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Die Probefahrt des Grauens - Tiger 1200 GT Explorer - Eine Marke steht und fällt durch den Händler


johosodo

Empfohlene Beiträge

Nach 2 mal Tiger XRT 1200 als neue Maschine die bei 10000 und 1800 Kilometern den Geist mit Getriebeschaden aufgegeben haben kam mir die GT Explorer neben meiner GS Adventure ins Auge.

Gestern bei örtlichen Händler Probefahrt mit der Vorführmaschine abgestimmt und heute um 9 auf der Matte.

So weit noch alles git.

Auch die Einweisung prima.

 

Angemerkt, es ging für mich nur darum den Vorführer der frei wurde zu kaufen oder eine ganz neue.

Aktuell Rabattaktion - MINUS 2500€ - bis 30.9.23

 

Das drum herum am Fahrzeug ist ähnlich derer die ich schon hatte.

 

Abgefahren vom Hof und los.

Bis zu einer Ampel die nur wenige Meter entfernt war fuhr es schon komisch.

Bei der XRT war nach 5 Metern klar die kaufe ich.

Hier genau das Gegenteil.

Links abgebogen auf die Hausstrecke.

Nach kurzer Zeit ging´s dann schon los.

 

Rote Warnsymbole im Display

Luftdruck vorne und hinten.

Gedreht, auf den Hof gefahren.

Schlüssel abgegeben.

Das war der Versuch wieder Triumph zu fahren.

Um 9:22 war schon wieder alles vorbei, inkl. der Einweisung

 

Vertrauen in diese Niederlassung -OHNE WORTE

 

Dann eben nicht

 

 

IMG_9958.jpeg

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Und ich dachte schon, da war was schlimmes. Klar hätte der Händler das wissen und abstellen müssen, aber deshalb gleich die Probefahrt abbrechen? Warum nicht zur nächsten Tanke und Luftdruck korrigieren und weiter geht’s?

Wo war denn jetzt das Grauen??

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vor einer Stunde schrieb johosodo:

Nach 2 mal Tiger XRT 1200 als neue Maschine die bei 10000 und 1800 Kilometern den Geist mit Getriebeschaden aufgegeben haben kam mir die GT Explorer neben meiner GS Adventure ins Auge.

Gestern bei örtlichen Händler Probefahrt mit der Vorführmaschine abgestimmt und heute um 9 auf der Matte.

So weit noch alles git.

Auch die Einweisung prima.

 

Angemerkt, es ging für mich nur darum den Vorführer der frei wurde zu kaufen oder eine ganz neue.

Aktuell Rabattaktion - MINUS 2500€ - bis 30.9.23

 

Das drum herum am Fahrzeug ist ähnlich derer die ich schon hatte.

 

Abgefahren vom Hof und los.

Bis zu einer Ampel die nur wenige Meter entfernt war fuhr es schon komisch.

Bei der XRT war nach 5 Metern klar die kaufe ich.

Hier genau das Gegenteil.

Links abgebogen auf die Hausstrecke.

Nach kurzer Zeit ging´s dann schon los.

 

Rote Warnsymbole im Display

Luftdruck vorne und hinten.

Gedreht, auf den Hof gefahren.

Schlüssel abgegeben.

Das war der Versuch wieder Triumph zu fahren.

Um 9:22 war schon wieder alles vorbei, inkl. der Einweisung

 

Vertrauen in diese Niederlassung -OHNE WORTE

 

Dann eben nicht

 

 

IMG_9958.jpeg

Der Dealer sollte vor der Probefahrt das Mopped so übergeben,sas man sich für dieses Teil entscheidet. Kann das komplett nachvollziehen.Wenn die Karre jetzt so nen Luftdruckmesser nicht gehabt hätte,was dann? Ich prüfe doch nicht alles mögliche ,bevor ich ne Probefahrt vom Dealer mache:no:

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vor 1 Stunde schrieb johosodo:

Rote Warnsymbole im Display

Luftdruck vorne und hinten.

Hallo johosodo

Ich hätte  mich wegen solch einer Kleinigkeit nicht abhalten lassen, eine richtige Probefahrt durchzuführen.

Es könnte  ja auch sein ,dass die Lufdruckanzeige einfach  durch die  kalten Reifen vielleicht 0,2  Bar zuwenig anzeigt und dann der rote Kristbaum  leuchtet. Einfach an die nächte Tanke  fahren und  nachprüfen / füllen.

Bei meinem PKW  zeigt die Luftdruckanzeige  am Anfang auch bis zu 0,3 bar weniger  wie nach  ca 20Km Fahrt.

