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Die 1200 XCA ist wohl ein Ladenhüter


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Damit war die Aussage gemeint, die Explorer taugt generell nix für offroad.

Mein Kumpel könnte auch sagen, die XTZ1200 kann nicht schnell um Kurven und Pässe langjagen, macht er aber nicht.

Er weiß um seine mangelnden Fähigkeiten eine Maschine sportlich bewegen zu können.

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Das Thema Geländetauglichkeit stellt sich doch bei allen dicken "Reiseenduros".

Egal ob bei der 1200er Tiger, der 1200er GS, der dicken Yamaha, Multitrallala oder was es da sonst noch am Marktgibt.

Es wird immer jemanden geben der damit werbewirksam queerfeldein prügelt....

Oder im Rennmodus einen Pass hinauf fegt.....

(...wie EnduroProfi Chris Birch auf der fetten KTM zum Beispiel)

Damit soll das gleiche unstopable adventure ich komme überall hin feeling vermittelt werden wie bei den 4RadSuvs,

die im wirklichen Gelände oder winkeligem Geläuf auch gegen kleinere leichtere Konkurrenz das Nachsehen haben.

Die Realität ist nun mal eine andere. Der Schwerpunkt liegt auf Reise, mehr oder weniger nicht auf Enduro.

Da das bei allen Herstellern so ist kann das sicher nicht der Grund sein.....

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Moinsen,

nach meiner Erfahrung erlauben die Reiseenduro-Fulldresser Ottonormal auf Strassen niederer Ordnung zügig und sehr komfortabel unterwegs zu sein und das ist auch der Grund warum sie hauptsächlich gekauft werden. Allein das Gefühl, man könnte, wenn man wollte und man wird ja schliesslich auch nicht jünger, zählt. Schotterpisten oder Weltreisen sind bei 90% der Käufer nicht wirklich im Fokus.

 

Vor 30 Jahren sind wir die „Abenteuerstrecken“ von heute mangels passendem Gerät mit Strassenmaschinen gefahren, Schotterpisten waren da in so manchen heutigen EU-Land noch reichlich vorhanden. Auch die Querung des ein oder anderen Baches oder Flüsschens war normal.

 

Gruss

Martin

 

 

 

 

 

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Am 17.10.2019 um 13:49 schrieb speety:

Seit vielen Jahren bin ich mit einer Horde GS-Fahrer unterwegs. Sie sind einfach zufrieden und die Kisten funktionieren in jedem Geläuf und sind zudem vollkommen problemlos. 

 

Diese Aussage gehört in die Rubrik Lustiges- Witziges verschoben!

 

Komme gerade von unserer Marokko Reise zurück, unsere XRT Explorer würde von der GS Meute beneidet!

 

Denn, wir hatten  2 Ausfälle.

GS 1200 BJ 2018 mit sagenhaften 5200 km auf der Uhr  Nabenbruch am Hinterrad!!     (Solobetrieb)

GS 1250 BJ 2019 mit sagenhaften 1800 km auf der Uhr Felgenbett Bruch an Vorder- und Hinterrad!!  (mit Sozia)

 

(Waren wohl nicht fachgerecht bewegt worden, denn am Konstrukteur kann es nicht liegen, wie die Verkaufszahlen beweisen.)

Aber man kann sich alles schön Reden ( schreiben)

 

Fraunz

 

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Ich nehme gelegentlich BMW 1150 GS, 1200 GS von Freunden zur Überprüfung an. Es gab eine weltweite Rückrufaktion wegen der Nabenbrüche hinten, weil sich z.T. Haarrisse gebildet hatten. Das zog sich bis zur K750 zurück durch und wurde auf Kulanz geregelt. Rückruf war so vor 2 bis 3 Jahren. Wobei Haarrisse von den Bohrungen für die Radbolzen zur Mitte verlaufend  "nur" die Vorboten eines Bruches sind. Aber auch die ersten Wasserboxer hatten reichlich Probleme (wie meine Explorer des Bj. 2012 auch). BMW versteht es aber scheinbar einfach besser, das still und heimlich zu regeln. Ein weiteres Ärgerniss bei T. sind die Leistungsangaben. Weil sich niemand richtig aus der Deckung traute (vor allem T. nicht) , habe ich zwecks Wahrheitsfindung meine Xrt 2018 auf einem DIN Prüfstand gemessen und das Protokoll hier im Forum eingestellt. 10 Ps weniger als angegeben sind einfach nicht akzeptabel und ärgern den Kunden, selbst dann, wenn man diese Leistung nicht braucht. Da geht Vertrauen flöten. Mir ist das wegen des tollen 3 Zylinders aus technischer Sicht wirklich egal- mich ärgert die Dreistigkeit der falschen Leistungsangabe.

fred

www.fredis-garage.de

 

bearbeitet von fredis-garage
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vor 2 Stunden schrieb Funbiker1:

Diese Aussage gehört in die Rubrik Lustiges- Witziges verschoben!

