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  1. Ich habe mir den Lorries MT1 gegönnt als Nachfolger eines Marathontrailers. Gibts bei mehreren deutschen Händlern für um die 2k. Tut, was er soll. Lässt sich klappen. Kann man alleine beladen, und das sogar ohne Zugfahrzeug davor. Hat ne 100er Zulassung. Alles paletti. Der läuft bei mir so 4 bis 5000 Kilometer im Jahr. Wenn Ihr was dazu wissen wollt, weil hier ja mehrfach der MT1 erwähnt wurde, ich werde versuchen, das zu beantworten.
  2. Hab grade da angerufen. Richtig ist, es gibt einen einzigen Vorführer der 1200er Rally Pro in matt khaki für 17900, ein Halter, vor vier Wochen zugelassen. Aktuell mit null Kilometern. Sehr guter Preis, wenn einem der vorhandene Halter nicht stört, also wenn man die Maschine selbst bis auf weiteres fahren möchte, dann go for it. Gibt aber genau eine davon.
  3. Ähm, aber nicht als Neumaschine, oder? Neu aktuell inkl. Überführung so ab 19300. Vorführer so knapp 18. Ich finde keine Neumaschinen für 17500 Euro, wo kann ich die kaufen?
  4. Eine 10.000er kostet deutlich mehr als 300 Euro. Realistisch sind so 4-450 Euro. Ohne Bremsflüssigkeitswechseln oder sonstigen zusätzlichen Arbeiten. Wenn es nun einer hier geschafft hat, diese Inspektion für 300 Euro zu bekommen, dann hat er unglaublich Schwein gehabt, oder aber die 10k Inspektion ZUSÄTZLICH zur Jahresinspektion gemacht. Oder, oder, oder. Soll im südlichen Nordmazedonien ja auch günstiger sein als in Düsseldorf. ;-)) Die 20k Inspektion ist dann so richtig teuer. Da liegst Du zwischen 700 und 1000 Euro, je nachdem, ob die Ventile eingestellt werden müssen. Wieder ohne Bremsflüssigkeitswechsel, ohne Reifen, Kette und was weiß ich noch. Dein Händler ist mit 580 Euro Brutto sicherlich am oberen Ende der möglichen Preisspanne, mehr aber auch nicht. Bei meinem wäre das vielleicht 30 Euro günstiger gewesen. Jetzt mal gefühlt. Wenn da noch ein Leihmopped mit drin ist, dann passt das. Aber glaub mal nicht, dass das woanders die Hälfte kostet. Meine erste Tiger 900 brauchte bei mir in den ersten zwei Jahren und 35000 Kilometern runde 2500 Euro an Servicekosten. Das waren insgesamt 4 Inspektionen. Wenn Du jetzt einen besonders günstigen Händler irgendwo in Brandenburg hast, dann sin das vielleicht 2200 Euro. In Düsseldorf dann halt 2700 Euro. Das ist die Spanne. Alles andere sind Märchen. Ich hab mir dann ne neue Tiger 900 gekauft, und nun beginnt das Spiel von vorne. Spannend finde ich, dass nach wie vor hier jemand von diesen Kosten überrascht ist. Triumph war schon immer sehr teuer im Unterhalt. Ich würde mal behaupten, absolut oberes Preissegment. Obwohl sich das inzwischen nivelliert und beispielweise die Wartungskosten bei BMW ebenfalls massiv angezogen haben. Dazu kommen gerade in den letzten zwei Jahren die Inflationsaufschläge der Händler.
  5. Die 15,75 netto ist doch nur die Bremsflüssigkeit, dazu kommt halt die Arbeitszeit.
  6. naja, ist halt die Inspektion plus das Wechseln der Bremsflüssigkeit. Letzteres wird schon irgendwas mit 80 bis 100 Euro kosten. Ist allerdings ne Krankheit bei den 900ern, dass die hintere Bremse immer mehr den Druckpunkt verliert. Ich hab den Wechsel der Bremsflüssigkeit auf Garantie bekommen. Und zwar mehr als einmal inzwischen. Meine neue Tiger 900 Bj. 2022 hat das auch wieder.
  7. In der Tiger 900 RP - Facebook-Gruppe gab es mehrere Fälle mit gebrochenen Speichen. Im Ergebnis hilft nur der Austausch des ganzen Rades, wird von Triumph im Normalfall wohl auch so gemacht. Bei einer oder zwei gebrochenen Speichen würde ich laaaangsam weiterfahren und bei jeder Pause kontrollieren. Aber raten würde ich das niemanden. ADAC rufen, abschleppen lassen. P.S. hab mal ein wenig nachgezählt. In der weltweiten FB-Gruppe sind es schon so um die zehn oder mehr Fälle. Also das gibts schon.... https://www.facebook.com/groups/991166547918509/ Und dann in der Suche nach Spokes suchen.
