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Tipps für einen Navi -Neuling,


AchimB

Empfohlene Beiträge

@beardonbike76

DMD2 war hier schon mehrfach ein Thema.

Hättest du vorher mal gesucht, wüsstest du warum da wahrscheinlich keiern was zu deinem Post geschrieben hat, weil es aktuell einfach nicht wirklich was bringt. Ist ja nur so ein Mini-Roadbook, kann Navigations Apps starten bietet aber selbst keine richtige Navigationslösung. Habe das Programm schon seit Jahren auf meinem Tablett.

 

Die Spezialhardware dazu hat auch nichts mit navis zu tuns sondern sind Roadbook Lösungen für Leute die an Rallyes teilnehmen und Sack teuer. Such mal nach Carpe iter hier im Forum, da wurde alles schon dazu geschrieben.

 

Summa sumarum: Weder Carpe Iter noch DMD2 helfen dem Tread Ersteller bei seinem Problem.

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Ich habe gerade gesehen, es wird ein gebrauchtes Zumo 590 verkauft. 

Warum eigentlich nicht? Ist das ein gutes Gerät? Denke für den Preis kann man nix falsch machen . . . 

 

 

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vor 37 Minuten schrieb wernerz:

@beardonbike76

DMD2 war hier schon mehrfach ein Thema.

Hättest du vorher mal gesucht, wüsstest du warum da wahrscheinlich keiern was zu deinem Post geschrieben hat, weil es aktuell einfach nicht wirklich was bringt. Ist ja nur so ein Mini-Roadbook, kann Navigations Apps starten bietet aber selbst keine richtige Navigationslösung. Habe das Programm schon seit Jahren auf meinem Tablett.

 

Die Spezialhardware dazu hat auch nichts mit navis zu tuns sondern sind Roadbook Lösungen für Leute die an Rallyes teilnehmen und Sack teuer. Such mal nach Carpe iter hier im Forum, da wurde alles schon dazu geschrieben.

 

Summa sumarum: Weder Carpe Iter noch DMD2 helfen dem Tread Ersteller bei seinem Problem.

Ja ich habe die Suchfunktion genutzt und ja es war in diversen Beiträgen erwähnt worden, aber meist ging es nicht rein um DMD2. Und das Carpe Iter ist nicht gleichzusetzen mit DMD2 sondern ein Gerät auf dem es läuft. 

DMD2 kann nicht nur diverse Navi Apps starten oder ist Roadbook, sondern bietet inzwischen auch eine meiner Meinung nach brauchbare eigene Navigation. Und es macht auch einen großen Unterschied aus, ob die Beta oder die "Normalversion" benutzt wird. 

Ich wollte nur meine (noch kurze) Erfahrung hier mit einbringen. Warum sollen auch nicht diverse Möglichkeiten Navigation zu haben hier erwähnt werden, egal ob das ein dezidiertes Navigationsgerät ist, eine Navigationsapp oder der eine App die versucht das Ganze etwas anders anzugehen. Also was soll's

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Ich fahre seit vielen Jahren nur noch mit der App von Kurviger.de auf dem Android Smartphone. Apfelprodukte gehen da nicht... Geplant wird entweder zuhause am PC oder unterwegs auf dem Tablet, Route in der enthaltenen Cloud gespeichert. Am Smartphone die App öffnen, die Route aus der Cloud holen, kostenlos die Offlinekarten für dieses Gebiet laden (wird bei der nächsten Tour überschrieben, der Speicher läuft nicht über) und los geht´s.

Das alte Garmin 220 habe ich dann irgendwann in Rente geschickt. Kurviger ist inzwischen nur noch als Abo zu bekommen, aber incl. den Karten. Wer auf dem Smartphone aktiv navigieren will, braucht die große Version Tourer+ für 29,99 € pro Jahr. Reines planen am PC und Übertragung an Navigationsgeräte geht kostenlos. Gerade auf der Alpentour letzte Woche in Kärnten habe ich Kurviger.de wieder zu schätzen gelernt. Der Vrsic-Pass in Slowenien war unerwartet wegen eines Radrennens gesperrt. Die Umplanung über andere Pässe war innerhalb weniger Minuten erledigt. Auch eine Erweiterung der Tour, weil der Tag noch zu jung war, ging sehr schnell vonstatten. Man muss wirklich nur 1-2 neue Wegpunkte setzen, der Rest geht sofort von ganz alleine. Mit den TTs und Garmins ist das zwar auch möglich, aber sicher nicht so einfach.

