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kleener

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  1. Alles kann, nichts muss. Ich habe inzwischen den dritten Schaltsensor drin, bisher hat er immer nur ein Jahr/ca.18tkm gehalten. Fahre auch bei jedem Wetter, beim aktuell verbauten habe ich eine Schutzmanschette verbaut, die Wasser von der Mechanik fernhält und so der innere Sensor trocken bleiben sollte. Aber ich scheine da eher die Ausnahme zu sein, hier im Forum liest man darüber nicht wirklich viel. Bei den Bremsscheiben ist es wohl kaum nachvollziehbar, warum diese verziehen. Externe Gewalt wie beim Reifenwechsel beschädigt, mal das Bremsscheibenschloss vergessen, mal offroad etwas gegen geschlagen, die Möglichkeiten sind vielfältig. Da mir sowas schon einige mal untergekommen ist und die Dinger nicht sehr preiswert sind, wollte ich das einfach mal angesprochen haben.
  2. Wenn du die vier Jahre Werksgarantie behalten willst, muss das Fahrzeug in der Zeit gemäß Wartungsvorgaben bei Triumph gewartet werden. Ansonsten ist das keine Raketentechnik, zum Reset der Wartungsanzeige ist halt ein geeignetes Diagnosetool nötig. Was sollte man sich genauer angucken: Kettenkit, Kette bekommt gern schwergängige Glieder oder gar Rost in den Gelenken Lenkkopflager mit Mittelraste Kupplungshebel leichtgängig, geht gern durch ungeeignetes Schmiermittel fest, was dann oft zu einem Kupplungsschaden durch Durchrutschen führt Speichen des Hinterrades, sind durch Brüche auffällig geworden verzogene Bremsscheiben vorn, auf pulsierende Bremse vorn achten, fängt gern erst bei stärkerem Bremsen an Zustand Hinterradbremse, gerne mal ausgeglüht weil Fahrer auf dem Pedal während der Fahrt steht, oft wegen Bremshebel in offroad-Stellung Funktion Quickshifter, Schaltsensor steigt gerne bei Allwetternutzung aus Einiges davon wäre über Garantie abrechenbar, einiges ist aber auch Verschleiß, mangelnde Pflege, Falschbedienung usw.
  3. Vorne 20mm, hinten 28mm.
  4. Aber eine interessante Vorgehensweise, Auslieferung ohne vernünftige Endabnahme und kaum ist ein vermeindliches Problem wird im Forum und nicht beim Händler nachgefragt. Hat der Händler alles richtig gemacht, mit minimalstem Aufwand eine Maschine an den Mann gebracht. Die Probefahrt vor Auslieferung ist garnicht so unwichtig, weil da sollten irgendwelche Fehler an der Maschine zum Vorschein kommen und vor Auslieferung dann auch behoben sein. So dass der neue Besitzer nicht gleich bei der ersten Fahrt Mängel feststellt und im schlimmsten Fall sogar liegen bleibt, das ist dann der beste Start und unheimlich vertrauensfördernd. Wie gesagt, wir hatten hier in Forum schon einen. der es bis zum Ortsausgangsschild geschafft hat und ihm dann das Getriebe um die Ohren geflogen ist. Mir ist auch ein anderer Fall bekannt, wo das Thermostat nicht geöffnet hat, die erste Fahrt mit der neuen Maschine war dann auch kürzer als geplant und endete mit einem abgekochtem Motor. Würde mir sowas passieren, wäre das meine letzte Triumph gewesen...
  5. Interessante Vorgehensweise, die Probefahrt, eigentlich vor Auslieferung, den Kunden machen zu lassen. So einen Fall hatten wir hier schonmal, da ist dem Neubesitzer dann direkt auf der ersten Fahrt nach wenigen Metern das Getriebe aufgrund eines Montagefehlers um die Ohren geflogen. Hätte eigentlich vor dem Kunden beim Händler passieren müssen und sollen. Aber trotzdem viel Spaß mit der neuen.
