Jump to content
Ausgeblendet

Corona


x11

Empfohlene Beiträge

Am 27.1.2021 um 17:18 schrieb Barrebreu:

Hast du ungefähr eine Vorstellung davon, wie lange es dauert, eine Produktionsstraße für Medikamente einschließlich des vorgelagerten Genehmigungsprozesses zu bauen?

... 

 

Ich habe einmal in der Pharma ein mittleres Projekt gemacht. Da mussten wir alles in der Umgebung der Medikamenten, aber wirklich alle IT-Umgebungen, Prozesse, Verfahren, installierte/konfigurierte Software etc. nachvollziehbar dokumentieren, den Stand der Dokumentation und der Konfiguration einfrieren und dann das Freigabeverfahren starten. Da änderst Du nicht einfach einen Parameter in einem Konfig File. DAs geht dann alles über dokumentierte Change Prozesse mit entsprechenden Vorlauf- und Durchlaufzeiten und ganz vielen elektronischen Zertifikaten in PDFs.  GxP und FDA lassen grüssen. :D

 

Gruss

 

Daniel 

bearbeitet von alu
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.1.2021 um 21:55 schrieb Barrebreu:

Meine 86jährige Mutter kriegt immer noch keinen Termin in NRW, keine Chance online durchzukommen. Tolle Leistung Herr Spahn.

Für meine gleichaltrige Mutter hat es nachts um 01.15 Uhr dann geklappt .........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb dirkneuss:

Für meine gleichaltrige Mutter hat es nachts um 01.15 Uhr dann geklappt .........

 

Bei meiner Mutter ist der Termin zwischen unbekannt und ca. April 2021. Bis dann wird die Erfassungssoftware vermutlich bereit sein und das erste Impfzentrum bezugsbereit sein. :huh:

 

Gruss

 

Daniel 

 

PS.

 

Israel hat die 50% Grenze der Geimpften geknackt. B. Netanjahu wurde übrigens heute von Facebook blockiert. Er hatte ein Textbot eingerichtet wo man ungeimpfte Einwohner im Risikoalter melden konnte. War vermutlich gut gemeint, ist aber halt ein wenig kritisch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

da dies ein Forum ist, kann man seine Meinung kundtun.

Ich für meinen Teil bin weder vorerkrankt, noch anfällig oder sonstiges.

Ich hatte noch nie eine schlimme Grippe, und habe mich auch nicht Impfen lassen.

Ich arbeite im Außendienst und habe ständig Kontakt mit Kunden.

 

Meine Frau und meine Tochter gehören aber zur Risikogruppe.

ICH WERDE MICH IMPFEN LASSEN; DAMIT DIESE VERDAMMTE CORONASCHEISSE BESSER WIRD; AUCH WENN ICH ES VOM GESUNDHEITSEMPFINDEN EIGENTLICH NICHT BRAUCHE!

es gibt leider viel zu viele Zweifler, auch im direkten Pflegebereich, die sich nicht impfen lassen wollen, dadurch dauert die ganze Geschichte nur um so länger.

Außerdem möchte ich niemanden gefährden, auch wenn manche aus der Risikogruppe auch zu den Impfmuffeln gehören, und dies mit Meckern und Verweigern der Maßnahmen auf Demos kundtun.

Wir können froh sein, unsere Meinung sagen zu dürfen, und in einem  Rechtsstaat leben, auch wenn nicht alles perfekt ist!

 

Ich will wieder Normalität und meine gewohnten Kontakte haben, deshalb die Impfbereitschaft.

Dieser Verschwörerblödsinn bringt niemanden weiter, keine Regierung wird absichtlich die eigene Bevölkerung vergiften.

Ich bin froh, das ich nicht entscheiden muss, deshalb habe ich Respekt vor denen, die das tun, auch wenn ich sicher nicht alles gutheisse.

Beibt gesund und behaltet Euren Verstand,

Gruß Stefan

  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kann mir mal einer erklären, warum das Gesundheitsministerium im Moment mit Steuergeldern teure Fernsehwerbung für das Impfen macht, obwohl es viel zu wenig Impfstoff gibt? Gestern Abend gesehen, ich hätte kot*** können.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Barrebreu:

Kann mir mal einer erklären, warum das Gesundheitsministerium im Moment mit Steuergeldern teure Fernsehwerbung für das Impfen macht, obwohl es viel zu wenig Impfstoff gibt? Gestern Abend gesehen, ich hätte kot*** können.

