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Neue Tiger 800


Dee

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vor 8 Minuten schrieb larsausbernau:

 

Mich würde dann doch mal mal interessieren, wie viel Euronen diese anscheinend voll ausgestattete XRT kosten würde...:unsure: Ja, ich weiß, kann man alles konfigurieren :lol:

Na, die kostet UVP schon ohne weiteres Zubehör und Überführung über 14 TEUR - mMn. recht stolzer Preis - meine Frau hat gerade für unter 9 TEUR eine  mit allem gewünschten Zubehör für um die 1 TEUR eine kleine V-Strom gekauft, Und weniger Fahrspaß hat sie damit nicht - natürlich nicht vglb. vom Stand der Entwicklung und Ausstattung her , aber für 5-6 TEUR Ersparnis konnte sie locker drüber weg sehen :)

Und ich weiss ja nicht, was beim UVP der XRT als Abschlag möglich ist, aber meine Sport war mit allem Zick und Zack günstiger :wistle:

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Am 21.3.2018 at 15:10 schrieb growaebbl:

Also Gerhard, eigentlich bist du alt genug um zu wissen, daß das so gar nicht stimmt. Selbst in den 80er gab´s da sogar Kardangetriebene mit deutlich unter 200 kg. Z. B. ein Guzzi V 65 TT, vollgetankt 184 kg. Das war die reinste Leichtigkeit des Seins, handlich ohne Ende. Eine echte Waffe im Winkelwerk. Den 12 1/2 l Tank lass ich nicht als Gegenargument gelten , den das erhältliche 34 l Fass war nicht schwerer als das Blechei.

Griaßle, Frank:bang:

 

 

Noch mal zum Gewicht , ich weiß nicht was ihr wollt.  Eine Kawasaki 900 Z1 von 1972 wog auch 230kg und an der ist ja nun garnichts dran.https://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Z1

 

 Da muß ich sagen , dass die sich nach 40 Jahren bei den Motorrädern immer noch  Mühe geben das Gewicht gleich zuhalten.

 

zur 800er > für mich ist das einfach mal zu teuer mit den LED & LCD schnick schnack der Rest mit der Überarbeitung ist o.k.

                     Bei den Autos nennt man das Modellpflege was anderes ist das nicht.

 

                     14.450 Teuronen (XRT) und dann die Kofferträger , Navi-Halter usw. weg lassen ist schon frech. Bei der 2017 XRT war

                                                                                                                                                                                                    CNC gefräste Fussrasten

                                                                                                                                                                                                              Halterungen für Alu-Koffer

                                                                                                                                                                                                                       Alu-Kühlerschutzgitter

                                                                                                                                                                                                                               Navi-Halterung

                                                                                                                                                                                                                                     Dritte 12V-Steckdose

 

                                                                                                                                                                                          das war alles mal mit 13.050 €  inklusive im Paket.

                  

  Da Januar keine neue 800 XRT(Modell 2017) in ROT Lieferbar war , habe ich mich  für eine TG Sport entschieden , mehr Motorrad fürs Geld  

   und ich bin froh für diese Entscheidung . 

  Ich will die 800er nicht schlecht reden , der Preis stimmt einfach nicht mehr. Für 500€ mehr wie 2017er hätte ich sie noch genommen , doch leider gibt es   auch  kein ROT mehr im Programm , schade eigentlich. Die gefiel am besten damit. ( war auch die Probe Maschine)                           

 

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Mehr Motorrad fürs Geld. Mh...

Oder meinst du vielleicht mehr Spotmotorrad fürs Geld?

Die Sporty ist ein famoses Fahrzeug. Das unterschreibe ich sofort.

An Universalität der 800er jedoch unterlegen.

Dabei geht es im Segment Reiseenduro, oder?

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Am 6.4.2018 at 08:04 schrieb Fischkopp:

Na, die kostet UVP schon ohne weiteres Zubehör und Überführung über 14 TEUR - mMn. recht stolzer Preis - meine Frau hat gerade für unter 9 TEUR eine  mit allem gewünschten Zubehör für um die 1 TEUR eine kleine V-Strom gekauft, Und weniger Fahrspaß hat sie damit nicht - natürlich nicht vglb. vom Stand der Entwicklung und Ausstattung her , aber für 5-6 TEUR Ersparnis konnte sie locker drüber weg sehen :)

Und ich weiss ja nicht, was beim UVP der XRT als Abschlag möglich ist, aber meine Sport war mit allem Zick und Zack günstiger :wistle:

 

Ohje,...da wird die Luft im 800er Segment aber schon sehr dünn...Ausstattung hin oder her...:wacko: Vielleicht wird der Markt den Preis beim Händler etwas nach unten korrigieren...:huh:.

