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Neue Triumph 1200 Tiger (Explorer) 2018


Empfohlene Beiträge

vor 10 Stunden schrieb Thomaschek:

Bei mehr als 10T Kilometern sollten so um 13 bis 14T € drin sein

 

Dein :D wird bei mobile als Suchbegriff eingeben Explorer Bj. 2016 10000km, und daraus die billigste im Angebot als Referenz nehmen, nach unten abrunden und dann steht da 11 oder vielleicht 11-fünf - alles andere sind kundenseitige Wunschträume :wistle:

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Das billigste Bike hat wahrscheinlich mehrere Male den Boden geküsst,

der Tacho an der Bohrmaschine gehangen (ach ja, geht ja digital noch viel leichter zu „eichen“:evil:) oder hing schon in der Leitplanke und wurde in Osteuropa fix gerade gebogen - will heißen, ist kein Maßstab. 

Und am Ende hat der Kunde ja das letzte Wort!!! :judge:

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vor 3 Stunden schrieb Gsiberger:

Doch, doch ... es gab diese Zeiten

siehe Alpenmaster 2012  (Testsieger in den Alpen gemeinsam mit BMW GS) :D

 

 

Stimmt, aber verlieren durfte die GS nie, auch nicht gegen Honda, Duc und KTM

— ein Schelm der Böses dabei denkt! 

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Die 800er Tiger hat mindestens einmal gegen die 800er GS gewonnen. Diese Test sind mir aber wumpe, weil nie objektiv.

Hast du eigene Gedanken oder befriedigst du nur dein Streben nach Anerkennung, weil andere das sagen, was du sagen sollst?

bearbeitet von Beryll
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Die 800er Tiger hat mindestens einmal gegen die 800er GS gewonnen. Diese Test sind mir aber wumpe, weil nie objektiv. Hast du eigene Gedanken oder befriedigst du nur dein Streben nach Anerkennung, weil andere das sagen, was du sagen sollst?

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vor 6 Minuten schrieb Beryll:

Die 800er Tiger hat mindestens einmal gegen die 800er GS gewonnen. Diese Test sind mir aber wumpe, weil nie objektiv. Hast du eigene Gedanken oder befriedigst du nur dein Streben nach Anerkennung, weil andere das sagen, was du sagen sollst?

 

Keine Ahnung was Du für ein Problem hast ?. Aber zur Erklärung: es ging um die große GS - die Cashkuh der weiß-blauen, das mit Abstand wichtigste Moped. Die 800GS ist nur ein Nischenmodell, da ist auch mal ein neutraler Test drin.

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vor 2 Stunden schrieb Thomaschek:

Das billigste Bike hat wahrscheinlich mehrere Male den Boden geküsst,

der Tacho an der Bohrmaschine gehangen (ach ja, geht ja digital noch viel leichter zu „eichen“:evil:) oder hing schon in der Leitplanke und wurde in Osteuropa fix gerade gebogen - will heißen, ist kein Maßstab. 

Und am Ende hat der Kunde ja das letzte Wort!!! :judge:

 das gilt für Ralph nicht, auch nicht dass jedes Angebot eben nicht dasselbe ist. Er macht es sich einfach und schert alles über einen Kamm.

 

Letztlich ist es meine Entscheidung was ich bereit bin zu tun.

Und dann noch eines: Es gibt sehr aktive Händler die sich über einen neuen Kunden freuen, bin also nicht auf den einen angewiesen :bang:

 

Eine Vorführmaschine würde ich mir auch nie kaufen, wo über 5.000 km jeder Fahrer sich ausgetobt hat.

Das war für mich bei allen 13 Motorrädern die ich gefahren habe nie eine Option. :rolleyes:

bearbeitet von Edi
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Auf alle Theorie folgt die Realität. 

Bei einem Motorrad Test wird verglichen was nur bedingt wichtig ist.

 

Was soll allein bei den Kosten stehen. Neupreis ? Ob jetzt 17.800,- oder 18.400,- ist doch relativ. Dann wäre mir das auch egal.

