Jump to content
Ausgeblendet

Corona


x11

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Diesel:

Was hat so ein Thema eigentlich in ein motorrad forum verloren? Die Erfahrungen zeigen das nur Unmut und schlechte Laune entstehen. ?‍♂️

Naja in Facebook kann man ja sowas nicht mehr ansprechen, da wirst Du egal aus welcher Ecke gemartert. Auf unser nächsten Treffen und Stammtische wird es auch Auswirkungen haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es hat leider Auswirkungen auf alles im Leben. Und es macht alles unsicher, unplanbar und trägt nicht zur Steigerung der lebensqualität bei. Da bin ich persönlich froh, jede möglichkeit ohne den Virus zu geniessen.

Moppedfahren wird uns bald so eingeschränkt das dies auch nur noch sehr beschränkt möglich sein wird, und die Grüne Allmacht wird uns auch zusetzen. Nehmt zumindest solche möglichkeiten hier wahr, nicht noch mehr runtergezogen zu werden.

Ich versuch es zumindest wenn es irgendwie geht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb Diesel:

Es hat leider Auswirkungen auf alles im Leben. Und es macht alles unsicher, unplanbar und trägt nicht zur Steigerung der lebensqualität bei. Da bin ich persönlich froh, jede möglichkeit ohne den Virus zu geniessen.

Moppedfahren wird uns bald so eingeschränkt das dies auch nur noch sehr beschränkt möglich sein wird, und die Grüne Allmacht wird uns auch zusetzen. Nehmt zumindest solche möglichkeiten hier wahr, nicht noch mehr runtergezogen zu werden.

Ich versuch es zumindest wenn es irgendwie geht.

Also wenn die Energica die doppelte Reichweite erzielt sitz ich da drauf, noch geiler geht fast nicht, da sind mir die Grünen wurscht.

 

Servus

da Peda

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.11.2021 um 11:28 schrieb Diesel:

Es hat leider Auswirkungen auf alles im Leben. Und es macht alles unsicher, unplanbar und trägt nicht zur Steigerung der lebensqualität bei. Da bin ich persönlich froh, jede möglichkeit ohne den Virus zu geniessen.

Moppedfahren wird uns bald so eingeschränkt das dies auch nur noch sehr beschränkt möglich sein wird, und die Grüne Allmacht wird uns auch zusetzen. Nehmt zumindest solche möglichkeiten hier wahr, nicht noch mehr runtergezogen zu werden.

Ich versuch es zumindest wenn es irgendwie geht.

Derzeit muss man eher davon ausgehen, dass bei Ausfahrten immer der Gedanke auch mit dabei ist, sein sollte, dass es keine oder zuwenig freie Betten auf den Intensivstationen gibt, so lange die Infektionszahlen so hoch sind.

 

Zum Glück fängt gerade der Winter an, eine zumeist Motorradfreie Jahreszeit...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb larsausbernau:

 dass bei Ausfahrten immer der Gedanke auch mit dabei ist, sein sollte, dass es keine oder zuwenig freie Betten auf den Intensivstationen gibt,

 

Moin,

zum Thema Corona schreib ich nix mehr, aber:

sollten mir jemals solche Gedanken durch den Kopf gehen, bevor ich auf's Moped steige ( ob Tages-, oder Wochentour )

dann wird's allerhöchste Zeit, das Mopedfahren aufzugeben!

Das Cabrio wird dann auch verkauft, unterwegs könnte mir ja ( frei nach Asterix:D) " der Himmel auf den Kopf fallen"

Getankt, Luft, Wasser, Öl, hält's Wetter und wohin? Und los geht's

 

Gruß

Chris

  • Like 3
  • Danke 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe dazu eine etwas andere Meinung Chris. Und das hat nichts damit zu tun, dass man deswegen das Motorradfahren aufgeben müsste, weil man sich Gedanken macht. 
Ich bin Anfangs 2020, als die erste Coronawelle zugeschlagen hat und ebenfalls die Intensivbetten knapp wurden, bewusst 2 oder 3 Monate nicht aufs Mopped gestiegen. Und zwar genau aus dem Grund, dass ich im Falle eines Falles ? nicht noch zusätzlich für Stress in den Kliniken sorge. Es ist bei aller Faszination für unser aller tolle Leidenschaft halt Fakt, dass Mopedfahren etwas risikoreicher ist als andere Fortbewegungsarten. 
Als sich die Lage entspannt hatte, bin ich natürlich auch wieder gefahren und derzeit ist für die meisten ohnehin Saisonende. 
Es muss letztendlich Jede/r für sich selbst entscheiden, es gibt dazu aber durchaus unterschiedliche Auffassungen. 
Gruß

Wilfried

  • Danke 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke beim Motorrad fahren nicht an die Gefahr, handle mittlerweile aber vorausschauender.

Leider ist meine Regierung kein Motorradfan und der Umstand, dass derzeit wieder die Betten knapp werden ist nicht zu vernachlässigen...

 

Kann natürlich jeder halten, wie er möchte ;)

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wir hatten im Freundeskreis aktuell einen Impfdurchbruch mit Todesfall, die alte Frau hatte die zweite Impfung Mitte dieses Jahr bekommen.

 

Angesteckt wurde sie von Ihrer Pflegerin, die auch doppelt geimpft ist, aber nicht krank.

 

Das zeigt eben folgendes:

 

-- auch ein geimpfter Mensch ist immer noch ein Gefahrenherd als Überträger

-- die zweite Impfung schützt nicht sehr lange (Nachlassen der Schutzwirkung von über 50% nach einem halben Jahr)

-- die dritte Impfung ist ein Muss um das Ganze in den Griff zu bekommen

-- alle müssen konsequent geimpft werden

-- alle müssen konsequent die AHA-Regeln einhalten.

 

Wenn man am 11.11. die Faschingsfeiern gesehen hat, war schon zu erwarten was jetzt auch Wahrheit geworden ist

bearbeitet von Edi
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich verstehe bis heute nicht warum das Testen nicht im Vordergrund steht.  Allen beteiligten Entscheidungsträgern ist doch schon mehr als länger bekannt das man auch geimpft ansteckend sein kann. Statt dessen wurde duch das auslassen der kostenlosen Tests versucht Druck aufzubauen. Was hat man damit erreicht? 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ehrlich gesagt habe ich als geimpfter kein Interesse mich spätestens alle zwei Tage testen lassen zu müssen! Das würde mein Leben zu sehr einschränken. Ich habe anderes zu tun, als permanent irgendwo für einen Test anzustehen.