 

Ich habe gestern endlich das erste Mal in 2018 mein kleines "altes" Kätzchen aus 2013 ausgeführt. Besser geht bestimmt immer aber ich habe mich wieder sehr wohl gefühlt :D.

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Die Preisdiskussion wird für den Hersteller dann schlussendlich von 2 Dingen maßgeblich begrenzt:

Was ist am Markt preìslich machbar? Zu welchem Preis ist das Produkt produzierbar?

 

Die Modellreihe 301 ist im Vergleich zur A08 (hieß meine alte so?) schon wertiger.

Was anderes zu behaupten wäre Schwachsinn. 

Ob der Aufpreis zum Vorgänger gerechtfertigt ist oder nicht regelt jeder selbst mit seiner Kaufentscheidung. 

Ob in Summe Triumph dann richtig liegt mit der neuen, auch im Vergleich zu anderen Herstellern, bleibt zu erwarten. 

Ich wünsche es den Triumphanten. Ein feines Gerät haben die da mit der neuen 800er Reihe auf die Räder gestellt. 

 

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Schön ist die Neue, was mich am meisten stört ist das ich die Ausstattung nicht selber aussuchen, z.bsp. ich hatte gern die XRT aber ich brauch kein Sitzbank Heizung, die Showa Fahrwerk ist auch nett aber ich brauche es auch nicht unbedingt usw.

Richtig für mich ist die Sitzhöhe und bei ein Reise Enduro gibt es nur 2 Modellen die ich ohne großer umbau bequem sitzen kann, BMW 750Gs oder die Tiger 800 XR(x,t), die 750 Vollbeladen kostet knapp ein Tausend weniger mit ESA und Quickshifter usw. 

Alles zusammen bietet die BMW mehr Ausstattung für weniger, bei ähnliche Power mit vermutlich genauso guter Qualität, die Qual der Wahl.

 

Hoffentlich hat Moto Guzzi die V85 bis Ende der Jahr im Programm.

 

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Nach meiner Auffassung müssen BMW und Triumph schon aufpassen, dass Sie sich nicht selber vom Markt schiessen. 

 

Die Zielgruppe der 800er ist eine andere als die Luxus Reiseenduros ( 1200 GS Tiger 1200 ).

 

Ich finde die 800er Tiger ist/war ein famoses Fahrzeug. Der Motor ist Klasse. Ich meine aber, dass ein Einstiegsmodell ohne das ganze technische Lametta richtig wäre.

 

Wie Preis/Leistung geht zeigt KTM mit der 790 Duke. Und auf dieser Basis wird 2019 die Adventure folgen.

 

 

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Naja, die Duke 790 ist ein sehr gutes Mopped, aber preislich eigentlich zu teuer. Vergleich mal mit einer MT-09 SP.

 

Die 790 Adventure wird sicherlich ein ganzes Stück über der 790er Duke liegen. Ich glaube kaum, dass die neue 790er ADV so wie die Duke Low Cost-Fahrwerk, Bremsen und Reifen haben wird. Würde mich zumindest überraschen. Ich gehe mal von WP, Brembos und Pirelli aus. Das alleine sind schon mal eben 2,5 bis 3k mehr.

 

Ja, der Preis für die 800er Tiger ist schon heftig. Am Jahresende wird sie allerdings als XCA irgendwo bei 13k liegen und damit vermutlich noch unter oder  gleich zur neuen 790er ADV. Und dann kann sich jeder das Ausstattungspaket selbst gegen rechnen. Und dann wirds interessant...

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Gestern hatte ich beim Triumph Saison Start die Chance genutzt und bin die neue XCa gefahren. 

Im Vergleich zu meiner 800 XC aus 2013 fiel mir Folgendes positiv auf :

 

Das Ansprechverhalten des Ride by Wire ist bedeutend spontaner und trotzdem schön sanft, die unterschiedlichen Riding Modes sind klar spürbar. Der Motor dreht freier, gaukelt mehr Leistung vor. Der Quickshifter der Tiger 1200 wäre noch die Krönung. 

Das Fahrwerk ist natürlich bedeutend besser als das alte Showa aber auch nochmal besser als bei der 15er XCx. Die Tiger läuft Ziel genau und unglaublich stabil. Bodenwellen kommen trotzdem nicht durch. 

Der Windschutz der neuen verstellbaren Scheibe ist großartig, vorallem leise. 

Die Überarbeitung der Ergonomie ist spürbar besser. 

Display ist selbst im Sonnenschein sehr gut ablesbar, bei den verschiedenen Anzeige Modis ist für jeden Geschmack etwas dabei. 

Die neuen Brembos sind einfach eine andere Welt, schöner Druckpunkt und sehr gute Wirkung. 

Das Finish ist sehr hochwertig, das leicht geänderte Design sehr ansprechend. 

