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Die 900er mit Sozius


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Hallo - ich hatte diese Frage bereits in einer anderen Rubrik gestellt, aber hier gehört sie wohl eher hin:

 

Hallo

Gleich von mir die erste Frage an die 900er Fahrer: Ich hätte gern eure Einschätzung, in wie weit die 900er für den Soziusbetrieb ausgelegt ist. Tagestouren sind, so denke ich, nicht das Problem. Aber wie sieht es im Langstreckenbetrieb, auch mit Gepäck, aus (Urlaubsfahrten)? Ist die 900er dafür ausreichend oder MUSS es unbedingt die 1200er sein? Ja ich weiß, Hubraum ist durch nicht`s zu ersetzen ;) Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

DLzG aus dem Harz

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nach einer Probefahrt der 900er und von der Tiger 1200 kommend war meine Entscheidung klar:

--- nicht souverän genug für den 2 Personen-Betrieb

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Hallo,

 

ist halt alles immer relativ und persönlicher Geschmack.

Wir sind früher zu zweit mit 1-Zylinder und 48 PS in die Toskana gefahren und es hat Spass gemacht.

Später hatte ich eine Supertenere mit 67 PS und die ging gefühlt wie die Hölle und war natürlich souveräner.

Warum soll das jetzt mit 95 PS nicht funktionieren?

 

Grüße

Jürgen

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hy 

ich hab nen ähnlichen Vergleich direkt vor der Tür stehen

-Tiger T709 mit ihren 86PS (grade verkauft)

-Honda VFR1200xd mit gechipten 149PS

-Honda CX500Euro mit 50PS

 

da hat jedes Bike seine guten und schlechten Seiten 

bei der Güllepumpe ist das spielerische Fahrverhalten mit den schmalen Reifen ausschlaggebend für den Fahrspass ..    auch zu zweit und auf langen Strecken und mit Gepäck !!

 

Bei der T709 war es die imense Zuladungsmöglichkeit und dass auch bei voller Beladung das Fahrverhalten noch Top war/ist.

Die 1200er CT dagegen ist schwer, unhandlich  hat weniger Zuladung....ok, Dampf in allen Lagen, Elektronik an allen Ecken, .....fast Idiotensicheres Schnellfahren möglich.

Ob ich die 12er als suverän bezeichnen möchte ?

klar ! Das Teil ist supersuverän.

 

Aber grade wegen des schwachen Motors und der dadurch benötigten "Gemütlichkeit" macht die CX500 auch beim Urlaubstripp höllisch Spass.

 

So.....was hat nun der Hondavergleich mit den Tigern zu tun?

 

Keiner kann oder sollte dir per Ferndiagnose sagen welches Möp für dich recht ist !

Ob du die 900er oder die 1200er nimmst ist dir überlassen.....ob du die schwerere 12er rumwuchtest oder mit der leichteren 900er herum wedelst....ob du die Große verfluchst weil du sie nicht gehändelt bekommst oder ob dir bei der 900er das letzte Quäntchen Feuer im Motor fehlt ??

 

Das musst oder kannst du nur selbst herausfinden in dem du selbst vergleichst !

 

Zur Not musst du dir beide kaufen ??

.....aber die Tendenz geht ja eh zum Zweitmoped ?

 

 

Gruß

Tom

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Kallebadscher
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Servus,

Ich bin oft mit Sozius  und Gepäck unterwegs, für mich ist nicht die Leistung der 900er das Problem (zu zweit bin ich eh nicht so flott unterwegs) sondern eher das zu weiche Fahrwerk auch wenn es bei der GT Pro auf härtester Stufe ist.

 

Aber eben wie vorher gesagt, muss man selber beurteilen.

 

Grüße

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es gilt auch immer der Grundsatz:

 

--- man kann immer noch mehr Gas geben sofern man hat und es nötig ist, aber man muss deshalb nicht schnell fahren.

 

Das hat mich damals zu einer Probefahrt der KTM 1290er Adventure gebracht:

 

--- Hammertriebwerk das aber ständig zum schnellen Fahren reizt und der Motor dominiert das Fahrzeug, also für mich nichts auf langen Touren

      (dass das so ist sieht man an vielen KTM-Maschinen wie die auf der Straße bewegt werden)

 

So kam ich zur 1200er Tiger, ruhiger aber leistungsstarker Motor der beides kann und gemütlich im 2 Gang aus der Serpentine herausbeschleunigt.