 

Wenn das der Standard werden sollte, können wir uns alle erschießen. Dann sind alle Probleme gelöst - auch die abseits Corona.

 

Wir können rumeiern wie wir wollen. Es gibt nur eine Möglichkeit, um einigermaßen wieder so leben zu können wie wir es gerne wollen. Impfen und ansonsten ganz einfach mit den Ansteckungen und Verlusten leben. Fertig. Alles andere ist Augenwischerei und auf Dauer eine unzumutbare Beschränkung der gesellschaftlichen Entwicklung bzw. des kulturellen Fortbestehens.

Bei der Grippe haben wir das Jahrzehnte ohne Panikmache hingenommen. (Ich verharmlose jetzt nicht Corona, sondern stelle lediglich die Handlungsweisen gegenüber).

Wir müssen einfach über einen Impfzwang - den es übrigens früher auch gab - dafür sorgen, die Schäden so nieder wie möglich zu halten. Hat die heute 60jährigen irgend jemand gefragt, ob sie geimpft werden wollen? Oder sind deren Eltern wegen der Impfung der Kinder Sturm gelaufen??? Nix da, Skalpell in Oberarm und Zuckerwürfel in den Mund - fertig, aus, basta. Und siehe da, es ging!

 

Aber heute machen wir ein Gedöns und spalten die Gesellschaft, dass es fast nicht mehr zum aushalten ist.
Gruß joe

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Gemeinschaft, egal welche Hintergrund, privat, politisch, beruflich oder Hobby hat etwas mit dem Wort zu tun:

 

- es geht um das Gemeinwohl und um unser aller Lebensqualität

 

Grundsätzlich könnte mir die Impfdiskussion schnuppe sein, wenn, ja wenn, dieser Covid 19 Virus, vor allem in seiner Deltavariante, nicht extremst ansteckend ist.

 

Die 4. Welle, in der wir alle wieder drinstecken, ist völlig überflüssig, andere Länder wie Dänemark, Israel, Spanien, Portugal haben gelernt und konnten offenbar die dort lebenden Bürger überzeugen, sich impfen zu lassen.

 

Je höher die Impfquote, desto geringer die Belegung der Intensivbetten und damit dem Kollaps des Gesundheitssystems.

 

Was kann man also selber tun?

 

Ganz einfach sich impfen lassen und wenn der 2. Stich zurückliegt sich Boostern lassen, AHA Regeln einhalten und bevor die Oma besucht wird noch einen Selbsttest machen.

 

Komme gerade vom 3. Stich.

 

In diesem Sinne bleibt alle gesund.

 

 

  • Like 6
  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt habe ich hier lange genung mitgelesen und mich nicht selten über die Beiträge gewundert!

 

Dass es hier um Politik und nicht um Gesundheit geht, müsste mittlerweile wohl jedem klar geworden sein. Der gesundheitliche Aspekt wird nur noch dazu benutzt, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben und die Lager gegeneinander aufzuwiegeln.

Wenn die rechtliche Basis vorhanden wäre, hätte die Bundesregierung schon längst die Impfplicht verabschiedet und gut. Da sie aber genau wissen, dass dies gegen die Menschenrechte (was der europäische Gerichtshof auch noch einmal ganz klar so formulierte) verstößt, hetzt man lieber Geimpfte gegen Ungeimpfte und gibt damit auch die Verantwortung ab…

 

Weil es gerade angesprochen wird:

Gibraltar ist eine der Gebiete in Europa mit einer 100 prozentigen Impfquote und trotzdem haben sie höchsten Inzidenzen. Wohl aber kaum Erkrankte. Wie ist das zu erklären? Vor allem weil es sich nicht um Einzelfälle handelt…

 

Und noch einmal Spanien:

In diesem Jahr wurde die spanische Gesundheitsbehörde von einem hohen Gericht aufgefordert den medizinischen Nachweis des Sars Cov-2 Virus und dessen Zusammenhang mit Covid-19 zu erbringen. Das ist bis jetzt nicht erfolgt. Das selbe lief in mehreren Bundesstaaten der USA ab. Ich als wissenschaftlich denkender Mensch folgere daraus, dass es bislang nur die Theorie eines super gefährlichen Virus gibt, die von einigen Wissenschaftlern verbreitet wurde, deren Reputation oftmals sehr fragwürdig ist. Solange diese Theorien nicht bewiesen sind, sehe ich keine Veranlassung eine Spritze abzuholen. Solidarität hin oder her…

 

Impfung:

Schaut Euch bitte die begriffliche Definition an.

Jahrzehnte lang sprach man nur dann von einer Impfung, wenn sie den Geimpften vor einer übertragbaren Infektion schützt und eine Weitergabe vom Geimpften auf Dritte verhindert. Seltsamerweise wurde in den letzten Monaten diese Definition mehrfach geändert (auch in Wikipedia). Wieso wohl?

 

Die „Impfung“ ist sicher und wirksam:

Anfang diesen Jahres hieß es noch auf der HP des RKIs, dass die m-RNA Impfung zu 100% wirksam sei. Fast wöchentlich wurde dieser Prozentsatz gesenkt bis es dann ende August in „verhindert einen schweren Verlauf“ geändert wurde. Mittlerweile steht dort nur noch etwas von positiver Beeinflussung des Krankheitsverlaufs. Doch die Galeonsfigur, der Tierarzt Wiehler behauptet immer noch, dass alle geimpft werden müssen um die Pandemie zu beenden. Mir gibt dieser Widerspruch aus ein und der selben Organisation schon sehr zu denken.

Ebenso fragwürdig finde ich die Zusammensetzung der Impfstoffe, bei denen es die ach so Patientenorientierten Pharmakonzerne in beinahe 100 Jahren nicht geschafft haben, hochgiftige Schwermetalle als Wirkverstärker durch gesündere Alternativen zu ersetzen.

Wenn ich irgend einem Menschen die Dosis Quecksilber verabreichen würde, die sich in der Coronaimpfung befindet, würde sich der Staatsanwalt mit mir beschäftigen…

 

Ja, aber die Überlastung der Intensivstationen:

Wer in einer „schlimmen Pandemie“ 6300 Intensivbetten abbauen kann, und dann von Überlastung schwafelt ist entweder ein Betrüger oder Verbrecher. Dabei ist es auch völlig egal, ob Betten einfach ins Lager geschoben werden um Fördergelder zu ergaunern oder einfach aus wirtschaftlichen Gründen das Personal verkrault.

