Equinox

Es ist jetzt erst einmal der Revit Dirt 3 geworden, der ist gerade sehr günstig im Abverkauf, da vor einigen Wochen der Dirt 4 herausgekommen ist. Revit passt meinen Fingern immer recht gut, allerdings haben die immer einen sehr engen Einstieg. Mal sehen, wie es mit verschwitzten und geschwollenen Händen klappt. Auch ist mir ein Rätsel, warum es kaum Hersteller gibt, die eine Schlauf an der Stulpe anbringen, die als Zughilfe genutzt werden kann.

Etwas Wertvolles würde ich an dieser Stelle sowieso nicht in die Tasche packen, egal ob wasserdicht oder nicht. Ich suche einen Satz Sturzbügeltaschen, in die ich Erste-Hilfe- und Werkzeug packen kann. Bei beidem möchte ich ungerne Wasser in der Tasche haben. Ich habe dort angefragt, ob die Möglichkeit besteht, die Taschen mit wasserdichtem Reißverschluss zu bekommen. Leider keine Reaktion. Wer wasserdichte Taschen mit ca. 3Liter Volumen kennt- Über einen Tipp bin ich dankbar.

Gerade den Trailmax Raid erhalten, montiert wird er erst in einigen Tagen. Ich bin gespannt wie er mir gefällt und ob ich vor der Sommertour noch einen neuen Satz brauche... edit: Rechtschreibfehler

Ich habe direkt bei Altrider.eu bestellt. Der Versand erfolgt aus den NL und kostet nach D ca. 10 Euro. Gedauert hat es 5 (?) Tage. Emails werden innerhalb 24h (wohl aus den USA) beantwortet.

Ja, ist auch für die Rally Explorer 1200 .

nach deren Größentabelle brauche ich beim Handumfang die Größe 8 1/2, bei der Länge die Größe 11... auch die Langfingergröße passt da nicht. Ist schon doof mit Körpermaßen außerhalb der Norm...

Held passt mir leider garnicht. Die Finger sind mir viel zu kurz. Ich bin ein Langfinger...

Im Moment sieht es so aus, als ob der Trailmax Raid das Rennen macht. Mal sehen, wann ich ihn montiert bekomme und wie die ersten Eindrücke sind.

Habe stets einen Airtag am Schlüssel. Sowohl an der Scrambler, als auch am Tiger. Noch nie Probleme gehabt.

Ich habe die Hex EZ-Can installiert und da per USB-Splitter das Ladekabel gezogen. Das funktioniert aber noch nicht so wie ich das will, der Ladestrom ist zu niedrig. Ich muss noch mal die EZ_Can an den Rechner anschließen und da nachschauen. Solange habe ich das Tablet an der vorderen Steckdose per Kabel und HELLA Adapter angeschlossen. Ich habe zusätzlich noch einen Controller verbaut (SilverfoxController) Kann ich nur empfehlen . Welcher Halter wird es bei dir?

Danke. Das ist schon einmal ein wichtiger Hinweis. Dann rutschen die Sand4 deutlich nach hinten. Bis zu diesen Temperaturen habe ich bereits genug Handschuhe. Je luftiger, desto besser.

Das Triumphdisplay hat 7" Diagonale, das Tablet 8". Für einen 55" Monitor wäre der Sitzabstand zu gering... Ich suche eher noch eine 12V taugliche Popcornmaschine mit Lenkerklemmung.

Zusammen ca. 1kg. Wenn es knackt, war es zu schwer...

Ich habe für mein Tablet den Holder 2.0 an dem COSMO-Halter verbaut. Funktioniert auf der Straße einwandfrei, wie es im Gelände klappt muss sich noch zeigen. Leider kenne ich niemanden, der einen tatsächlichen Rally-Tower für die Tiger 1200 anbietet. (Für sachdienliche Hinweise gebe ich auch einen Kaffee oder ein Bier aus... ;)) (Nein, die Stromversorgung bleibt nicht so...)

Hallo Frank, die Bastelei beschränkt sich auf: Umdrehen der Lenkerklemmung; Weglassung (? ist das ein Wort?) des L-förmigen Verbindungsstücks und (durch zusätzliche Lenkerendgewichte) leichte Verschiebung der Halter nach außen.

Ich wechsle meinen Helm ungefähr alle 2 Jahre, Polster ggf. öfter. Ich fahre ca. 18-20tkm im Jahr.