 

bearbeitet von Edi
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So ganz vergleichen kann an meine 800XC sicherlich nicht mit der neuen 900er.

Andererseits sind die Unterschiede in Bezug auf das Drehmoment aber auch nicht so fundamental, dass die 900er abgeht wie eine Rakete und die 800er im Vergleich nur so hinterher schleichte.

 

Soziabetrieb:

klar, geht. Hatte ich auch schon in einer meiner Fahrgruppen gehabt (und der Fahrer war allein schon kein Leichtgewicht gewesen).

Wenn sie läuft, dann läuft sie (wie auch jedes 50PS-Moped). Die FahrDYNAMIK wird im Soziabetrieb jedoch spürbar eingedämmt, weil dabei das nunmal vorhandene Drehmoment in Bezug auf die zu beschleunigende Masse sozusagen geteilt wird:

1/2 für das Moped und 1/2 oben aufsitzend.

 

Im Solobetrieb für mich absolut agil, im Soziabetrieb spürbar gemächlicher im Antrieb. Aber DAS ist so auch zu erwarten und lässt sich allein schon aus den technischen Daten herauslesen, dass >100Nm da spürbar besser zupackten, wenn es ans Überholen geht ;)

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hy 

 

hier nochmals ein Statement für hubraumschwache Bikes:

 

hatte vor kurzem die Möglichkeit ne RD350ypvs zu fahren

64 PS aus 350ccm

Drehmoment irgendwo unterhalb des Meeresspiegels

Spassmoment aber auf unbeschreiblich hohem Niveau.

 

Das Fahren mit so nem Teil ist ne andere Welt......laufen lassen.....Schwung mitnehmen.....vor Serpentinen nicht bremsen......Schräglagen schräger als gedacht 

 

Fazit:

ich hab mal wieder gelernt Motorrad zu fahren 

und nicht nur am Kurvenausgang dem Gasgriff das Komando "schneller" zu geben 

 

mit weniger Drehmoment fährt man eigenentlich spassiger .. ...  nicht unbedingt entspannter ....aber irgendwie ist das "mehr" Motorradfahren 

und nicht "gefahren werden" 

 

 

Gruss 

Tom

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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...aber in Punkto Sicherheit, wenn's mal knapp wird, z.B. brauchst du Drehmoment und noch mehr Drehmoment...

...einfach aus Erfahrung..

Gruss Alex

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aber man weiß doch, was man unterm Arsch hat. Mit einem  VW Up überhole ich auch nicht, wo es mein x3 locker aus den x-drive Achsen drücken würde. Das hat nichts mit Sicherheit, sondern eher mit gesunder Einschätzung zu tun.

bearbeitet von Spencer
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vor 15 Stunden schrieb Spencer:

aber man weiß doch, was man unterm Arsch hat. Mit einem  VW Up überhole ich auch nicht, wo es mein x3 locker aus den x-drive Achsen drücken würde. Das hat nichts mit Sicherheit, sondern eher mit gesunder Einschätzung zu tun.

Im Zweifel 2x runterschalten ;-)

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Also bei 95PS, die ja gedrosselt sind, von untermotorisiert sprechen ist schon jammern auf sehr hohem Niveau. :D

Klar hat die 900 nicht die Souveränität einer 1200, da fehlen einfach mal 327ccm.

Also muss die Leistung über die Drehzahl kommen.

 

vor 2 Stunden schrieb Basstiger:

Im Zweifel 2x runterschalten

Genau richtig bemerkt, der 900'er Motor dreht zum Glück auch sehr spielerisch und wird mit Drehzahl lebendig.

 

Mit der 1200 muss man auch irgendwann mal runterschalten, das wird halt nur später nötig.

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Motor Leistung ist es nicht nur, Lautstärke bei 1000 rpm weniger und teste das Fahrverhalten ,mache mit beiden Maschinen eine Probefahrt

 

Gruss Atze

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Nachdem ich bis auf ein Modell alle Explorer mein eigen nannte und je mindestens 35ooo km gefahren habe, dazu auch eine 800er kann ich Kleener nur zustimmen. Die 900er kann alles_- nur nicht souverän wie die TeX. 

Fredis garage 

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Ich habe mit meiner, jetzt verkauften, 800 XCX gut 20Tsd. Km in zwei Jahren zurückgelegt. Meist zu Zweit und mit Gepäck (original Alukoffer). Ab Ende Juli werde ich (hoffentlich) stolzer Besitzer einer Tiger 900 Ralley Pro sein. 