 

Fazit :

Die 18er Tiger 800 XCa ist zwar kein komplett neues Motorrad aber eine absolut gelungene Weiterentwicklung, den Vorgängern überlegen. 

 

Fahrt sie mal Probe, es lohnt sich! 

 

Grüße Alex 

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vor 32 Minuten schrieb BoySetsFire:

Das Ansprechverhalten des Ride by Wire ist bedeutend spontaner und trotzdem schön sanft

Alles korrekt beschrieben und empfunden. Nur deine 2013 hat kein ride by wire,also dieser Vergleich hinkt.

Gruß joe

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vor 19 Minuten schrieb joe3l:

Alles korrekt beschrieben und empfunden. Nur deine 2013 hat kein ride by wire,also dieser Vergleich hinkt.

Gruß joe

 

Lieber Joe, 

ich habe nicht behauptet, dass meine XC ein Ride by Wire hat, sondern dass das der 18er XCa ein sehr gut funktionierendes Ebensolches hat. Und dieses im Vergleich zu meiner alten Gaszug Version spontan und sanft ist. 

 

Ich hoffe ich konnte Dir bei Deinem "Hinken" helfen. 

 

Grüße 

Alex 

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Also, ich bin heute dann auch mal unter die Probefahrer eines 2018er Tigers gegangen, anlässlich meiner 40.000er Inspektion.

 

War zwar leider keine XC, sondern ne XRT. Aber was mir auffiel: Die neue, genial einfach auch während der Fahrt verstellbare Scheibe schaffte für mich (1,80 m deutsche Standardgröße) selbst in der höchsten Stellung, wo man sich schon wirklich sehr pizzataxirollerlike fühlt, nicht die völlige Umleitung des Luftstroms über meinen Helm. (Was ich erwartet hätte..)

 

Der Luftstrom traf mich noch mittig vor der Birne, und entsprechend groß war die Rappelei (Uvex Enduro mit Schirm...). Ich musste mich 5-10 cm zusammensacken lassen, um Ruhe zu haben. Habe dann die Scheibe auf tiefste Stellung gestellt, also mit Helm komplett im Luftstrom, und alles war gut. Nur, den Effekt habe ich selbst mit meiner kleinen Scheibe auf 2014er Tiger.

 

Dafür muss ich mit meiner kleinen Scheibe nicht das ganze hässliche Plastik von Scheibenverstellmechanismus etc. im unteren Blickfeld ertragen...

 

Schöne Tigergrüße, ob alt, ob neu, einerlei,

Marc

 

 

 

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vor 55 Minuten schrieb macgum:

Also, ich bin heute dann auch mal unter die Probefahrer eines 2018er Tigers gegangen, anlässlich meiner 40.000er Inspektion.

 

War zwar leider keine XC, sondern ne XRT. Aber was mir auffiel: Die neue, genial einfach auch während der Fahrt verstellbare Scheibe schaffte für mich (1,80 m deutsche Standardgröße) selbst in der höchsten Stellung, wo man sich schon wirklich sehr pizzataxirollerlike fühlt, nicht die völlige Umleitung des Luftstroms über meinen Helm. (Was ich erwartet hätte..)

 

Der Luftstrom traf mich noch mittig vor der Birne, und entsprechend groß war die Rappelei (Uvex Enduro mit Schirm...). Ich musste mich 5-10 cm zusammensacken lassen, um Ruhe zu haben. Habe dann die Scheibe auf tiefste Stellung gestellt, also mit Helm komplett im Luftstrom, und alles war gut. Nur, den Effekt habe ich selbst mit meiner kleinen Scheibe auf 2014er Tiger.

 

Dafür muss ich mit meiner kleinen Scheibe nicht das ganze hässliche Plastik von Scheibenverstellmechanismus etc. im unteren Blickfeld ertragen...

 

Schöne Tigergrüße, ob alt, ob neu, einerlei,

Marc

 

 

 

 

Schön Marc das mit der Scheibe. Aber wenn das alles war, was dir in deiner Bewertung über die neue Tiger 800 aufgefallen ist.

So eine Scheibe wäre wirklich das letzte was mich an einem neuen Motorrad ernstlich interessieren würde - die kann man nämlich ganz einfach tauschen. :wistle:

 

grüße gerhard

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@Silver Rider Die Scheibe war der Kritikpunkt der alten Tiger schlechthin (siehe Threads). Die angebotenen Alternativen sind alle ein Kompromiss, so wie die Originale anscheinend immer noch. Und ob sich die Kompromisshersteller zur Herstellung einer weiteren Kompromissscheibe durchringen können, muss sich erst noch zeigen. Vielleicht hilft der Puig-Spoiler, um noch weitere Kompromisse an diesem Motorrad einzugehen. Um es mit Hermine Granger zu beantworten: "Das sieht nicht gut aus."