Mein Smartphone ist in dieser Tasche vor Vibrationen und Regen geschützt. Wenn's warm ist, lasse ich den Reißverschluss im oberen Bereich auf, dann kühlt der Fahrtwind genug. Geladen habe ich es mit USB-Adapter in der 12V-Zigarettanzünder-Buchse. Die Spannungsversorgung hatte ich mir unter der Lampenverkleidung von der dafür vorhandenen Dauerplus-Leitung geholt. Das Handy ist immer noch dasselbe von vor 8 Jahren, nichts ist bisher daran kaputt gegangen.

Für mich die bisher praktikabelste und günstigste Lösung.

Steckdose1.jpg

Steckdose2.jpg

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Hallo Holger,

 

danke für diesen Tipp,

 

habe mir das Kurviger.de mal angeschaut. Das macht wirklich einen guten Eindruck. Sicher muß man sich da erstmal reinfuchsen, aber ich glaube, das kann wirklich was. 

 

Gruß

Achim

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Und falls man Angst um das teure Handy hat. Für kleines Geld gibt es Outdoorhandys (made in China) mit dickem Akku. Die halten einen Fahrtag ohne zu laden und sind wasserdicht und stoßfest.

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hy

hatte jetzt 2 Jahre daa Cubot KingKong 5Pro im Outdooreinsatz (auch beruflich draußen)

Selbst starker Regen und sogar Tauchgängen bei uns im Baggersee, sowie drebste Schüttelpisten am Moped und am Mountainbike haben dem Teil absolut nichts ausgemacht.......erst ein Tauchgang im Mittelmeer, also Salzwasser, hat das Händy gekillt.

 

Mit "Mapfaktor Navigator" lief das Teil locker 2 Tage zum Navigieren, und auch mit G**gel Maps lief das Ding trotz Datenstrom locker die Strecke von Marseile bis ins Nordbadische ohne zu laden .

 

Das Cubot ist nur eines von vielen Outdoorhandys aus Fernost.....da gibt es einige im Bereich von 120-170€ mit echt großen Akkus.

 

Gruß

Tom

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Bin gerade bei 32 Grad in Südfrankreich, Verdon. Mein neuwertiges Samsung ging schon im Auto in die Knie, Display schwarz. Mein altes 400er TTR funktionierte, mein. altes Huawei Handy allerdings auch. 

Da bleibe ich lieber bei einem Motorradnavi, gerade in der Fremde. 

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Ich würde auch das Garmin Zumo 590LM hier aus dem Marktplatz nehmen.

Da machst Du nichts falsch für wenig Taler. Ob dir Garmin oder TomTom liegt merkst Du eh erst nach einiger Zeit bei eigenem Gebrauch.

 

Ich hege zu Garmin eine Art Hassliebe. Mir gefällt die Kompatibilität mit anderen Programmen und innerhalb der Garminfamilie mit Fenix, Edge und eben den Zumo‘s.

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Hallo Achim,

ich verwende das BeeLine Moto. Das Gerät selber ist ca. 4 oder 5 Zentimeter im Durchmesser und zeigt die wichtigsten Informationen auf einem kleinen Monochromdisplay an. Das Gerät wird von der entsprechenden App auf deinem Handy mit Daten versorgt. Der Akku hält relativ locker einen Tourentag durch. Bei eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung ist nach ca. 6 Stunden Schluss mit lustig.

Bisher hat mich das Teil sehr zuverlässig navigiert. Eine Sprachausgabe ist nicht vorhanden.
In der App kannst du deine Touren/Routen vorplanen und speichern. Beim Start einer Route, in der App, kannst du zwischen Schnell und Fun wählen. Ersteres leitet auch über Autobahn und Schnellstraßen, zweites routet über Land- und Kommunalstraßen, soweit möglich.

Du kannst auch Routen im GPX-Format aus dem Netz herunterladen, in der App speichern und diese anzeigen lassen.

 

Gruß Micha

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Ich schwöre da auf ein billiges China Outdoor Handy . Z.b. OUKITEL WP23 Android 13 Outdoor Handy, 7GB+64GB/1TB Erweiterbar, 10,600 mAh Outdoor Smartphone Ohne Vertrag, 6.517" HD+, 13MP+5MP, Dual SIM 4G Handy, NFC/Face ID/OTG/GPS/IP68, Schwarz - bei Amazon

 

Derzeit recht teuer, also abwarten. Dann habe ich da Calimoto drauf und eine Handyhalterung von SC Projekt . Das Handy selber hat keine Sim-Karte und wird über mein normales Handy als Mobile Hotspot erkannt.

 

Calimoto ist bekannt, kann gute Touren rechnen und ich kann alles am PC planen. Finde ich persönlich sehr gut, Handy hält locker 3 Tage ohne Strom und nur als Navi zu benutzen. War für mich persönliche eine gute Alternative zu Garmin und Co. 

