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So, nun gehöre ich auch dazu und bringe etwas Farbe hier rein Am Wochenende hole ich Miss Orange nach Hause

Samstag und Sonntag nochmal das schöne Wetter genutzt…Herrlich! ☺️ Die Saison neigt sich dem Ende zu, wobei ich mich auch etwas auf ne schöne Herbsttour freue! Foto enstanden im Sauerland Nähe Finnentrop.

aber ich. Ein würdiger Nachfolger der Tiger 1050 Sport, das wäre was feines. Allerdings wahrlich nicht mit 800ccm. Ich bin schon recht in die Tage gekommen. Bei uns hieß es früher immer noch Hubraum ist............ ;-)

Unabhängig von allen Antworten: Joachim ist sich der Brisanz der beschriebenen Unternehmung sicher bewusst und würde es im Nachhinein bestimmt anders machen. Und er teilt sein Erlebnis nicht um dafür von uns ermahnt zu werden, sondern um anderen, die sich vielleicht künftig in eine solche Lage begeben würden vorher eine Erfahrung mitzugeben.

Problem gelöst, Rädchen fährt wieder. Motomania, eine Yamaha Werkstatt in La Linea, hat sich des Problems angenommen und festgestellt, dass lediglich durch das Überdruckventil Öl ausgetreten sein konnte. Als der Reifen runter, der Zugang frei war, war kein Öl auf der Innenseite zu sehen. Also, alles gereinigt, und bisher alles trocken geblieben. Tolle Werkstatt, die haben sich sofort gekümmert (Triumph in Malaga hatte in 2 Wochen einen Termin frei) und am Ende war das Trinkgeld höher als die Rechnung. Sehr empfehlenswert. Allen herzlichen Dank für die schnelle Hilfe. Der Hinweis, dass es immer nach mehr aussieht als es ist, war sehr hilfreich, um Gibraltar erst einmal zu verlassen und sich eines EU Landes anzuvertrauen.

Nach erfolgreicher HU noch eine schöne Runde gefahren

Ich hab an einem meiner T-Mopeds was geändert. In 10 Tagen werde ich euch sagen was.

Guten Abend zusammen, ich denke es sind jetzt alle möglichen Optionen was man in der Situation hätte tun können oder auch nicht in die Waagschale geworfen worden. Vielen Dank für die konstruktiven Vorschläge und Ausführungen. Und nochmal: Klug war’s nicht— keine Frage. Bevor es hier aber weiter ausartet bitte ich darum den Threat zu schließen. Danke !