Und dass auf den Insensiven gerade hauptsächlich Ungeimpfte den Platz weg nehmen, trifft jedenfalls nicht für die Region zu in der ich lebe. Eine Nachfrage bei einem größten Krankenhaus des Kreises ergab, dass aktuell 12 Personen intensivmedizinisch behandelt werden. 6 davon sind positv getestet, 6 nicht. 2 werden künstlich beatmet, beide vollständig geimpft. Da aber allen mit einem positiven PCR-Test automatisch der Impfstatus aberkannt wird, stimmt natürlich die in den Qualitätsmedien verbreitete Aussage.

 

Falls es vorhin noch nicht klar geworden sein sollte:

Es gibt in der Medizin ganz klare Vorgaben, wie ein Erreger als solcher erkannt und einer Krankheit zugeordnet wird. Dieser Goldstandart wurde vom Robert Koch Institut festgelegt und nennt sich Kochsches Postulat. Dieser Beweis wurde noch immer nicht erbracht. Somit fehlt dieser Pandemie die wissenschaftliche Grundlage. Da auch erst seit den Impfungen eine leichte Übersterblichkeit zu verzeichnen ist (Daten bitte aus den Informationen des Statistischen Bundesamts entnehmen), habe ich keinen Grund an diese Pandemie zu glauben und schon garnicht an eine heilbringende Impfung.

 

PCR-Test aufgrund dessen die pandemische Lage seit fast 2 Jahren überhaupt erst dargestellt wird:

Schon der Erfinder des Verfahrens gab klar zu verstehen, dass damit kein klinischer Befund möglich ist. Ein PCR-Test kann nur finden, nach dem gesucht wird. Nachdem ein der Sars Cov-2 Virus aber noch nie isoliert und gereinigt wurde, nach was sucht man dann da eigentlich? Mit dem Test kann lediglich erkannt werden, ob vorher ausgewählte Gensequenzen im entnommenen Präparat vorhanden ist oder nicht. Das heißt, dass der Getestete etwas an sich hat, das irgend jemand als Virus bezeichnet. Nicht aber ob der Getestete infiziert oder krank ist.

 

So Ihr Lieben Forenmitglieder,

recherchiert einfach meine Anregungen und Gedanken und überlegt selbst, wenn ihr das nächste Mal auf die bösen Impfverweigerer losgeht oder von einer erlösenden Zwangsimpfung träumt. Fragt Euch bitte auch, weshalb während der letzten 18 Monate kein fachlicher Diskurs geführt wurde und selbst etablierte Wissenschaftler mit anderer Meinung nur noch verunglimpft, ja sogar sozial „getötet“ wurden. Es gab kein Gegenargument, das fachlich widerlegt wurde.

  • Like 2
  • No 11
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb enduro_drive:

Ganz einfach sich impfen lassen und wenn der 2. Stich zurückliegt sich Boostern lassen, AHA Regeln einhalten und bevor die Oma besucht wird noch einen Selbsttest machen.

 

 

schön wärs, wenns so einfach wäre ☹️

 

als Genesener kannst du den Selbsttest getrost in die Tonne werfen.......die Fehlerquote ist da dann leider derart hoch, dass da nichts verwertbares bei rüber kommt.

Da inzwischen wohl ein großer Teil der Deutschen unbemerkt infiziert war, greift obiges: der Selbsttest ist Nonsens/Quatsch/Unbrauchbar !

Und Bluttests werden zu wenig gemacht !

 

 

Zum Boostern:

ich bin genesen und geimpft, 

inzwischen liegt die Impfung auch schon 6Monate zurück, deshalb hab ich den Arzt konsultiert und bekam die lapidare Aussage, dass Genesene nur 1x geimpft werden, eine zweite Bosterimpfung wäre aktuell nicht vorgesehen ?

 

Ok......Bluttest veranlast (selbst bezahlt) und sehr hohen Antikörperwert festgestellt........also wirklich nicht Boostern ??

 

Rücksprache mit Gesundheitsamt:

"es darf sich jeder boostern lassen.......ob es was bringt ist ne andre Sache!"

 

fragt man 5 Fachleute hat man anschließend 10 Aussagen zum Boostern.....

 

egal......hab mir/uns trotzdem bei ner kommunalen Impfaktion nun Termine am kommenden Freitag besorgt.......und nehm gegebenenfalls auch Moderna (falls Biontec schon razioniert wird)

 

Gruss 

Tom

 

bearbeitet von Kallebadscher
Tippex benutzt und Text ergänzt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb burbaner:

Jetzt habe ich hier lange genung mitgelesen und mich nicht selten über die Beiträge gewundert!

 

Dass es hier um Politik und nicht um Gesundheit geht, müsste mittlerweile wohl jedem klar geworden sein. Der gesundheitliche Aspekt wird nur noch dazu benutzt, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben und die Lager gegeneinander aufzuwiegeln.

Wenn die rechtliche Basis vorhanden wäre, hätte die Bundesregierung schon längst die Impfplicht verabschiedet und gut. Da sie aber genau wissen, dass dies gegen die Menschenrechte (was der europäische Gerichtshof auch noch einmal ganz klar so formulierte) verstößt, hetzt man lieber Geimpfte gegen Ungeimpfte und gibt damit auch die Verantwortung ab…

 

Weil es gerade angesprochen wird:

Gibraltar ist eine der Gebiete in Europa mit einer 100 prozentigen Impfquote und trotzdem haben sie höchsten Inzidenzen. Wohl aber kaum Erkrankte. Wie ist das zu erklären? Vor allem weil es sich nicht um Einzelfälle handelt…

 

Und noch einmal Spanien:

In diesem Jahr wurde die spanische Gesundheitsbehörde von einem hohen Gericht aufgefordert den medizinischen Nachweis des Sars Cov-2 Virus und dessen Zusammenhang mit Covid-19 zu erbringen. Das ist bis jetzt nicht erfolgt. Das selbe lief in mehreren Bundesstaaten der USA ab. Ich als wissenschaftlich denkender Mensch folgere daraus, dass es bislang nur die Theorie eines super gefährlichen Virus gibt, die von einigen Wissenschaftlern verbreitet wurde, deren Reputation oftmals sehr fragwürdig ist. Solange diese Theorien nicht bewiesen sind, sehe ich keine Veranlassung eine Spritze abzuholen. Solidarität hin oder her…

 

Impfung:

Schaut Euch bitte die begriffliche Definition an.

