Triumph-Händler angeliefert. Eine Rücksprache des Händlers mit Triumph ergab: Der Schaden interessiert Triumph nicht, weil das Motorrad ja schon so alt ist und auch so viele km drauf hat. EZ: 02/13, aktueller km-Stand: 34033 Wenn ich mir das jetzt so betrachte, dann muss ich sagen: Wenn ein Motorrad mit 10 Jahren und 34000 km schon so alt ist und deshalb ein Schaden am Kardan den Hersteller nicht interessiert, dann war es das mit diesem Hersteller. Ich habe jegliches Vertrauen in diesen Hersteller verloren und werde mit diesem Motorrad im speziellen und mit Motorrädern dieses Herstellers nicht einen einzigen KM mehr fahren. Laut Aussage des Meisters des Triumph-Händlers beläuft sich der Schaden auf ca. 1500 bis 2000 € bei teilweiser Verwendung von Neuteilen und teilweise von Gebrauchtteilen. Mit Neuteilen alleine liegt man bei ca. 2200 € nur für die Ersatzteile. Ein Rückkauf vom Händler wurde von diesem bereits abgelehnt. Ein Motorradaufkäufer bietet über den Händler ca. 2800 €. Und das bei einem Zeitwert laut Auskunft des Meister für ein unbeschädigtes Fahrzeug zwischen 7000 und 8000 € Sollte hier jemand Interesse an dem Motorrad haben, so bitte per PN bei mir melden. Grüße, Markus
  5. Servus, ein ähnliches Problem hat meine Explorer auch. Abhilfe ist ganz einfach: Beim Öffnen mit dem Schlüssel etwas auf den Tankdeckel drücken. So wird die Schließmechanik entlastet und es läßt sich leichter bedienen. Natürlich kann es nicht schaden, etwas Öl in den Schließzylinder zu geben. Es solte jedoch vorzugsweise ein nicht verharzendes Öl sein. Also Nähmaschinen bzw. Uhrmacheröl ist hier angeraten. Grüße, Markus
  6. Hallo Leute, ich stehe jetzt auch vor dem Problem mit dem TigerTool bzw. dem Problem, wo man sich die Software dazu herunterladen kann. Ein OBD-Dongle habe ich aus dem Pkw-Bereich, wo es auch absolut problemlos mit der Software Torque-OBD-Check funktioniert, egal bei welchem Fahrzeughersteller. Muss es ja direkt mal bei der T-EX ausprobieren. Oder kann hier was kaputt gehen? Ich brauch es für meine 2013er Explorer. Wer mir dabei behilflich sein kann, dem bin ich sehr dankbar. Viele Grüße, Markus
  7. Exitus1007 Mitglied 94 Triumph Explorer 1200 Xrx Yamaha XJ 900 58L Bj.1988 männlich Bodenseekreis Motorrad fahren, Wandern, Fotografieren, Reisen Erfahrung tauschen & Technische Erfahrung sammeln Autor Geschrieben 20. September Guten Morgen zusammen, Bin sie gestern noch 150km gefahren. 1. Das Mapping von Stefan ist einfach brachial Wohne ja direkt an den Alpen und dort bin ich mal durchgepfiffen ... alter Schwede ^^ 2. Sie läuft gefühlt nun echt ruhiger. Allerdings ist sie mir gestern einmal ausgegangen, beim kurzen Gas geben bei gezogener Kupplung --> Bergab gerollt mit gezogener Kupplung --> ca 50km/h --> kurz am Gashahn gezogen --> Zack aus Was ist das für ein Mapping? Kannst du bitte mehr darüber berichten? Grüße, Markus
  8. Servus, nach einer Minute suchen habe ich im www zwar nicht den Kupplungsschalter explizit für deine Explorer gefunden, aber den für so manche andere und auch für die Trophy. Wenn du dir die dazugehörigen Bilder ansiehst, wirst du feststellen, dass der Kupplungsschalter, so sehe ich es zumindest, direkt in der Kupllungsarmatur eingesteckt ist und am Schalter selbst keinerlei Kabel vorhanden sind. Du musst also die linke Schalterarmatur gar nicht auseinander bauen. Lediglich den Schalter aus seinem Sitz herauspuhlen und den neuen einstecken. Fertig! Gruß Markus
  9. Hallo Frank, ich würde nicht alles direkt auf den Lenker montieren. Das wäre in meinen Augen zu überfrachtet und viel zu viel Gewicht zusätzlich auf dem beweglichen Teil des Fahrwerkes. Bau dir das Navi direkt über die Armaturengruppe (Tacho/Drehzahlmesser), dazu gibt es genug Beispiele hier im Forum. Und das Handy kannst du dann ganz gut im Tankrucksack verschwinden lassen. Gruß Markus
  10. Servus beinander grundsätzlich gesagt ist nicht der hohe Luftdruck in den Reifen schädlilch, sondern der niedrige. Also lieber etwas höher als zu wenig. In allen Publikationen die ich mir über den Luftdruck der Reifen in der Explorer angesehen habe, wird vorne 2,5 und hinten 2,9 bar bei kaltem Reifen und bei Solo-Betrieb angegeben. Das sollte dann eben auch so in den Reifen gepumpt werden. Zu den LDK-Sensoren: Meines Wissens nach sind bei unseren Mopeds sogenannte aktive LDK-SEnsoren verbaut, das heißt, es wird immer der tatsächliche Luftdruck innerhalb des gesamten Rades gemessen. Dieser gemessene Druck sollte dann auch angezeigt werden. Aber woher will die Anzeige bzw. der LDK-Rechner wissen, welcher Luftdruck jetzt der richtige ist? Und genau hier ist meiner Meinung nach der Ansatz. Man muss sehr wohl auch bei einem aktien LDK-System das System kalibrieren bzw. einstellen. Erst wenn dies