 

 

Kannst du gerne für lustig finden und ich muss mir nix schön reden oder schreiben.

 

Ich kann nur sagen, dass bei denjenigen, mit denen ich unterwegs bin, seit vielen vielen Jahren keinerlei Schäden auftraten. 

Ich selbst hatte in 15 Jahren Triumph allerdings auch keine Schäden, aufgrund derer ich die Fahrt nicht fortsetzen konnte.

 

Ist mir aber auch vollkommen egal, denn gottseidank kann jede*r kaufen und fahren, was sie/es/er mag.

 

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Man darf sich wirklich fragen, warum verkauft sich grundsätzlich die Tiger Explorer/Tiger 1200 so schleppend.

Und warum "reagiert" Triumph darauf nicht bzw. kann nicht darauf reagieren.

 

Oder sind die unten angeführten Zahlen nur für DE und ggf. AT maßgebend und in den anderen Ländern läuft es nach Wunsch.

Auf alle Fälle, wenn ich mir diese ganzen, letzten Jahre ansehe, verschwindet Triumph aus den Zulassungsstatistiken "immer mehr".

Früher noch mit mehreren Modellen im Mittelfeld gut vertreten -> jetzt teilweise gar nicht mehr vorhanden. :wistle:

 

Ein paar Zahlen zum lesen bzw. auch nachdenken: 

Neuzulassungen im deutschen Motorrad-Markt (z.B. Triumph Tiger Explorer / 1200)

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

2012     Platz 28            Triumph TIGER EXPLORER       Zulassungen 798

2013     Platz 35            Triumph TIGER EXPLORER       Zulassungen 679

2014     Platz 38            Triumph TIGER EXPLORER       Zulassungen 743

2015     Platz 47            Triumph TIGER EXPLORER       Zulassungen 621

2016     nicht mehr in den Top 50 (Platz 50 hat 693 Zulassungen)

2017     nicht mehr in den Top 50 (Platz 50 hat 617 Zulassungen)

2018     nicht mehr in den Top 50 (Platz 50 hat 645 Zulassungen)

2019     nicht mehr in den Top 50 (Platz 50 hat 591 Zulassungen bis Ende Sept.)

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

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vor 2 Stunden schrieb fredis-garage:

Ein weiteres Ärgerniss bei T. sind die Leistungsangaben. Weil sich niemand richtig aus der Deckung traute (vor allem T. nicht) , habe ich zwecks Wahrheitsfindung meine Xrt 2018 auf einem DIN Prüfstand gemessen und das Protokoll hier im Forum eingestellt. 10 Ps weniger als angegeben sind einfach nicht akzeptabel und ärgern den Kunden, selbst dann, wenn man diese Leistung nicht braucht. Da geht Vertrauen flöten. Mir ist das wegen des tollen 3 Zylinders aus technischer Sicht wirklich egal- mich ärgert die Dreistigkeit der falschen Leistungsangabe.

fred

 

Seh ich genau so. Der Kunde kann sich leicht für dumm verkauft fühlen und sowas ist immer Gift.

Dann noch diese 11kg-Posse bezüglich Gewichtsersparnis  und die Dosis wird schnell tödlich.

Zumal zwischenzeitlich andere nicht geschlafen haben und tolle Motorräder auf den Markt brachten - ohne zu mogeln. 

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor 4 Stunden schrieb Funbiker1:

 

Diese Aussage gehört in die Rubrik Lustiges- Witziges verschoben!

 

Komme gerade von unserer Marokko Reise zurück, unsere XRT Explorer würde von der GS Meute beneidet!

 

Denn, wir hatten  2 Ausfälle.

GS 1200 BJ 2018 mit sagenhaften 5200 km auf der Uhr  Nabenbruch am Hinterrad!!     (Solobetrieb)

GS 1250 BJ 2019 mit sagenhaften 1800 km auf der Uhr Felgenbett Bruch an Vorder- und Hinterrad!!  (mit Sozia)

 

(Waren wohl nicht fachgerecht bewegt worden, denn am Konstrukteur kann es nicht liegen, wie die Verkaufszahlen beweisen.)