Oder möglichst viel Programme ? Da bräuchte ich ganz wenig. Das beste Zeug muss individuell passen.

 

Die Verbesserungen in den letzten Jahren waren gut. Nun kommen die neuen noch mehr dem Zeitgeit der Kunden entgegen. Selbst wenn es einen Testsieger gibt, wird doch deswegen niemand sein jetziges Fahrzeug sofort wegstellen. Draufzahlen mehr oder weniger verdirbt den Spaß.

 

Bis zum nächsten Modell an dem schon entwickelt wird.  Die Kunden die Innovation  besonders brauchen, greifen tief in die Tasche.

Neben den ganzen Motorrädern freue ich mich mehr auf freie Zeit und schönes Wetter und weitere wichtige Dinge neben Motorrad.

 

Wo ich stehenbleibt steht Tiger drauf, oder 850 GS oder Softail Sport. Und .... wenn ich einen von euch mal begegne da hab ich genug  individuelle Perfektion vor mir. :rolleyes:

Bis jetzt hat das Bilderschauen  der neuen Modelle noch keine Kaufwünsche geweckt. 

 

 

 

 

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Zum Thema Wert: Laut Gutachten bekomme ich für meine 16er Tex noch €14.000. Damit realisiere ich im ersten Jahr den maximalen Verlust. Das mag in der Dimension bei anderen Marken anders sein, das Prinzip ist das gleiche. Mit ein Grund, warum ich sie so schnell nicht hergegeben hätte.

 

Pressearbeit und Vergleichstests: da arbeitet man wohl dran. So ist mir die ganzseitige Anzeige in der neuen MOTORRAD sofort aufgefallen :innocent:

 

Allerdings habe ich den Eindruck, dass die, die hier schreiben oder mitlesen, schon wissen, wie man solche Tests lesen muss. Nicht für jeden ist der Testsieger das beste Produkt. Mir persönlich ist es eh lieber, Triumph gewinnt nicht so oft. Aber ich arbeite ja auch nicht da und muss Zahlen liefern...

 

Dee

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Und da liegt der Hase im Pfeffer beim Wert... Gutachten! So weit mir bekannt, leben Motorradverkäufer vom Verkauf, somit Handel und ihr Gewinn ist die Spanne zwischen EK und VK abzüglich aller Betriebskosten, Steuern usw.

Ein realisierbarer VK Preis richtet sich nach der Nachfrage, wenn keiner zum aufgerufenen Preis kaufen möchte, dann muss er günstiger verkaufen.

Wenn man bei einer 16 Explorer einen Restwert von 14K ansetzt, dann wäre das ein für den Händler nicht realiserbarer VK Preis, da es sie NEU mittlerweile schon einiges günstiger gibt, einfach mal bei Mobile nachsehen und da muss man nicht die günstigste ab BJ. 16 nehmen, sondern schon das Modellupdate 2016. Somit wird man auf ein realistisches, marktorientiertes  Händler Inzahlungnahme Angebot von 10-11000 kommen.

Nur als Beispiel, das ist nicht die günstigste bei Mobile und der aufgerufene Preis ist auch sicher nicht der Preis, für welchen sie letztendlich über den Tresen oder dran vorbei weggeht.

Wie soll ein Händler 14K zahlen wenn er nicht aus Wohltätigkeit handelt??

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=252626280&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=24400&makeModelVariant1.modelDescription=explorer&minFirstRegistrationDate=2016-01-01&minPrice=13000&pageNumber=1&scopeId=MB&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&sortOption.sortOrder=ASCENDING&action=eyeCatcher

 

Einfach mal ausprobieren und ein Angebot machen lassen, wenn die UVP Zahlen der Neuen von T bekannt gegeben wurden, dabei dann auch noch berücksichtigen, was man als Nachlass auf den Listenpreis bekommt. Beides geht nicht für den Händler, entweder besseres Inzahlungnahme Angebot, welches er dann duch geringen Nachlass auf den LP ausgleicht, oder eben realistischer Preis für die Alte mit etwas mehr Nachlass auf die Neue.