Pacta sunt servanda?

Vielleicht schon im November in Auftrag gegeben worden und der verantwortliche Staatssekretär spielt jetzt Tetris im Home-Office? :D

Könnte ja sein.

 

Gruß Rheinweiss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb greinsen:

Ganz einfach, sie ist nicht professionell genug, unsere Regierung....

Nö, sehr professionell sogar! Das steigert die Impfbereitschaft,weil alles was knapp ist und auch noch beworben wird wollen die Leute unbedingt haben.

  • Haha 2
  • Cool 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Werbung für das Impfen finde ich nur noch peinlich und wird die Impfgegner eher in ihrem Gedankengut bestärken. 

 

Ich bin im weltweiten Aussendienst tätig und hoffe, dass die Firmen ihre MA bald wieder ins Office rufen damit ein gemeinsames Arbeiten möglich ist. HO ist eine Krücke und wird auf Dauer für viele Leute nicht funktionieren. Klar, gibt es Tätigkeiten, die man alleine irgendwo machen kann, aber die Leute kennt dann in der Firma auch keiner. 

 

However, ein globaler NEUSTART wird nur mit negativen Tests und Impfung möglich sein. Und da bin ich grosser Befürworter einer Impfplicht für Flugreisen, Konferenzen, Messen, ... halt überall dort wo viele Menschen aus aller Herren Länder zusammenkommen. Bin mir sicher, dass sie Firmen dann ihre MA, die ausserhalb tätig sein müssen, selber impfen. Auf Zuteilung von Flintenuschi kann ich dann nicht warten. 

 

Gruss

Udo

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb FASchmidt:

alles was knapp ist und auch noch beworben wird wollen die Leute unbedingt haben.

 

Und warum ist das so?

 

Ganz einfach, weil ohne Impfpass keiner in ein Fussballstadion, Kino, Flughafen, Hotel......

Eintreten wird.

 

Fraunz

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.1.2021 um 15:35 schrieb Barrebreu:

welche Kneipe in Düsseldorf hat denn jetzt schon wieder Fassbier für Mitte Februar bestellt? Dann ist der Lockdown zuende, kann man doch machen.

Ich denke, sogut wie jede, die vor hat, zu öffnen. Aber der Punkt ist hier eher, dass die Brauereien genug Bier gebraut haben werden, damit sie liefern können, wenn jemand bestellt. 

 

Aber das habe ich in meinem Kneipenvergleich weder geschrieben noch gemeint. Natürlich bekommt (hoffentlich) der das Bier zuerst, der zuerst bestellt hat (wobei die bereits erwähnte Organisation COVAX anders denkt, hier hinkt der Vergleich tatsächlich) . Doof ist nur, wenn die Lieferung des Bieres (Impfstoff) durch den Kellner an den Gast (zu impfenden) länger dauert, weil nicht vorgezapft (vorproduziert) wurde. 

Alles nur unzureichende Vergleiche. Das ist mir klar. Aber hängt auch damit zusammen, dass die Anschuldigungen ohne ordentliche Basis sind. 

Die Hersteller der Vakcine produzieren, was geht. Die Vergleiche der Impfquoten der EU bzw. D mit Israel und GB hinken auch. Putins Tochter hat vermutlich im Sommer eine Salzlösung geimpft bekommen, Hauptsache man konnte was berichten. 

Dieses Gejammer wegen "Der Spahn hat zu wenig und zu spät bestellt" und "Die EU ist schuld dass ich meine Oma nicht besuchen kann" geht mir gewaltig auf den Sack. Würde sich jeder für 3 bis 4 Wochen so verhalten, als wäre er hochansteckend (der Gedanke hinter dem harten Lockdown), wäre der schon lange vorbei. Aber dafür ist die meckernde Menschheit einfach zu doof! 

Habe fertig. 

  • Danke 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb FASchmidt:

Nö, sehr professionell sogar! Das steigert die Impfbereitschaft,weil alles was knapp ist und auch noch beworben wird wollen die Leute unbedingt haben.

Naja, ob das jetzt bei den Kritikern unbedingt bekehrend wirkt sei mal dahingestellt....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

...

Aber das habe ich in meinem Kneipenvergleich weder geschrieben noch gemeint. Natürlich bekommt (hoffentlich) der das Bier zuerst, der zuerst bestellt hat (wobei die bereits erwähnte Organisation COVAX anders denkt, hier hinkt der Vergleich tatsächlich) . Doof ist nur, wenn die Lieferung des Bieres (Impfstoff) durch den Kellner an den Gast (zu impfenden) länger dauert, weil nicht vorgezapft (vorproduziert) wurde. 