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vor 4 Stunden schrieb Meisterjäger:

Mir würde da noch die mangelnde Schräglagenfreiheit einfallen.

Hallo Meisterjäger,

 

darüber kann ich nicht klagen, wobei ich 1. nicht mit einem Sportler unterwegs bin und 2. auf Grund meines Wohnsitzes im Flachland auch keine extremen Kehren häufig auftauchen...;) Bei einem Angststreifen am Hinterrad von unter 5 mm haben bei mir ab und zu nur die Stiefelspitzen Kontakt.

 

Zur Scheibe der Neuen kann ich nichts sagen, habe mir den Verstellkit an die kleine originale Scheibe montiert und mit einer kleinen Lenkerdrehung nach vorn, ist der Luftstrom über meinen Helm deutlich besser geworden. Ich bin 186 cm klein...Die Geräuschentwicklung ist nicht so fein aber ich möchte auch nicht mit einer m² großen Scheibe, wie mein alter Herr (78) auf seiner Guzzi V7 durch die Gegend fahren...:innocent:

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Am 16.4.2018 at 21:02 schrieb macgum:

Also, ich bin heute dann auch mal unter die Probefahrer eines 2018er Tigers gegangen, anlässlich meiner 40.000er Inspektion.

 

War zwar leider keine XC, sondern ne XRT. Aber was mir auffiel: Die neue, genial einfach auch während der Fahrt verstellbare Scheibe schaffte für mich (1,80 m deutsche Standardgröße) selbst in der höchsten Stellung, wo man sich schon wirklich sehr pizzataxirollerlike fühlt, nicht die völlige Umleitung des Luftstroms über meinen Helm. (Was ich erwartet hätte..)

 

Nachdem ich die 2018er XRT mal 150 km probegefahren bin, hier meine Eindrücke über die zuvor geschilderten hinaus, auch vor allem im Vergleich zu meiner 2014er XC (natürlich auch Laufleistung 200 km vs. 38.000 km...):

 

- Vorab: Generell empfinde ich die reifen- und fahrwerksbedingten Unterschiede zwischen XC und XR größer, als die zwischen 2014 und zwei Generationen später 2018. (Meines Erachtens schlägt sich eine XC in so ziemlich allen Fahrsituationen besser als eine XR. — Sicher aber auch Geschmacksache.)

- Es ist tatsächlich so, dass die 2018er spontaner mit Drehzahlerhöhung auf Gas reagiert. Getestet habe ich dazu immer wieder bei beiden Motorrädern das Beschleunigen aus 75 km/h im fünften Gang. Die neue verhält sich dabei agiler, und dreht etwas schneller hoch. Ob das an den Motoränderungen liegt, oder nur am E-Gas, keine Ahnung. Meine alte ist da eine Spur lethargischer/ruhiger.

- Die neue fühlt sich insgesamt nach einem kleineren, spritzigeren Motorrad an als meine. Ein Teil davon geht auf  XR vs. XC, das ist aber nicht alles.

- Auch den E-Gasgriff der 2018er mag ich nicht wirklich. Er soll gegenüber der zweiten Generation zwar mehr Widerstand bieten, für mich als Bowdenzugfahrer fühlt sich das aber nach wie vor „wabbelig“ an. Das Verhalten beim Gaswegnehmen/Loslassen gefällt mir bei meiner alten besser. Ich wackele auch zu sehr mit dem E-Gasgriff, wenn ich mich bewege, z.B. aufstehe. (Das ist aber sicherlich eine Frage der Gewöhnung.)

- Die neue ist hinsichtlich Geräuschen von unten (Ansaugtrakt, Zylinderkopf) deutlich lauter und hochfrequenter als meine alte, so sehr, dass es mich genervt hat. Klingt irgendwie nach einer Blechwanne voller lockerer Zahnräder. Geräusche von hinten sind hingegen ähnlich (ich fahre ebenfalls Arrow).

- Das Display ist nett, aber ich persönlich finde meine alte Cockpitansicht deutlich besser. Das optische Gesambild vorn (Cockpit/Scheibe) spricht mich bei der neuen nicht an. Rund um Display (Ränder mit unnötigen Zierlinien um die Kontrolllämpchen) und Scheibe viel Plastik, wirkt billiger als bei der alten.

- Ridermodes Normal und Sport bin ich gefahren. Der Unterschied ist gefühlt für mich nicht so groß. Sport macht etwas mehr Spaß. Ich finde den Ansatz meines „Klassikers“, wo noch alle Ridermodes im Hirn des Fahrers liegen, eigentlich auch ganz sympathisch.

- Sitz (Heizsitz) ist angenehm fest gepolstert. Heizung nicht ausprobiert wg. schönem Wetter.