  8. Das Update an sich kostet auch nichts. Zumindest bisher war es so. Was Geld kostet dürfte allerdings die Arbeitszeit des Technikers sein. Das zahlst Du entweder über die Inspektion mit bzw. da ist es drin, wenn Du das außerhalb der Reihe haben möchtest, wird er es Dir wohl berechnen wollen. Kannst natürlich verhandeln....
  9. Das wird sich irgendwann erledigen mit OTA-Updates. Bis dahin kann es dem Kunden eigentlich egal sein. Bei jeder Inspektion, bei jedem dranhängen des Testers wird, soweit ich es verstanden habe, automatisch auf ein neues Update geprüft und dieses auch installiert. Die Maschinen sind sowieso mindestens einmal im Jahr zur Inspektion beim Händler, da wird das mit gemacht. Ich habe meine gestern aus der Inspektion abgeholt, da steht im Protokoll dann "Motor- und Instrumentenupdate" mit nem Haken dran, also wurde gemacht. Wer sich unsicher ist, fährt einfach zu seinem Händler und lässt das prüfen. Dauert vielleicht ne halbe Stunde, wenn es denn ein neues Update gibt. Und kostet dann halt ein paar Euro. Würde ich persönlich aber nur bei entsprechendem Leidensdruck machen, ansonsten gehts eh bei der Inspektion mit durch.
  10. Naja, hier hat der eine oder andere aber auch schon ein eher toxisches Verhältnis zu seinem Händler und eine Erwartungshaltung, die sowieso kein Mensch erfüllen kann. Dazu gibt es ein inzwischen nochmals verschärftes Gewährleistungsrecht, was einen Händler sicherlich auch mal zum Nachdenken anregen lässt. Es gibt in den allermeisten Fällen nur zwei Nachbesserungsversuche. Wenn der Händler andere Kegelrollenlager einbauen möchte, soll er das doch tun. Ist das Ganze hinterher nicht weg, dann kann er noch Emil Schwarz einbauen lassen oder die Maschine zurück nehmen. Meine Erfahrung ist aber die, so wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Geht ordentlich mit der Gegenseite um, dann wird euch auch geholfen. Ich kann aktuell zu meinem Händler nichts negatives berichten, außer, dass er Geld haben möchte für seine Dienstleistungen. ;-)) Die Maschinen sind darüber hinaus doch eh alle noch in der Garantie, d.h. der Händler rechnet mit Triumph ab. Garantiefälle sind doch super für die Werkstatt, weil diese eine hohe Auslastung garantieren. Kein Triumphhändler muss das umsonst machen. Und bei Triumph ist bisher jeder meiner Garantiefälle ohne Murren übernommen worden. Vielleicht alles gar nicht so schlimm, oder?
  11. Schon wieder alles so nicht richtig. Der Anteile der so genannten Bio-Fuels wird in den nächsten Jahren kontinuierlich steigen. Von heute irgendwas mit 6 Prozent auf 25 Prozent in 2030 (THG-Quote). Ändert aber mal gar nix an dem Irrtum, wir könnten unsere Verbrenner mit E-Fuels weiter fahren. Das ist schlicht falsch. Zwingen wird aber keine Regierung den Besitzer von Verbrennermoppeds zu irgend etwas. Muss man auch nicht tun. Der Markt entscheidet. Oder anders ausgedrückt, der Preis. E-Fuels sind nicht für die "armen" Pendler mit Ihren uralten Verbrennern gedacht. Und schon gar nicht für die Moppedfahrer, denn die sind eh böse. Die wird sich nur der Herrenfahrer auf dem Nürburgring für seinen Porsche-Oldtimer leisten können. Wenn überhaupt. Stand heute dürfen wir davon ausgehen, dass E-Fuels ausschließlich in der Industrie und im Schwerlastverkehr eingesetzt werden, in Schiffen und Flugzeugen. mehr davon wird nicht da sein. Und mal ne persönliche Anmerkung von mir: Es ist doch heute schon so, dass Elektrofahrzeuge erheblich günstiger sind als die Verbrennerpendants. Ich stelle bei mir in der Firma gerade um, warum wohl? Die Ersparnis ist doch schon bei heutigen Benzinpreisen immens. Die Fahrzeuge gibt es, den Strom gibt es, die Umstellung ist doch ne Kleinigkeit gegen das, was uns noch erwarten wird. Dasselbe gilt auch für Elektromoppeds, wobei die Industrie da 5 bis 8 Jahre hinter den Automobilen hinterher hinkt.