Servus Wilfried, um es vorweg zu nehmen: Spaß war das keiner. Und ja, wir sind wieder gut runtergekommen. Wir sind das Stilfser vom Vinschgau aus angefahren. Auf den ersten 2/3 war die Welt noch in Ordnung- es war absolut trocken. Auf den letzten 3 km begann es dann erst leicht zu Fusseln und wurde immer heftiger. Auf den letzten ca. 1,5 km war die Fahrbahn dann komplett schneebedeckt- zum Glück Pappschnee und ohne Eis. Aber das Visier und die Brille waren permanent beschlagen- es war fast keine vernünftige Sicht mehr möglich. Die Temperatur sank dann letztendlich auch auf 0,5 Grad. Gut war es , dass so gut wie keinen Gegenverkehr gab. Mit der Dicken war das in den schneebedeckten Spitzkehren wirklich kein Spaß. Da gehen dir 1000 Dinge durch den Kopf. Oben angekommen erstmal das Mopped geparkt und auf meine zwei Begleiterinnen (jeweils Tiger 800) gewartet. Beide waren ca. 2 km hinter mir weil ich im trockenen Bereich durchgezogen hatte. Nach 20 Minuten des bangen Wartens kam dann meine Frau- erstmal Erleichterung. Von unserer Freundin aber weit und breit keine Spur- sie ging auch nicht ans Telefon. Es gab auch keine Chance wieder zurückzufahren und nachzusehen. Ich habe dann einen freundlichen Italiener welcher mit dem Auto von unten kam angehalten und gefragt ob er sie gesehen hat. Sie stand ca. 1 km weiter unten in einer Kurve. Die wichtigste Info: es ist Ihr nichts passiert. Wir hatten aber auch keine Möglichkeit ihr zu helfen. Nach weiteren bangen 20 Minuten trudelte dann auch unsere Freundin unversehrt auf der Passhöhe ein. Sie musste unten anhalten weil sie aufgrund starken Zitterns nicht mehr weiterfahren konnte. Das ging absolut an die Substanz. Soweit so gut. Wir mussten aber auch wieder runter. Zurück ins Vinschgau war keine Option. Es lag mittlerweile definitiv zu viel Schnee. Ich hatte dann Motorradfahrer welche aus Richtung Bormio kamen gefragt wie es dort unten aussieht. Sie meinten, dass es ca. bis zum Abzweig Umbrail leicht schneebeckt ist und es ab dort wieder ok wäre. Als wir uns dann alle wieder einigermaßen gefangen hatten starteten wir in Richtung Umbrail. Bergab war nur Schrittgeschwindigkeit und ganz sanft dosiertes Bremsen möglich. Wir hatten es aber sehr gut gemeistert. Ab dem Umbrail war dann wieder alles im gründen Bereich sodass wir unseren Rückweg nach Nauders reletiv entspannt bewältigen konnten. An der Stelle Repekt an meine beiden Begleiterinnen. Fazit: Klug war es nicht bei der Großwetterlage solch einen Pass zu fahren- ganz klar. Andererseits war es ein Erlebnis der ganz besonderen Art welches uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ich hab neulich bei meinem Freundlichen angerufen um eine Probefahrt für die neuen Tiger 900 und 1200 GT Pro anzumelden. Wären leider beide nicht verfügbar. Alternativ aber eine BMW R 1300 GS ASA. Die hat mich dann doch interessiert, weil das von den Vorgängern bis zur 1250er bekannte Getriebe, bzw. der damit verbundenen Schaltvorgang, für mich immer ein Ausschlusskriterium für den Boxer war. Die neue ist viel zierlicher als die Vorgängerinnen, wirkt kaum größer als meine 900er TT. Dazu muss ich aber auch sagen dass ich trotz der vorhandenen Qualitäten, speziell der 1250er, wirklich kein BMW Fan bin. Nun hatte ich mich allerdings darauf eingelassen und möchte euch von meinen wichtigsten Erfahrungen einer einstündigen Probefahrt auf kurvige Landstraßen unterschiedlicher Qualität berichten. Kein Anspruch auf annähernde Vollständigkeit! Ich bin 1,85m groß, Sitzposition und Komfort in Serienhöhe gut, ich würde aber den höhere Sitz wg des bessern Kniewinkels bestellen. Das Vorführmoped war mit Absenkung ausgerüstet. Dadurch entsteht ein sehr großes Sicherheitsgefühl im Stand und beim ganz langsamen Fahren. Ich brauche es beim Seriensitz aber sicher nicht. Ergonomie und Windschutz hinter der elektrisch verstellbaren Tourenscheibe Scheibe sind top. Das ist wohl die größere Variante der Scheibe. Fahrhilfen waren alle drin, ich hab aber nur zwischen Road und Dynamic gewechselt, der Rest war für mich in der kurzen Zeit zuviel. Aber da spürt man auch DEN wesentlichen Unterschied: Das ASA harmoniert mit Dynamic im Automatik Modus wesentlich besser als mit Road. Kürzere Schaltzeiten und dadurch viel angenehmer. Im manuellen Schaltmodus sieht's auch so aus, aber dabei kann man als Fahrer, ähnlich wie bei einem Quickshifter, mehr Einfluß auf einen sanften Schaltvorgang nehmen. Aber egal welcher Modus, Lastwechsel sind kaum spürbar, richtig toll! Generell hatte ich das Gefühl dass der Dynamicmodus besser zum Zusammenspiel des gesamten Bikes passt. Motor, Getriebe und Fahrwerk harmonieren so ganz hervorragend. Ich würde mir den Dynamic Pro Modus vermutlich genau so, aber mit etwas weicherer Dämpfung konfigurieren bzw. wünschen. Da oben schon angesprochen kurz zum Motor: Hammer!!! Ich glaube dazu ist schon genug geschrieben worden. Ich kann all das Positive nur bestätigen. Das wäre sicher der Kaufgrund Nr. 1 für mich. "Nur"1000cm wären mir allerdings lieber. Der Sound ist weniger schön als bei den Vorgängern, aber störend laut wird sie bei Belastung auch. Getriebe/ASA: Hört und fühlt sich teilweise, vor allem im Automatik Modus, immer noch rustikal an. Ist für mich aber eine Verbesserung gegenüber der 1250er. Ob die 1300er mit QS eine preiswertere Alternative ist müsste ich noch testen. Im Vergleich zur aktuellen Africa Twin DCT funktioniert das ASA in Dynamic/Automatik besser als alle 4 Automatikprogramme der Honda. Manuell mit Finger und Daumen geschaltet ist das DCT der Honda aber klar besser. Fahrwerk: Im Roadmodus straffer als meine Tiger, aber stabil und nicht unkomfortabel. Im Dynamicmodus nochmal straffer und super stabil, aber auch nicht unbequem. ABER: Der Telelever vermittelt weiterhin kein Gefühl für das Vorderrad,eigentlich ganz ähnlich wie bisher auch. Mit der Zeit merkt man aber wie gut das alles funktioniert und bekommt immer mehr Vertrauen in das was geht. Und es geht immer noch mehr..... Dabei war das Legen in tiefere Schräglage (so ab ca. 30° lt. Sport Display) etwas eigenartig. Ich hatte das Gefühl sie etwas zwingen und zusätzlich Einlenken zu müssen. Lag aber vll an den Michelin Anakee Adventure, die aufgezogen waren. Hab's dann bei der kurzen Runde und noch nicht vollem Vertrauen bei 41° re. und li. belassen. Aber da geht noch deutlich mehr. Bremsen: Eine Enttäuschung, trotz Sportbremsen. Sie fühlen sich beim Anlegen stumpf und gefühllos an. Bei hohem Kraftaufwand sehr gute Bremsleistung bei ausgesprochen guter Fahrwerksstabilität. Das alles wird sowohl positiv als auch negativ vermutlich am Telelever und evtl. am CBS liegen. Es taucht eben fast nicht ein, wodurch man die Verzögerung nicht so spürt. Für mich ein sehr ungewohntes Bremsgefühl. Kurz zusammengefasst: Ein toller Komfort-Sporttourer mit ganz vielen überragenden Fähigkeiten, aber Nachteilen bei Bremse, Vorderradfederung und Getriebe. Die ersten beiden Kritikpunkte betreffen vermutlich vor allem Telelevernovizen wie mich.