Aber man kann sich alles schön Reden ( schreiben)

 

Fraunz

 

 

Wie kannst du nur positiv schreiben ?

Das ist hier unüblich.

 

Die negatve Betonung zum X ten male und immer wieder das gleiche findet Zustimmung bei den Figuren die nicht in lustige Witze wollen.

Es nützt scheinbar nichts.? Tun so als wäre es ihnen egal sich ständig im Kreis zu drehen.

Das ist doch eher witzig als ernst zu nehmen.

Es hat sich denke ich herum gesprochen dass man mit Ladenhüter hervorragend unterwegs sein kann.

Was die Differenz bei Leistungsangabe betrifft, das ist traurig aber macht doch

scheinbar nicht alles aus.

VG.Friedrich

 

 

 

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Tja, da spielen so einige Sachen mit rein.

Das Händlernetz wird ausgedünnt oder dünnt sich aufgrund zu hoher Vorgaben seitens des Herstellers selbst aus.

Dann hat Triumph aktuell das Hauptaugenmerk auf die ganzen Retro-Kisten, die Tiger-Familie läuft eher stiefmütterlich nur nebenbei mit, auch haben die letzten Neumodelle und Projekte wie Moto2 und Rocket wohl viel Manpower und Geld gekostet.

Die Explorer hat bei ihrem Erscheinen 2012 den "Überraschungseffekt" verspielt, da sie damals schon technisch veraltet war und nicht so das bieten konnte, was nötig gewesen wäre um Aufsehen und damit Käufer zu erregen.

Das 2016'er Modell damals als Einstand, die Technik gab es schon 2012 auf dem Markt, wäre sicher ein deutlich besserer Einstieg gewesen.

Aber somit hat sich die potenzielle Kundschaft wieder abgewendet und da nochmal einen Fuß in die Tür reinstellen ist schwierig.

Ob ein umfangreiches Update, gerade motorseitig, nochmal die Entwicklungskosten einspielt und das Ruder rumreißt, ich glaube es nicht.

Die Maschine ist eine sehr gute und braucht sich nicht verstecken, aber bei dem Herstellerwettlauf nach höher, schneller, weiter hat sie den Anschluss verloren.

Das Gewicht wird nicht nenneswert weniger, das verhindert das Konzept, die aktuelle Technik ist auf einem guten Stand, nur der Motor könnte etwas mehr Druck vertragen um neben der Laufruhe noch besser aus der Masse herauszustechen.

Dazu noch ein paar praxisorientierte Lösungen, nicht so ein Drama wie zuletzt mit der fehlenden praktikablen Navilösung.

Ich träume ja immer noch von dem Triple mit variablen Nockenwellen und damit richtig satt Druck von unten und Feuer frei oben raus, quasie die Kombination aus 1250GS und 1290 KTM, nur mit Laufruhe.

Tja, und zu guter Letzt hängt Triumph in den Köpfen immer noch als ölendes, ständig ausfallendes britisches Fahrzeug in den Köpfen der Masse fest, völlig zu Unrecht.

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Ich kann euch konkret sagen, warum es bei mir keine 1200 XCA geworden. Trotz viel Sympathie für die Marke und ein immer-schon-mal-haben-wollen bei der Explorer seit vielen Jahren:

 

- erst 2018/19 mit vernünftigem Fahrwerk und angemessener Ausstattung zu bekommen

- dann viiiiel zu teuer. 19k gegen 13,5k für eine 1290 SAR. Selbst ausstattungsbereinigt war die KTM einige Tausend Euro günstiger. Dabei mehr Leistung und mehr Drehmoment, technisch auf neuestem Stand, dichteres Händlernetz, fast 40 Kilo (!!!) leichter. 

 

Die fehlerhafte Leistungsangabe hat mich auch geärgert. Das gebe ich zu.

 

Und aktuell? Auf der EICMA steht wahrscheinlich schon die neue 1290er KTM Adventure. Was bringt Triumph? Hoffentlich kommt die neue 1000er. Bin da aber skeptisch. 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb kleener:

Die Explorer hat bei ihrem Erscheinen 2012 den "Überraschungseffekt" verspielt, da sie damals schon technisch veraltet war und nicht so das bieten konnte, was nötig gewesen wäre um Aufsehen und damit Käufer zu erregen.