  12. Immer noch nein. @GSiberger Diese E-fuels, von denen überall fabuliert wird, gibt es schlicht nicht. Das ist nur ein feuchter Traum der Verbrennerverfechter. Kannst Du weder kaufen noch irgendwo bekommen. Nochmal: Die prognostizierten Mengen in 2035 reichen gerade mal für etwa 1 Prozent des weltweiten Bedarfs, oder nicht mal zehn Prozent des deutschen Bedarfs. Ist kein Geheimwissen, das meinte ich mit "zehnminütiger Inetrecherche". Die sollte man natürlich mal ergebnsioffen betreiben. ;-)) BMW sagt ja selbst, es ginge maximal um die Bestandsflotte. Aber auch da, woher denn die E-Fuels nehmen? Und wie bezahlen? Wenn dann auf irgendeiner Rennstrecke dieser Welt eine BMW mit diesen E-Fuels läuft und die Tankfüllung zweihundert Euro kostet, OK, aber nicht für Dich und mich. @greinsen Und wie genau soll das funktionieren? Wer wird denn noch solche Motoren entwickeln können und wollen? Wo bekommst Du denn das Benzin dafür her? In einer Übergangsphase magst Du Recht haben, deshalb werden wir vermutlich recht schnell eine hybridiserte GS sehen. Aber langfristig sicher nicht. Und für alle hier mal einfach erklärt. Ist vom ZDF. Die einzelnen Fakten daraus lassen sich aber leicht nachrecherchieren, wenn man denn möchte:
  13. Ist aber eigentlich nur dummes Zeug, was Hr. Glück da von sich gibt. Es reicht doch eine zehnminütige Inetrecherche, um heraus zu finden, dass E-Fuels allein schon von der prognostizierten verfügbaren Menge her nie und nimmer in den Motorrädern landen werden, die bei uns in der Garage stehen. Die Mengen, die man hoffentlich bis 2035 dann produzieren kann, reichen für wieviel, ein Prozent des weltweiten Bedarfs? Und das brauchen wir für Flugzeuge, Schiffe, Schwerlastverkehr, Industrie. Da bekommen wir nichts ab, und wenn dann in Kleinstmengen zu esoterischen Preisen. Stand heute, mal ganz provokativ, wird kein Verbrennermopped mehr nach 2035 fahren können. Wahrscheinlich kippt das sogar schon früher. Die wenigen Besitzer, für die Geld keine Rolle spielt, lassen wir mal außen vor. Alles an Motorrädern, was wir heute in unserem Besitz haben, können wir dann als Briefbeschwerer verwenden. D.h. die EU muss Verbrennermoppeds nicht ausdrücklich verbieten, das löst sich von alleine. Nun mag sich in den verbleibenden zehn, zwölf Jahren da noch was tun. Aktuell sieht es aber nicht danach aus. Wir werden unsere Moppeds also sehr wahrscheinlich nur noch batterieelektrisch betreiben können. Udn ja, das wird alleine schon aus Preisgründen dazu führen, das viele, viele aufhören werden. Dass sich die Motorradmarken komplett neu erfinden müssen, Werkstätten keine Auslastung mehr haben werden und, und, und. Die Alternative dazu? Fahr mal heute in den Harz, da siehst Du dann, wie eine tote Welt im Klimawandel aussieht.
  14. srk

    Beautiful Day!

    Gestern an der Mosel...
  15. Tja, was bei einer Uralt-Honda noch gehen mag, funktioniert bei modernen Moppeds kaum noch. Seriös brauchst Du zum Entlüften die herstellereigene Software, da ist nix mehr mit selber schrauben. Und klar, man kann es selber tun und verliert dann halt die Garantie. Muss jeder für sich entscheiden, was ihm lieber ist. Aber dann bitte nicht hinterher meckern. 4 Jahre Herstellergarantie haben sicherlich kalkulatorisch auch nen Wert von 500 Euro oder so. In den 4 Jahren verkaufen? Wird kein Händler haben wollen, weil eben keine Garantie mehr. Und Privatleute? Sicher nur mit erheblichen Preisabschlägen.
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