Jahrzehnte lang sprach man nur dann von einer Impfung, wenn sie den Geimpften vor einer übertragbaren Infektion schützt und eine Weitergabe vom Geimpften auf Dritte verhindert. Seltsamerweise wurde in den letzten Monaten diese Definition mehrfach geändert (auch in Wikipedia). Wieso wohl?

 

Die „Impfung“ ist sicher und wirksam:

Anfang diesen Jahres hieß es noch auf der HP des RKIs, dass die m-RNA Impfung zu 100% wirksam sei. Fast wöchentlich wurde dieser Prozentsatz gesenkt bis es dann ende August in „verhindert einen schweren Verlauf“ geändert wurde. Mittlerweile steht dort nur noch etwas von positiver Beeinflussung des Krankheitsverlaufs. Doch die Galeonsfigur, der Tierarzt Wiehler behauptet immer noch, dass alle geimpft werden müssen um die Pandemie zu beenden. Mir gibt dieser Widerspruch aus ein und der selben Organisation schon sehr zu denken.

Ebenso fragwürdig finde ich die Zusammensetzung der Impfstoffe, bei denen es die ach so Patientenorientierten Pharmakonzerne in beinahe 100 Jahren nicht geschafft haben, hochgiftige Schwermetalle als Wirkverstärker durch gesündere Alternativen zu ersetzen.

Wenn ich irgend einem Menschen die Dosis Quecksilber verabreichen würde, die sich in der Coronaimpfung befindet, würde sich der Staatsanwalt mit mir beschäftigen…

 

Ja, aber die Überlastung der Intensivstationen:

Wer in einer „schlimmen Pandemie“ 6300 Intensivbetten abbauen kann, und dann von Überlastung schwafelt ist entweder ein Betrüger oder Verbrecher. Dabei ist es auch völlig egal, ob Betten einfach ins Lager geschoben werden um Fördergelder zu ergaunern oder einfach aus wirtschaftlichen Gründen das Personal verkrault.

Und dass auf den Insensiven gerade hauptsächlich Ungeimpfte den Platz weg nehmen, trifft jedenfalls nicht für die Region zu in der ich lebe. Eine Nachfrage bei einem größten Krankenhaus des Kreises ergab, dass aktuell 12 Personen intensivmedizinisch behandelt werden. 6 davon sind positv getestet, 6 nicht. 2 werden künstlich beatmet, beide vollständig geimpft. Da aber allen mit einem positiven PCR-Test automatisch der Impfstatus aberkannt wird, stimmt natürlich die in den Qualitätsmedien verbreitete Aussage.

 

Falls es vorhin noch nicht klar geworden sein sollte:

Es gibt in der Medizin ganz klare Vorgaben, wie ein Erreger als solcher erkannt und einer Krankheit zugeordnet wird. Dieser Goldstandart wurde vom Robert Koch Institut festgelegt und nennt sich Kochsches Postulat. Dieser Beweis wurde noch immer nicht erbracht. Somit fehlt dieser Pandemie die wissenschaftliche Grundlage. Da auch erst seit den Impfungen eine leichte Übersterblichkeit zu verzeichnen ist (Daten bitte aus den Informationen des Statistischen Bundesamts entnehmen), habe ich keinen Grund an diese Pandemie zu glauben und schon garnicht an eine heilbringende Impfung.

 

PCR-Test aufgrund dessen die pandemische Lage seit fast 2 Jahren überhaupt erst dargestellt wird:

Schon der Erfinder des Verfahrens gab klar zu verstehen, dass damit kein klinischer Befund möglich ist. Ein PCR-Test kann nur finden, nach dem gesucht wird. Nachdem ein der Sars Cov-2 Virus aber noch nie isoliert und gereinigt wurde, nach was sucht man dann da eigentlich? Mit dem Test kann lediglich erkannt werden, ob vorher ausgewählte Gensequenzen im entnommenen Präparat vorhanden ist oder nicht. Das heißt, dass der Getestete etwas an sich hat, das irgend jemand als Virus bezeichnet. Nicht aber ob der Getestete infiziert oder krank ist.

 

So Ihr Lieben Forenmitglieder,

recherchiert einfach meine Anregungen und Gedanken und überlegt selbst, wenn ihr das nächste Mal auf die bösen Impfverweigerer losgeht oder von einer erlösenden Zwangsimpfung träumt. Fragt Euch bitte auch, weshalb während der letzten 18 Monate kein fachlicher Diskurs geführt wurde und selbst etablierte Wissenschaftler mit anderer Meinung nur noch verunglimpft, ja sogar sozial „getötet“ wurden. Es gab kein Gegenargument, das fachlich widerlegt wurde.

230759011_10159854207674407_6132161037774494033_n.jpg.ae12927dc501485d965ed4e036528013.jpg

  • Danke 1
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

""""Impfung:

Schaut Euch bitte die begriffliche Definition an.

Jahrzehnte lang sprach man nur dann von einer Impfung, wenn sie den Geimpften vor einer übertragbaren Infektion schützt und eine Weitergabe vom Geimpften auf Dritte verhindert. Seltsamerweise wurde in den letzten Monaten diese Definition mehrfach geändert (auch in Wikipedia). Wieso wohl"""""

Ich wusste gar nicht das man sich gegen u.a. Grippe impfen lassen kann und dann ausgeschlossen ist, es durch Tröpfchen oder Schmierinfektion weiterzugeben.  

Aber sonst..  Hut ab ! Perfekter Hildmannjournalismus. 

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@burbaner

Herzlichen Glückwunsch, Verzeihung, herzliches Beileid zur Mitgliedschaft in der Corona-VT-Community Germany.

bearbeitet von waxman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb burbaner:

Jetzt habe ich hier lange genung mitgelesen und mich nicht selten über die Beiträge gewundert!

 

Dass es hier um Politik und nicht um Gesundheit geht, müsste mittlerweile wohl jedem klar geworden sein. Der gesundheitliche Aspekt wird nur noch dazu benutzt, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben und die Lager gegeneinander aufzuwiegeln.

