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Was haltet ihr davon?
Grundsätzlich ja eine lobenswerte Angelegenheit, ein Kinderhospiz zu unterstützen.
Aber eine 8-tägige Mopedtour mit 14.000 km Fahrstrecke, das ist für mich einfach bescheuert. Im Schnitt mehr als 1.700 km täglich, kann mir keiner erzählen, dass man dabei nicht massiv sich selbst und andere gefährdet.
Das ist für mich ein Selbstdarsteller, der die Aktion mit einem sozialen Anstrich versieht und damit versucht zu legitimieren. Für eine effektive Unterstützung des Kinderhospizes gibt es wahrlich genügend andere Möglichkeiten, und wenn es nur die Spende der gesamten Kosten dieser "Tour" ist.