 

Und Tests hin oder her, als Käufer muss das Mopped NUR mir passen, da ist es egal ob Testsieg oder nicht, da kann man auch mit einer "Looser" Kiste glücklich sein. Als Hersteller sieht es da eventuell etwas anders aus, wenn man erstmal Kunden für ein Modell interessieren muss. Und das ist in dem Segment nicht einfach bei den Preisen, ein großer der Käufer verbindet eben auch mit der gekauften Marke in der jeweiligen Fahrzeugkategorie etwas, ob das nun BMW, Ducati, KTM, Triumph oder eine andere ist, die anderen Modelle in der Klasse werden auch nicht nur wegen "Testsiegen" gekauft, sonst würden die Verkaufszahlen von Mutlistrada und R1190/R1290 KTM ja genauso dahin dümpeln wie die der Explorer, wenn man unterstellt, das die Presse immer die GS auf den Thon hieft, weil es eine BMW ist und die Werbung schalten. .... wobei ich diese Sichtweise in Bezug auf Motorradzeitungen und Tests schon immer als lächerlich sehe.

bearbeitet von Batzen
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@Thomaschek

Ich habe höchstens ein Problem zu verstehen, warum man keine eigene Meinung hat und sich bei der Kaufentscheidung mehr auf die Texte von Menschen verlässt, die man persönlich nicht kennt. Anfang der 90er habe ich einmal ein Interview mit einem Marketingprofessor gehört, der sagte, dass nicht die Fähigkeiten und die Qualität eines Produktes entscheidend sind, sondern die Marke (siehe Telefunken, Grundig ... Benelli).

Man könnte das Marketing auch als Propaganda bezeichnen, mehr haben die Politoffiziere früher auch nicht gemacht.

 

Und wenn man schon mal bei Nieschenprodukten sind: im Vergleich zur Tiger 800 ist die Explorer zum Nischenprodukt geworden, also die Nische in der Nische. Und wer ist schuldig ..... ?

bearbeitet von Beryll
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Ich erlaube mir mal etwas zum Thema Tests, insbesondere von der Zeitschrift "Motorrad" zu schreiben.

Auch wenn mir hier jetzt einige Naivität unterstellen mögen, aber dieses ewige Gerede von der Bevorzugung von BMW ist meiner Auffassung nach purer Mumpitz.

Zum Einen wurde das Alpenmasters schon von anderen Motorrädern gewonnen, ich erinnere nur mal an die Suzuki Vstrom 650 oder sogar die Honda CB1300.

Zum Anderen ist die 1200 GS ganz einfach in der Summe ihrer Eigenschaften wahrscheinlich wirklich das beste Allroundmotorrad, das auf dem Markt zu haben ist. Insbesondere bei einem Einsatz in den Alpen. Das Motorrad ist relativ leicht, trotz früher vorhandener Mängel im Getriebe sehr gut verarbeitet, eine Klasse für sich was die Ergonomie betrifft, absolut stabil auch bei "sportlichem" Umgang mit ihr, das Telelever sorgt auch bei heftigstem Bremseinsatz dafür das das Bike absolut stabil verzögert und der Motor drückt aus untersten Drehzahlen unerreicht nach vorne und der bauartbedingt tiefe Schwerpunkt sorgt für eine für ein Motorrad dieser Gewichts- und Größenklasse unglaubliche Handlichkeit.

Hinzu kommt eine im Vergleich zu anderen "Stelzenbikes" hervorragende Stabilität im Geradeauslauf auch bei Höchstgeschwindigkeit.