Hallo, Hab es nach 12 Jahren geschafft. 100 000km. Und sie hat mich immer nach Hause gebracht. Gruß luke

Bin vom Garagenschrauber zum Hallenschrauber geworden. Ich habe eine Kollegin gehabt die Mieter für eine Halle gesucht haben. Habe die 120qm kurzfristig mit meinem Sandkastenkumpel übernommen. Zu zweit reicht uns das gerade so aus weil wir beide einige Moppets mitgebracht haben. Fotos aus der Anfangszeit und die Tiger

die t120 in chrome ist tatsächlich meine lieblingsmaschine! viel zu lang übersetzt, kaum schräglage möglich.... dafür herrlich auf der drehmomentwelle surfen, fast mit hangoff in die kurve gehen ... und fantastisch aussehend ich hab nochnichtmal nen schönes bild muss ich wohl mal machen

So Männer, nach langer Suche ist es ist vollbracht, ich habe nun meine Miss Orange gefunden und den Kaufvertrag unterschrieben

Hm? Isle of Man und Irland sind aber nicht das gleiche...

Du aber auch nicht, und Du wirst dir auch Aussagen bzw. Kritik an Deinen Beiträgen gefallen lassen müssen, wie Jede(r) andere auch. Aber ich finde das artet hier aus. In so eine Situation kann Jede(r) kommen, ich war am Galibier in einer gleichen. Und nochmal: Jeder entscheidet für sich selbst, wie es weitergeht. Seien wir froh, dass Joachim und seine beiden Damen gut runtergekommen sind und damit sollte es gut sein. Gruß Wilfried

Gibt halt immer zwei Seiten einer Medaille. Ist es gut gegangen, war es geil. Ist einer gestürzt, Moped kaputt oder mehr, ist es dann halt schnell nicht mehr geil. Muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Doof wird es nur wenn sich Leute vom "Gruppenzwang" zu Handlungen verleiten lassen, die Sie ohne Gruppenzwang nicht gemacht hätten. Da sollte man so vernünftig sein und dass mit allen Beteiligten vorher klären und nicht einfach weiter fahren. Denn nicht jeder hat den Arsch in der Hose einer Gruppe zu sagen: "Ohne mich". Ist ja aber natürlich in vielen Lebenssituationen so, nicht nur beim Moped fahren.

Servus .....ich finde es sehen beide gut aus. Ist wie mit dem Serientöpfen in schwarz oder silber gebürstet von der Thrux, da wechsle ich auch so alle drei Monate mal hin und her. Also kannst du es mit den Seitendeckel doch auch tun - je nach Lust u. Laune. Zefix, ich fahre gerade die silbernen und schon gefallen mir die schwarzen wieder besser. Vielleicht sollte ich mal nen schwarzen links und nen silbernen rechts montieren. Man sieht ja in der Regel immer nur eine Seite. Grüße gerhard

Absolut, Hauptsache gesund und munter. Maximum Respekt an die Mädels!!!

Moin zusammen, hier malcein kleines Update. Der Motor läuft Klasse und zieht durch wie verrückt. Nur sind wir jetzt zum Ende gekommen. Was sich nicht auf die Abstimmungsarbeiten bezieht. Die sind noch lange nicht abgeschlossen. Nur können wir halt ohne Prüfstand nicht die Abstimmungen im oberen Lastbereich testen. Morgen kommt die Tiger in den Transporter und dann nach Bremen zu Ulf Penner. Evtl. hat der eine oder andere ja schonmal was von ihm gehört. Na auf jedenfall geht uns in unserem Gewerbegebiet die Straße aus. Und es hat ja auch schon Ärger gegeben, 140km/h war dann wohl zu arg😂. Von daher muss man ehrlich sein und sich dann auch eingestehen das hier nun das Ende der Fahnenstange erreicht ist.