...

 

Der Vergleich mit der Gaststätte hinkt, weil genügend Bier am Tresen vorhanden ist. Das ist beim Impfstoff nicht der Fall, der muss zuerst produziert werden.

 

Wenn schon Bier:

 

Es gibt noch alte Pubs welche manuelle Pumpen für das Bier haben. Da dauert das Zapfen eines Guinness ca. 5 Minuten. Die machen das in Etappen, damit sich der Schaum immer wieder setzen kann. Es gibt Pubs die machen eine Riesen Show daraus, auf dem Tresen ist eine lange Zweierreihe von Guinness Gläsern. Kinder schieben die Gläser immer wieder Richtung Zapfsäule und bringen die kurz aufgefüllten Gläser wieder an den Anfang der Reihe. Die Gläser wandern dann ca.3x an der Zapfsäule vorbei bis sie voll sind. Wenn du in solchen Pubs ein Guinness willst, dann brauchst Du mindestens 15 Minuten Vorlaufzeit. Wem würdest Du als Besitzer das nächste gezapfte Guinness geben? Demjenigen welcher vor 15 Minuten bestellt hat?  Oder demjenigen welcher eine halbe Stunde lang zugeschaut hat und mit dem Besitzer über den Preis, die Füllmenge und Temperatur diskutieren wollte, bis er plötzlcih sagt hat "Ich bekomme jetzt ein Bier"?

 

Der Vertrag mit dem Impfhersteller bezüglich Menge und Lieferdatun war juristisch glasklar. Es war genauso wie vom CEO schon mehrfach kommuniziert "best effort". Erstaunlich dass die Chefunterhändlerin als ehemalige Diplomatin den Unterschied zwischen Shall und Should nicht kennt. Erstaunlich auch die markigen Sprüche der Politiker gegenüber dem Impfhersteller, aus meiner Sicht viel heisse Luft. Der Vertrag welcher im Internet publiziert war übrigens im native Adobe Format. Die Ebenen mit den Schwärzungen konnten einfach ausgeblendet werden. Alles Fachleute am Werk, welche auch so komplexe Dinge wie PDF Dokumente voll im Griff haben :wistle:

 

Aber immerhin hat ein Lernprozess gestartet, eine neue Gesundheits-Behörde nach amerikanischen Vorbild soll nun auch in Europa eingerichtet werden. Haben die Amis nun doch plötzlich neben dem Impfen auch bei den Behörden die Nase vorne. ;)

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. Die Schweiz schafft es wegen zu später Planung nicht einmal die Hälfte der an die Kantone ausgelieferten Impfdosen zu verimpfen. :unsure:

 

Nachtrag: Aus meiner Sicht informativer Artikel über die verfügbaren Impfstoffe von der FAZ: LINK

bearbeitet von alu
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich hat die Eu einfach gepockert, ihr war der angebotene (vorhandene) Impfstoff zu teuer und sie haben darauf gesetzt das entweder der Hersteller die Preise senkt oder ein(ige) neue Herstelller auf den Markt kommen und damit der Preis sinkt.....reines geschacher und geiz, entweder ich will der Erste sein und bin bereit es zu zahlen oder ich muss mich halt hinten anstellen.

Und ich will mein Bier nach 7 Min. aufm Tisch egal wann ich da war und mit wem ich geschnackt hab :D  ;) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 30.1.2021 um 11:32 schrieb alu:

Haben die Amis nun doch plötzlich neben dem Impfen auch bei den Behörden die Nase vorne.

Ist ja auch kaum  ein Unterschied ob ein Staat eine einheitliche Behörde hat oder 27.

und tatsächlich haben wohl die weniger reichen Mitgliedsstaaten den Preisdruck aufgebaut.

 

peinlich allerdings wie sich unsere Flintenuschi im Moment aus der Verantwortung raushält, schließlich ist sie  die Kommissionschefin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 30.1.2021 um 11:32 schrieb alu:

 

........

 

Aber immerhin hat ein Lernprozess gestartet, eine neue Gesundheits-Behörde nach amerikanischen Vorbild soll nun auch in Europa eingerichtet werden. ..

 

......

 

Geil eine Behörde mehr die das Problem löst sobald die Startprobleme der Behörde gelöst sind.