 

In Summe wären mir die funktionalen Unterschiede und neuen Funktionen (Tempomat finde ich ganz gut), die vordergründig umfangreich sein mögen, den Aufpreis von 8.000 Euro, den ich auf meine alte zahlen müsste, lange lange nicht wert. Letztlich fährt die neue nicht besser als meine alte. Und zum Teil (Geräusche) finde ich sie sogar anstrengender.

 

Viel Spaß unterwegs Euch allen, egal auf welchem 800er Tiger!

Marc

 

 

 

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Morgen,

beim Abholen meiner 800XC aus 2011 (Panne und Inspektion) konnte ich mir beim Alex auch mal das neue Modell ansehen. Wirklich nur ansehen, probesitzen und ein wenig daran "herum spielen", denn die "Alte" war fertig und ich musste schnell nach Hause, daher schied eine Probefahrt aus.

 

vor 27 Minuten schrieb macgum:

Auch den E-Gasgriff der 2018er mag ich nicht wirklich. Er soll gegenüber der zweiten Generation zwar mehr Widerstand bieten, für mich als Bowdenzugfahrer fühlt sich das aber nach wie vor „wabbelig“ an.

 

Wenn das bei der aktuellen Maschine auch wieder so ist, dann schließe ich mich da Deinem Statement an, denn ich befürchte, ich bin auch nur so ein "Bowdenzugfahrer" und mir gefiel schon bei den Vorgängermodellen das indirekte Gefühl/dieses Abgekoppelte nicht. Insgesamt wirkt diese Verlagerung des Hirn vom Fahrer hin zur Maschine für mich hinderlich, was natürlich sehr persönlich ist und ggf. von anderen völlig anders gesehen werden kann. Das hab ich bei meinem Civic Sport, wenn ich europakonform den ECO-Modus fahre, dann trittst Du aufs Gas und mit einer Gedenksekunde überlegt der Wagen, ob er nun deinem Befehl folgen, beschleunigen und sinnlos Benzin verbraten soll oder ob er es doch eher gemütlich angehen könnte. Resultat, er quält sich bis mindestens 4300U/Min und erst dann beschleunigt er. Ist der ECO abgeschaltet, hängt er bei knapp unter 2000U/Min schon am Gaspedal, fühlt sich direkter an und zieht auch von unter mit Schmalz los. Fazit: Das e-Gedönse will ich eigentlich nicht wirklich!

 

vor 36 Minuten schrieb macgum:

Die neue fühlt sich insgesamt nach einem kleineren, spritzigeren Motorrad an als meine.

Vermutlich meinst Du damit im Betrieb, also wenn sie rollt, denn im Stand, so mit vollem Gerödel wie bei meinem FTH, hatte ich den Eindruck, dass ich auf meiner Kiste sitze. Und bei der khakifarbenen Lackierung sah die aufgerödelte 800Xweis ich was nicht viel schmaler/kleine als die 1200x... aus.

 

vor 39 Minuten schrieb macgum:

Die neue ist hinsichtlich Geräuschen von unten (Ansaugtrakt, Zylinderkopf) deutlich lauter und hochfrequenter als meine alte, so sehr, dass es mich genervt hat. Klingt irgendwie nach einer Blechwanne voller lockerer Zahnräder.

 

Das liest sich ähnlich des Getriebehamsters (Pfeifen) der ersten Generation, wobei ich mich daran eigentlich schon gewöhnt habe. Es gibt sogar ne Sozia, die es toll findet, so als Alleinstellungsmerkmal der Katze.

 

vor 41 Minuten schrieb macgum:

Das Display ist nett, aber ich persönlich finde meine alte Cockpitansicht deutlich besser. Das optische Gesambild vorn (Cockpit/Scheibe) spricht mich bei der neuen nicht an. Rund um Display (Ränder mit unnötigen Zierlinien um die Kontrolllämpchen) und Scheibe viel Plastik, wirkt billiger als bei der alten.

 

So ein TFT-Display stört mich an allen aktuellen Maschinen, es wirkt irgendwie immer billiger als hergebrachte Instrumente.

Das optische Gesamtbild mit den Ränder, mit unnötigen Zierlinien, erinnerte mehr an ein Tablet in einem Schutzcase als an ein Fahrzeuginstrument.

Die Neigungsverstellung ist gut gelöst, aber für mich als langen Kerl muss ich dann das Display weit nach oben neigen. Außerdem hab ich mich derart darin gespiegelt, dass ich bezweifle, dass es in den normalen Motorradsituationen gut ablesbar sein soll, jedenfalls in dieser Stellung. Aber auf dem nach unten geneigten TFT sehe ich dann nix mehr, da ich von schräg oben drauf gucke. vermutlich kann ich im Fahrbetrieb besser die aktuellen Wolkendichte und Wolkenformation, ggf. noch den Stand der Sonne ablesen, als dem "Nintendo" das Tempo oder die Drehzahl zu entlocken. Im Showroom konnte ich nämlich den Verlauf und die Anzahl der Deckenleuchten besser sehen als die Infos, die das Teil wiedergeben soll. Wo wir dann beim Mehrwert eines solchen TFTs wären, den ich nirgendwo in Form von zusätzlichen Informationen erkennen konnte.