Wenn die rechtliche Basis vorhanden wäre, hätte die Bundesregierung schon längst die Impfplicht verabschiedet und gut. Da sie aber genau wissen, dass dies gegen die Menschenrechte (was der europäische Gerichtshof auch noch einmal ganz klar so formulierte) verstößt, hetzt man lieber Geimpfte gegen Ungeimpfte und gibt damit auch die Verantwortung ab…

 

Weil es gerade angesprochen wird:

Gibraltar ist eine der Gebiete in Europa mit einer 100 prozentigen Impfquote und trotzdem haben sie höchsten Inzidenzen. Wohl aber kaum Erkrankte. Wie ist das zu erklären? Vor allem weil es sich nicht um Einzelfälle handelt…

 

Und noch einmal Spanien:

In diesem Jahr wurde die spanische Gesundheitsbehörde von einem hohen Gericht aufgefordert den medizinischen Nachweis des Sars Cov-2 Virus und dessen Zusammenhang mit Covid-19 zu erbringen. Das ist bis jetzt nicht erfolgt. Das selbe lief in mehreren Bundesstaaten der USA ab. Ich als wissenschaftlich denkender Mensch folgere daraus, dass es bislang nur die Theorie eines super gefährlichen Virus gibt, die von einigen Wissenschaftlern verbreitet wurde, deren Reputation oftmals sehr fragwürdig ist. Solange diese Theorien nicht bewiesen sind, sehe ich keine Veranlassung eine Spritze abzuholen. Solidarität hin oder her…

 

Impfung:

Schaut Euch bitte die begriffliche Definition an.

Jahrzehnte lang sprach man nur dann von einer Impfung, wenn sie den Geimpften vor einer übertragbaren Infektion schützt und eine Weitergabe vom Geimpften auf Dritte verhindert. Seltsamerweise wurde in den letzten Monaten diese Definition mehrfach geändert (auch in Wikipedia). Wieso wohl?

 

Die „Impfung“ ist sicher und wirksam:

Anfang diesen Jahres hieß es noch auf der HP des RKIs, dass die m-RNA Impfung zu 100% wirksam sei. Fast wöchentlich wurde dieser Prozentsatz gesenkt bis es dann ende August in „verhindert einen schweren Verlauf“ geändert wurde. Mittlerweile steht dort nur noch etwas von positiver Beeinflussung des Krankheitsverlaufs. Doch die Galeonsfigur, der Tierarzt Wiehler behauptet immer noch, dass alle geimpft werden müssen um die Pandemie zu beenden. Mir gibt dieser Widerspruch aus ein und der selben Organisation schon sehr zu denken.

Ebenso fragwürdig finde ich die Zusammensetzung der Impfstoffe, bei denen es die ach so Patientenorientierten Pharmakonzerne in beinahe 100 Jahren nicht geschafft haben, hochgiftige Schwermetalle als Wirkverstärker durch gesündere Alternativen zu ersetzen.

Wenn ich irgend einem Menschen die Dosis Quecksilber verabreichen würde, die sich in der Coronaimpfung befindet, würde sich der Staatsanwalt mit mir beschäftigen…

 

Ja, aber die Überlastung der Intensivstationen:

Wer in einer „schlimmen Pandemie“ 6300 Intensivbetten abbauen kann, und dann von Überlastung schwafelt ist entweder ein Betrüger oder Verbrecher. Dabei ist es auch völlig egal, ob Betten einfach ins Lager geschoben werden um Fördergelder zu ergaunern oder einfach aus wirtschaftlichen Gründen das Personal verkrault.

Und dass auf den Insensiven gerade hauptsächlich Ungeimpfte den Platz weg nehmen, trifft jedenfalls nicht für die Region zu in der ich lebe. Eine Nachfrage bei einem größten Krankenhaus des Kreises ergab, dass aktuell 12 Personen intensivmedizinisch behandelt werden. 6 davon sind positv getestet, 6 nicht. 2 werden künstlich beatmet, beide vollständig geimpft. Da aber allen mit einem positiven PCR-Test automatisch der Impfstatus aberkannt wird, stimmt natürlich die in den Qualitätsmedien verbreitete Aussage.

 

Falls es vorhin noch nicht klar geworden sein sollte:

Es gibt in der Medizin ganz klare Vorgaben, wie ein Erreger als solcher erkannt und einer Krankheit zugeordnet wird. Dieser Goldstandart wurde vom Robert Koch Institut festgelegt und nennt sich Kochsches Postulat. Dieser Beweis wurde noch immer nicht erbracht. Somit fehlt dieser Pandemie die wissenschaftliche Grundlage. Da auch erst seit den Impfungen eine leichte Übersterblichkeit zu verzeichnen ist (Daten bitte aus den Informationen des Statistischen Bundesamts entnehmen), habe ich keinen Grund an diese Pandemie zu glauben und schon garnicht an eine heilbringende Impfung.

 

PCR-Test aufgrund dessen die pandemische Lage seit fast 2 Jahren überhaupt erst dargestellt wird:

Schon der Erfinder des Verfahrens gab klar zu verstehen, dass damit kein klinischer Befund möglich ist. Ein PCR-Test kann nur finden, nach dem gesucht wird. Nachdem ein der Sars Cov-2 Virus aber noch nie isoliert und gereinigt wurde, nach was sucht man dann da eigentlich? Mit dem Test kann lediglich erkannt werden, ob vorher ausgewählte Gensequenzen im entnommenen Präparat vorhanden ist oder nicht. Das heißt, dass der Getestete etwas an sich hat, das irgend jemand als Virus bezeichnet. Nicht aber ob der Getestete infiziert oder krank ist.

 

So Ihr Lieben Forenmitglieder,

recherchiert einfach meine Anregungen und Gedanken und überlegt selbst, wenn ihr das nächste Mal auf die bösen Impfverweigerer losgeht oder von einer erlösenden Zwangsimpfung träumt. Fragt Euch bitte auch, weshalb während der letzten 18 Monate kein fachlicher Diskurs geführt wurde und selbst etablierte Wissenschaftler mit anderer Meinung nur noch verunglimpft, ja sogar sozial „getötet“ wurden. Es gab kein Gegenargument, das fachlich widerlegt wurde.

 

Ist doch dein gutes Recht, nicht an ein Virus oder eine pandemische Situation zu glauben. Mit deinen Quellen stützt du ja deine Ansicht.
Solltest du noch einwilligen, dass du bei etwaigen starken Symptomen dieser fiktiven Krankheit auf intensivmedizinische Unterstützung verzichtest, da die Krankheit ja eh nicht existiert und ein Bedarf an diesbezüglicher medizinischer Versorgung somit unmöglich eintreten kann, würde ich dir alles Gute wünschen und respektvoll den Hut ziehen.
Sollte dieses konsequente Verhalten aber nicht der Fall sein, muss ich sagen, dass mir eine Impfpflicht herzlich egal wäre.

