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BMW R 1300 GS


Matze71

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vor 6 Stunden schrieb wanni:

Neu ist das bei 80.000km die Kardanwelle im Rahmen der Wartung getauscht werden muss (auf Kundenkosten).

 

Das ist jetzt aber ein Scherz, oder?

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Hi,

 

finde das auch nicht so Klasse, aber komischerweise beschwert sich niemand, dass man ca alle 30k bis 40.000 km den Kettensatz wechseln muss.   :invalid:

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vor 1 Stunde schrieb greinsen:

Dann ist es wohl offensichtlich eine absolute Fehlkonsrtuktion, diese Baureihe GS.

Na ja, was ich so weiß von den BMW (und das ist verdammt wenig) war es bisher auch schon so, dass oft bei ca. 100.000km die Welle dran war.

Und seinem wir mal ehrlich, wieviel Prozent der Motorradfahrer erreichen eine solche Laufleistung?

 

Ich halte dass für aufgebauscht. in der Praxis wird es nicht wirklich interessieren. Wird vielleicht mal in 10 Jahren ein Thema für den Gebrauchtmarkt, aber für 99% der Neukäufer so uninteressant wie sonstwas.

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Es gab da bei BMW einen "Rückruf", neinm es hiess "Service-Massnahme", für die Kardan GSen ab 1200 LC. Das Winkelgetriebe wurde sich genau angeschaut und ein Gummiablauf für Wasseransammlung am tiefsten Punkt nachgerüstet. 

Bei Maschinen, die 60000 km oder mehr auf dem Buckel hatten wurde gleich die Kardanwelle auf Herstellerkosten getauscht. Ob die bei 120000 wieder einen Kardan kostenlos bekommen ? Keine Ahnung. 

 

 

 

 

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hy

Mit Kardantiger hab ich (leider) keine Erfahrung

aber mit diversen Hondas

CX500E : echte 600tkm, 1x Kardanöl gewechselt ?

GL500: 174tkm bei mir ohne jemals nen Gedanken an den Kardan verschwendet zu haben.

VFR1200xd: meine hat erst 60tkm, die eines Bekannten inzwischen 360tkm.....ohne Probleme !

 

 

 

falls BMW hier wirklich so "schlecht" ist, dann bleib ich bei meinem Entschluss: niemals ne BMW ?

 

Gruß

Tom

 

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vor 2 Stunden schrieb Gummikuhfan:

Hi,

 

finde das auch nicht so Klasse, aber komischerweise beschwert sich niemand, dass man ca alle 30k bis 40.000 km den Kettensatz wechseln muss.   :invalid:

Bei einem Kettensatz, der außenliegend allen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, ist man es gewohnt, diesen hier und da mal wechseln zu müssen.

Der Kardanantrieb, gerade im GS Lager, wird ja extra so gehypt, dass das immer so wartungsarm ist und soooo viel besser, als ein herkömmlicher Kettenantieb. Von den mitunter argen Vibrationen des Kardans der ein oder anderen GS Baureihe wird ja erst gar nicht gesprochen. ;)

Alle 80tkm nun was am Kardan zu wechseln, hier noch ohne Wissen zu den eigentlichen Kosten, ist dann doch schon echt ne Hausnummer.

Für mich an sich aber so auch ohne Bedeutung. Wie ich schon bei meinen Ducatis nie einen Ventilservice machen musste, wird es wohl auch nie eine GS bei mir geben, die zum Kardanservice muss. Entsprechende Modelle werden in der Regel immer weit früher gewechselt.

So lange fahre ich ein Bike nicht, weil eben immer wieder auch sehr interessante und auch schöne neue Motorräder auf den Markt kommen.

Die Tiger hat bei mir auf jeden Fall nun an Sympathie dazugewonnen.

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vor 3 Stunden schrieb udo_muc:

Bei Maschinen, die 60000 km oder mehr auf dem Buckel hatten wurde gleich die Kardanwelle auf Herstellerkosten getauscht. Ob die bei 120000 wieder einen Kardan kostenlos bekommen ? Keine Ahnung. 