Unsere Uschi hat dann eine neue Erklärung warum Sie alles getan hat aber falsch beraten wurde.

Sie hat sich bestimmt schon ein neues Diensthandy ausgesucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@greinsen wie?  So leicht würde ich mir das nicht machen. Vermute mal die Experten sind da auch überfordert.

Gedanken die freie Marktwirtschaft bei dem Thema Gesundheit anzupassen wäre evtl. eine Überlegung wert.  Es macht wenig Sinn alles nur isoliert zu sehen. 

 

Lösungsvorschläge können diskutiert werden, aber sind die auch umzusetzen in dem Tempo bei denen die das Sagen haben.  Der Virus ist das Problem erst mal.

 

Die Menschen sind sich nicht einig (siehe Prodeste) dagegen ist kein Kraut gewachsen.

Auf der einen Seite wollen sie Freiheit der Entscheidungen, aber wenn 50 % Mitspielen wie soll das uneingeschränkt wieder 100%  gehen?

VG.Friedrich 

 

https://www.ardmediathek.de/ard/video/mailab/ausblick-auf-das-ende-der-pandemie/funk/Y3JpZDovL2Z1bmsubmV0Lzk5Ni92aWRlby8xNzMyMDYx/?fbclid=IwAR0U_Xchq0x_lGsV4Rr5vlYPb_lefCze1mRGng4G8D_ADpZ-keYrrmC3wKM

 

 

 

bearbeitet von silberlocke
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist unprofessionell und intransparent was unsere Regierung macht:

Die sogenannten Experten scheinen immer die gleichen, zweite Meinung scheint nicht erwünscht. Als Wissenschaftlerin müsste Mutti wissen wie das richtig geht. Die sogenannten Coronaregeln werden nicht öffentlich (im Parlament) diskutiert sondern in einem verfassungsmäßig nicht vorgesehenem Gremium einfach beschlossen. 

Das haben wir aber schon vor einigen Seiten festgestellt. 

bearbeitet von greinsen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb greinsen:

zweite Meinung scheint nicht erwünscht.

Kaum geschrieben, schon kommt ein passender Bericht gerade hereingeflattert.

 

Streeck mit schweren Vorwürfen gegen Merkel: Wissenschaftler mit anderer Meinung werden ignoriert | Politik (fr.de)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich versuch mir gerade vorzustellen, wo wir heute wären, wenn jeder der Beschlüsse seit März 2020 erstmal auf Bundesebene ud anschließend noch auf Landesebene in den Parlamenten ausdiskutiert worden wäre??? Evtl. noch mit Unterstützung externer "Experten",

wahrscheinlich wären sie bis heute noch nicht durch!!!

Einige 1000 Tote mehr, aber das wären ja überwiegend "nur" die Ü 80 jährigen, also "sozialverträgliches Ableben"

In schwierigen Situationen muss entschieden und nicht diskutiert werden, das ist in fast allen Lebensbereichen so.

Diskutieren kann man nachher, und schauen ob alle Entscheidungen richtig waren, und für die Zukunft daraus lernen.

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb cdtiger:

Ich versuch mir gerade vorzustellen, wo wir heute wären, wenn jeder der Beschlüsse seit März 2020 erstmal auf Bundesebene ud anschließend noch auf Landesebene in den Parlamenten ausdiskutiert worden wäre??? Evtl. noch mit Unterstützung externer "Experten",

wahrscheinlich wären sie bis heute noch nicht durch!!!

Einige 1000 Tote mehr, aber das wären ja überwiegend "nur" die Ü 80 jährigen, also "sozialverträgliches Ableben"

In schwierigen Situationen muss entschieden und nicht diskutiert werden, das ist in fast allen Lebensbereichen so.

Diskutieren kann man nachher, und schauen ob alle Entscheidungen richtig waren, und für die Zukunft daraus lernen.