  • Like 4
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seine ganze Argumentation zielt nun mal auf folgende Schlussfolgerungen ab:

 

- Es gibt kein Virus, keine Pandemie

- Impfen ist unnötig

- Massnahmen sind ebenso sinnlos, da es kein Virus gibt

 

Sollte er sich irren und medizinische Versorgung benötigen, diese aufgrund seiner Haltung aber logischerweise ablehnen, wäre es zu befürworten, dass für ihn weder Massnahmen noch Impflicht, sondern schlicht Normalität gelten würde. Oder wie sieht du das, Burbaner? Bist du bereit, zuhause zu bleiben, wenn dich die "Grippe" nicht mehr atmen lässt? Wärst du bereit, ein solches Verzichtsformular zu unterschreiben, wenn für dich ab morgen keine Massnahmen mehr gelten würden, pure Freiheit halt? Interessiert mich wirklich.

Gruss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@StPaul

Genau DAS hat burbaner beabsichtigt:

"man" beschäftigt sich mit und diskutiert über seinen vorgefertigten, Corona-gegenargumentativen Zusammenschnitt.

 

Einfach mal keine Antwort wäre zuweilen besser.

Solcherart persönlicher Meinungen haben sich eh bereits zur unumstößlichen "Gewissheit" verfestigt.

 

 

 

 

 

 

Zur letzten Jahrtausendwende ist der von Andersdenkenden als wissenschaftlich sicher prognostizierte Weltuntergang

entgegen all ihrer besserwissenden Unkenrufe dann doch nicht eingetreten.

 

 

 

 

  • Like 1
  • Danke 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir werden zwangsweise eine neue "3G-Regel" einführen müssen.

- Geimpft

- Genesen

- Gestorben

 

Darauf wird es auf längere Sicht hinauslaufen. Und wer sich nicht impfen lassen will oder die Existenz dieser Viruserkrankung ignoriert, der wird sich auf kurz oder lang bei dem 3. G einsortieren. Vielleicht sollte man auch nicht alle (ach so mündigen) Bürger zum Weiterleben zwingen? Vielleicht wollen ja einige etwas früher in die Urne als notwendig? Dann wäre es konsequent, wenn die Mitbürger auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsfürsorge verzichten und Ihr Krankenkassen-Versicherungskärtchen zurückgeben. Es wird sich sicher keiner mehr um Ihre Gesundheit bemühen. Sie haben dann die totale Freiheit... einfach ins Gras zu beißen.

Das war jetzt sicher polemisch von mir, aber ich kann dieses "es gibt keinen Virus", "Impfen ist Bevormundung durch die (gewählte) Regierung", "Eigenverantwortung der mündigen Bürger" nicht mehr hören. Denken bleibt leider weiterhin Glücksache...wie so häufig.

 

Ich könnte kotzen

Jens

  • Like 4
  • Danke 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Redracer:

ich mag es nicht mehr lesen

Dann lass es doch ganz einfach bleiben. Wer zwingt dich zum lesen, außer du selbst?

 

Dücke den "Ignore"-Knopf und deine Welt ist wieder in Ordnung. Aber lasse bitte den anderen ihre Welt, ohne deine Vorstellungen denen aufzuzwängen.

  • Like 3
  • Danke 1
  • No 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb SW-Tiger:

Du meinst zu jedem Punkt ein passendes Bild?

Was ich meine:

Man muss doch über Themen wie den Bettenabbau, die Qualität bzw Wissenschaftlichkeit der PCR-Tests, die Arbeitsdoktrin des RKI und die (zu erwartende) Qualität der Impfungen offen, kritisch und ergebnisneutral diskutieren können ohne direkt als Schwurbler, Querdenker, Coronaleugner oder sonst wie despektierlich betitelt zu werden.

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb burbaner:

Jetzt habe ich hier lange genung mitgelesen und mich nicht selten über die Beiträge gewundert!

 

Dass es hier um Politik und nicht um Gesundheit geht, müsste mittlerweile wohl jedem klar geworden sein. Der gesundheitliche Aspekt wird nur noch dazu benutzt, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben und die Lager gegeneinander aufzuwiegeln.

Wenn die rechtliche Basis vorhanden wäre, hätte die Bundesregierung schon längst die Impfplicht verabschiedet und gut. Da sie aber genau wissen, dass dies gegen die Menschenrechte (was der europäische Gerichtshof auch noch einmal ganz klar so formulierte) verstößt, hetzt man lieber Geimpfte gegen Ungeimpfte und gibt damit auch die Verantwortung ab…

 

Weil es gerade angesprochen wird:

Gibraltar ist eine der Gebiete in Europa mit einer 100 prozentigen Impfquote und trotzdem haben sie höchsten Inzidenzen. Wohl aber kaum Erkrankte. Wie ist das zu erklären? Vor allem weil es sich nicht um Einzelfälle handelt…

 

Und noch einmal Spanien:

In diesem Jahr wurde die spanische Gesundheitsbehörde von einem hohen Gericht aufgefordert den medizinischen Nachweis des Sars Cov-2 Virus und dessen Zusammenhang mit Covid-19 zu erbringen. Das ist bis jetzt nicht erfolgt. Das selbe lief in mehreren Bundesstaaten der USA ab. Ich als wissenschaftlich denkender Mensch folgere daraus, dass es bislang nur die Theorie eines super gefährlichen Virus gibt, die von einigen Wissenschaftlern verbreitet wurde, deren Reputation oftmals sehr fragwürdig ist. Solange diese Theorien nicht bewiesen sind, sehe ich keine Veranlassung eine Spritze abzuholen. Solidarität hin oder her…

 

Impfung:

Schaut Euch bitte die begriffliche Definition an.

Jahrzehnte lang sprach man nur dann von einer Impfung, wenn sie den Geimpften vor einer übertragbaren Infektion schützt und eine Weitergabe vom Geimpften auf Dritte verhindert. Seltsamerweise wurde in den letzten Monaten diese Definition mehrfach geändert (auch in Wikipedia). Wieso wohl?

 

Die „Impfung“ ist sicher und wirksam:

Anfang diesen Jahres hieß es noch auf der HP des RKIs, dass die m-RNA Impfung zu 100% wirksam sei. Fast wöchentlich wurde dieser Prozentsatz gesenkt bis es dann ende August in „verhindert einen schweren Verlauf“ geändert wurde. Mittlerweile steht dort nur noch etwas von positiver Beeinflussung des Krankheitsverlaufs. Doch die Galeonsfigur, der Tierarzt Wiehler behauptet immer noch, dass alle geimpft werden müssen um die Pandemie zu beenden. Mir gibt dieser Widerspruch aus ein und der selben Organisation schon sehr zu denken.