 

In diesem Punkt möchte ich widersprechen:

Die erste Explorer (2012) war die erste Maschine, die mich veranlaßt hat, meine 900er Yamaha in die 2te Reihe zu stellen. Das ist natürlich nicht entscheidend. Wichtiger ist, dass sie die erste Reiseenduro war, die sich beim Test in "Motorrad"  den ersten Platz mit der BMW Gs teilen durfte.  Die Tester waren begeistert. Das erregte schon Aufsehen. Erst, als sich der Flop mit den Toleranzfehlern im Zylinderkopf herausstellte, Triumph zögerlich reagierte und wenig später Drosselklappensensoren und Steuergerät inkompatibel waren, war die Glückseligkeit vorbei. Daran konnten die nachfolgenden Modelle mit wesentlich höherer Qualität nichts ändern. Die jetzige ausgereifte Tiger 1200 hätte besseres verdient- ich fahre sie jetzt ca. 1,5 Jahren 32000 km mit Freuden .

fred

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vor einer Stunde schrieb silberlocke:

 ...bei den Figuren ...

 

Diese Figuren, mein lieber Friedrich, haben sich vielleicht den Header durchgelesen  und versuchen eine Antwort zu finden ohne zu  schwadronieren? ;)

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor 56 Minuten schrieb kleener:

..Dann hat Triumph aktuell das Hauptaugenmerk auf die ganzen Retro-Kisten, die Tiger-Familie läuft eher stiefmütterlich nur nebenbei mit ...

Ja, das sehe ich auch so.

Keine Frage, die Klassik-Modelle haben bei den Zulassungen einen hohen Marktanteil.

Denke aber auch, dass die Enduro/Adventure-Modelle in den Zulassungen den Klassik-Modellen in nichts nachstehen. Der Markt wäre vorhanden.

 

Und genau darum verstehe ich nicht, warum kümmert sich Triumph nicht um diese Sparte.

Oder ist Triumph einfach "zu klein" um den doch großen Mitbewerbern zumindest mit "richtigen Erneuerungen" Paroli zu bieten.

(abgesehen von nur Farb-Updates und inkorrekten Versprechungen bzgl. Leistung und auch Gewicht)

 

P.S.:

- ich hätte 2016 gerne einen guten Nachfolger für meine TEX 2013 gekauft - nur wo war dieser?

- zudem darf ich gar nicht daran denken, wie mit der Tiger 1050 umgegangen wird

 

Und dies alles unter der Berücksichtigung, dass die Mitbewerber in den letzten Jahren sehr kräftig und erfolgreich zugelegt haben.

Warum dies? bzw. warum stellt sich Triumph nicht diese Frage?

 

Und ja, ich finde die erste Triumph Explorer (nicht Bj. 2016 und Tiger 1200 kenne ich zu wenig) immer noch ein gutes Motorrad.

Wenn man(n)/frau eines schon hat.

Aber ich pers. würde "für so viel Geld" KEINE neue Tiger 1200 kaufen. 

Da gibt es meiner Meinung nach Besseres und viel Emotionaleres auf dem Markt.

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Fredi, 

Danke für die Felgeninfos. 

Zum Topic:

Ich habe eine Menge Marken und Modelle gefahren und besessen, wie auch viele andere Schreiber hier und die Beiträge und Perspektiven der Einzelnen machen mich nachdenklich, dennoch muss ich klar schreiben, daß die T12 XRt, die ich gerade am meistens fahre, mit zum Besten gehört, das ich je fahren dürfte. 

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Markenbrille ist mir auch fremd. Meine Triumph ist zur Zeit für mich auch das was mir am meisten Spaß gemacht hat.

Die aktuellen BMWs und KTMs bin ich tagelang gefahren und die hatten alle ihre Stärken und Schwächen, wie jeder und alles auf diesem Planeten. Highbike Testcenter und Motorrad Action Team Dank an dieser Stelle.

Bin grade am überlegen was mich dazu bringen könnte in einem Markenforum der Marke xy mich über die Produkte der Firma xy zu beklagen und allen Käufern nahe zu legen das sie einen ziemlich dämlichen Fehler gemacht haben. Nämlich ein völlig rückständiges, unterperformantes, viel zu teures und vom unmittelbaren Aussterben bedrohtes Produkt erworben zu haben. Dazu noch von einem durchtriebenen Betrügerverein.

Geh ich meiner Ex auf den Sack und erklär Ihr wie unterbelichtet ihr neuer Tuppes ist? Nee, oder. Leben und leben lassen. 