Habe bei der Probefahrt der neuen Tiger (mit Sozia) die Nm doch deutlich gespürt und war begeistert von dem, für mich, straffen Fahrwerk der Rally Pro. Muss dazu sagen die Vorspann hinter war entsprechen auf den Soziusbetrieb zugedreht.

Ich vermisse bei der Leistung dern 900er nichts und freue mich an eine handlichen und leichtem Bike.

Die TeX ist zwar suveräner aber für meine Ausflüge in die Seealpen und Schotterpässe im Friaul ist sie mir zu schwer und unhandlich.

AAAber ein tolles Motorrad, wenns halt zu seinen Wünschen passt.

Ich sage immer, nicht lang nachlesen, sondern einfach er"fahren". Das sagt immer mehr als tausend Tests...

 

Gruß Jürgen

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  • 5 months later...

Hallo zusammen, ich bin der Neue und hab schon eine Frage:

 

Für nächstes Jahr ist die Anschaffung der o.g. Tiger als mittelschweres Reisemotorrad für Langstrecken im Zweipersonenbetrieb geplant. Meine Frage nun lautet, wie verhält sich die Tiger im Zweipersonenbetrieb mit Gepäck knapp unterhalb der max. Zuladung?

 

Ich frage deshalb, weil ich mir auf Youtube zur Sondierung diverse Videos auch zur Tiger angeschaut habe. Die „Bewertungen“ sind hier recht positiv im Ganzen. Nur ein Fahrer merkte an, dass das hintere Federbein hinsichtlich der Einstellung bei ihm mit Fahrer und Gepäck im Straßenbetrieb schon recht ausgereizt sei. Der Herr ist zudem im vergleich zu mir eher ein Spargel und wenn der keine Goldbarren in den Koffern spazieren fährt, gibt mir das zu denken, ob die Tiger 900 Rally Pro die richtige Maschine ist. 

 

Danke schon mal für eure Antworten.

 

Ach ja, bevor Klagen kommen - ich habe vorher gesucht und nur entsprechende Infos zur GT gefunden. ?

bearbeitet von sechskant
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Wenn Zweipersonenbetrieb nicht die Ausnahme ist, würde ich eher zur GT raten.

Die Rally hat mit den langen Federwegen nicht das straffeste Federbein und geht hinten schnell in die Knie.

Der Verstellbereich der Vorspannung reicht da nicht um das wirklich auszugleichen.

 

vor 16 Stunden schrieb sechskant:

Für nächstes Jahr ist die Anschaffung der o.g. Tiger als mittelschweres Reisemotorrad für Langstrecken im Zweipersonenbetrieb geplant.

Alleine diese Aussage reicht schon, die GT ist die bessere Maschine für dich.

Warum soll es überhaupt unbedingt eine Rally sein?

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Letztes Jahr stand ich vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich fahre zu 90% mit Sozia. Wir haben sowohl die Rally, wie auch die GT Pro ausgiebig Probe gefahren. Entschieden habe ich ( wir ;) ) mich für die 900GT. Bisher in keinster Weise bereut. Im Oktober sind wir bereits für ein verlängertes Wochenende in den Alpen gewesen Samstags 750 km Hinfahrt, Sonntag 400 km die Alpen inkl. Großglockner und am Montag 750km zurück nach Hause in den Harz. Problemlos und entspannt die ganze Tour über. Bei deinen Voraussetzungen empfehle ich dir die GT oder GT Pro.

Gruß und einen guten Rutsch

Jens

 

P.S. Für nächstes Jahr ist das Nordkap geplant. ;)

 

bearbeitet von Harzer71
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vor 1 Stunde schrieb kleener:

Wenn Zweipersonenbetrieb nicht die Ausnahme ist, würde ich eher zur GT raten.

Die Rally hat mit den langen Federwegen nicht das straffeste Federbein und geht hinten schnell in die Knie.

Der Verstellbereich der Vorspannung reicht da nicht um das wirklich auszugleichen.

 

Alleine diese Aussage reicht schon, die GT ist die bessere Maschine für dich.

Warum soll es überhaupt unbedingt eine Rally sein?