 

 

 

 

Laut GS Forum ist das wohl so. Das Wartungsprogramm wurde erweitert auf (sinngemäß): "Alle 60TKM Kardanwelle auf Herstellerkosten erneuern".

Ich weiß nun nicht, ob man dafür alle Inspektionen bei BMW machen lassen muß. Aber nach meinem Verständnis nicht.

bearbeitet von shorty
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vor 6 Stunden schrieb greinsen:

@Gummikuhfan....einen Kettensatz mit einem Kardan zu vergleichen ist absolut daneben. Das sind die berühmten Äpfel und Birnen.    ...  

 

Hallo Christian,

 

warum? Das ist jeweils der Endantrieb.

 

Wie schon geschrieben, ich finde das auch nicht toll. Meine Q hat zum Beispiel 125.000 km runter, ohne dass der Kardan gewechselt wurde.   :thumbup:

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Natürlich sind Kardan und Kette als Endantriebs-Komponente vergleichbar. Weil ich mich dazwischen entscheiden muss/kann, beides Vor-und Nachteile hat und ich diese Eigenschaften für mein Einsatzgebiet auswählen kann.

Ggf. ist noch Riemen mit in die Auswahl  einzubeziehen.

 

Genauso vergleichbar wie Alufelge vs. Speiche, Schlauchlos vs. Schlauch... 

 

Warum das daneben sein soll erschließt sich mir auch nicht.

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Ich denke mal, es geht eher um den Vergleich der Kardanantriebe untereinander.  Und hier scheint es ja viele Hersteller oder Modelle zu geben, bei dem der Kardan auch ein Fahrzeugleben lang hält, was mitunter eben erst die Nachteile des Kardans aufwiegt. Ganz wartungsfrei ist er ja generell eh nicht.

So, wie eben auch eine Endurance Kette, als wartungfreie Kette beworben, gar nicht wartungsfrei ist. ;)

In der Hinsicht kann ich den Einwand von @greinsen schon verstehen.

Das hier nun nach Wartungsplan alle 80tkm Teile gewechselt werden müssen, ist doch schon ein Rückschritt, den man mMn schon monieren darf.

Am Ende wird dies aber auch nur Weltebummler interessieren und auch die neue GS Generation die Zulassungscharts anführen. ;)

bearbeitet von Fritzblitz73
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Wenn ich auch mal meinen Senf dazu geben darf: 

 

Für mich sind Kettenantrieb und Kardanantrieb durchaus vergleichbar. Denn beides sind hochbelastete Hinterradantriebe und einem bestimmten Verschleiß ausgesetzt. Seitdem es bei Kettenantrieben keine geschlossenen Kettenkästen mehr gibt, verschleißt ein Kettenantrieb vergleichsweise schnell und der Verschleiß ist zudem stark vom Pflegeaufwand der Kette abhängig. Beim Kardan ist systembedingt der Verschleiß geringer weil Kreuzgelenk, Kardanwelle  und Kraftumlenkung am Hinterrad im geschlossenen Gehäuse und der Hinterradantrieb im Ölbad laufen. Trotzdem unterliegt auch der Kardanantrieb einem Verschleiß, nur kann das Kardansystem diesen ungleich länger verkraften als ein Kettenantrieb. Aber irgendwann ist halt auch dort Ende im Gelände. Und auch beim Kardanantrieb hängt der Verschleiß auch davon ab, wie das Moped „rangenommen“ wird. 
Die 1300 GS ist erheblich mehr auf sportlichen Einsatz, oder auf neuhochdeutsch „Performance“ ausgelegt als das Vorgängermodell. Zudem sind Motorleistung und vor allem das Drehmoment nochmal spürbar angestiegen. Die Kombination aus der erwarteten „härteren“ Nutzung des Bikes und dem erhöhten Drehmoment und der erhöhten Leistung wird sich verschleißfördernd auf den Kardanantrieb auswirken. Zugleich kann man den Kardanantrieb nicht unbegrenzt verstärken. Aus Gesamtgewichtsgründen und von den Auswirkungen auf das Fahrverhalten her. 
 