 

Falls Interesse besteht poste ich sonst auch gerne Fotos. 

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Am 7.9.2023 um 19:41 schrieb Tigerfriend:

Hallo Achim,

ich verwende das BeeLine Moto. Das Gerät selber ist ca. 4 oder 5 Zentimeter im Durchmesser und zeigt die wichtigsten Informationen auf einem kleinen Monochromdisplay an. Das Gerät wird von der entsprechenden App auf deinem Handy mit Daten versorgt. Der Akku hält relativ locker einen Tourentag durch. Bei eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung ist nach ca. 6 Stunden Schluss mit lustig.

Bisher hat mich das Teil sehr zuverlässig navigiert. Eine Sprachausgabe ist nicht vorhanden.
In der App kannst du deine Touren/Routen vorplanen und speichern. Beim Start einer Route, in der App, kannst du zwischen Schnell und Fun wählen. Ersteres leitet auch über Autobahn und Schnellstraßen, zweites routet über Land- und Kommunalstraßen, soweit möglich.

Du kannst auch Routen im GPX-Format aus dem Netz herunterladen, in der App speichern und diese anzeigen lassen.

 

Gruß Micha

Ich kann nur bestätigen,  dass das bee line super als Navi taugt. Das Display ist schön klein, um nicht zu überladen,  allerdings groß genug um es zu erkennen. Durch die technik des Display auch immer deutlich ablesbar,  sogar bei hellsten Sonnenschein. 

Es gibt die moto Variante mit Knöpfen. Ich habe meines so lage,  da gab es nur die Velo Variante. 

Das tolle ist: du kannst es benutzen wie einen Kompass,  die Nadel zeigt immer zum Ziel punkt. Eigentlich gedacht für Radfahrer die in den Häuserschluchten der Großstädte mal neue Wege probieren können.

Das lässt jede Strecke spannend werden, da man wie eine Biene seinem eigenen Instinkt folgt. Mal hier lang, mal da lang.  Die zu fahrende stecken sucht man live (wie eine biene von Blüte zu Blüte fliegt, ohne zuvor den Weg zu planen). Sieht  bei mir so aus:

- Auto vor mir und ich komme nicht vorbei,  abbiegen,

- Straße zu groß, abbiegen 

- zu wenig Kurven,  abbiegen 

 

Es kommt vor, daß man seinem Ziel so nur 20km näher kommt pro Stunde. Aber Spaß macht es.

 

Alternativ Zeigt die Kompass Nadeln immer auf die nächste Kreuzzug und leitet dich so zum Ziel, wie normale Navis auch.

bearbeitet von made
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vor 5 Stunden schrieb made:

Ich kann nur bestätigen,  dass das bee line super als Navi taugt. Das Display ist schön klein, um nicht zu überladen,  allerdings groß genug um es zu erkennen. Durch die technik des Display auch immer deutlich ablesbar,  sogar bei hellsten Sonnenschein. 

Es gibt die moto Variante mit Knöpfen. Ich habe meines so lage,  da gab es nur die Velo Variante. 

Das tolle ist: du kannst es benutzen wie einen Kompass,  die Nadel zeigt immer zum Ziel punkt. Eigentlich gedacht für Radfahrer die in den Häuserschluchten der Großstädte mal neue Wege probieren können.

Das lässt jede Strecke spannend werden, da man wie eine Biene seinem eigenen Instinkt folgt. Mal hier lang, mal da lang.  Die zu fahrende stecken sucht man live (wie eine biene von Blüte zu Blüte fliegt, ohne zuvor den Weg zu planen). Sieht  bei mir so aus:

- Auto vor mir und ich komme nicht vorbei,  abbiegen,

- Straße zu groß, abbiegen 

- zu wenig Kurven,  abbiegen 

 

Es kommt vor, daß man seinem Ziel so nur 20km näher kommt pro Stunde. Aber Spaß macht es.

 

Alternativ Zeigt die Kompass Nadeln immer auf die nächste Kreuzzug und leitet dich so zum Ziel, wie normale Navis auch.

Ist das nicht das was Triumph auch als Standard mitgibt? Stehe gerade neben mir.:biken2:

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  • 6 months later...