Ebenso fragwürdig finde ich die Zusammensetzung der Impfstoffe, bei denen es die ach so Patientenorientierten Pharmakonzerne in beinahe 100 Jahren nicht geschafft haben, hochgiftige Schwermetalle als Wirkverstärker durch gesündere Alternativen zu ersetzen.

Wenn ich irgend einem Menschen die Dosis Quecksilber verabreichen würde, die sich in der Coronaimpfung befindet, würde sich der Staatsanwalt mit mir beschäftigen…

 

Ja, aber die Überlastung der Intensivstationen:

Wer in einer „schlimmen Pandemie“ 6300 Intensivbetten abbauen kann, und dann von Überlastung schwafelt ist entweder ein Betrüger oder Verbrecher. Dabei ist es auch völlig egal, ob Betten einfach ins Lager geschoben werden um Fördergelder zu ergaunern oder einfach aus wirtschaftlichen Gründen das Personal verkrault.

Und dass auf den Insensiven gerade hauptsächlich Ungeimpfte den Platz weg nehmen, trifft jedenfalls nicht für die Region zu in der ich lebe. Eine Nachfrage bei einem größten Krankenhaus des Kreises ergab, dass aktuell 12 Personen intensivmedizinisch behandelt werden. 6 davon sind positv getestet, 6 nicht. 2 werden künstlich beatmet, beide vollständig geimpft. Da aber allen mit einem positiven PCR-Test automatisch der Impfstatus aberkannt wird, stimmt natürlich die in den Qualitätsmedien verbreitete Aussage.

 

Falls es vorhin noch nicht klar geworden sein sollte:

Es gibt in der Medizin ganz klare Vorgaben, wie ein Erreger als solcher erkannt und einer Krankheit zugeordnet wird. Dieser Goldstandart wurde vom Robert Koch Institut festgelegt und nennt sich Kochsches Postulat. Dieser Beweis wurde noch immer nicht erbracht. Somit fehlt dieser Pandemie die wissenschaftliche Grundlage. Da auch erst seit den Impfungen eine leichte Übersterblichkeit zu verzeichnen ist (Daten bitte aus den Informationen des Statistischen Bundesamts entnehmen), habe ich keinen Grund an diese Pandemie zu glauben und schon garnicht an eine heilbringende Impfung.

 

PCR-Test aufgrund dessen die pandemische Lage seit fast 2 Jahren überhaupt erst dargestellt wird:

Schon der Erfinder des Verfahrens gab klar zu verstehen, dass damit kein klinischer Befund möglich ist. Ein PCR-Test kann nur finden, nach dem gesucht wird. Nachdem ein der Sars Cov-2 Virus aber noch nie isoliert und gereinigt wurde, nach was sucht man dann da eigentlich? Mit dem Test kann lediglich erkannt werden, ob vorher ausgewählte Gensequenzen im entnommenen Präparat vorhanden ist oder nicht. Das heißt, dass der Getestete etwas an sich hat, das irgend jemand als Virus bezeichnet. Nicht aber ob der Getestete infiziert oder krank ist.

 

So Ihr Lieben Forenmitglieder,

recherchiert einfach meine Anregungen und Gedanken und überlegt selbst, wenn ihr das nächste Mal auf die bösen Impfverweigerer losgeht oder von einer erlösenden Zwangsimpfung träumt. Fragt Euch bitte auch, weshalb während der letzten 18 Monate kein fachlicher Diskurs geführt wurde und selbst etablierte Wissenschaftler mit anderer Meinung nur noch verunglimpft, ja sogar sozial „getötet“ wurden. Es gab kein Gegenargument, das fachlich widerlegt wurde.

...was man alles so aus anscheinend aus Telegram Gruppen in Foren kopieren kann, echt krass was dort anscheinend verbreitet wird und als Fakten angesehen....nicht nur das mit dem angeblichen Quecksilbergehalt und dem Verlust des Impfstatus durch Infektion (steht in Italien aber zur Diskussion).

 

Deine kopierten Ausführungen sind nichts weiter als Querdenker Troll?

Und fordere hier keinen auf, deine Ausscheidungen doch bitte selbst auf Korrektheit zu googeln, wenn das "Deine Wahrheit" ist, dann belege dies durch seriöse, offizielle Quellen, welche sicherlich weit Abseits deines Infozentrums liegen.

 

...Darwin war kein Dummer.

bearbeitet von Batzen
  • Danke 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb greinsen:

Was ich meine:

Man muss doch über Themen wie den Bettenabbau, die Qualität bzw Wissenschaftlichkeit der PCR-Tests, die Arbeitsdoktrin des RKI und die (zu erwartende) Qualität der Impfungen offen, kritisch und ergebnisneutral diskutieren können ohne direkt als Schwurbler, Querdenker, Coronaleugner oder sonst wie despektierlich betitelt zu werden.

Aber wenn man solche Abseitigen Behauptungen in die Welt setzt sollte man sie belegen können. Und nicht mit YouTube Videos.

gibt Politikversagen genug, da muss man nix erfunden. Z.B. dass bei Registrierung des Boosters der Impfstatus in der App plötzlich auf ungeimpft springen kann.

dass man mit Impfungen heute die überlasteten Krankenhäuser erst in 2 bis 4 Monaten erreicht, akut hilft nur ein harter lockdown für alle.

 

funfakt zum Schluss: Gibraltar. Impfquote 100 %, Inzidenz etwa 800. Coronapatient im Krankenhaus 1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb greinsen:

Was ich meine:

Man muss doch über Themen wie den Bettenabbau, die Qualität bzw Wissenschaftlichkeit der PCR-Tests, die Arbeitsdoktrin des RKI und die (zu erwartende) Qualität der Impfungen offen, kritisch und ergebnisneutral diskutieren können ohne direkt als Schwurbler, Querdenker, Coronaleugner oder sonst wie despektierlich betitelt zu werden.

Wenn Du alles das als Reaktion zu so einem kopierten und eingefügten Pamphlet tun willst, bitteschön.

 

Ich habe für sowas keine Toleranz mehr.

 

Alu.jpg.c2019be8fa2642049ca96bde4813d30d.jpg

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur mal zu dieser Lüge: Es gab niemals die Behauptung, Impfungen würden zu 100% schützen. Bei jedem Impfstoff wurde bei der Zulassung die Wirksamkeit mit veröffentlicht, die lag bei keinem Impfstoff bei 100%, eher so zwischen 70 und 90%. Und keine Impfung der letzten 100 Jahre bot einen 100prozentigen Schutz. Pocken und Kinderlähmung konnten auch deshalb mit den Pflichtimpfungen (ja, es gab schon Impfpflicht und gibt es noch) nahezu weltweit ausgerottet werden, weil sie wie die meisten Krankheiten und anders als Corona erst ansteckend waren, wenn Symptome auftraten. Darum wird uns die Coronaimpfung wie die normale Grippeimpfung noch viele Jahre begleiten. Alle Impfverweigerer werden sich infizieren. 