Die Antitriumphaufklärernummer ist einfach was überzogen, denke die meisten hier können selbständig bis drei zählen.

 

 

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war die letzten zwei Jahre als GS Fahrer natürlich auch im GS Forum unterwegs. Auch dort wird fast nur beschrieben, wie schlecht eigentlich die GS ist. Und nur mal so am Rande, meine 2017 GS musste zwei Mal wegen groben Mängeln in die Werkstatt, Rückruf wegen möglichem Brechen der vorderen Standrohre und dann noch wegen fehlerhaften Nockenwellen, die mussten auch komplett getauscht werden. Aber ich finde die XCA absolut super und mich freut es, ein Motorrad zu bewegen, was nicht an jeder Ecke steht, war z.B. ein wesentlicher Grund, meine GS zu verkaufen. Wie sagt mal ein Lehrer von mir: Schei... muss schmecken, Milliarden Fliegen können sich ja nicht irren. 

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vor 59 Minuten schrieb Gsiberger:

 

Denke aber auch, dass die Enduro/Adventure-Modelle in den Zulassungen den Klassik-Modellen in nichts nachstehen. Der Markt wäre vorhanden

? Aber scheinbar nicht die Käufer für ein Produkt das eben nur gut ist.

Nur das beste ist für den gut infomierten

Anreiz. 

Ganz egal ob dieser jemals die technischen Möglichkeiten ausnutzt.

Auch der Preis spielt mit!

Der Käufer weiß dann auch dass sich das Fahrzeug in paar Jahren nicht mehr verkaufen lässt. Mancher lässt es dann lieber sein.

Noch gibt es ja Triumpf Händler und die gerade so erfolgreichen KTM Läden bekommen so viele neue Modelle dass die Käufer auch sehr schnell ein altes Modell haben. Mit entsprechendem Restwert.

Das Personal muss wie der Laden vergrößert werden und gibts wieder den Druck der Umsatzzahlen.

Den hat BMW schon längst und haut ständig neues raus.

Mein früherer Händler Huber kann ein Lied über die Machenschaften singen.

Immer größer, immer mehr oder du bist weg.

Bin nicht mehr hin weil ich keine BMW will und beinahe hätte ich mir so ne kleine Tiger geholt. Diese 800 er fährt sich ja so super.

Die Tiger 1200 wäre mein Motorrad wenn ich sie mehr nutzen könnte.

Zur Zensi komme ich mit der jetzigen kleinen auch, und wie!

Ob wohl, so ein Ladenhüter wäre schon interessant.(zu zweit):judge::wub2::judge:

VG. Friedrich

 

 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb fuchs2266:

.. und mich freut es, ein Motorrad zu bewegen, was nicht an jeder Ecke steht,

 

Das ist dem gemeinen GS Fahrer nicht wichtig. Nicht umsonst spricht man ja auch bei der GS vom "Golf" unter den Motorrädern.

vor 26 Minuten schrieb fuchs2266:

.. nur mal so am Rande, meine 2017 GS musste zwei Mal wegen groben Mängeln in die Werkstatt, Rückruf wegen möglichem Brechen der vorderen Standrohre und dann noch wegen fehlerhaften Nockenwellen, die mussten auch komplett getauscht werden.

 

Damit warst du nicht alleine. BMW musste 168000 BMW GS zurückrufen, die zwischen 2013 und 2017 gebaut wurden. 

vor 31 Minuten schrieb fuchs2266:

 Wie sagt mal ein Lehrer von mir: Schei... muss schmecken, Milliarden Fliegen können sich ja nicht irren. 

 

Man darf das unseren lieben BMW Kollegen nicht übelnehmen. Wenn man nicht aufpasst, wird man  leicht zur Beute des Konzernteils der  bei BMW anscheinend am besten funktioniert. Nicht die Produktion; Service oder Qualitätskontrolle-  Nein, die Marktingabteilung.

 

Ansonsten bringt es hier der Kollege Buster (zwei Posts nach oben) sehr gut auf den Punkt. :)

 

 

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Ist jetzt mal nur so eine Vermutung von mir :innocent:

 

Kann es sein, dass die Explorer - neben den häufig angeführten Gründen - vielen Käufern einfach optisch nicht so gefällt und deswegen am Markt inzwischen ein Mauerblümchen Dasein führt. 