Ich möchte mir ein Navi zulegen und lese mich quer durch das Thema durch. Ich hab ein paar wenige Erfahrungen mit Calimoto mit meinem Handy.
Ich lese, dass die Meisten auf dem Computer in verschiedenen Apps die Touren planen und dann aufs Navi rüberspielen. Da frag ich mich warum ich ein Navi kaufen soll, wenn ich das nicht auf dem Navi in gleicher Qualität machen kann. Dann les ich, dass es beim Umplanen auf einer längeren Tour Leute gibt, die dann das Notebook mitnehmen oder das Handy brauchen um die Tour umgestalten und wieder aufs Navi laden zu können.
Aus diesem Grund versteh ich es nicht warum man sich ein Navi (Tomtom, Carmin,etc) kauft. Wäre es nicht einfacher ein wasserdichtes Tablet mit 8" oder 10" Display mit Simkartenslot und GPS und grossem Akku zu kaufen und z.B. Kurviger.de, Calimoto, etc zu nutzen? Wäre doch einfacher auf der Tour mit einem Tablet alles machen zu können, oder lieg ich total falsch und hab die falschen Videos geschaut und die falschen Threads gelesen?
Ich freu mich auf Eure Aufklärung, Tipps und Ratschläge.
Danke
Markus

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Hallo Markus,

da ist was dran an dem was Du zum Schluss geschrieben hast. Ich glaube Wernerz nutzt auch so ein spezielles Tablet. 
Nun, ich nutze lieber ein Navi von Garmin, weil:

  • es speziell für die Nutzung auf dem Motorrad konzipiert ist
  • es gegen Vibrationen resistent ist
  • es wirklich vollständig wasserdicht ist
  • man es mit einer speziellen Halterung relativ problemlos am Motorrad montieren kann
  • ein Stromanschluss an das Bordstromnetz relativ unproblematisch ist
  • es Support von Garmin gibt und man wegen der umfangreichen Nutzung der Geräte auf die Erfahrungswerte von vielen Nutzern zurückgreifen kann

Du kannst natürlich auch Routen auf dem Navi selbst planen oder Dir vom Navi selbst kurvenreiche Strecken zwischen zwei Punkten errechnen lassen. 
Es ist nur so, dass die manuelle Routenplanung auf dem Navi selbst wegen des kleinen Bildschirms und der eingeschränkten Möglichkeiten der Routenpunktsetzung nicht gerade komfortabel ist. Da bieten Programme für den PC (wie etwa Basecamp von Garmin) oder Apps wie etwa Calimoto oder MyRoute App oder einschlägige Websites wie etwa kurviger.de wesentlich komfortablere Möglichkeiten, insbesondere bei langen Routen oder Motorradreisen. Oft haben diese Apps oder Websites auch bessere Algorithmen zur automatischen Streckenberechnung als Garmin selbst, wenn man die Tour zumindest zum Teil nicht vollständig manuell planen will.  Die extern ermittelten Routen können dann je nach App oder Programm auch relativ einfach auf das Navi übertragen werden. 
Einarbeiten in das Thema muss man sich je nach Navi natürlich trotzdem immer, weil jedes Navi seine Eigenheiten hat. 
Gruß

Wilfried

bearbeitet von waxman
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Hallo Markus, 

ich stand vor einiger Zeit vor der gleichen Frage und habe mich für die Tabletlösung entschieden. Da du schon quer durch das Thema gelesen hast, bist du vermutlich schon auf DMD2 (drivemotedashboard.com und/oder auf discord.com/channels/1009485004268654683 ) gestoßen?

Ein Tablet bedeutet mehr Bastelei, da es keine/ kaum dezidierte Halterungen für den Motorradbetrieb gibt. Vorteile für Navis hat Wilfried aufgeschrieben.

Der (große) Vorteil eines Tablets ist, dass du nicht im System eines Anbieters steckst, sondern deutlich mehr Freiheiten hast. Du kannst z.B. verschieden Navisoftware für unterschiedliche Ansprüche nutzen (Onroad-Offroad). Du kannst Lenkerfernbedienungen nutzen. Du kannst das System so konfigurieren, wie du es möchtest. Und du kannst es auf einer Tour zu mehr als nur zur Navigation nutzen.

 

Bevor du ein Tablet kaufst, schneide dir einmal aus Pappe ein Modell zurecht und halte es an das Motorrad, du wirst überrascht sein... Ein 10-Zoll Tablet halte ich für deutlich zu groß. Beachte dabei auch den Raum, den eine Halterung einnimmt. Auch solltest du dir Gedanken über die Stromversorgung machen, auch bei noch so großem Akku ist das Tablet nach wenigen Stunden dunkel. Last not least: Displayhelligkeit ist ein wichtiges Kriterium. 

 

Beste Grüße

Holger

 

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Ich habe mal die beiden Threads zusammen gefasst. 