Dann viel Spass mit der  perfekten Maschine  vom anderen Hersteller.

nachdenkliche  Grüße

BlauRSKlaus

 

bearbeitet von BlauRSKlaus
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Warst du in Düsseldorf beim Händler?

Zum Luftdruck: Im kalten Zustand weisen die Sensoren meiner 900GT auch schon mal 0,4 bar zu wenig aus.

Trotzdem: Vor der Übergabe zu einer Probefahrt sollte alles geprüft sein.

 

fred

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vor 1 Stunde schrieb BlauRSKlaus:

Hallo johosodo

Ich hätte  mich wegen solch einer Kleinigkeit nicht abhalten lassen, eine richtige Probefahrt durchzuführen.

Es könnte  ja auch sein ,dass die Lufdruckanzeige einfach  durch die  kalten Reifen vielleicht 0,2  Bar zuwenig anzeigt und dann der rote Kristbaum  leuchtet. Einfach an die nächte Tanke  fahren und  nachprüfen / füllen.

Bei meinem PKW  zeigt die Luftdruckanzeige  am Anfang auch bis zu 0,3 bar weniger  wie nach  ca 20Km Fahrt.

Dann viel Spass mit der  perfekten Maschine  vom anderen Hersteller.

nachdenkliche  Grüße

BlauRSKlaus

 

Hi,bei meiner Tiger geht die Warnung erst spät an.Wenn die bei mir warnt habe ich eine Situation.Ich kontrolliere meinen Luftdruck jede Woche,im kalten Zustand.Bei meiner ist die Warnung einmal angesprungen,da kam ich aus der Werkstatt.Das dauert aber auch ein wenig.Gefühlt 15 Minuten Stadtfahrt.Ne Tanke war in Düsseldorf nicht in der Nähe,aber ich hatte im Koffer meine Boschpumpe.Gestört hatte das trotzdem, kommst aus der Werkstatt und .....Deshalb kann ich die Reaktion nachvollziehen.Andere Mütter haben auch schöne Töchter.:mainzelpartyani:

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Was hat der Händler falsch gemacht?

Er hat den Luftdruck vermutlich nach Vorgabe eingestellt.

Als der Reifen auf Temperatur kam, erhöhte sich zwangsläufig der Druck im Reifen.

Die Kontrollleuchte begann zu leuchten.

Das System funktioniert.

Ich fahre gern mit einem etwas höheren Luftdruck.

Manchmal warte ich beim Fahren direkt darauf bis die Kontrollleuchte angeht.

 

Wo soll bei der Probefahrt ein Problem gewesen sein.

Passiert mir das bei einem fremden Fahrzeug wenige Kilometer nach dem Start, kehre ich um und frage den Händler was los ist.

Problem erledigt.

Warum wegen dem Aufleuchten der Warnleuchte das gesamte Fahrzeug schlecht sein soll, erschließt sich mir nicht.

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Hatte ich bei einer 900 er Explorer. Nach 20 km war alles im grünen Bereich.

Vielleicht sollte man solche Anzeigen mit Vorsicht genießen.

Die Tagestemperatur ändert sich und wenn der Reifen auf Temperatur kommt sieht das auch anders aus.

 

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vor 46 Minuten schrieb bemo:

Was hat der Händler falsch gemacht?

Er hat den Luftdruck vermutlich nach Vorgabe eingestellt.

Als der Reifen auf Temperatur kam, erhöhte sich zwangsläufig der Druck im Reifen.

Die Kontrollleuchte begann zu leuchten.

Das System funktioniert.

Ich fahre gern mit einem etwas höheren Luftdruck.

Manchmal warte ich beim Fahren direkt darauf bis die Kontrollleuchte angeht.

 

Wo soll bei der Probefahrt ein Problem gewesen sein.

Passiert mir das bei einem fremden Fahrzeug wenige Kilometer nach dem Start, kehre ich um und frage den Händler was los ist.

Problem erledigt.

Warum wegen dem Aufleuchten der Warnleuchte das gesamte Fahrzeug schlecht sein soll, erschließt sich mir nicht.

Also meine Reifen Pumpe ich mit0,1BAR mehr auf um beim abziehen hoffentlich den richtigen Luftdruck zu haben.Bisher noch nie Probleme danach mit der Warnmeldung gehabt.Keiner sagt auch dass das Mopped komplett schlecht ist,ich kann aber nachvollziehen das man dann genervt ist.Man liest jetzt auch nicht soviel tolles von der Tiger das man zum verlieben gezwungen ist.Ich meine jetzt nicht das Forum.Die Tiger ist eine relativ unbekannte aufm Markt.Jedesmal wenn ich fahre werde ich aufm Treffen bestaunt.Drumherum GS,Tenere und Hondas.Aber jeder ist anders empfindlich, bei mir hätte es für ne Genervte Reaktion geführt.Meine Probefahrt verlief top,bis der Dealer mir sagte das ich bitte volltanken soll.War max.20kilometer gefahren. Also zurück und gefühlt 2 liter tanken.