Aber vielleicht hätte uns eine zweite Meinung diese Salamitaktik; die zweite ( ja von vielen erwartete )zu starke Welle oder anderes erspart. Denn nur alles runterfahren ohne den richtigen Sinn dahinter vermitteln zu können kann nicht die richtige Vorgehensweise sein.  Real darf alles verkaufen; der Action nicht. Wettbüros dürfen öffnen; Tattoostudios nicht...... Alles dem inzwischen gebeutelten Bürger nicht mehr zu erklären. Dann diese Augenwischerei mit dem geschwärzten Vertrag der ja vorsieht SOVIEL als möglich zu liefern. Nur wenn ich doch eine verlässliche Menge brauche, dann nagel ich den Vertragspartner doch zumindest auf die Minimummenge fest. Wer von Euch würde denn einen Arbeitsvertrag unterschreiben in dem der Chef; isch schwöhreee; soviel Gehalt bezahlt wie geht. Das ist in meinen Augen doch versagen. Ist doch nicht der erste Vertrag der unterschrieben wird

 

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb cdtiger:

In schwierigen Situationen muss entschieden und nicht diskutiert werden,

Achso, und das rechtfertigt die Einholung nur einer einzigen Meinungsrichtung und die teils existenzbedrohlichen Einschnitte einer gesamten Bevölkerung. 

 

Vor jeder OP holt sich der mündige Bürger heutzutage eine zweite Meinung ein. Aber bei der Politik ist es genehm auf eine einzige (fragwürdiges) Meinung (teils ist es eher ein Ratespiel) zu horchen. Diktaturen hören übrigens auch nicht auf mehrere Meinungen.........

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und täglich grüsst das Murmeltier: 

 

In der CH werden auch 6 anstelle der 5 Dosen aus einer Ampulle gezogen. Nun zeigt sich, dass in der Praxis Dosen entsorgt werden müssen: Die beschafften Spritzen sind zu dick, damit können nicht mit genügender Genauigkeit die Spritzen für genau 6 Dosen aufgezogen werden. Den Impfstellen wird empfohlen eigene Spritzen zu verwenden. 

 

Bin ich verwundert? Nö:P

 

Gruss

 

Daniel 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb joe3l:

 

 

Vor jeder OP holt sich der mündige Bürger heutzutage eine zweite Meinung ein.

Ja, vor jeder "planbaren " OP!!! Da ist das auch legitim.

Ich stell mir gerade ein schwerstverletztes Unfallopfer vor, das sich gerade noch so artikulieren kann, und dann vor der evtl. lebensrettenden OP erst noch eine zweite Meinung will.

Und diese Pandmie verzeiht eben keinen Zeitaufschub.

Ich sag ja nicht, das alles richtig war, was entschieden wurde, vieles versteh ich auch nicht, und ist auch nicht nachvollziehbar.

Z. B. die Ungerechtigkeit der Geschäftsöffnungen / Supermärkte, Discounter / kleine Einzelhändler, die bestimmt vernünftige Hygienemaßnahmen und Zutrittsbeschränkungen hätten umsetzen können.

 

  • Like 1
  • Danke 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwischen der ersten Welle , wo alles adhoc entschieden werden musste :da gebe ich Dir u.U. vielleicht noch recht . Aber zwischen der ersten und der jetzigen lagen über 6 Monate wo man sich hätte vorbereiten können. Das hätte vielleicht auch viele der Gerichtsentscheidungen über unrechtmässige Massnahmen vermieden.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb cdtiger:

Ich stell mir gerade ein schwerstverletztes Unfallopfer vor, das sich gerade noch so artikulieren kann, und dann vor der evtl. lebensrettenden OP erst noch eine zweite Meinung will.

 

...wir haben keine 83 Millionen schwerverletzte Unfallopfer, nicht mal jeder Corna-Befallene ist ernsthaft bedroht, somit hinkt  dieser Vergleich gewaltig.

 

Das einholen einer anderen Meinung benötigt keine Monate. Zudem kann ich doch erst mal eine Entscheidung treffen und während diese umgesetzt wird, mir in aller Ruhe eine andere Seite anhören - ohne dass meine ursprüngliche Maßnahme gefährdet ist. Aber man muss eben wollen.

Klar, verstehe ich die Reaktion der Politik. Hören die Politiker nur auf den Drosten und die Maßnahmen erweisen sich als Schei..., können sie like Flintenuschi auf die Berater verweisen, welche dann schuldig sind.

Hole ich mir hingegen eine zweite Meinung ein, bin ab dem Moment ICH gezwungen, eine Entscheidung zu treffen, ohne dass ich auf jemanden mit dem Finger zeigen kann um die Verantwortung abzuschieben. Plötzlich muss ICH für die Entscheidung gerade stehen. Und das wollen unsere aalglatten Politiker nun beim besten Willen nicht!

bearbeitet von joe3l
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb greinsen:

Die sogenannten Experten scheinen immer die gleichen, zweite Meinung scheint nicht erwünscht.