 

Trotzdem finden die GS eben nicht alle Mopedfahrer für Kaufenswert. Aus Gründen des Aussehens etwa, des heftigen Preises, der zweifelsohne vorhandenen Arroganz von BMW bei Kulanzfragen, dass man, insbesondere in Italien, glauben könnte, dass es keine anderen Mopeds mehr in den Alpen gibt und wegen des Laufverhaltens oder der Laufcharakteristik des Motors. Die Art der ständig vorhandenen Vibrationen des Boxers, insbesondere bei langsamen Geschwindigkeiten, ist z.B. nicht unbedingt was für mich, ich würde, wenn, die GS nicht wegen, sondern trotz ihres Motors kaufen. Ich halte die Laufcharakteristik des Triples eindeutig für überlegen. Und das gilt für die 1050er wie für den Motor der Explorer.

 

Wie schon einige Vorschreiber erwähnten, wer nur auf Testberichte schielt, ist eben selber schuld. Das Motorrad muss individuell gefallen und muss für die individuellen Bedürfnisse passen, dann ist es die beste Maschine für Mistres oder Mister X.

 

Aber wie schon geschrieben, das ändert auch nichts daran, dass die GS ein objektiv hervorragendes Motorrad ist, das zu Recht einen Vergleichstest nach dem anderen gewinnt.

 

So, jetzt aber Schluss mit Off topic, schließlich gehts hier um die Explorer bzw. Tiger 1200.

 

Gruß

Wilfried

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Hallo Batzen, Beryll und Waxman,

Ihr habt zum Thema Tests alle Recht - trotzdem möchte ich noch einen Gedanken anfügen:

 

Die führende Marke, die den Markt in ihrem Bereich beherrscht, die beherrscht natürlich auch das Marketing oder hat zumindest beste Voraussetzungen (Kundenzahlen und finanzielle Mittel) hierfür. Und Marketing oder Werbung sind vornehme Worte für Käuferbeeinflussung. Das ist nicht nur im Motorradbereich so.

Warum sollte also diese Marktmacht an der Presse und den Vergleichstests halt machen?

Und das Vergleichstests nichts bringen, ist tatsächlich ein naives Märchen. Sicherlich ist keiner gezwungen, einen Testsieger zu kaufen - trotzdem tun es eben sehr viele.

 

(((Ach so, die Alpenmasterssieger, die nicht Boxer-GS hießen, gewannen gemeinsam oder in Abwesenheit von ihr! Klar ist die GS kein schlechtes Moped - aber das auch kurz vor dem Modellwechsel stehende Jahrgänge in Tests gegen nagelneue Konkurrenz nicht unterliegen durften?!)))

bearbeitet von Thomaschek
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vor 16 Stunden schrieb Thomaschek:

Das billigste Bike hat wahrscheinlich mehrere Male den Boden geküsst,

der Tacho an der Bohrmaschine gehangen (ach ja, geht ja digital noch viel leichter zu „eichen“:evil:) oder hing schon in der Leitplanke und wurde in Osteuropa fix gerade gebogen - will heißen, ist kein Maßstab.

 

vor 14 Stunden schrieb Edi:

das gilt für Ralph nicht, auch nicht dass jedes Angebot eben nicht dasselbe ist. Er macht es sich einfach und schert alles über einen Kamm.

 

 

Vielleicht sollte ich es für einige etwas neutraler formulieren: Die Bikes am billigen Ende der Angebotsskala - nicht der explizit ausgesuchte Schrott.

 

Irgendwo muss der :D ja eine Hausnummer herholen, da steht eine XCA EZ: 3/17, mit 2650 km für 13.890.- drin und am anderen Ende der Skala eine XCA EZ: 4/16, 12000 km für 15.990.-.

Welche wird er wohl als Referenz dem Kunden unter die Nase halten? Früher nahm man dazu die Schwacke-Liste,  die kostet aber Geld, mobile etc. kann man sich kostenlos Preise suchen.  Und wer mal die kleine Differenz in den Preisen EK - VK sehen möchte, ein Beispiel-PKW klick

 

Und da gibt es eben die 2016er für unter 12K, vom Händler, und bei dem Preis hat er schon was verdienst, demzufolge hat er billiger eingekauft (siehe unten das Zitat von Batzen) und schon sind wir bei den 11000.- 

Das extra für Kohle angebaute Zubehör wird sowieso nicht berechnet und beim Wechsel auf ein neues Modell gibt es viele Nachfrager, was denn der Aufpreis wäre, da hat der :D recht gute Karten in der Verhandlung, er will sich nämlich kaum den Laden mit preisbedingt unverkäuflichen Moppeds voll stellen..