Klaro sind die Mitbewerber auch keine Schönheiten. Aber sie haben ein gewisses Image .... was die Tiger 1200 einfach nicht hat.  Von der Alleinstellung des Triples mal abgesehen. Aber genau das dürfte den meisten potenziellen Käufern herzlich egal sein. Sogar die Ducati Multi hat ein gewisses Image und den " Habenwill " faktor

Ich weiß ja, welch hervorragendes Fahrzeug die Tiger 1200  ist, aber gefallen würde sie mir in 100 Jahren nicht.

Ich gebe zbs. zu, dass ich mir die Tiger Sport aus rein optischen Gründen gekauft habe u. das,  obwohl ich schon damals die Tiger 1200 für das wesentlich bessere Motorrad gehalten habe.

 

Viele, ja sogar sehr viele, entscheiden  sich  für ein  Motorrad sozusagen nach dem ersten optischen Blickkontakt ohne das es ihnen überhaupt bewusst ist. Da spielen auch oft noch andere Dinge mit rein und nicht nur ein reines Kosten Nutzen Denken - sicherlich auch Eitelkeiten. Aber warum auch nicht, dass ist menschlich und bei einem reinen Freizeitgerät nur für das Hobby völlig normal - menschlich halt.

 

Ach ja, ich weiß noch genau, als die Tiger 1050 2007 auf den Markt kam. Die hatte was, die war ein Feger, die versprach jeden auf der Straße viiiel Spass und Ansehen ... und wurde auch ein Erfolg -  viele kamen wegen diesem Motorrad erst zu Triumph. Das konnte die Explorer niemals wiederholen.

 

Eines darf ein Motorrad niemals sein ! Langweilig ..... ich weiß, letzteres liegt auch im Auge des Besitzers ..... aber ich spreche da nicht von ihren Qualitäten, sondern eher von ihrer Außendarstellung für viele potenzielle Käufer.

 

Grüße gerhard

 

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Die Ware ist gut das Marketing besch..... ,falsche Leistungsangaben 

Gewicht reduziert was früher enthalten war   muß heute bezahlt werden

Verarsch..... und das kein Navihalter beim 2018 Model über dem Tacho entwickelt wurde

Gehört auch zum Thema verstehe ich nicht , zum tanken muss trotz Keyless  System trotzdem 

Der Schlüssel gesucht werden . Ich kaufe keine mehr und fahre die 2016 weiter und bin sehr zufrieden

damit und die macht auch noch Spass also warum neues holen ?

 

Gruss Atze 

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb atze-ralf:

Die Ware ist gut das Marketing besch..... ,falsche Leistungsangaben 

Gewicht reduziert was früher enthalten war   muß heute bezahlt werden

Verarsch..... und das kein Navihalter beim 2018 Model über dem Tacho entwickelt wurde

Gehört auch zum Thema verstehe ich nicht , zum tanken muss trotz Keyless  System trotzdem 

Der Schlüssel gesucht werden .

 

Genau das lese ich jetzt " gefühlt " in diesem Forum zum hundertsten mal.

 

Aber das ist nicht der Haupt - Grund , es gibt eh nicht das perfekte Motorrad welches alles kann, alles hat, usw. Viele arrangieren sich mit dem Ein oder Anderen ..... wenn nur die Karre was hermacht.

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Gerhard, das mit mangelnder optischer Attraktivität kann es meines Erachtens keinesfalls sein, denn ich finde, wie eigentlich alle, mit denen ich darüber jemals gesprochen habe und das sind einige, dass die GS, trotz grundsätzlicher optischer Ähnlichkeit, deutlich hässlicher ist. Im Detail sieht die Tiger doch wesentlich gefälliger aus als die GS und die hat den Megaerfolg, es kann also daran wohl nicht liegen. 
 

Gruß, Heinz

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vor 1 Stunde schrieb fredis-garage:

Merke: Geschmäcker sind verschieden.

fred

 

Ja natürlich Fred. Aber es gibt doch auch bei Motorräder den sogenannten Massengeschmack ..... und ich glaube nicht, dass Triumph gerade für die Massen steht - was vielen von uns ja auch gefällt.
Ich würde eher sagen: Triumph Motorräder stehen für das Individuelle, vielleicht auch für das Besondere. 