Die Alternative ist die Africa Twin mit elektronischem Fahrwerk in dem Fall. Mittlerweile gefahren und für gut befunden. Da kommt auch die GT nicht ran. Warum die Rally… weil ich mehr Reserven bei schlechten Strassen haben will. Aber wenn das Teil im Zweipersonenbetrieb so eine Gurke ist, lass ich das. Bei der Testfahrt hat sie zwar einen ganz passablen Eindruck hinterlassen. Aber mir scheint, viel Luft ist da wirklich nicht. Da hatte ich mit der AT ein gänzlich anderes Gefühl. 

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Die Rally hat recht moderate Federraten wegen der langen Federwege, was solo erstmal ganz gut funktioniert.

Die Gabel war mir aber schnell schon im Solobetrieb zu soft und ich habe auf Hyperpro Federn und dickeres Dämpferöl umgerüstet, damit passt mir die Gabel jetzt sehr gut.

Hinten passt es solo ganz gut, aber auch dort sehe ich wegen der recht moderaten Federrate nicht viel Luft um das Heck bei voller Beladung stabil zu bekommen.

Eventuell würde auch hier eine andere Feder Abhilfe schaffen, aber das ist nur Theorie, da die Rally bei mir ausschließlich solo bewegt wird.

Zum Zweipersonenbetrieb mit vollem Gepäck habe ich die Explorer mit dem semiaktivem Fahrwerk, für mich die Referenz einer langstreckentauglichen großen Reiseenduro für den Zweipersonenbetrieb, die auch schlechte Straßen glatt bügelt.

 

Wenn dir die GT nicht zusagt, sollte es wohl doch die AT werden.

Die Rally ist in meinen Augen nicht für ständigen Zweipersonenbetrieb geeignet, das ist eine mittelschwere ReiseENDURO, deren Auslegung halt auf Offroad-Kompetenz ausgelegt ist.

Um sie für ständigen Zweipersonenbetrieb anzupassen, muss man schon in ein neues, auf die eigenen Bedürfnisse angepasstes Fahrwerk (Gabelfedern und Federbein) investieren.

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Du kannst die 900er, egal ob Rally oder GT, nicht mit einer AT vergleichen. Dazu müsstest du die 1200er von Triumph heran ziehen. Sowohl in der Motorisierung, dem Fahrwerk und letzten Endes des Preissegmentes sind das verschiedene Ligen. Nicht zu vergessen: 250kg der AT plus 2 Personen plus Gepäck.......

Wie bereits oben gesagt: Die GT ist für 2 Personenbetrieb durchaus geeignet.

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Nachdem ich zuvor 3 Explorer nacheinander über etliche Kilometer gefahren habe, würde ich diese sehr gute Reisemaschine wegen ihres hohen Gewichtes und der Kopflastigkeit niemals mit meinen beiden jetzigen GT 900 pro vergleichen. Die Africa Twin war mir zu schwer und zu hoch.

Vom Fahrwerk her ist die Leichtfüßigkeit der GT 900 pro einfach ein Gedicht- auch vermisse ich keine Leistung, weder im Soziusbetrieb noch sonst. Als Nachteil sehe ich die Vibrationen des Motors (andere sehen das als "Charakter") und natürlich die Kette (die mit Kettenöler erträglich ist).

Einzig bei der neuen 1200 könnte ich schwach werden, wenn sie mir nicht zu hoch ist und bei einer Probefahrt hält, was versprochen wird.

 

fredis-garage

www.fredis-garage.de

bearbeitet von fredis-garage
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Also meine Sozia, die beste der Welt, eh klar:D, kennt die GS'n, die RT's, RS'n von BMW und einiges mehr, und die sagt Tiger RP ist Spitze.

Also sagt die Sozia und ich als der zugehörige Fahrer sage das auch. Wobei wir beide eher im unteren Gewichtssegment angesiedelt sind (zusammen 140kg) und der Fahrer gerne auch mal von der Strasse abbiegt, dann allerdings solo. Also für uns die richtige Wahl wenn wir touristisch unterwegs sein wollen. Für die flotte Strassentour haben wir ja noch die RS

Man sollte seine Präferenzen vielleicht nicht nur an Federraten festmachen, denn die sind leicht zu ändern und jedem noch so individuellen Bedürfnis anzupassen, siehe:

- meine erste GS eine 1100er, hinten viel zu weich und mit 2 Personen überfordert--> Öhlins rein und nicht mehr wieder zu erkennen, top

- meine erste 1200er GS, das gleiche --> Öhlins rein und nicht mehr wieder zu erkennen, top

- meine Tenere 700, da war die Feder sogar für mich zu weich --> neue Feder hinten, top

- meine Triumph Speed Twin, mann-o-mann wie man der Welt solche Federbeine anbieten kann, hinten Öhlins, vorne Feder und Öl angepasst --> top

 

Immer oben bleiben

Frohes Neues

Michel

bearbeitet von Michel_B
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  • 4 weeks later...