Warum die Probefahrt so kurz war? Ich wollte nur alle Einstellungen probieren,bevor ich meine ne Woche später abholen konnte?Und ja,der Dealer war nicht von der Idee genervt,er hat das trotz verkauften Mopped noch als Kundendienst gesehen.:prosttogether:

bearbeitet von Mittelalterlive
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vor 19 Stunden schrieb Silver Rider:

 

Hallo.

Ich schon, ich habe auch immer deswegen einen eigenen Lufdruckmesser dabei. Einfach deswegen weil die Dealer gerne einmal prüfen und damit sie das nicht jede Woche machen müssen .... vorne 2,8 u. hinten 3,2 einfüllen.

Auch werfe ich gerne mal einen Blick auf das Öl und bei kettenmaschinen bücke ich mich gerne mal um zu sehen ober einigermaßen der Durchhang passt. Dergleichen verändere ich die Dämpfung falls manuell möglich auf meine Bedürfnisse, meistens ist die zu sportlich eingestellt

 

Ich mache das nur für mich um mit der auserwählten Maschine ein möglichst perfektes Fahrerlebnis zu haben.  Ein viel zu niederer Reifendruck trägt  dazu sicherllich nicht bei und verfälscht drastisch das Einlenkverhalten .

Serlbstverständlich behandle ich einen Vorführer genauso gut / pfleglich wie meine eigene Maschine und schenke ihm vor Antritt der Fahrt die gleiche Beachtung.

Das Letzteres der Dealer machen müsste/sollte  ...... geschenkt, Sind auch nur Menschen die oft bis zum Hals in Arbeit stecken. Ich bekomme ja eine Probefahrt von einer Std. geschenkt, also was solls. :cat-augenzukneifend_09: das bissel Zeit nehme ich mir einfach.

 

Nur wegen falschen Luftdruck eine probefahrt abzubrechen, kämemir nie in den Sinn.  Ich vestehe die Motorradfahrer nicht mehr. Was ist nur aus ihnen geworden. B):oldguy2:

 

Grüße gerhard

 

Hallo Gerhard,

die Probefahrt sollte der Händler investieren, um zu einem guten Geschäft( Verkauf/ Kundendienst/ Zubehör) zu kommen. Da es dabei meist um höhere Beträge geht, habe ich als Kunde eine gewisse Erwartungshaltung. Kleine Fehler verzeihe ich trotzdem.

Zu der Druckkontrolle der Tiger habe ich eine Frage. Werden die Drücke nicht im Display angezeigt? Kommt nur die Warnung, dass der Druck kontrolliert werden soll? Ist die Messung nicht an einer Temperatur gebunden? Oder ist der Toleranzbereich zu knapp?

 

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Das Thema RDKS bei Triumph ist ein wenig nervig geworden seit den LCD-Displays. Der Reifendruck wird zwar korrekt angezeigt (habe auch immer noch einen Prüfer dabei), aber vorne kann schon ein etwas niedrigerer Druck von 2.3 bar eine Warnung ausspucken. Warmgefahren wären zwar dann optimale 2.5/2.6 drin, aber die Warnung gibts trotzdem. Dasselbe hinten, Warnung schon bei 2.7 kalt. Das nervt dann und kann einfach per Garantie durch Gratisersatz des RDKS behoben werden. Wenn du einen Vorführer mit Garantie kaufst, hast du sogar noch den Vorteil, dass du nach dem Kauf oder wenn dich die Warnungen (die Anzeige ist ja korrekt) nicht so stören, kurz vor Ablauf der Garantie einen Ersatz fordern kannst und somit nagelneue Akkus für die nächsten Jahre hast. So bei mir passiert bei der Tiger900 RP (die zeigt den Druck weiterhin korrekt an, gibt aber keine Warnung mehr bei 2.6 bar hinten). Auch bei der Daytona 765 habe ich die blöden Warnungen bei 2.6 bar hinten (was ja für ein Sportbike schon fast viel Druck ist), leider ist die Garantie durch gewesen beim Kauf. Vielleicht frage ich mal per Kulanz an. Die Kiste hat ja erst 13000km drauf.

Kann natürlich sein, dass dein Vorführer wirklich zu wenig Luft drin hatte. Was hat er denn angezeigt, wenn du schon  extra nen Thread erstellst?