...... und ich frage mich sowieso, warum Sie unbedingt drei von einander völlig unterschiedliche Tiger Modelle (Reiseenduros) bauen mussten. Früher gab es zu den tollen anderen Modellen eine Tiger - basta. Diese Eine Tiger, hat sich primär nach den Bedürfnissen der Triumph fahrer gerichtet und fraß in der Entwicklung bzw. Modellpflege nicht viel Brot. Aber nein, sie mussten ja unbedingt voll einsteigen, in einem Markt, der am härtesten von Allen umkämpft ist .... und wahrscheinlich auch für den hersteller wenn er konkurenzfähig bleiben möchte, am teuersten ist. 
Was letztendlich dabei rausgekommen ist, sehen wir jetzt ...... und auch die Händler sehen/spüren das. Ach ja, auch Ducati hat mit seinen FullDresser Multi 1200 Enduro ziemlichen Schiffbruch erlitten u. sie konzentrieren sich wieder vermehrt auf das, was sie am besten können.

 

Das ist jetzt nur mal meine Meinung.:innocent:

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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Als ich noch mit der 1150 GS unterwegs war, gab es schon für mich keine schönere REISENDURO, als die 1200 Tiger Explorer!!!

Abstand für eine Probefahrt, und Kauf nahm ich nur wegen der Gewichtsangaben in diversen Gazetten.

 

Heute bin ich eines besseren belehrt und würde meine XRT gegen kein Modell der Mitbewerber tauschen!!!!!!

 

6300 km mit Sozia nach Marokko und zurück (3Wochen) ohne den geringsten Mangel zeigen von der Qualität !!

(Bei meinem letzten Reise Motorrad mit Niederflurmotor hätte ich mindestens 3Liter Motoröl nachfüllen müssen)

 

Fraunz

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vor 21 Minuten schrieb Funbiker1:

 

6300 km mit Sozia nach Marokko und zurück (3Wochen) ohne den geringsten Mangel zeigen von der Qualität !!

(Bei meinem letzten Reise Motorrad mit Niederflurmotor hätte ich mindestens 3Liter Motoröl nachfüllen müssen)

 

Fraunz

 

Ja und ?

Du machst das. Aber 90 % bleiben mit ihren dicken Reiseenduros in näheren Gefilden und freuen sich " das sie das machen könnten wenn sie nur wollten " ..... und BMW hat " seit Jahrzehnten " nun mal das Image eines Weltumrunders.  Genauso verhält es sich mit KTM was die Geländetauglichkeit betrifft.

Ähnlich verhält es sich mit fett PS gesegneten Supersportlern - die wenigsten fahren damit Rennen . Aber die Marke welche viiiiele Rennen gewinnt ist am Markt erfolgreich.

 

Was hat Triumph für ein Image ? Sie hatten mal Eines. jetzt arbeiten sie wieder schwer daran, aber nicht bei den Reiseenduros .... sondern bei der MOTO 2 und bei hochpreisigen Sondermodellen für betuchte Kundschaft.

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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vor 4 Stunden schrieb Silver Rider:

Ja und ?

Ja Gerhard Passt schon!!

 

 

vor 4 Stunden schrieb Silver Rider:

BMW hat " seit Jahrzehnten " nun mal das Image eines Weltumrunders

 

VW hatte Jahrzehnte das Image vom "Weltauto" !!

Und Heute?

Ach ja, nur so eine Frage, Warum braucht eine GS einen Klappenauspuff?

Nur wegen der Geräuschkulisse, oder wegen Euro 4 Messungen?

 

Fraunz

bearbeitet von Funbiker1
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Hallo,

es sind einige Punkte aufgeführt worden für das mäßige Interesse an dem (neuen) Tiger. Möchte trotzdem noch einen weiteren erwähnen. Wie sieht es mit freien Werkstätten aus,die den Tiger betreuen möchten? Natürlich bleiben einige ihrer Markenwerkstatt treu,weil sie gut,bezahlbar und in der Nähe ist. Was ist mit den Anderen? In meinem Umfeld sind zwei freie Werkstätten die mit Wartung und Reparatur der neuen Tigergeneration kaum Probleme haben. Probleme tauchen bei Softwareupdates und original - Ersatzteile auf.  Genaugenommen bei der Beschaffung. Eine der beiden Werkstätten bedient auch BMW-Fahrer. Er meint,wenn es da mal ein Problem gibt wäre die Kommunikation mit der BMW-Niederlassung einfacher.

Frei Werkstätten,die sich auf BMW und Japaner eingeschossen haben, sind öfters anzutreffen. Bei Moto Guzzi ist es in meiner Region noch schwieriger.

 

Ich finde die 1200 Tiger sowohl die GS 1200 /LC und 1250 für klasse Motorräder. Sie warten mit unterschiedliche Konzepten auf. Können das eine oder andere gegenüber des Mitbewerbers besser. Keine ist allerdings perfekt. Auch nicht bei der Qualität.