Aber scheinbar verlangt die Generation mit externen Gehirnen (Smartphone-Zombies) danach.

 

vor 49 Minuten schrieb macgum:

Sitz (Heizsitz) ist angenehm fest gepolstert.

 

Ja die Bestuhlung gefiel mir auch auf Anhieb, deutlich mehr Komfort als bei meiner 2011. Aber vlt. ist sie mittlerweile auch einfach nur durchgesessen.

 

Die Schalter/Lenkerknöpfe sind deutlich wertiger als beim Ursprungsmodell, welches gerade bei den Heizgriffen und Neblern auf FisherTechnik machte.

Und auch die Steuerung sämtlicher Boardcomputer- und Fahrfunktionen vom Griff aus gefiel mir sehr gut.

 

Der schlanke Auspuff gefällt. Auch erdenke ich mir hier eine bessere/engere Koffermontage als beim Urtiger.

 

Das gesamte Erscheinungsbild erinnert immer noch sehr deutlich an die Tigerserie und das begrüße ich persönlich. Mir ist dieser Fortschritt lieber als eine völlig neue Designinnovation.

 

Das Fahrwerk wirkte wertig, deutlich jedoch nur gegenüber dem Ursprungsfahrwerk der alten Kiste. Ob es mit nachgerüsteten oder überarbeiteten Fahrwerken mithalten kann, müsste eine Probefahrt zeigen.

 

Auch bei mir wären in Summe die Unterschiede und neuen Funktionen, den Aufpreis von mehr als 10.000 Euro, den ich auf meine alte Maschine zahlen müsste, einen Wechsel nicht wert.

Auch mich fährt meine Kiste heute noch dahin, wo ich auch hin will und die neue Tiger vermutlich nicht viel besser.

 

Auch ich wünsche jedem seine passende Tiger!

 

Tron

 

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vor 5 Minuten schrieb Tron:

Getriebehamsters

Was für ein geiler Ausdruck! :totlach::totlach::totlach: Mein Tag ist gerettet!

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vor 47 Minuten schrieb Tron:
vor 2 Stunden schrieb macgum:

Die neue ist hinsichtlich Geräuschen von unten (Ansaugtrakt, Zylinderkopf) deutlich lauter und hochfrequenter als meine alte, so sehr, dass es mich genervt hat. Klingt irgendwie nach einer Blechwanne voller lockerer Zahnräder.

 

Das liest sich ähnlich des Getriebehamsters (Pfeifen) der ersten Generation, wobei ich mich daran eigentlich schon gewöhnt habe. Es gibt sogar ne Sozia, die es toll findet, so als Alleinstellungsmerkmal der Katze.

 

Nee, erste Generation fahre ich ja auch. Es ist bei der neuen zwar auch ein Pfeifen da, das — so empfinde ich, auch durchaus hörbarer als bei meiner eingefahrenen alten ist —, aber der Geräuschcocktail enthält neben dem „Getriebehamster“ halt auch rasselnde, scharrende, klapprige Soundkomponenten, die ich in dieser Fülle und Lautstärke bei meiner nicht habe. Im Stand an der Ampel schämt man sich sogar ein bißchen...

 

Und, ja, das spritzigere/kleinere Moppedgefühl kommt beim Fahren. Ist nicht schlecht — ist nur anders.

 

Grüße!

Marc

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vor 43 Minuten schrieb Silver Rider:
vor 2 Stunden schrieb macgum:

für mich als Bowdenzugfahrer

 

Ich wusste garnicht, dass es solche gibt

 

Das sind die, welche am rechten Zeigefinger so eine tiefe, rote Einschnürung haben.......vom Bowdenzug, den sie sich drumwickeln......wenn er mal wieder gerissen ist :totlach:

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vor 46 Minuten schrieb greinsen:

@Tron ....das mit dem Ride by wire ist garnicht wabbelig!

 

Doch! Als Grobmotoriker mit den "roten Einschnürung" (herrliche Bemerkung, kann aber kein 'LIKE' mehr vergeben!) an der Hand habe ich das so empfunden.

Ich mag das Entkoppelte einfach nicht! Das war schon bei meiner DL1000 so, da steuerte der Gaszug direkt ein Drosselklappenpaar, das andere, also die sekundären Drosselklappen, wurde aufgrund der Emissionsbegrenzung durch die Boardelektronik angesteuert und verzögerten das Ansprechverhalten.