Vielen Dank der Nachfrage. Zusammenfassend kann man sagen, dass ich mir gemessen an der schwere des Unfalls übermässig starke und viele Verletzungen zugezogen habe, andererseits geht es mir mit den multiplen Traumata den Umständen entsprechend sehr gut und mache aus Sicht von Ärzten und Therapeuten sehr gute Fortschritte, trainiere aber auch 3-4 h/Tag 4-5 X die Woche, wobei mir das alles zu langsam geht. Leider wird wohl nicht alles wieder zu 100% wie es mal war... Ich könnte wohl schon längst wieder Motorrad fahren, allerdings wäre eine Vollbremsung wohl noch recht schmerzhaft im linken Arm; von daher lass ich es noch... (Fahrrad fahren geht, allerdings bremst das auch nicht so wie ein Moped...) Vielen Dank & Gruß Thorsten

BMW ist mit der R 12 der Speed Twin schon eine Nasenspitze voraus . Das Display mit SmartPhone Connectivity ist Option und die beiden Uhren Standart. Warum kann das Triumph nicht. Die R 12 ist ja einer ihrer Hauptkonkurenten. So kann ein jeder nach seiner Vorliebe

Ich habe das Hinterrad diverse Male zwecks Reifenwechsel aus- und wieder eingebaut: Jeweils ca. 5 Minuten. eine gewissel Fertigkeit mal unterstellt. Fummelig ist beim Einbau nur die Ankerplatte der hinteren Bremse. Alles kein Hexenwerk, sofern Du die Werkzeuge hast. Es gibt hier im Forum einige Posts dazu, aber für alle, die mitlesen, hier die Werkzeuge für Vorder- und Hinterrad, sowie die Drehmomente: Inbus 8mm / HX8 Inbus 17mm / HX17 (für Vorderradachse) Inbus 6mm / HX6 Maulschlüssel 14mm Maulschlüssel 24mm Inbus 24mm / HX24 Nuss T50 "Vielzahnnuß" SW 36, z.B.: HAZET Schlag-, Maschinenschrauber Steckschlüsseleinsatz 3047-36 I Doppelsechskant Und der Vollständigkeit halber nioch die Drehmomente für die Rally Pro. Vorderrad: Bremssattel 45 Nm. Achse 65 Nm. Achsklemung 22 Nm Hinterrad: Schwingenachse 110 Nm Oberlenker an Hinterradaufnahme 45 Nm Achsmutter 185 Nm Achsklemung 60 Nm Ein Anleitung findest Du im Werkstatthandbuch. Ach ja: Und wenn mal schon mal dabei ist, gleich die Bremsbeläge kontrollieren und ggf. wechseln. Ist ein Abwasch und sind nur wenige Minuten. Ich persönlich nehme die o.g. Werkzeuge, bzw. Nüsse auf längeren Touren mit, dann kannst Du in jeder Werkstatt die Reifen wechseln lassen und es scheitert nicht an der Vielzahnnuss, bevor da dann in der Not die Rohrzange zum Einsatz kommt . Die erforderliche 1/2"-Knarre hat jeder Schrauber, die schleppe ich natürlich nicht mit. @Mittelalterlive: Komm gerne mal in Dortmund auf ein Bier vorbei, dann spielen wir das an Deiner RP mal durch. VG Uwe

Zum Thema Windgeräusche am Helm, habe ich HIER mal meine Erfahrung geteilt. Denn Original war es bei mir tatsächlich eine Katastrophe. Dazu sei gesagt, das die seitlichen Windabweiser die Geräusche nochmal deutlich reduziert haben (evtl. reicht es ja nur diese zu tauschen). Alles Andere musst Du tatsächlich "erfahren". Das hat bei mir (MJ 2022), keine 5 KM gedauert (im direkten Vergleich mit einer GS). Vom Gepäck her habe ich bei den letzten Touren a 7 Tage dank Koffersystem und Gepäckrolle immer zuviel dabei gehabt. Sogar den Luxus 2er Fahrklamottensätze (Motorradjeans + leichtere Jacke) inkl. Schuhwerk habe ich untergebracht. Daher sollte für 14 Tage auch kein Problem sein. Früher habe ich mein Motorrad auf den Anhänger gepackt, um die ersten 560 KM Anreise für die Alpentour zu meistern. Heute mache ich das Alles mit dem Motorrad. Völlig entspannt. Zum Fahrwerk: Das kannst Du komplett elektronisch einstellen. Früher wurde ich teilweise ordentlich durchgeschüttelt (SV 650 und Aprillia Shiver). Jetzt ist es selbst bei der sportlichen Einstellung deutlich angenehmer. Also ich bereue den Kauf nicht und würde es wieder machen.