Ich finde es daher schon irgendwie konsequent von BMW, nach einer bestimmten, relativ hohen Laufleistung, den Kardanantrieb oder Teile davon im Rahmen der Wartung austauschen zu lassen. Das wäre mir deutlich lieber, als wenn BMW so tun würde, als wenn der Kardanantrieb ewig halten würde und man dann von einem entsprechenden Defekt überrascht würde, der dann auch noch heftige Folgen haben kann. Ich kann da kein völlig inakzeptables Verhalten von BMW erkennen. 
 

Und gucken wir mal auf die Kosten: 

Ich weiß nicht, was BMW für den Wechsel aufrufen wird, aber bei 80.000 km werden bei einem Kettenantrieb 2 bis 3 neue Kettensätze fällig. Abhängig vom Motorradeinsatz, den Umweltbedingungen und dem Pflegeaufwand. 
Gehen wir mal von 2,5 Kettensätzen im Durchschnitt aus. Ich weiß, ich weiß, da kann man lange darüber diskutieren, aber im Schnitt glaube ich kommt das schon in etwa hin. Selbst wenn man dann die Arbeit selber machen würde und nur die Kettensätze kaufen würde, käme man da bei Qualitätsprodukten vom Aftermarket auf rund 550 Euro. Da der Kardanwechsel bei BMW nur mit Originalteilen und in der Fachwerkstatt erfolgen wird, müsste man zum Vergleich  dies auch bei den Kettensätzen heranziehen. Und dann kämen beim Kettensatzwechsel noch etliche Euros auf die 550 Euro oben drauf. Vielleicht würde sich der Betrag nahezu verdoppeln. Wie gesagt, ich weiß nicht was BMW aufrufen wird, aber so entsetzlich weit werden die Kosten bei der Laufleistung zwischen Kettensatzwechseln und Kardanwechsel nicht entfernt sein. 
 

Und gehen wir mal vom Hinterradantrieb weg und gucken auf andere „Verschleiß“kosten, namentlich den Ventiltrieb. Ich weiß nicht, welche Prüfintervalle hier der Boxer hat und dort ist eine Überprüfung und Einstellung auch systembedingt einfacher durchzuführen, aber mal im Vergleich ein Motorrad wie die V301. Bei 80.000 km Laufleistung sind zwei Überprüfungen fällig. Jetzt nehmen wir mal an, man hat „Pech“ und in beiden Fällen ist eine Neueinstellung von einem oder mehreren Ventilen samt Nockenwellen Aus- und Einbau fällig. Dann kommen auch da schnell 2 bis 2,4 K Euro zusammen. Das akzeptiert man auch oder muss es akzeptieren. 
 

Insgesamt gesehen halte ich hier das Verhalten von BMW bezüglich Kardan(teil)wechsel nach 80.000 km schon für konsequent. Und wie schon von anderen erwähnt, ich weiß nicht, welcher Prozentsatz der GS Treiber ihren Hobel überhaupt nach 80 K Kilometer noch fahren wird. 
 

Soweit meine 5 Cent zu dem Thema. 
 

Gruß

Wilfried

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Meine Ketten haben immer 40.000 km oder mehr gehalten. Bei anderes Gebrauchsszenarien hät ne Kette halt auch ein bisschen weniger, sei es drum. Wenn ich mit 2-3 handelsüblichen Kettensätzen die Standzeit dieses "Premium-Antriebes" erreiche, dann ist dieser Kardan, der nach 80.000 km ersetzt werden muss absolut unterdimensioniert und damit eine glatte Fehlkonstruktion.

bearbeitet von greinsen
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vor 35 Minuten schrieb Wikirot:

   ...   Ein guter Kettensatz kostet ca. 150 -200 € und hält 40.000 Km.    ...  