Rate mal, was bei der DL grds. durch die Besitzer ausgebaut wurde!?! :D

 

Tron

 

P.S.:

Der Sinn und/oder Unsinn eines 'ride by wire', inkl. diverser Mappings für 'Rain', 'Tour' und 'Sport', entzieht sich mir völlig bei einem recht "leistungsnormalem", smoothem Dreizylinder, welcher in einem Drehzahlband von 70 bis 79nM seine (ACHTUNG: Ironie) "brutale Gewallt" völlig kontrollos und den Fahrer völlig überraschend und überfordernd auf den Asphalt "brennt".
Vlt. liegt es daran, dass ich Eintopf und V-Motor fuhr, vlt. bin ich aber auch einfach nur von der Generation der "ewig gestrigen", quasi einfach zu alt.

 

Ich gönne aber jedem seinen Spaß, sei es nun mit 'ride by wire', nem herkömmlichen Gaszug oder nem Tretmobil, denn schließlich machen auch die  BIG-BOBBY-CAR-Rennen dem Forum SPAß!

Und Spaß muss sein!!!

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Hallo miteinander.

 

Mir ist als Bowdenzugfahrer nur aufgefallen, dass alle neuen Triumph ab Euro vier ...... weichere Lastwechsel haben. Das ist vor allem beim sportlichen Fahren im Kurvengeläuf doch spürbar. Beim normalen so Dahincruisen eher nicht.

Gerade bei meiner 1050er Sport wenn ich nicht aufpasse geht ein ganz schöner Ruck durchs Gebälk, bei der elektrischen nicht. Meine alte Ducatikarre  läuft dagen bei Lastwechsel wiederrum butterweich mit ihrem manuellen Gas - was aber an einer nicht mehr zeitgemäßen saufetten  Motorabstimmung liegt.

Also können die Elektrischen wesentlich besser mit einer mageren Einstellung umgehen - denke ich mal.

 

Ich war auch immer für Seilzüge beim Gas, habe mich aber inzwischen eines Besseren belehren lassen. Das betrifft nicht nur Triumph sondern auch alle Ducatis.

Ok, wenn der Zug reißt, kann ich mir selber helfen - das ist aber auch das einzige und ist mir im leben noch nie passiert.   Beim elektrischen Gas mache ich bei einer Störung die Grätsche. :unsure:

 

 

....... und komisch wie unterschiedlich die Empfindungen so sind :innocent:

Ich fand das Klangerlebnis gerade mit dem obligatorischen Pfeifen auis dem Primärtrieb früherer 800er ...... bei der neuen hörbar besser. :rolleyes:

 

 

Grüße Gerhard

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  • 3 weeks later...

Seit Gestern nach einer Probefahrt bin ich nun auch Besitzer einer XCA in rot.
Mittwoch steht sie im Stall.

 

Von einer T709 kommend kann ich nur sagen: Wow!

Da sind Welten dazwischen. Das Ansprechverhalten, das Handling, der Comfort.

 

Nur ein Nachteil: Die ist bedeutend gefährlicher für den Geldbeutel und den Führerschein als meine Alte es war ?

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So, jetzt bin ich die neue 800er XRT auch endlich mal probegefahren. Oder besser gesagt, ich habe eine Kennenlernrunde gedreht, für ne knappe Stunde. Marke taugt mir, Aussehen auch. Preis, ähm ja, nicht billig für die Klasse. Also mal schauen, ob wir beide so gefühlt zusammenpassen. Aktuelle Vergleiche habe ich ja nicht viele. Meine Bonnie (nicht relevant) und meine ex Tex.

Erstes Gefühl: Ergonomie passt ganz gut. Die Beine kommen gut runter, was bei einem erdnahen Menschen wie mir nicht immer selbstverständlich ist. Das neue Display: brauch ich eigentlich nicht, aber das ist wohl der Gang der Zeit. Das alte Cockpit gefällt mir mindestens genauso gut... Motor an, Sound OK, etwas weniger rappelig, satter wäre schön; aber OK passt schon.

Das erste was auffällt ist natürlich der nicht so vorhandene Bums von unten, verglichen mit der Tex. Naja, 400 Kubik weniger und wohl auch eine andere Auslegung sind spürbar. Aber keinesfalls schlecht. Eher unauffällig. Immer genug Leistung (für mich), kein Loch, keine Spitzen, einfach da. Natürlich mit etwas mehr Schalterei als bei der Tex, aber das Getriebe funzt super. Schaltautomaten habe ich nicht vermisst.

Ein anderer Unterschied zur Tex: viele Kilo weniger! Fährt sich viel leichter, wendiger. Und dabei total spursicher, exakt. Keine Schläge dringen durch (für mich ganz wichtig), trotzdem wackelt nix und schaukelt nix.  Fahrmodi habe ich nicht ausprobiert, ist nicht so wichtig und wird später nachgeholt. Ditto für die möglichen Einstellungen des Mäusekinos.