Ich finde deine Probleme, kannst nur du Dir selbst beantworten ob Sie Dich so sehr stören oder nicht. Für den Windschutz kann man von Puig eine etwas höhere Scheibe kaufen (was ich z.B. gemacht habe), für das Navi eine Halterung, aber diese Themen wurden ja hier im Forum schon ausgiebig besprochen. Ob eine GT oder Rally besser ist vom fahren, findet der normalo Fahrer eh nie heraus wenn er Sie auf normalen Straßen bewegt. Ich komme mit der Rally garnicht klar, da Sie für mich einfach zu hoch ist (bin auch 1,80m groß) und ich im Stand sehr unsicher auf Ihr bin. Und Explorer oder normal ist auch die Frage ob mich die Breite und Gewicht der Explorer stört und ob ich den großen Tank auch wirklich brauche. Man kommt mit einer normalen GT mindestens über 330 km und in diesem Bereich kommt bestimmt eine Tankstelle. Auch fahre ich fast nie alleine auf eine Tour und muss mich mit dem Tanken an meine Mitstreiter anpassen. Und das Thema Kartan ist fast wie eine Glaubensfrage, der eine mag es sehr, da er sehr wartungsarm ist und er anderene mag es nicht, kleine Lastwechsel und schwerer als eine Kette. Kann nur von mir ausgehen, ich bin die 1200 GT nach dem ich mich etwas damit beschäftigt habe, welche Reiseenduro mir zusagen würde, Probe gefahren und Sie hat mir von anfang an zugesagt, aus diesem Grund habe ich auch garkein anderen Hersteller ausprobiert, weil bei jedem Bike etwas anderes zu bemängeln sein wird. Auch hat mich der Verkäufer bzw. der Besitzer des Triumph Hauses sehr gut beraten und mir eigentlich zu der GT geraten.

Ich wäre auch ein Abnehmer obwohl ich noch keine Probleme habe. Somit die Frage an Plotter Andi würdest du das übernehmen gegen den schnöden Mamon oder gibst du vielleicht deine Datei frei mit dem Material Code? So könnte sich jeder selbst organisieren.

Wenn der hier mitliest (und somit Ahnung hat), kennt er ja die schlechte Original-Gabel der Tiger A08 und wird hier eher seinen Glückwunsch aussprechen ;-)

Ich fahre den Arrow, bei mir die Version mit Carbonschild, quasie seit es ihn gibt und bin Ganzjahresfahrer. Der Topf sieht immer noch echt gut aus, obwohl er auch schon Salz gesehen hat und das nicht nur mal kurz. Nur die Schelle habe ich mal gegen eine aus vollständig korrosionsbeständigem Material getauscht, da der Bolzen irgendwann doch echt rostete. Die Version für ohne Kofferträger geht auch mit den Triumph Trägern für Alukoffer, wenn auch sehr eng. Da ich nur im Urlaub mit den Trägern fahre, habe ich mir mit einer 3mm Distance unter der hinteren Befestigung der Träger etwas mehr Platz geschaffen. Dafür verläuft der Topf etwas steiler und weniger nach hinten versetzt, sieht optisch noch schicker aus. Bei meinem sehr minimalisiertem Heck kommt das dann noch mehr zur Geltung. Der Sound, knackig bassig, gibt mir immer noch ein Grinsen unter dem Helm, ohne zu laut zu sein. Aber zum anschleichen taugt er nicht. An der Street Triple fahre ich den Topf auch, der Dämpfer ist bis auf den Rohranschluss identisch. Nur da frage ich mich schon, wie die den so durch die Homologation bekommen haben. Auch das Klangbild des Triples ändert sich radikal, dumpf brabbelig, rotzig und obenraus allerfeinster Triple Rennsound. Mit Serienkrümmer und Kat sogar gefühlt lauter als mit Rennsportkrümmer, konische und dickere Rohre und nix Kat. Vom Klangbild die beste Anlage, die ich für die Street Triple kenne, könnte nur etwas leiser sein. Allgemein scheint der Veloce von Arrow ein sehr gutes Design zu sein, optisch wie auch akustisch. Einschnüren tut er auch nicht, mit Serienkrümmer ist kein Unterschied in der Performance zu spüren. Mit dem Rennkrümmer hauen die Heizer dann obenraus aber nochmal ein paar Schaufeln mehr in den Kessel, also kann der Topf auch genug Durchsatz.

Damit ist auch alles wichtige gesagt. Ob sie bei einer Kontrolle oder der HU nicht auffällt, ist im Ernstfall völlig irrelevant. Wenn man auf der rechtlich sicheren Seite bleiben will, sollte man VOR Einbau mit einem Prüfer besprechen, ob und wie eine Eintragung per Einzelabnahme möglich ist.