 

Hallo Bernd,

 

als meine Enuma-Kette bei knapp 30.000 km gerissen ist, teilte mir der Generalimporteur mit, dass die Kette ja schon weit über ihre Lebenserwartung, die bei 20.000 bis 25.000 km liegt, gehalten hat. Soviel zur offiziellen Lebenserwartung einer Kette.

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vor 5 Stunden schrieb greinsen:

Meine Ketten haben immer 40.000 km oder mehr gehalten. Bei anderes Gebrauchsszenarien hät ne Kette halt auch ein bisschen weniger, sei es drum. Wenn ich mit 2-3 handelsüblichen Kettensätzen die Standzeit dieses "Premium-Antriebes" erreiche, dann ist dieser Kardan, der nach 80.000 km ersetzt werden muss absolut unterdimensioniert und damit eine glatte Fehlkonstruktion.

 

Du gehst beim Kettensatz von DEINER Pflegeleistung der Kette aus, wahrscheinlich auch mit Ölereinsatz. Das gilt aber eben nicht für alle Fahrer und manche Fahrer mit einem überproportionalen Geländeeinsatz verursachen auch einen ganz anderen Verschleiß als ein überwiegender Straßenfahrer. Daher halte ich Dein „bisschen“ für deutlich untertrieben. 40.000 km sind schon eine wirklich gute Laufleistung, die mit Sicherheit nicht die überwiegende Anzahl der Fahrer und Fahrerinnen erreicht.

 

Mal zwei Beispiele aus meiner eigenen Erfahrungswelt, die zwar extreme Beispiele sind, aber eben auch vorkommen. Mit meiner seligen Kawa war ich mal auf einem Motorradtreffen gewesen. Anfahrt über einen etwa 1,5 km langen Feldweg bis zum Zeltplatz. Nachts kam ein Schlechtwettereinbruch und der Feldweg war beim Nachhauseweg, natürlich auch verursacht durch die vielen Mopeds, eine, ich glaube man kann es so sagen, Schlammwüste. Ich hatte noch versucht, die Kette einigermaßen sauber zu bekommen, aber als ich nach Hause kam war der Kettensatz, trotz vorheriger guter Pflege, völlig hinüber. Selbiges als ich mit meiner 12er Bandit Anfang der 2000er die Assietta über fast 40 km befahren hatte. Damals noch mit Kettenspray. Am Tourende bei der Ankunft zu Hause war  auch der Kettensatz am Ende. So etwas kommt mit Kardan dann eben so gut wie nicht vor. 
 

Ich weiß auch nicht, was Du mit „Premium-Antrieb“ sagen willst. Ein Kardanantrieb ist doch gegenüber einem Kettenantrieb kein Premium-Antrieb, sondern schlicht ein anderes Antriebssystem, das gegenüber Kettenantrieben Vorteile und Nachteile hat. Aber auch ein Kardanantrieb läuft niemals völlig verschleißfrei. Die Frage ist nur, wie lange ein System dem Verschleiß standhält. Hatte ich im vorherigen Posting ja schon geschrieben. Ich wiederhole mich: Mir ist es lieber wenn sich BMW ehrlich macht und sich ein Käufer auf diese Wartung einstellen kann, als wenn er dann von Defekten überrascht wird und die Streiterei mit den Herstellern losgeht. Und übrigens, auch bei Triumph sind schon Kardanwellen abgeschert. Das „Problem“ mit der verschleißbedingten Laufleistungseinschränkungen gabs bei BMW übrigens schon weit vor der 1300er GS. Nur hat BMW damals eben noch so getan, als wenn ein Kardan ewig halten würde. 
Ich kann mich noch gut an ein Gespräch erinnern, dass ich und ein Freund von mir vor 5 oder 6 Jahren in einer viel von Motorradleuten frequentierten Kneipe im Schwarzwald mit einem Inhaber einer freien Werkstatt hatten, der sich auf BMW Boxermotorräder spezialisiert hatte. Naturgemäß hatte dieser überwiegend mit älteren Modellen zu tun. Die neueren wurden natürlich fast alle durch BMW Fachwerkstätten gewartet. Ich glaube da ging’s bei dem Kollegen überwiegend noch um die 1100er und frühere Modelle. Der sagte uns, dass bei ihm nach Laufleistungen zwischen 80.000 km und 100.000 km sehr viele BMWs in der Werkstatt ankamen, bei denen die Kardanantriebe ausgeschlagen oder hinüber waren. Insbesondere ging’s da, wenn ich mich recht erinnere, um die Winkeltriebe am Hinterrad. Und die 1300er sind bezüglich Leistung und Drehmoment noch mal eine ganz andere Nummer und werden voraussichtlich auch noch anders rangenommen. Letzteres vermute ich zumindest. 
Ich vermute auch, dass die durchschnittliche Laufleistung der 1300er Kardanantriebe spürbar über 80.000 km liegen würde. BMW will da wohl auf Nummer sicher gehen. 
 