Aber das Windschild ist wichtig. Bei der Tex herrschte in oberer Stellung absolute Windstille. So sehr, dass das Visier beschlagen hat bei voller Fahrt. Bei der 800er ... äh, nicht. Selbst in oberster Stellung wackelt der Helm, deutlicher Luftzug. Das sollte besser gehen. Für lange Autobahnetappen wünscht man sich da doch mehr, selbst mit nur 1,72.

Und sonst? Fällt noch die Blinkerbetätigung negativ auf. Null Rückmeldung vom Schalter. Ständig schaue ich aufs Display ob es jetzt blinkt oder nicht. Total bescheuert.

Mehr habe ich noch gar nicht ausprobiert. Ob wir richtig Freunde werden wird eine längere Tour zeigen, über einen Tag oder so. Ist aber durchaus möglich. Und dann wäre noch das Gespräch über den Preis zu führen ...

 

Und sonst? Alternativen? Gibt es natürlich. Also zu den Berliner Motoren Werken. Ah ja, da steht die neue F750. Schaut schick aus. Sitzt sich gut drauf. Preismäßig sehr interessant! Was abtörnt ist der Katalog/Preisliste. Bestes Automobil Marketing aufs Motorrad übertragen. Perfektes Marketingdeutsch, das Selbstverständliches auflistet und als Extra erscheinen lässt (a la JA, wir haben zwei Räder dran, eins vorn und - Achtung - eins hinten!). Empfinde ich als seelenlos. Und dann diese Paktetpolitik... Aber einfach mal fahren, vielleicht springt ja der Funke über. Hm ja, in nächster Zeit wird es wohl auch einen zugelassenen Vorführer geben. Momentan ist nur ein Anschauungsmodell da. Aha. Und was heißt in nächster Zeit? Nächste Woche? In zwei? Oder was? Kann er nicht sagen, sagt ein unglücklich dreinschauender Verkäufer. Aber wir rufen Sie gerne an. Klar, ist ja erste Mitte Mai. Take your time...

 

Bei Ducati gibt's ja ne Multistrada über die man viel Gutes hört, also hin zum Händler. Die 950er sollte reichen, ich brauch ja nix ganz großes mehr. Schaut ganz passabel aus. Und mein Bruder - Ducatisti voll und ganz  - schwärmt mir von Marke, Zuverlässigkeit, Service, etc vor. Also drauf setzen - und das Kinn fällt runter. Sooo hoch? Nichts für kurze Beine wie meine und mit Behinderung. Ja, weiß der Verkäufer, so geht das vielen. Probier doch mal die 1260, du wirst überrascht sein. Na wenn er meint, kost ja nix. Will zwar keine große mehr aber gut. Drauf setzen und das Grinsen ist zurück. Passt. Ein blick auf die Specs: 158 PS, 235 Kilo. Ups. So viel Leistung hatte ich noch nie und brauch ich sicher auch nicht. Und meine letzte Duc hat gerappelt und geruckelt, war kapriziös wie ne Edelhure (und auch so hübsch). Aber das ist über 20 Jahre her und soll ja viel besser geworden sein. Aussehen tut das Teil schon gut, hm hm. Also die angebotene Probefahrt mal einplanen, die Versuchung ist da. Zuhause dann den Katalog studiert und die erste Ernüchterung macht sich breit. 17" Räder, hmmmm. Und in der angestrebten Ausstattung steht ne dicke 2 vor dem Preis. Uff. Da zahl ich verdammt viel Geld für Dinge (wie Leistung) die ich nicht brauche. Aber egal, die Probefahrt wird folgen, man muss offen für neues bleiben...

 

Fortsetzung folgt.

 

Gute Fahrt allen!

Dee

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  • 3 weeks later...

So, nachdem eine mehrstündige Probefahrt weitere Klarheit schaffen konnte, wurde das Moped heute bestellt. 

 

Nachteile wie suboptimaler Windschutz oder nicht idealer Sitz konnten mich nicht abhalten ?. Einige Zusatzteile kommen noch dran, da kann man neben dem "behindertengerechten" Umbau auch noch kleinere Defizite beheben.

 

Jetzt muss ich noch ein paar Wochen in Vorfreude schwelgen bevor es auf die erste Tour geht.

 

Dee

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Glückwunsch zum Kauf!

Ich "schwelge" jetzt seit über 4 Wochen in Vorfreude. Die Maschine steht seit dem 22.5. beim Händler, aber der Brief ist noch nicht da. Bin mal gespannt- verbindlicher Liefertermin ist nächsten Dienstag. 

Hoffentlich hast du mehr Glück. Zu viel Vorfreude ist auch nicht schön ?

Bis dann

Olli

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