Gruss

Andi

bearbeitet von StPaul
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Nach zwei Getriebeschäden bei nahezu neuen Triumphen verlierst du nicht das Vertrauen in den Hersteller, aber wenn dir ein Händler einen Vorführer übergibt mit nicht hundertprozentig korrekt eingestelltem Luftdruck, ist der Händler für dich durch? Na ja...bei mir wäre es vermutlich umgekehrt .

 

Gruß 

Jürgen 

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vor 12 Stunden schrieb greinsen:

Der Titel dieses Threads ist irgendwie übertrieben.....

Sehe ich genauso...

muß man wohl heute machen um gelesen zu werden bzw. Aufrufe zu erhalten.

Sachliche und nüchterne Berichterstattung stirbt aus.

so long Kurvenswinger

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Servus!

Als ich damals angemeldet zur Probefahrt meiner Dicken gut 200km gefahren bin, fand ich die Maschine mit total versiffter Bremsscheibe und Belägen vor (Gabelöl).

Ich war dann etwas angenervt und man sagte mir, ich könne ja auch wieder wegfahren. Nach kurzem Klartext wurde sich dann bemüht, das Öl mit Bremsenreiniger zu entfernen.

Die Wartezeit habe ich damit verbracht, mir Moppeds und "merkwürdige" Männer in Bademänteln anzuschauen, die vorn an der Frittenbude was gegessen haben :D

Wer es nicht kennt: Es war in Hanau ;)

Gekauft habe ich das Mopped trotzdem. Den Händler würde ich dennoch nicht empfehlen.

DLzG

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vor 4 Stunden schrieb Bratwurst-im-Broetchen:

Servus!

Als ich damals angemeldet zur Probefahrt meiner Dicken gut 200km gefahren bin, fand ich die Maschine mit total versiffter Bremsscheibe und Belägen vor (Gabelöl).

Ich war dann etwas angenervt und man sagte mir, ich könne ja auch wieder wegfahren. Nach kurzem Klartext wurde sich dann bemüht, das Öl mit Bremsenreiniger zu entfernen.

Die Wartezeit habe ich damit verbracht, mir Moppeds und "merkwürdige" Männer in Bademänteln anzuschauen, die vorn an der Frittenbude was gegessen haben :D

Wer es nicht kennt: Es war in Hanau ;)

Gekauft habe ich das Mopped trotzdem. Den Händler würde ich dennoch nicht empfehlen.

DLzG

 

Der macht kein Triumph mehr, nur noch Yamaha. Hab vor langer Zeit meine Explorer dort gekauft. 

Zum Thema zurück, mich hätte die Fehlermeldung auch genervt und hätte dem Freundlichen meine Meinung dazu gesagt. Das hat auch was mit Vertrauen zu tun. Wenn ich ein Fahrzeug übernehme erwarte ich vorab ein Check der wesentlichen Funktionen. Man kann die Arbeitsweise auch auf spätere Inspektionen übertragen.  Da muss ich auch das Vertrauen haben,  dass alles in Ordnung ist. Überprüfen kann man immer erst später 

 

Gruß Holger 

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  • 2 weeks later...

Moin.

 

Meine Moppeds sind alle min 20 Jahre alt und ich habe solche Sensoren nicht.

 

Mich irritiert es wenn ich lese ...Habe immer eine Pumpe... ein Druckprüfgerät... dabei...

 

Oder 0,2 bar ...

Ja, ich merke auch wenn zu wenig Luft oder auch etwas zu viel (nach Reifenwechsel) drin ist aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen zu meinem Bordwerkzeug reifenorientiertes Gerät mitzuführen.

 

Machen diese ganzen Meldungen nicht zusätzlich unsicher?

 

Wie gesagt, ich fahre Alteisen und habe von neuen Moppeds keine Ahnung.

 

Ein schönes Wochenende 

 

Ralf

 

bearbeitet von Schraub
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vor einer Stunde schrieb Schraub:

Moin.

 

Meine Moppeds sind alle min 20 Jahre alt und ich habe solche Sensoren nicht.

 

Mich irritiert es wenn ich lese ...Habe immer eine Pumpe... ein Druckprüfgerät... dabei...

 

Oder 0,2 bar ...

Ja, ich merke auch wenn zu wenig Luft oder auch etwas zu viel (nach Reifenwechsel) drin ist aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen zu meinem Bordwerkzeug reifenorientiertes Gerät mitzuführen.

 

Machen diese ganzen Meldungen nicht zusätzlich unsicher?

 

Wie gesagt, ich fahre Alteisen und habe von neuen Moppeds keine Ahnung.