Und nochmal, was heißt denn „unterdimensioniert“? Wie soll denn ein Kardanantrieb konstruiert und dimensioniert sein, der selbst bei überproportional hartem Einsatz (und auch das müsste dann von BMW berücksichtigt werden) völlig problemlos 150.000 km und mehr ohne Verschleißerscheinungen aushalten soll? 
Und von den Kosten her: Die Wartung und Pflege eines Kettenantriebes kostet ja auch Kohle. Ein Kardanantrieb ist so gut wie wartungsfrei. Bis er eben irgendwann auch am Ende ist. Ich bin lange genug auch Motorräder mit Kettenantrieb gefahren. 

Jetzt kann jeder für sich selbst entscheiden was ihm lieber ist: Ob sich ein Hersteller ehrlich macht und der Fahrer oder die Fahrerin den Zusatzaufwand einkalkulieren kann oder ob er nach der Laufleistung X mit einem verschlissenen oder defekten Kardanantrieb mit dem Hersteller über Kulanz streiten will. 

 

Gruß

Wilfried

 

bearbeitet von waxman
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Um das Thema zum Ende zu bringen:

 

Von einem Kardanantrieb erwarte ich eine Laufleistung die für mich über das Motorradleben hinweg reicht und wo ich im Schadenfall mal ne Dichtung, Manschette oder so tausche. Wie lang geschlossene Endantriebe halten können zeigt die Fahrzeugindustrie in anderen Bereichen. Oder schau dir alte Krad-Gespanne an, die halten ewig. Es ist absolut indiskutabel bei solch einem Produkt weit nördlich der 20k ein Teil im Antriebsstrang so unterdimensioniert auszulegen.

 

 

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Tja, die eigene Erwartungshaltung deckt sich halt nicht immer mit der Realität.

Ich könnt jetzt auch noch was zu alten Kradgespannen schreiben, aber dann würds hier ewig weitergehen. Bleiben wir halt bei unseren jeweiligen Auffassungen. :prosttogether:
Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Die ausschweifende Diskussion Kardan oder Kette kann ja gern ausgelagert werden. Ich werde kaum 80tkm mit der neuen GS erreichen, außer sie ist überraschenderweise so gut, dass ich dann doch paar Jahre länger mit dem gleichen Motorrad fahre. Und dieser Kardan würde auch sehr viel Offroad erfahren.

Ich bin viel mehr gespannt, ob der neue Motor wirklich so laut vor sich her tickert, wie nun in einem weiteren Video als gar störend moniert wurde.

Werde mal gleich nach dem neuen leiwanden Video vom Nasty Nils schauen, was der so berichtet von dem Promoevent. ;)

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vor 4 Minuten schrieb Fritzblitz73:

Die ausschweifende Diskussion Kardan oder Kette kann ja gern ausgelagert werden. Ich werde kaum 80tkm mit der neuen GS erreichen, außer sie ist überraschenderweise so gut, dass ich dann doch paar Jahre länger mit dem gleichen Motorrad fahre. Und dieser Kardan würde auch sehr viel Offroad erfahren.