Gehe davon aus, dass Greinsen den hier gemeint hat. :)

 

Fahre seit Jahren mit den Outdoor Tabs von Samsung rum und bin froh endlich von TomTom und Garmin weg zu sein. Zu den Vorteilen die Waxman aufgezählt hat, hier nochmal meine (sehr subjektive) Meinung

  • es speziell für die Nutzung auf dem Motorrad konzipiert ist

Ja, stimmt

  • es gegen Vibrationen resistent ist

Sind die Outdoor Geräte von Samsung auch

  • es wirklich vollständig wasserdicht ist

Sind die Outdoor Geräte von Samsung auch

  • man es mit einer speziellen Halterung relativ problemlos am Motorrad montieren kann

Ja, da ist man darauf angewiesen, dass es was gibt, bei meinen Geräten gibt es von RamMount eine Halterung fürs Motorrad, aber dass ist ein wirklich wichtiger Punkt

  • ein Stromanschluss an das Bordstromnetz relativ unproblematisch ist

Ja, dass stimmt auch

  • es Support von Garmin gibt und man wegen der umfangreichen Nutzung der Geräte auf die Erfahrungswerte von vielen Nutzern zurückgreifen kann

Support von Garmin, Sorry aber der Support von Garmin ist scheisse. Der beschränkt sich doch in der Regel (genau wie bei TomTom) auf Ausflüchte und den Hinweis die nächste verbesserte Version zu kaufen.

Bei Standard Hardware und Software wie Android hast du einen hundertmal besseren Support in den einschlägigen Foren und die Hersteller von Apps geben richtigen Support, da die im Gegensatz zu Garmin und TomTom darauf angewiesen sind, dass die Leute mit Ihrer Software zufrieden sind, denn nur darüber generieren die Einnahmen. TomTom und Garmin generieren über den Verkauf neuer Geräte Ihre Umsätze, die sind daher gar nicht daran interessiert, das man die Hardware möglichst lange Nutzen kann und will.

 

Ja, Garmin und TomTom sind die Plug and Play Lösungen mann muss halt auch mit allen Vor-und Nachteilen leben.

 

Ein Tab ist die deutlich flexiblere Lösung. Ich habe darauf auch meine Blitzer APP, eine Tank-App, Google Maps und Booking.com für Essen und Übernachtung und im Zimmer, kann ich bequem auf einem "großen" Bildschirm die nächste Tour planen, ein Buch lesen oder Videos schauen. Gerade Google Maps ist als Navi, TomTom und Garmin für Verbindungsetappen um Jahre überlegen. Und zwischendrin die Route umstellen auf die beste Strecke zum in Google Maps gespeicherten Hotel ist echt eine andere Liga. Und bei der Navi-App kann ich halt die verwenden, welche mir aktuell am Besten gefällt. Dass ist für mich der wirklich wichtige Punkt.

 

Aber klar, die Nutzungsszenarien jedes Fahrers sind anders und jeder muss für sich die passende Lösung suchen.

 

Da ich mich jetzt seit fast 20 Jahren mit der Hardware von Garmin und Co rum geärgert habe (Geocacher der ersten Stunde) habe ich für mich entschieden, dass aktuell ein Tab die für mich bessere Lösung ist.

Hier nochmal der Link zu meiner Konfig (Kommt erst Fahrrad, dann Motorrad)

Navi-Lösung

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Interessanter Thread und schon gleich am Anfang fällt der wichtigste Hinweis an den OP: Achtung, du wirst jetzt von Kommentaren erschlagen

 

Werner hat das sehr gut zusammengefasst, aber eines kam mir dann doch etwas zu kurz:

 

Basecamp, die Planungssoftware von Garmin. Die Software wird von vielen gehasst, von anderen mich eingeschlossen aber geliebt. Die Software ist null intuitiv, sie hat jede menge versteckter Features, die man entweder durch Zufall oder in anderen Foren entdeckt, man muss bestimmten Prinzipien folgen, um eine sauber geplante Route hinzubekommen, aber wenn man irgendwann mal weiß, was das Ding wirklich treibt, dann ist das Ergebnis besser als alles andere, was man von anderen Softwarelösungen in ein Garmin Gerät packt. Wie TomTom oder auch Mobiltelefone mit Routen aus anderen Planungsoftwarelösungen klarkommen, weiß ich nicht. Aber in ein Garmin kann man sinnvoll nur Fremdrouten schießen, die vorher mal durch Basecamp gejagt wurden.