  6. Triumph hat mit der Daytona 660 schon Blasphemie betrieben, eine 400'er als Sportler und die dann Daytona zu nennen wäre dann langsam zu viel. Die 400'er mögen zwar als Kundenaquise für später mal was "richtiges" taugen, aber Geld verdient man in Europa damit nicht. Nur bitte lasst da die traditionellen Namen aus dem Spiel...
  7. Von Triumph selbst ging die Info aufgrund vieler Anfragen an die Händler.
  8. Zumindest die Original Koffer der 660 sollen laut Triumph selbst nicht passen, wegen dem Auspuff.
  9. Wenn jemand an der Bremse rumbastelt, dann gehe ich der Einfachheit halber von fachgerechter Montage aus. Ansonsten wird es zu mühsehlig bei der online Fehlersuche... Wer da zu wem gehört ist auch nebensächlich, AP-Racing und EBC lackieren ihre Trägerplatten jedenfalls nicht. Auch bei Brembo gibt es verschiedene Mischungen bei den Sinterbelägen in Werksausrüstung, die es so nicht Aftermarket gibt. Mir fallen zum Beispiel für die M4-Sättel vier, für die Stylema mindestens drei verschiedene Sinterbeläge ein, die bei Triumph verwendet werden, alles von Brembo. Die 310mm Scheiben gibt es auch in verschiedensten Ausführungen bei Triumph und auch im Aftermarket, da kann man sich seine Bremse gut oder weniger gut neu mit abstimmen. Was aber bei allen mehr oder weniger ausgeprägt ist, der viel höhere Verschleiß bei winterlichen Fahrbedingungen.
  10. Die OEM-Beläge haben ja keine lackierten Trägerplatten, somit können die sich im Sattel auch bewegen. Daher verwende ich AP-Racing oder EBC, wenn es keine Originalbeläge sein sollen.
  11. Spätere Modelle benötigen nur einen anderen Dongle und man kann das Tune nicht mehr vom Steuerteil herunterladen. Aber am Tune "rumspielen" und Steuerteil neu beschreiben geht immer.
  12. Die Aftermarket Brembobeläge mag ich persönlich nicht, schon alleine wegen der zu dick lackierten Trägerplatten. Dadurch können die Beläge im Sattel klemmen, weil der Lack gut aufträgt und zu weich ist. Vom Verschleiß kann ich nur sagen, dass Betrieb bei nassen Umgebungen gerade am Motorrad den Bremsenverschleiß extrem erhöht. Besonders wenn dann auch noch die Straßen recht sandig sind, in Verbindung mit Wasser schmirgelt das so richtig die Bremsen runter. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, hintere Beläge an der Explorer mit Integralbremse nach 3000km platt. Auch dass die Beläge im Winterbetrieb bei Salzeintrag nach einem Wochenende Standzeit mal an den Scheiben festrosten können, selbst schon erlebt. Da hat erst ein beherzter Tritt das Rad zum lösen gebracht und man hat auf den Scheiben auch an diesen Stellen richtige Rostlunker.
  13. Bei den Direkteinspritzer ist es das Problem, dass der reinigende Sprit nicht am Ventil vorbei kommt. Also kein VW-Problem, sondern liegt am System Direkteinspritzung. Aber meine Explorer hatte auch immer etwas Verkokungen an den Einlassventilen, habe ich auch schon bei vielen anderen gesehen. Allesamt technisch völlig einwandfrei gewesen und hatte auch keine spürbaren Auswirkungen. Undichte Ansaugstutzen können mit den Jahren aber auch schonmal sein, die Gummiqualität ist leider auch nicht mehr das, was es mal war. Hatte ich an der Explorer auch zwischendurch mal neu gemacht, weil sie schon recht eingerissen waren, an der Tiger 900 waren die nach zwei Jahren und knapp über 30tkm auch schon fast durch...
  14. Doch, vorn wie gesagt Tiger 900 und Scrambler 1200. Hinten ist es leider einzigartig, da haben alle mit Speichen aber auch ihr eigenes Rad.
  15. Was das die Mutter der Schwingenachse ist, beträgt das Anzugsmoment 110Nm.
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