Und ... Oehlings fahre ich auf meiner 2t Maschine ZZR 1100 seit 30 Jahren , einfach Top. Dort habe ich in Front eine White-Power progressive Feder, einfach nicht zu verbessern.

Vielleicht gibts das auch für die Tiger? falls erforderlich ? Bei meiner 900 GT ( 82Kg + 70Kg) ist das nicht erforderlich.

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  • 10 months later...

Hmm, letztes Jahr mit 'ner größeren Gruppe in den Vogesen unterwegs gewesen. 

Er auf der 750er Suzi mit 48 PS war in Fahrkönnen und damit auch in Speed allen anderen weit überlegen. 

Half auch das Drehmoment einer 1250 GS oder S1000XR nix.

Anscheinend ist Hubraum doch ersetzbar ...

 

Gruß Gerd 

 

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Manche Menschen fühlen den Unterschied an Hubraum und die viel zitierte "Souveränität" eben auf die eine Art, manche eben aber auch anders. Beschriebene Logik ist, das sich per se hubraumstarke Motoren/Maschinen potenter anfühlen als kleinere, weniger hubraumstarke. Größere, hubraumstärkere und damit oft schwerere Maschinen sind aber auch direkt weniger wendig, manche meinen sogar träger und schwerfälliger. Es werden sich immer wieder Beispiele finden wo der David dem Goliath um die Ohren fährt. Und genau so viele Gegenbeispiele. Man sollte sich vielleicht auch nicht übermäßig viel anderer Leute Einschätzungen dazu durchlesen - wie wir sie hier zum Besten geben - dann verliert man vielleicht den Fokus auf sein anvisiertes Einsatzgebiet der neuen Maschine. Und plötzlich hat man dann ein Fahrzeug was all die anderen ganz toll finden, man selbst aber nicht. Das wäre der Supergau. Also ab auf die Piste und fleißig Probe gefahren :-)

 

 

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vor 4 Stunden schrieb greinsen:

Manche Menschen fühlen den Unterschied an Hubraum und die viel zitierte "Souveränität" eben auf die eine Art, manche eben aber auch anders. Beschriebene Logik ist, das sich per se hubraumstarke Motoren/Maschinen potenter anfühlen als kleinere, weniger hubraumstarke. Größere, hubraumstärkere und damit oft schwerere Maschinen sind aber auch direkt weniger wendig, manche meinen sogar träger und schwerfälliger. Es werden sich immer wieder Beispiele finden wo der David dem Goliath um die Ohren fährt. Und genau so viele Gegenbeispiele. Man sollte sich vielleicht auch nicht übermäßig viel anderer Leute Einschätzungen dazu durchlesen - wie wir sie hier zum Besten geben - dann verliert man vielleicht den Fokus auf sein anvisiertes Einsatzgebiet der neuen Maschine. Und plötzlich hat man dann ein Fahrzeug was all die anderen ganz toll finden, man selbst aber nicht. Das wäre der Supergau. Also ab auf die Piste und fleißig Probe gefahren :-)

 

 

würde sagen, dass bringt es wohl auf den Punkt!

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Genau so ist es.

Und am besten nicht nur die kleine kostenlose Proberunde beim FTH, sondern für einen Tag oder ein Wochenende mieten.

Das kostet zwar ein paar Euros, (die man beim Kauf einer Maschine meistens sogar wieder bekommt)

aber nur so kannst Du das Motorrad mit verschiedenen Ladezuständen auf unterschiedlichen Strecken testen.

Ich wechsle oft zwischen Solo-und Soziusbetrieb und bin mit der 900 GT Pro ausgesprochen glücklich.

Alle nötigen Anpassungen sind schnell und unkompliziert per Knopfdruck zu erledigen

und von den Grenzen der Einstellbarkeit sind wir (zusammen 115kg) auch mit Gepäck noch Meilenweit entfernt.

 

Viele Grüße, Lorenz

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