Ich war heute mit einem guten Kumpel wieder mal in Tschechien unterwegs. Sein Bike hat pro Zylinder mehr Hubraum als der Motor des kleinen Tigers. 😄

Ich habe bei meiner Fazer Iridiums drin und die jeweils nach 80.000 km gewechselt. Optisch sahen die alten Kerzen wie die neuen aus. Da war keine Abbrand. nix. Habe die nur gewechselt, weil die ja schon viele Kilometer drin waren. Neue Kerzen fühlten sich nicht besser an. Ich denke, bei so einem Triumph-Traktormotor kann man die ein Leben lang drin lassen.

Ich glaube ja eher, dass bei den "geringen" Unterschieden eher der FahrerIn DEN Unterschied zw. Speed Twin und Thruxton macht aber wenn ich eine Thruxton mein eigen nennen würde, sähe ich das vermutlich anders . Ich habe mir die Speed Twin auch deshalb zugelegt und keine Thruxton, weil ich ordenlich sitzen wollte. Wenn ich über die neue Speed Twin RS lese, würde mir die Ergonometrie wohl ebenso nicht zusagen und die normale Speed Twin dürfte eher nicht besser performen, als die alte EU 5 aber auch hier macht der oder diejenige die drauf sitzt eher den Unterschied.

Da schau her Wilfried Alle schimpfen wie die Rohrspatzen wegen dieser Ungeheuerlichkeit. Ich natürlich auch. Aber !!! Die meisten Motorräder haben inzwischen so ein eckiges großes Tablet. Da führt einfach bei einer Neumaschine aus vielen Gründen kein Weg mehr daran vorbei . ....... und weil die Speed twin ein Neo Klassiker ist, haben sie Es halt rund gemacht. Ich glaube Instrumente mit analogen Anzeigen wird es bald in Serie eh nicht mehr so oft geben. Das schmerzt uns Ü 50, aber einen jungen Erwachsenen der nix anderes kennt als diese digitalen Anzeigen , den wird es herzlich egal sein. Ich sags mal so! Wenn mir so eine 2025 Speed Twin beim Fahren wahnsinnigen Spass macht, wird es mir auf Dauer auch herzlich egal sein worauf ich beim Fahren schaue um die drei Infos zu bekommen die ich brauche. Einfach weil andere " wichtigere " Dinge die Oberhand gewinnen. Natürlich brauche ich als alter Fahrensmann " bei der Speed Twin RS " auch keinen Tempomaten , Quickshifter usw. , aber die jüngeren unter uns oder Neulinge bzw. auch Viel/weitreisende wissen das alles sehr zu schätzen . Auch will ich mich mit meiner Karre ums Verrecken nicht connecten .... aber tausende andere wollen dies. Arrangieren mit den Dingen an einem Motorrad konnte ich mich schon immer gut einfach durch schiere Ignoranz. Also was soll's, sie sieht ja immer noch verdammt gut aus und dürfte besser fahren in Serie als jemals zuvor. OooohBussln kenntis und ich hoffe sie hat kein eingebautes Verfalldatum ....mei Speedy 2019 Grüße gerhard

Dann ist bei dir etwas nicht richtig programmiert. Ich kann im Stand den Home-Button drücken, dann senkt sich das Fahrwerk. Drücke ich daraufhin wieder den Home-Button, fährt das Fahrwerk wieder nach oben. Dies kann ich jederzeit und auch mehrmals hintereinander durchführen. Während dieser Vorgänge blinkt das Federbein-Symbol. Gruß Sile

Ich stand vor der gleichen Entscheidung habe die GT Pro genommen. Navihalter gibt es für den Lenker oder eine Runde Strebe bei Temu. Ich habe den von Klamo genommen, Position ist perfekt. Höhere Scheibe von Puig plus Windabweiser ebenfalls perfekt trotz Klapphelm. Kupplung oder Kardan musste ich bei 1000 km durch die Eifel nicht entlüften. Ausgegangen ist sie auch nicht. Koffer nimm die originalen, mit Topcase kann man 20 kg mitnehmen. Sitzbank in der unteren Position rappelt nicht obere Position noch nicht probiert. Vertue dich nicht mit der Höhe bei der Ralley ich bin auch 182 und wenn die Sozia aufsteigt braucht man einen festen Stand. Kleine Mulde beim anhalten unter dem Fuss und es wird schon spannend. Mir war der Tank mit ca. 10 kg Zusatzgewicht zu gross da der Schwerpunkt auch relativ hoch ist damit. Greetz

Für mich gäbe es keinen Grund für einen Wechsel, für mich einfach ein traumhaftes Motorrad