Den Avon TrailRider hatte ich schon einmal auf meiner Scrambler 1200, den würde ich eher als Straßenreifen mit leichter Offroadoptik (und Tauglichkeit) bezeichnen? Die Strecken, die abseits des Asphalt gefahren werden werden vermutlich im wesentlichen von Feldwegen bis zu Schotterpisten, teilw. Fels mit losem Geröll reichen. Tiefe Sandpassagen sind nicht vorgesehen/ vorhanden. Schlamm kann nicht ausgeschlossen werden, wenn es heftig regnet. Hier müssen wir dann aber ggf. umplanen. Nasses Gras/ Wiesen kommen sicherlich mal vor. Die Route besteht unter anderem aus Passagen vom ACT und TET. Der Reifen sollte im Gelände mehr können als TKC70 Rocks, die haben mich im letzten Jahr in Großbritannien im Stich gelassen (neben meinem fahrerischen Unvermögen), die Pirelli STR haben mich einige Male im Sand vom TET NL in die Horizontale befördert...

Alles über 6tkm ist für mich in Ordnung. Ich wechsle 2-3mal pro Jahr die Reifen. (auch immer beide Gummis) btw. coole Signatur.

Danke, @Matze71 und @Cello73 Dunlop habe ich bislang (noch mehr allerdings Metzler) ausgeblendet. Reine Kopfsache...

Ich finde die Zusammenführung der ursprünglichen Frage von @Tiger69 in diesen Thread sehr unglücklich. Es ging hier nicht um Basecampfragen, sondern um Navi vs. Tablet.

Hallo Markus, ich stand vor einiger Zeit vor der gleichen Frage und habe mich für die Tabletlösung entschieden. Da du schon quer durch das Thema gelesen hast, bist du vermutlich schon auf DMD2 (drivemotedashboard.com und/oder auf discord.com/channels/1009485004268654683 ) gestoßen? Ein Tablet bedeutet mehr Bastelei, da es keine/ kaum dezidierte Halterungen für den Motorradbetrieb gibt. Vorteile für Navis hat Wilfried aufgeschrieben. Der (große) Vorteil eines Tablets ist, dass du nicht im System eines Anbieters steckst, sondern deutlich mehr Freiheiten hast. Du kannst z.B. verschieden Navisoftware für unterschiedliche Ansprüche nutzen (Onroad-Offroad). Du kannst Lenkerfernbedienungen nutzen. Du kannst das System so konfigurieren, wie du es möchtest. Und du kannst es auf einer Tour zu mehr als nur zur Navigation nutzen. Bevor du ein Tablet kaufst, schneide dir einmal aus Pappe ein Modell zurecht und halte es an das Motorrad, du wirst überrascht sein... Ein 10-Zoll Tablet halte ich für deutlich zu groß. Beachte dabei auch den Raum, den eine Halterung einnimmt. Auch solltest du dir Gedanken über die Stromversorgung machen, auch bei noch so großem Akku ist das Tablet nach wenigen Stunden dunkel. Last not least: Displayhelligkeit ist ein wichtiges Kriterium. Beste Grüße Holger

Hallo, ich suche den bestmöglichen Kompromiss aus Langstrecke und Geländeeinsatz (mit Gepäck; Camping) für die schwere Tiger 1200 Rally Explorer. Im Sommer geht es in die Pyrenäen, dort wird es ins Gelände gehen. Die Anfahrt erfolgt auf eigenen zwei Rädern über Autobahn und viel Landstraße durch die Cevennen. Die Tour wird ca. 5tkm umfassen, davon ca. 1200km leichtes bis mittelschweres Gelände. Bislang als Kandidaten ins Auge gefasst habe ich: - Heidenau K60 Scout - Heidenau K60 Ranger (??) - Mitas Enduro Trail (E-07) - Motoz Tractionator GPS (scheint sehr schwer zu bekommen zu sein) Ich bin mir wohl bewusst, dass ich die eierlegende Wollmilchsau suche; es geht mir hier um den besten Kompromiss aus langer Anreise und Tauglichkeit im Gelände. Ich würde mich freuen, wenn sich hier einige Experten, die Erfahrung mit diesen (oder auch anderen) Reifen haben bei entsprechender Anforderung haben. Gibt es Reifen, die ich noch garnicht auf dem Schirm habe? Cheers.

Eine dünne Unterlegscheibe unter den Kopf der Schraube, die das Zahnrad der Höhenverstellung hält, führt zu einer deutlich (!) strafferen Höhenverstellung und ist in wenigen Minuten erledigt. (Muss natürlich auf beiden Seiten gemacht werden) Aber Achtung: Ein einfaches Verstellen mit einer Hand ist dann nicht mehr möglich. Zumindest meine Muckis reichen dafür nicht.

@Nob Besten Dank!

@Termio Danke. Ich war kurz davor, mir auch ein Paar zu ordern.