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb greinsen:

Was ich meine:

Man muss doch über Themen wie den Bettenabbau, diskutieren können

Das Thema ist doch auch schon lange abgefrühstückt. Es gab keinen Bettenabbau. Es gibt weniger Intensivbetten, weil aufgrund der Überlastung, schlechten Bezahlung, etc weniger Pflegekräfte zur Verfügung stehen. Die Betten sind noch da, bringen aber nichts, wenn keiner da ist, der die Personen die drin liegen könnten, betreut.

 

Aber warten wir mal ab, was wieder an tollen Argumenten als: Die beamten schaffen doch eh nichts, alle dumm und faul kommt, wenn der öffentliche Dienst Lohnerhöhungen fordert.  

 

Nur klatschen bringt nichts.

  • Danke 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und zum Personalargument bezüglich Intensivbetten, wer eine Zusatzaussbildung zur Intensivpflege macht, hätte sie vor Corona beginnen müssen,  um JETZT damit fertig zu sein und dafür zur Verfügung zu stehen.

Also mal auf die schnelle geht das eh nicht, deshalb hilft nur Bettenbelegung diesbezüglich zu reduzieren. 

Bei einer aktuellen Quote von 1:3 mit Corona auf Intensiv, sind also 3x mehr ungeimpft auf Intensiv mit Corona, dazu ca. 2/3 zu 1/3 geimpft/ ungeimpft, heisst nach einfacher Mathematik 6x höhere Quote ungeimpft mit Corona auf Intensiv.

Wenn jetzt alle geimpft wären, gäbe es null Problem mit der Anzahl an Inzensivplätzen. Die Lösung kann ja wohl kaum sein, mehr Betten,  weil mehr Kranke, sondern weniger schwer Erkrankte!

Alles andere wäre eine irre Schlussfolgerung....bräuchte man bei 20000 Verkehrstoten im Jahr (was es schon gab in D) dann jetzt größere Friedhöfe, oder einen Zwang zur Urnenbestattung um Platz zu sparen, oder eher sicherere Fahrzeuge und bessere Regelungen? 

Die einen sagen mehr Platz....

  • Danke 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist mein bekanntermaßen rabenschwarzer Humor hinsichtlich Corona total abhanden gekommen. Obwohl aktuell einer meiner durchtrainierten und geimpften Söhne sich angesteckt hat, dabei aber kein Intensiv-Fall ist, gibt es eine Tochter und sehr nahestehende Bekannte, die sich auch davon nicht überzeugen lassen. Sie lassen sich nicht impfen. Wenn ich dann die absurden "Argumente" (die sich alle leicht widerlegen lassen) bei "burbaner" lese, wird mir nur noch übel. Dazu kommt das Herumgeeiere der Politiker zur Impfpflicht, die -ich traue mich, es zu sagen- verfassungsrechtlich unter Einhaltung der Verhältnismäßigkeitsregeln möglich wäre. So hat das Bundesverfassungsgericht zuletzt 2020 zur Impfpflicht bei Masern zulezt entschieden.

Andererseits bin ich mir sicher, dass es eine Vielzahl an Impfwilligen gibt, denen noch nicht das geeignete Angebot gemacht wurde. Teststellen geschlossen, Apotheker sollen nicht impfen, mobile Impfteams -wo bleibt das?

Am Beispiel meines Sohnes durfte ich am vergangenen Wochenende erfahren, dass in NRW die Hotline abgeschaltet ist und kein Gesundheitsamt erreichbar war. Lebe ich eigentlich noch im gelobten Land der Ordnung?

 

fred

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.....es hatte bisher JEDER die Möglichkeit zur Impfung, und seit Juli auch fast ohne Wartezeit!

Das es jetzt von staatlicher Seite zu lange mit dem wieder Hochfahren einzelner Impfzentren dauert, stimmt.

Aber wer jetzt auf einmal will und nicht gleich Termin bekommt in manchen Regionen, das ist wie 5 Minuten vor Ladenschluss zum Einkaufen zu gehen, weil man noch dringend viele Sachen braucht, aber den ganzen Tag frei hatte.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da kann ich Wolfgang nur zu 100% Recht geben, hier in RLP haben sich die Ärzte in den Impfzentren im Sommer die Beine in den Bauch gestanden, weil keiner mehr kam.

 

Diese Aktionen gab es sicher nicht wegen dem Andrang:

Um die Quote zu erhöhen, gibt es in Berlin ab sofort einen kostenfreien Döner zur Corona-Impfung. Das Walk-in-Angebot gibt es bei Kaplan Döner im Wedding. Frischgeimpfte können sich anlässlich der Impfaktionswoche einen Gutschein mitgeben lassen und sich nach dem Piks stärken.

 

Grillaktion mit Uli Hoeneß

Einmal die FC-Bayern-Legende Uli Hoeneß live treffen – wohl ein Wunsch vieler Fußballfans. Dieser ist bei einer Impfaktion am Tegernsee nun in Erfüllung gegangen. Erst gab es die entscheidende Spritze und dann eine Bratwurst von Hoeneß persönlich. 250 davon gingen auf diese Weise über den Tresen. 

 

Lotterie für Geimpfte

1,15 Milliarden Euro liegen im Jackpot der ersten deutschen Impflotterie. Die Soziallotterie freiheit+ vergibt eine monatliche Auszahlung von 5.000 Euro für 15 Jahre und zusätzlich einen Sofortgewinn von 250.000 Euro. Ein Los ergattern können aber nur Geimpfte. Lotto24 verteilt dazu zwei Millionen Gratistipps.

 

Bonus von Edeka

Drei Edeka-Filialen leitet Geschäftsführer Raphael Dirnberger in Regensburg. Und den rund 170 Beschäftigten winkt eine Sonderzahlung – sofern diese sich impfen lassen. Dirnberger selbst spricht von einer "Solidaritätsprämie", die jedem geimpften Mitarbeiter 200 Euro verspricht. Das Angebot wird sehr gut angenommen, heißt es. Auch Angestellte, die zuvor von einer Impfung abgesehen haben, hätten sich nun impfen lassen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...