 

Mit anderen Worten: entscheidet man sich für Garmin, entscheidet man sich für Basecamp, zumindest für den Moment. Das neueste Zumo XT2 hat angeblich keine Schnittstelle zu Basecamp, das wäre für mich ein Grund, dieses Gerät nicht zu kaufen, wenn man mein betages Zumo 395 LM irgendwann den Geist aufgibt, das Display ist nach 8 Jahren schon nicht mehr ganz so hell, noch geht es und Garmin versorgt mich mindestens zweimal im Jahr mit neuen Karten. Auch der Akku lebt bei voller Navigation ca 3 - 4 h, obwohl das Ding normalerweise in der Ladeschale auf der Tiger hängt... auf der Bobber habe ich keinen Saft, aber das kommt das Ding in der Kaffeepause an eine kleine Powerbank, so geht das auch den ganzen Tag.

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Grundsatz meinerseits: Welches Navi man nutzt ist letztendlich etwas wie ein Glaubensbekenntnis. Meistens läuft es darauf hinaus, dass man- so man sich auf ein Gerät und seine Eigenheiten eingeschossen hat- dabei bleibt.

Bei TT und Garmin gilt, dass nur die jeweils eigene Software plug and play beim Übertragen zum gewünschten Ergebnis führt.

TT kann sowohl gpx als auch itn verarbeiten.

Als Software eignet sich für die Planung kurviger.de und Tyre- kostenlos- für TTR.

Man muss damit leben, dass nach der Übertragung auf das Navi bei dieser Planungssofware stets nach eigenem Algorytmus der Geräte die geplante Route  leicht verändert wird. Ich prüfe deshalb am Gerät stets nach- und korrigiere ggf. Dabei ziehe ich das TTR vor, setze dabei nur Wegpunkte (itn) und freue mich über teilweise unbekannte Streckenabschnitte.

Tyre ist für die Planung mein Favorit- weil ständig aktualisiert und verbessert.

In meinem Blog findet man unter "Navigation" ausführlich alles über Tyre und TomTom- ohne die Nachteile zu verschweigen (www.fredis-garage.de).

Bin ich im Pkw unterwegs nutze ich gern auch Google maps - wegen der akteuellen Staumeldungen....

Auch nach jahrelanger Nutzung im In- und Ausland- es bleibt spannend.

fred

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vor 2 Stunden schrieb DerChef:

Basecamp, die Planungssoftware von Garmin. Die Software wird von vielen gehasst, von anderen mich eingeschlossen aber geliebt. Die Software ist null intuitiv, sie hat jede menge versteckter Features, die man entweder durch Zufall oder in anderen Foren entdeckt, man muss bestimmten Prinzipien folgen, um eine sauber geplante Route hinzubekommen, aber wenn man irgendwann mal weiß, was das Ding wirklich treibt, dann ist das Ergebnis besser als alles andere, was man von anderen Softwarelösungen in ein Garmin Gerät packt. Wie TomTom oder auch Mobiltelefone mit Routen aus anderen Planungsoftwarelösungen klarkommen, weiß ich nicht. Aber in ein Garmin kann man sinnvoll nur Fremdrouten schießen, die vorher mal durch Basecamp gejagt wurden.

Wobei Basecamp scheinbar wohl auch end of life ist? Liest man auch in sehr vielen Foren, dass es nicht mehr weiter enwickelt wird und deshalb auch die neueren Modelle von Garmin (zumo XT) nicht mehr unterstützt werden. Was mich bei Garmin (aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen) jetzt auch nicht wirklich wundern würde.  

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Hallo Werner,

 

mein Garmin XT hat keinerlei Probleme mit BaseCamp! 

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Ich muss hier noch mal was zu Garmin und Basecamp schreiben, auch im Hinblick auf die zum Teil durchaus berechtigte Kritik von Werner an Garmin:

Der Support von Garmin, was die SOFTWARE betrifft, ist wirklich rudimentär. Da hat Werner recht. Aber, was ich ja in meinem Ursprungspost schon erwähnt hatte, es gibt eben sehr viele Garmin-Nutzer und daher kommt man in den einschlägigen Foren, insbesondere bei www.naviboard.de wirklich an sehr, sehr viele nützliche Informationen.

Der Support von Garmin, was die Hardware betrifft, da kann ich nun wirklich nicht meckern. Als meine originale Halterung einschließlich Stromversorgung für das Zumo XT ihren Geist plötzlich aufgegeben hatte, habe ich ohne Diskussion von Garmin kostenlosen Ersatz bekommen und das, obwohl die Garantie/Gewährleistung schon abgelaufen war.

 

Zu Basecamp:

Ich habe auch gelesen, dass Basecamp nicht weiterentwickelt wird. Ob dies tatsächlich so ist, kann ich mit letzter Sicherheit nicht sagen, aber ich habe tatsächlich schon ewig von Basecamp kein Softwareupdate mehr bekommen. Und auch in den aktuellen Versionen von Garmin Express (der Software, die für den Softwaredownload von Garmin "zuständig" ist), ist eine Installation des Kartenmaterials auf dem PC per se nicht mehr vorgesehen. Da muss man etwas tricksen, damit man das aktuelle Kartenmaterial noch auf den PC und auf Basecamp bekommt.