Die Norden hat ja einen KTM Motor. Das Problem mit den Nockenwellen zieht sich durch die gesamte 790/890 ccm Produktpalette von KTM, wenn man den Veröffentlichungen in den Medien und den Beiträgen in den KTM Foren glauben schenken kann. Wirklich schade, denn der 890er Motor hat einen „Bumms“, dass man einen größervolumigen Motor vermutet. Gruß Wilfried

Das ist eher ein Dreizylinderproblem und hängt damit zusammen, in welcher Position der Motor stehen bleibt. Da Triumph viele Dreizylinder verbaut, tritt es bei Triumph somit statistisch etwas häufiger auf. Wenn die Einlassnockenwelle an einem Zylinder ablaufend stehen bleibt, will die Nockenwelle durch die Federkraft der Ventilfeder sich weiter drehen und zieht somit an der nachlaufenen Seite der Kette, wo auch der Spanner sitzt. Das sind nur ein paar Winkelgrad, aber es reicht um den Spanner etwas zurückzudrücken, bis zur nächsten Anlaufraste. Dabei wird das Öl im Spanner über die Drosselbohrung herausgedrückt. Dann klappert es kurz beim nächsten Start, bis der Öldruck den Spanner wieder voll ausgerückt hat. Tritt es gelegentlich mal auf, braucht man sich keine Gedanken machen. Erst wenn es ständig und reproduzierbar passiert, hat meist der Spanner ein Problem. Oft überspringt er dann die erste Anlaufraste und wird erst an der nächsten gehalten. Da ist dann mit einem neuen Spanner wieder Ruhe. Ein "Dreizylinderproblem" ist es wegen den Winkelabständen zwischen den Nocken, bei Vierzylindern hat man nähere Abstände, auflaufende und ablaufende Nocken gleichen sich besser von den Kräften aus, bei weniger Zylindern sind die Abstände zwischen den Nocken größer, wo keine Kraft einwirkt. Wer mal einen Dreizylinder per Hand durchgedreht hat, weiß wie der von "Raste" zu "Raste" springt, diese Rastpunkte ist der kurze Moment, wo die Nockenwellen genau zwischen ab- und auflaufen stehen. Das passiert beim Vierzylinder wesentlich geschmeidiger. Triumph hätte zwar für stetige Ruhe sorgen konnen mit einem anderen Design des Spanners, wie zum Beispiel mit einer Schneckennachstellung wie an den neuen 1200'er verbaut, aber es ist halt wie es ist.

Keiner mit Fahrschein? Dann löse ich mal auf: Es handelt sich hier um die sog. "Zentrifuge", die aktive Kurbelgehäuseentlüftung der T300 / T400 Modelle. Sie dreht sich links auf der Kurbelwelle und fördert den Überdruck durch die Drehung in ihren Stumpf, dieser geht durch den gezeigten Simmering in eine Beruhigungskammer im Motordeckel und von dort über einen Schlauch am linken unteren Motordeckel ins Luftfiltergehäuse. Der Simmering geht, wie gezeigt, gern mal kaputt und nimmt die Lauffläche der Zentrifuge mit ins Nirvana. Die Folge sind erhöhter Ölausstoß, der das Luftfiltergehäuse flutet und den Luftfilter unbrauchbar macht. Bekommt man einen feuchten linken Stiefel oder läuft Öl aus dem Luftfilterkasten, ist es s o weit, Simmering und Zentrifuge müssen getauscht werden. Genug Klug geschissen: Freilos!

Die ECU prüft ob Motordrehzahl zur Raddrehzahl/Geschwindigkeit abhängig zum eingelegten Gang passt. Ändert man die Endübersetzung, verändert sich ja die Raddrehzahl zur Motordrehzahl. Da dieses sich auf die Emissionen auswirken kann, dadurch erlischt übrigens auch die Betriebserlaubnis, wird dieses von der ECU überwacht und ein Fehlercode gesetzt, da die Plausibilität des Gangsensorsignals in Frage gestellt wird.

9000 km auf der ersten Kette ist wenig, die Bremsbeläge können da durch sein, die Scheiben eher nicht

Hallo Jürgen, sehr eigenartig. Du vergleichst hier aber auch wirklich ALLES mit dem ollen 1050-er Tiger aus den 0-er Jahren dieses Jahrhunderts! Wie dir beim lesen des Eröffnungspost aber sicher entgangen ist, geht es hier um das letzte Tiger Sport Modell "NH01" ab MJ 2016 und nicht um den frühen 1050-er. Die hat andere Originalspiegel. Die Neigung dieser Spiegel, durch Vibrationen das Spiegelbild in Brei aufzulösen wurde hier bereits vielfach diskutiert. Das hat nichts mit unterlassener Motorpflege zu tun. Die Spiegel der neueren Generation sind das Problem. Uli