Ich bin viel mehr gespannt, ob der neue Motor wirklich so laut vor sich her tickert, wie nun in einem weiteren Video als gar störend moniert wurde.

Werde mal gleich nach dem neuen leiwanden Video vom Nasty Nils schauen, was der so berichtet von dem Promoevent. ;)

Wenn du mal einen Link hast,dann leg ihn hier mal ab.Hört sich ja spannend an.

:biken2:

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hy

 

80 oookm......wenn ich die letzten Jahre zurückblicke und meine Gesammtfahrleistung betrachte, dann wäre da alle 2-3 Jahre n Kardan fällig.......

 

.....nicht mit mir ?

 

Kardan ist geil, ...und grade für Vielfahrer, Schlechtwetterfahrer und Dreckstreckenfahrer bei den Dickschiffen die bessere Wahl

Da ich inzwischen aber auch in ein Alter komme wo ich eher ein leichteres Moped suche und zukünftig weniger Strecke mache, wird das nächste Moped wohl doch ne Kette haben.......damit fällt die 1300er sowieso schon aus meinem Spektrum ?

 

 

Gruß

Tom

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Hallo Wilfried,

 

den Nils habe ich nach einem Drittel seiner 1300 GS-Vorstellung abgeschaltet.

Was diese neue BMW alles kann, ist fast schon unglaublich.

AAABER ich für meinen Teil möchte das gar nicht und werde auch künftig meine 900 TDX Baujahr 1996 fast ohne Elektronik-Gekasper weiter mit Genuss bewegen.

Zusätzlich nehme ich im nächsten Jahr ein noch älteres (Zweit)Motorrad, eine FJ 1200 Baujahr 1991 leicht modifiziert in Betrieb und bin schon sehr darauf gespannt, wie mich das Teil bewegen wird.

Den neumodischen Kram brauche ich nicht mehr, ich bin alt geworden. :oldguy2:

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vor 18 Minuten schrieb brummer:

Was diese neue BMW alles kann, ist fast schon unglaublich.

 

Tja, diesem Motorrad sind ja auch die besten Gene in die Wiege gelegt worden, beginnend mit dem neuen Outfit:

Der Chef Designer der GS1200 und GS1300 erzählte im Interview (hab' ich nur so gehört), dass er ursprünglich von der Firma GEBERIT kommt:

 

BMW-GS.thumb.png.3be864d0de1241e476880801e06bb7ad.png

 

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Boah, Ralph, bist Du böse. :D
Aber wie ich schon weiter oben geschrieben hatte, mir gefällt die neue GS wirklich gut. 
Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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vor 12 Stunden schrieb brummer:

Hallo Wilfried,

 

den Nils habe ich nach einem Drittel seiner 1300 GS-Vorstellung abgeschaltet.

Was diese neue BMW alles kann, ist fast schon unglaublich.

AAABER ich für meinen Teil möchte das gar nicht und werde auch künftig meine 900 TDX Baujahr 1996 fast ohne Elektronik-Gekasper weiter mit Genuss bewegen.

Zusätzlich nehme ich im nächsten Jahr ein noch älteres (Zweit)Motorrad, eine FJ 1200 Baujahr 1991 leicht modifiziert in Betrieb und bin schon sehr darauf gespannt, wie mich das Teil bewegen wird.

Den neumodischen Kram brauche ich nicht mehr, ich bin alt geworden. :oldguy2:


Hallo Eugen (hab ich Deinen Vornamen noch richtig in Erinnerung??)

 

Ich brauche mit Ausnahme von sicherheitsrelevanten Dingen eigentlich auch das wenigste Elektronikgedöns und „Connectivity“ am allerwenigsten. Aber die Welt dreht sich weiter und die Jugend hat andere Ansprüche als wir Grufties. :oldguy2: Für die gehört die Connectivity und die ganzen elektronischen Gimmicks ganz einfach dazu. 
Ich hoffe nur, dass die Kleinkinder unter 50 das Fahren mit den ganzen Helferlein nicht ganz verlernen. ??

Gruß

Wilfried

 

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