Ich nutze daher die letzte verfügbare Version von Basecamp (BC) und was den Umgang damit angeht, kann ich dem Chef nur zustimmen. Es braucht eine Weile, sich in das Programm einzuarbeiten, aber wenn man mal gerafft hat, wie es funktioniert und wie manche Funktionen gehandelt werden müssen (das ist manchmal etwas tricky) dann halte ich BC für genial, wenn man ein Garmin Navi benutzt. Das Zumo XT arbeitet auch noch problemlos mit BC zusammen.

 

Die Routenplanung in BC ist, wenn man manuell planen will, bezüglich Planung und Weitergabe/Weiterverarbeitung wirklich komfortabel und unproblematisch, vorausgesetzt, man nutzt immer nur die gleiche Kartenversion. Wenn nicht die gleiche Kartenversion, siehe weiter unten.

 

Was ich in BC aber schlicht GENIAL finde, ist die Verwaltungsmöglichkeit der im Laufe der Jahre zustande gekommenen unterschiedlichen Routen und Tracks. Denn BC besitzt hierfür eine Datenbankfunktion, wie man sie sich besser nicht wünschen kann. Da kann man völlig problemlos die Routen, Wegpunkte und Tracks per drag and drop kopieren oder verschieben. So hat man die verschiedenen Routen und Tracks immer im richtigen Ordner "griffbereit".

Man kann auch in anderen Webseiten, Proggis oder Apps (Fremdsoftware) erstellte Routen relativ problemlos in BC importieren, schließlich arbeiten fast alle Navigationsprogramme mit dem .gpx Datenformat. Je nach Webseiten, Proggis oder Apps muss man aber bestimmte Importroutinen beachten, das kriegt man aber relativ schnell raus, wenn man es mal erfolgreich gemacht hat. Wenn man es richtig macht, dann wird von BC oder dem Zumo die fremderstellte Route auch nicht mehr verändert, insofern muss ich der Aussage von Fred, abhängig von der Fremdsoftware, da etwas widersprechen. 

 

Was bei BC zugegebenermaßen etwas problematisch ist, ist die Routenübertragung aufs Navi, wenn die Route auf einer älteren Kartenversion in BC geplant wurde und diese auf eine neuere Kartenversion auf dem Navi übertragen wird. Dann errechnet das Navi die Route neu und dabei kommt oft Müll raus, wenn man die Route nicht mit Routenpunkten (nur begrenzte Anzahl möglich) oder sogenannten Shaping Points (keine Begrenzung) vorher "ausgeformt" hat. Daher sollte man eine Route, bei der man davon ausgeht, dass man sie öfter fahren will, diese immer mit einer ausreichenden Anzahl von Shaping Points ausformen. Dann kommt auch bei unterschiedlichen Kartenversionen bei der Übertragung auf das Navi kein Müll mehr zustande. Das ist bei manueller Ausformung zugegebenermaßen manchmal etwas aufwändig. Allerdings muss man ja bei vollständig manueller Routenplanung ja ohnehin von vorne herein ausreichend Routenpunkte bzw. Shaping Points setzen. 

Am besten ist natürlich, wenn z. B. bei der Übernahme von Routen von einer Navigationsfremdsoftware, die Shaping Points oder Routenpunkte, die von der Fremdsoftware erstellt wurden, mit übernommen werden. Das ist aber manchmal nur bei den Bezahlversionen der Fremdsoftware möglich.

Das ganze liest sich jetzt erst mal relativ kompliziert, aber wenn man zum Beispiel bei der Übernahme von Routen einer Fremdsoftware, mit dieser Fremdsoftware/Übernahme etwas Erfahrung hat, dann ist das Ganze relativ unproblematisch.

Wie auch immer, ich arbeite sehr gerne mit Basecamp.

Gruß

Wilfried

 

 

 

bearbeitet von waxman
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Wilfried bringt einiges auf den Punkt aber ein paar Dinge sollte man wissen:

1. es stimmt, man kann Routen innerhalb der Listen hin und her kopieren, aber das sind keine echte Kopien, sondern irgendwie links. Bsp: ich habe die Route A in der Liste "Vogesen 2018", ok ich mache eine neue Liste " Vogesen 2024" und kopiere die Route dahin per drag und drop, wenn ich diese Route da bearbeite, dann verändert sich analog auch die Route in der Liste "Vogesen 2018", wenn ich das nicht will muss ich die Route duplizieren, dann werden auch die Wegpunkte dupliziert. Mir war das lange nicht klar...