Die wird auch ihre Freunde finden, es ist zumindest mehr als ein neuer Lacksatz. Die RS bietet auch ein paar interessante Optionen wie Quickshifter, zurückverlegte Fußrasten, einstellbare Gabel und Öhlins Dämpfer, Kurven ABS, optionaler Tempomat, Umbau zur Thruxton mit tiefem Lenken und kurzer Sitzbank für ein bisschen Abwechslung … und mit ein bisschen Customizing hat man auch schnell eine andere Lampe samt Halter und Motogadget ChronoClassic. Ich bleibe bei der 2019 ohne RS, ich liebe sie 😉

Wie kann man nur von so klassischen Rundinstrumenten auf so einen potthässlichen digitalen Anzeiger updaten?! Absolut unverständlich von Triumph, Hauptsache Kosten gespart (natürlich nicht für den Kunden)...

Danke für den link, hab es auch sofort gelesen! Ich bin auch froh, noch das Vormodell zu besitzen. Nur das Kurven-ABS hätte ich gern, alles andere nicht☺️ Der Tacho geht gar nicht…. Und mittlerweile wurde wohl eingesehen, dass die Federbeine hinten nen Update brauchen. Aber da haben die Meisten hier ja auch schon eine Verbesserung verbaut

Na, wenn man mit 18 anfängt zu fahren darf schon n bisschen was sein 1x davon war von nem Fahranfänger abgeschossen, direkt Vorrang genommen und ich über die Haube abgestiegen. 1x war plötzlich der Reifen weg ... keine Ahnung wieso, muss was aufm Asphalt gewesen sein. 1x Baustaub kombiniert mit Wasser auf der Straße. Glatteis ist nichts dagegen. ... Offroad in den den Dreck hüpfen zähl ich mal nicht ..

Der Preis scheint ok zu sein. Ich würde noch inkl. 1. Service in die Verhandlung einbringen. Ev. noch etwas Zubehör oder Zubehör mit Rabatt. Die heutigen Motoren sind betr. Einfahren nicht so heikel, also kein grosser Nachteil. 600 Km ist nix. Würde aber eine Rundum-Prüfung machen, wegen Kratzern oder allf. Beschädigungen. Auf jeden Fall eine ausgedehnte Probefahrt machen. Jetzt schon an den Wiederverkauf denken? Mir wär‘s egal und würde Tigertouren schon planen und im goldenen Herbst geniessen.

Ihr hattet recht. War der o Ring. 🫣

Also die genannten 200€ waren nur für den Austausch der Arretierfeder kalkuliert, das sind 50€ Teile und eine Stunde Arbeit. Öl und Filter ist da nicht mit drin, das ist ja nicht Teil der Reparatur. Wenn man will, also nochmal ca. 100€ dafür drauf rechnen. Was das elektrische Problem war, wird wohl im Schatten der Sprachbarrieren versteckt bleiben. Du hattest die Schaltung als Fehlkonstruktion bezeichnet, weil zur Reparatur derer so viel Zeit nötig ist. Und ich habe dir gesagt, dass die reine Reparatur der Schaltung lediglich eine Stunde benötigt. Das ist das "oh, oh, oh, das wird teuer" des deutschen Handwerkers. Für viele ist so ein Motorradmotor eine hochkomplexe Black-Box, da hat kaum eine Unbedarfter eine Vorstellung über die realistischen Reparaturzeiten. Die modernen quer liegenden Triple sind aber echt reparaturfreundlich gebaut, solange man nicht an das Getriebe selbst oder den Zylinderkopf muss. Nichts gegen die südländischen Kollegen, aber die wissen auch, wie man aus der Not der "reichen" Deutschen ihren Profit machen kann. Man darf Triumph in Spanien oder auch Italien nicht mit Deutschland vergleichen, oftmals wird Triumph da halt nebenbei mitgemacht. In Algero bei Triumph hat im Laden nichts wirklich auf einen offiziellen Triumph Händler hingewiesen, man wollte mir nichtmal original Bremsbeläge anbieten, als ich im Urlaub neue für die hintere Bremse meiner damaligen Explorer brauchte. Die erhaltenen Beläge aus dem Zubehör habe ich dann auch selbst bei einem kühlen Ichnusa auf dem Parkplatz vom Camping gewechselt, den mir fehlenden 14mm Ring/Maul gab es für 3€ im Baumarkt um die Ecke.

Diese Krawalltüte kann er vergessen. Soll er abmontieren und den Serien-Puff hinmachen und den Preis um 2.000 Euro senken. Wenn sie sonst kein Sonderzubehör hat, vergiss es. Es gibt bei Käufen immer eine zu beachtende Grundregel: Man darf es niemals unbedingt haben wollen - es kommt immer die nächste Gelegenheit. Ansonsten zahlt man drauf. Gruß joe