erfolgreich erledigt wurde, kann bei zu niedrigem Luftdruck Alarm ausgelöst werden. Wie dies durchgeführt wird, sollte aber in der Beschreibung bzw. dem Fahrerhandbuch über das fragliche Motorradmodell stehen. Übungsnanahme: der Luftdruck ist korrekt auf 2,5/2,9 bar eingestellt und ihr fahrt im Solo-Betrieb. Alles i. O. Nun müsst ihr aber aus irgendwelchen Gründen einen Sozius mitnehmen und dafür ist der Luftdruck nicht mehr korrekt eingestellt. Er muss also erhöht werden. Wenn jetzt aber den LDK-Sensoren dieser andere jetzt richtige Luftdruck nicht mitgeteilt wird, schlagen sie Alarm, was aber nicht i. O. ist. So ist es bei Pkw und so sollte es auch bei Motorrädern sein. Ich habe mich beim Kauf des Mopeds gegen die LDK entschieden, weil es einfach unsinnig ist, bei leeren Batterien der Sensoren diese komplett auszutasuchen. Und dafür dann die entsprechende hoehn Beträge abdrücken. Dies ist ja dann alle paar Jahre fällig. Das Geld gebe ich da schon lieber für Sprit und entsprechende Touren aus und lasse mich nicht von defekten oder fehlerhaften LDK-Anzeigen zum Wahnsinn treiben. Außerdem verleitet so eine LDK dazu, dass man sich darauf verläßt und nicht selbständig den Luftdruck der Räder überprüft. Das ist in meinen Augen sehr viel sinnvoller, weil man sich dann augenscheinlich den gesamten Reifen ansieht. In diesem Sinne, Markus der ohne LDK glücklich und zufrieden fährt
  11. Tja, so ist das halt, wenn man glaubt alles nach seiner Fason richtig zu machen. Aber mal ganz im Ernst, bei deiner Größe solltest du wirklich die Sitzbank in die höher Postion setzen. Dann hast du erstens einen wesentlich entspannteren Kniewinkel und zweitens wird dadurch auch das Kniegelenk etwas mehr nach oben und hinten wandern, was dann letztendlich dazu führt, dass dein Schienbein etwas wieter vom Kupplungsdeckel weg ist und somit nicht nehr dran scheuern kann. Das bißchen das du dadurch den Schwerpunkt nach oben verlegst, wirst du im Alltagsbetrieb kaum bemerken, aber du wirst um einiges mehr an Überblick bekommen. Auch wenn du das nicht glauben willst. Ich (nur so ganz nebenbei bemerkt, ausgebildeter Fahsicherheitstrainer für Motorrad und Pkw) kann dir nur empfehlen. dass du einfach mal die höhere Sitzpostion ausprobierst, bevor du alle dahingehenden Meinungen als Inkompetent abkanzelst. Ach ja, ich bin zwar nur 180 klein, aber habe meine Sitzbank in der obersten Stufe und würde gerne noch etwas höher sitzen, was aber leider technisch bedingt nur noch durch eine dickere Sitzbank bewerkstelligt werden könnte. Und zum Thema km-Leistung denke ich, kann ich schon noch mit dir mithalten. Ich habe mittlerweile auf den verschiedensten Motorrädern gute 300.000 km runtergeklopft. Und noch was, Kritik heißt nicht, dass dies negativ bewertet sein muss. Ich war und bin immer froh darüber, wenn ich Kritik bekomme, denn dann kann ich an mir wieter feilen und mich weiter verbessern. Aber es soll ja tatsächlich Zeitgenossen geben, die nicht mehr verbesserungsfähig sind, weil sie ja schon alles perfekt umgesetzt haben. Oder verwechsle ich das jetzt mit den Beratungsresistenten? In diesem Sinne, bleibt immer auf dem Bike, statt drunter oder daneben, Markus
  12. Hallo beinander, ja, ich habe auch genau dies Hinterradabdeckung an meiner TEX montiert. Sie erfüllt ihren Zweck und hält so weit es geht, das Heck des Mopeds einigermaßen sauber. Was mir jedoch aufgefallen ist, ist dass die Hinterradabdeckung bei schlechten Straßen (und hier meine ich bereits schlechten welligen Asphalt) sehr stark anfäng zu klappern und in Fahrtrichtung gesehen an der rechten Seite, also an der Seite wo keine Befestigungsstrebe ist mit der Innenseite an der rechten Reifenflanke streift. Dies ist deutlich am Reifen zusehen. Zum Glück ist dies jedoch nur sehr oberflächlich und geht nicht so weit, dass der Reifen beschädigt wird. Ich habe versucht durch justieren der Befestigung das Phänomen zu beseitigen, ist mir jedoch nicht ganz gelungen. Gruß, Markus
  13. Bitte ned böse sein, aber wenn ich das lese, dann schüttelt es mich. Wer bitteschön bremst mit Belegen? Zum Bremsen werden immer noch Beläge gebraucht.
  14. Hallo Peter, du solltest natürlich schon wissen, wo du die Widerstände anschließen sollst/musst. Im Zweifelsfall helfen hier elektrische Stromlaufpläne. Gruß, Markus
  15. Servus Peter, ich würde, wenn ich es rausfinden müsste wie hoch der Widerstandswert sein muss, damit alles wunschgemäß funktioniert, so machen: An der Stelle die du mit dem Widerstand bestücken musst/möchtest, einen Poti einbauen. den kannst du dann so lange einstellen, bis alles wunschgemäß funktioniert. Dann den Widerstand am eingestellten Poti ausmessen und du hast den passenden Wert. Grß, Markus
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