2. wenn man sich näher mit Basecamp befasst, weiß man, dass man alle Punkte, die nur der Routenführung dienen ("shaping points") auf "ohne Alarm" setzen muss, dann kann man an diese vorbeifahren, ohne dass das Navi einen zwingt, diesen Punkt exakt zu treffen. Man schaltet auch die Neuberechnung im Navi aus. Wenn man aber bei der Planung nicht aufpasst und hat einen als shaping point gedachten Punkt doch mit Alarm versehen, fährt an dem vorbei und sagt dann dem Navi "Punkt überspringen", berechnet das Gerät die Route neu, obwohl die Neuberechnung aus ist. Gerät und Basecamp routen grundsätzlich unterschiedlich, schließlich kann ich in Basecamp Routingoptionen wählen, die das Gerät gar nicht kennt.

3. wenn man auf Nummer sicher gehen will, verwandelt man eine Route in Basecamp erstmal in eine Track da hat man je nach Länge eine große Menge an Punkten. Dann den Track in eine Route umwandel und dabei als Routingoption "direkt" einstellen, weil man dann die Anzahl der Punkte auswählen kann. Ergebnis eine Route mit ausreichend shaping points aber eben auch nicht zu vielen.

4. ich habe mir angewöhnt zur geplanten Route später auch die tatsächlich im Gerät aufgezeichneten Tracks aufzubewahren, darauf kann man s.o. saubere Routen produzieren.

bearbeitet von DerChef
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Ich finde die Zusammenführung der ursprünglichen Frage von @Tiger69 in diesen Thread sehr unglücklich. Es ging hier nicht um Basecampfragen, sondern um Navi vs. Tablet. 

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vor 30 Minuten schrieb Equinox:

Ich finde die Zusammenführung der ursprünglichen Frage von @Tiger69 in diesen Thread sehr unglücklich. Es ging hier nicht um Basecampfragen, sondern um Navi vs. Tablet. 


Du hast natürlich recht, das mit Basecamp hat sich so ergeben. Das Thema Basecamp ist natürlich sehr speziell, völlig daneben ist es aber deshalb nicht, weil Basecamp für ein Garmin-Navi einfach dazu gehört und für mich eines der Vorteile der Garmin Navis ist. BC wurde ja von Garmin für dessen Navis ursprünglich entwickelt. Und Garmin Navis gehören ja zu den Alternativen für den Threadersteller. 
Ich könnte jetzt noch etwas zu Chefes korrekten Ergänzungen schreiben, lass es aber auf Grund Deines berechtigten Einwandes. 
Gruß

Wilfried
 

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vor 3 Stunden schrieb Equinox:

Ich finde die Zusammenführung der ursprünglichen Frage von @Tiger69 in diesen Thread sehr unglücklich. Es ging hier nicht um Basecampfragen, sondern um Navi vs. Tablet. 

stimmt absolut, aber scheinbar triggert die blose Erwähnung von Basecamp das Mitteilungsbedürfnis

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vor 14 Stunden schrieb Tigerpapa:

Also ich habe das Garmin XT
im gegensatz zum XT 2 lauft Basecamp noch.
Es gibt zahlreiche, gute Videos auf YouTube für das einarbeiten.

 

 

 

Wer sagt den das Basecamp nicht mit dem XT2 funktioniert?

Es kommt beim verbinden lediglich eine Meldung das Bascamp das XT2 nicht offiziell unterstützt und man "Thread" App nehmen soll.

Die klickt man weg und Basecamp funktioniert dann mit XT2 einwandfrei und alle Touren in Basecamp lassen sich auf das XT2

überspielen.

Okay am Apple MAC ist es etwas harkelig aber es geht auch.

 

Kurz zum selber XT2.

Das ist bis für meine Ansprüche mein absolut bestes Navi bis jetzt.

Meine Freundin nutzt den Rider 550 und das ist für ihre Ansprüche das beste Navi.

 

So unterschiedlich ist das halt mit den Navi.

 

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Am 4.9.2023 um 14:32 schrieb Hasberger Tiger:

Ich fahre seit vielen Jahren nur noch mit der App von Kurviger.de auf dem Android Smartphone. Apfelprodukte gehen nicht….

Das war für die Vergangenheit richtig, ist aber Geschichte, zumindest bald. Bislang gibt es die Kurviger App für IOS nur als Beta-Version, aber auch die funktioniert auf IPad und IPhone schon sehr vielversprechend, sowohl Planung sowie auch Routing, sogar die Import/Export- Geschichten funktionieren, ebend alles, was man von der Webversion kennt.

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