Wobei man jemandem, der sich seit über 20 Jahren mit Coronaviren beschäftigt, erstmal ziemlich viel glauben kann. Mehr jedenfalls alle Youtube-Experten oder Zahnärzten. Und wer sich schon mal etwas mehr mit der Meinung von Drosten bschäftigt hat weiß, dass er diese immer auf möglichst viele verfügbare Studien basiert, die er sogar ließt. Auch darin unterscheidet er sich von vielen Talkshowjunkies.

bearbeitet von Barrebreu
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Arzt aus unserem nahen Bekanntenkreis hat Drosten im Zusammenhang mit einer Studie, an der Beide beteiligt waren, persönlich kennengelernt. Er hält Drosten für einen absoluten Spitzenmann in seinem Metier. Und ich habe absolut keinen Grund, an dem Urteilsvermögen meines Bekannten zu zweifeln. 
Gruß

Wilfried

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich ist die Imstoffzulassung der eigentliche Skandal. Es ist schon fast unfassbar, daß es immerhin von 1961 bis 1978 dauerte bis tatsächlich ein umfassendes Gesundheitsgesetz verabschiedet worden ist um sowas wie den Contergan - Skandal zu verhindern. Diese Richtlinien zur Medikamentenzulassung sind zwischenzeitlich aber fast weltweit anerkannt. Da wird ganz klar festgelegt, daß ohne Langzeitstudien überhaupt keine Zulassung erfolgen kann, eben um dauerhafte Schädigungen auszuschließen. Aber hier wurden nichtmal die möglichen Nebenwirkungen richtig erforscht.

Ich sag euch nur eins, mir kommt das Zeug nicht in den Oberarm oder sonst wo hin. Da leb ich lieber zurückgezogen mit sehr wenig Kontakten in meinem kleinen Kuhdorf(evtl. mit dem gar passenden Namen Grab).

Griaßle, Frank :bang:

bearbeitet von growaebbl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb growaebbl:

Ich sag euch nur eins, mir kommt das Zeug nicht in den Oberarm oder sonst wo hin.

Zwingt dich ja auch keiner. Auslandsreisen muss man ja auch nicht machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sprich : Impflicht durch das Hintertürchen. Da sind wir noch nicht. Es gibt ja noch den Test.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Frank, es gibt keine Impfpflicht und auch keine Impfpflicht durch das "Hintertürchen". Niemand zwingt Dich, dich Impfen zu lassen (ich lasse mich aber mit Sicherheit impfen). Aber Du kannst nicht erwarten, dass die Konsequenzen daraus, dass Du dich nicht impfen lässt, jemand anderes trägt als Du. Das hat mit "Impfpflicht durch das Hintertürchen" nichts zu tun.

Gruß

Wilfried

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb growaebbl:

Sprich : Impflicht durch das Hintertürchen. Da sind wir noch nicht. Es gibt ja noch den Test.

das wird jedes Land für sich entscheiden, wen es reinlässt. Kann mir schon vorstellen, dass einige gerne auf impfallergische Touristen verzichten. Oder eben konsequentere Quarantäne durchsetzen, erstmal 2 Wochen Hausarrest. So wie die nahezu coronafreien Länder wie Australien oder Neuseeland das jetzt schon machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb waxman:

Das hat mit "Impfpflicht durch das Hintertürchen" nichts zu tun.

Doch Wilfried, wenn z. B. für mich ein Auslandsaufenthalt aus beruflichen Gründen angesagt wäre und ich würde nicht ohne Impfung einreisen können. Gegen Quarantäne spricht nix, habe ich auch volles Verständnis dafür. Kein Thema.

Griaßle, Frank

bearbeitet von growaebbl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb growaebbl:

Ich sag euch nur eins, mir kommt das Zeug nicht in den Oberarm oder sonst wo hin. Da leb ich lieber zurückgezogen mit sehr wenig Kontakten in meinem kleinen Kuhdorf(evtl. mit dem gar passenden Namen Grab).

 

Die Technologie dieser Impfung als solche, ist seit mehr als 20 Jahren bekannt und entsprechend erprobt. Die Anpassung an Cov-19 soll sogar nur Stunden gedauert haben. Der Rest war dann testen.

Außerdem war Contergan ein medizinischer Wirkstoff der in die Biochemie eingriff. Die Impfung ist aber kein Wirkstoff also biochemisch auch nicht wirksam. 

Ich würds mir also noch mal überlegen - mit dem Bleiben in Grab. ;)

 

Gruß Rheinweiss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...