 

Ein schönes Wochenende 

 

Ralf

 

Hi,die Pumpe habe ich dabei um die Warnung wegzubekommen.Die ist sehr penetrant.Brauche Ich das? Nein,da ich old school bin und immer wieder zur Tanke gefahren bin und habe es dort kurz geprüft bevor es zur Tour geht.Die RE hat es aber,jetzt muss man damit leben.Ja,für mich ist es auch etwas to mutch.Geil finde ich aber den "Totwinkelradar" hinten.Obwohl ich sehr defensiv fahre,immer an die Blödheit der anderen denke,merke ich so noch mehr was um mich herum los ist.Wünsche eine gute Fahrt. Günni.

bearbeitet von Mittelalterlive
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In den letzten drei Jahren hat jedes Mal auf einer Alpentour jemand einen Nagel, eine Schraube oder sonst was im Reifen gehabt. Ohne Pumpe wäre das schon ganz schön doof gewesen. Im ersten Jahr war es noch eine Fußpumpe, das war aber zu anstrengend, bis endlich genug Druck zu fahren war. Daher ab jetzt eine Accupumpe. Nagel raus, Stopfen rein, aufpumpen und weiter....

Ach ja, gemerkt wurde das jedes Mal durch rechtzeitige Anzeige im Bordinstrument, bevor der Reifen zu viel gewalkt hat und kaputt ging.

bearbeitet von Hasberger Tiger
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So eine Boschakkupumpe habe ich zu Hause. Ist schon praktisch, wenn man den Wunschdruck einstellen kann und die Pumpe stoppt automatisch, wenn der Druck erreicht ist. 
Auf Tour hatte ich sie bisher nicht dabei, ist mir etwas zu sperrig. Ich habe für den Reifenpannenfall 5 Gaskartuschen on Board. 
Gruß

Wilfried

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vor einer Stunde schrieb waxman:

Ich habe für den Reifenpannenfall 5 Gaskartuschen on Board. 
Gruß

 

Servus und sorry für kleines OT B)

Weißt du ob diese Kartuschen unbegrenzte Haltbarkeit haben ? Ich habe auf großer Tour neben den Pannenset auch immer fünf Kartuschen dabei . Die sind aber bestimmt schon 15 Jahre alt .

Der Kleber ist von vor zwei Jahren.

 

Grüße gerhard

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vor 3 Stunden schrieb Silver Rider:

    ...   Weißt du ob diese Kartuschen unbegrenzte Haltbarkeit haben ?    ...   

 

Hallo gerhard,

 

wenn die Kartuschen dicht sind, was soll damit passieren? Gas kann ja wohl nicht schimmeln. :totlach:

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vor 23 Stunden schrieb Silver Rider:

 

Servus und sorry für kleines OT B)

Weißt du ob diese Kartuschen unbegrenzte Haltbarkeit haben ? Ich habe auf großer Tour neben den Pannenset auch immer fünf Kartuschen dabei . Die sind aber bestimmt schon 15 Jahre alt .

Der Kleber ist von vor zwei Jahren.

 

Grüße gerhard


Meine sind jetzt 5 Jahre alt. Ich gehe davon aus, dass die kein Gas verlieren, so wie die verschlossen sind. 
Die Kartuschen, die ich bisher benutzen musste, waren zwischen drei und ebenfalls fünf Jahren alt. Da gabs keine Probleme. 
Gruß

Wilfried

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Sind Airbag-Kartuschen nicht schon "angeschlossen" - also mit dem System verbunden? Dann werden sie aufgrund diversers Dichtungen auch etwas verlieren mit der Zeit. Neue Kartuschen sind versiegelt und verlieren daher auch nix über Jahre.

 

Ich habe z.B. so einen Sahnesprüher mit Kartuschen - sind die Kartuschen eingeschraubt geht über die Zeit Druck verloren...

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Die Airbag Kartuschen sind zwar optisch gleich, aber sie sind geeicht und haben Gewichtsangaben drauf. Die Füllung ist hier sicherheitsrelevant, daher schreibt der Hersteller das vor, denn so ganz dicht ist auch eine nicht an gepikste Kartusche nie. Wenn die Reißleine den Airbag auslöst, schlägt ein Dorn die Öffnung auf und das Gas entweicht schlagartig komplett aus der Kartusche in den Airbag. Es ist nicht wie bei einem Sahnespender, dass beim einschrauben direkt eine Kammer gefüllt wird. 

Bei Sahne und Reifen ist ein eventueller minimaler Verlust an Gas ziemlich egal. Daher haben die keine Gewichtsangaben und sind auch wesentlich günstiger.

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