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vor 9 Minuten schrieb Silver Rider:

Du machst das. Aber 90 % bleiben mit ihren dicken Reiseenduros in näheren Gefilden und freuen sich " das sie das machen könnten wenn sie nur wollten " ..... und BMW hat " seit Jahrzehnten " nun mal das Image eines Weltumrunders.  Genauso verhält es sich mit KTM was die Geländetauglichkeit betrifft.

 

Das Problem kenne ich, als einer der wenigen, die diese dicken Reiseenduros dafür nutzen, wofür sie konzipiert wurden.

Kleines Resümee nach der Islandtour mit Offroadeinsatz:

-Explorer und XTZ1200 haben tadellos durchgehalten, keine Ausfälle oder verlorene Schrauben (von der Fenderverlängerung vorne hatte ich mich schon vorher verabschiedet)

-KTM SA hat trotz Vorbereitung durch einkleben verschiedenster Schrauben noch einiges an Schrauben verloren, Koffer mussten vergurtet werden, da sich die Halterungen aufgelöst haben

-KTM 690 Enduro hat auch mit sich lösenden Schrauben zu kämpfen gehabt, der Frontfender lag irgendwann mal plötzlich unten

-BMW GS LC ist in einer Furt abgesoffen, aber bis auf diese eine und halt die betreute Gruppe haben wir keine GS dort abseits der festen Wege gesehen

 

Die Jungs aus der Schweiz mit der AT's haben wir leider nicht mehr getroffen, die Jungs wollten auch runter vom Asphalt, deren Ergebnisse hätten mich interessiert.

 

Die "leichten" Offroadstrecken in Island mit ihren Waschbrettern sind der ultimative Test, ob alles an einer Maschine hält, diese Dauerbelastung ist Materialmord.

Auf schwierigeren Passagen wie steile Anstiege mit etwas Geröll/Schotter war die Explorer von der Traktion der XTZ1200 im Vorteil, durch den Triple und die sanfte Kraftentfaltung.

Der hohe Schwerpunkt der Explorer ist nur eine Gewöhnungssache, im stehen fahrend kann man die Explorer mit etwas Eingewöhnung sehr gut händeln, man muss sie nur mit Druck an Lenker und Fußrasten mit gezieltem Gasschub in die richtige Richtung lenken.

Auf losem Untergrund braucht es immer etwas Druck von hinten um die Fuhre stabil zu halten, aber auch nur Gewöhnungssache.

Als ich den Dreh raus hatte, wollte ich garnicht mehr weg von Offroad und hatte meinen Heidenspaß, die dicke Tiger über den Schotter zu jagen.

 

Ohne den leichten Offroad-Einsatz kann man sich auch eine reine Straßenmaschine zulegen und nicht mit den Nachteilen der Offroadtauglichkeit leben müssen.

Aber 95% der Maschinen werden ja wegen dem "man könnte" und nicht wegen dem "man macht es" gekauft.

 

Ich finde die Explorer ist eine wunderschöne Maschine, die mit sehr viel Liebe zum Detail gebaut wurde.

Mein Kumpel mag sie garnicht, weil er alles mit Schnabel nicht mag.

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...es muss sich doch keiner rechtfertigen, ein für sich gutes Motorrad gekauft zu haben !

Darum ging es doch nicht, ob sie gut oder schlecht ist, sondern warum T so wenig davon verkauft.

 

Man muss sich mancher auch nicht immer gleich auf den Schlips getreten fühlen, wenn man sachlich über ein Produkt redet, welches man selbst hat und kritische Ansichten als Gründe für die Fragestellung des Themas kommen.

Wenn es deutlich mehr mit der selben Ansicht wie der ein oder andere Käufer dieses Produktes wären, dann stellte sich die Frage in der Form nicht, oder !??

Da geht es nicht darum, ob man für sich selbst nach Kauf die Frage irgendwie beantworten kann oder nicht, ob das Produkt gut oder schlecht ist, es ist ja für den Käufer gut, sonst hätte er es wahrscheinlich nicht gekauft (soll es aber auch andere geben, welche gekauft haben weil günstig und sich dann mit den individuellen "Schwächen" halt über den Preis gut arrangieren können ...)

 

Nur mal zur Erinnerung an den Titel des Threads...

 

"Die 1200 XCA ist wohl ein Ladenhüter"

 

 

 

 

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