 

vor 6 Stunden schrieb Dee:

Laut Gutachten bekomme ich für meine 16er Tex noch €14.000.

 

Das ist der sogenannte Wiederbeschaffungswert, um ein vergleichbares Bike am Markt zu kaufen, den Betrag gibt es (VIELLEICHT!) von einer Versicherung, wenn Dir einer mit dem LKW über das Mopped drüber gerollt ist.

Bei Inzahlungnahme zählen ganz andere Preise, denn da gilt klar die Aussage von Batzen

 

vor 5 Stunden schrieb Batzen:

Und da liegt der Hase im Pfeffer beim Wert... Gutachten! So weit mir bekannt, leben Motorradverkäufer vom Verkauf, somit Handel und ihr Gewinn ist die Spanne zwischen EK und VK abzüglich aller Betriebskosten, Steuern usw.

Ein realisierbarer VK Preis richtet sich nach der Nachfrage, wenn keiner zum aufgerufenen Preis kaufen möchte, dann muss er günstiger verkaufen.

 

 

 

Zitat

Und am Ende hat der Kunde ja das letzte Wort!!! :judge:

 

Man muss nur mal hier im Forum etwas aufmerksam mitlesen, da gibt es einige, bei denen ist die 2018er schon gekauft - schitegal welche Zahl der :D da aufruft - "Haben will!" ist eben ein psychologisches Problem bei Preisverhandlungen.

 

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letztlich ist für den Käufer nur der Aufzahlungspreis entscheidend, also ist der Inzahlungnahmepreis immer relativ.

 

Wenn der Händler den VK-Preis der neuen runter rechnet ist die Differenz eben nicht so groß und das machen fast alle in so einem Fall.

 

Das hat auch steuerlich und buchhalterische Gründe als Vorteil für ihn.

 

Zudem wird er vom Hersteller an der Anzahl verkaufter Neumaschinen beurteilt.

 

Fazit: bei allen Argumenten und hin- und her gerechnet, es ist immer entscheidend was aufzuzahlen ist

bearbeitet von Edi
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vor 2 Stunden schrieb Edi:

Fazit: bei allen Argumenten und hin- und her gerechne, es ist immer entscheidend was aufzuzahlen ist

 

Logisch, da gibts für die Inzahlungnahme 11000 und bei der Neuen von 20000 5%, oder für die Inzahlungnahme 12000 und bei der Neuen keinen Rabatt, das Ergebnis schenkt sich nix. Muss jeder selbst rechnen, vielleicht privat verkaufen und so besser rumkommen.

 

 

Einfach mal überlegen: Was würde denn "ich" für "mein" Motorrad beim Händler bezahlen, wenn es da als Gebrauchtmaschine rumsteht? Geb ich dem

 

vor 8 Stunden schrieb Dee:

Laut Gutachten bekomme ich für meine 16er Tex noch €14.000.

 

Besser doch noch etwas runter handeln ;)

 

Der will 14000, dabei musste er das Teil Inzahlung nehmen, durchsehen, vielleicht noch Inspektion machen oder Reifen tauschen, mehr oder weniger putzen, zur Gewährleistung ist er verpflichtet, den hübschen Verkaufsraum muss er abstottern und seine Leute bezahlen - ach, und Vater Staat will auch noch seinen Obolus. Also kann man davon ausgehen, dass von 14000 ca. 20% weniger über den Tisch gingen, als das Mopped rein kam. Und welch Zufall, wieder stehen wir bei ca. 11000.

 

Warten wir mal ab was die Neue kostet und wie die Angebote dann aussehen. 

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Meine 2012'er wurde incl. Zubehör (Auspuff, Koffersystem, Sturzbügel, LED-Nebler, Heizungen, etc.) bei meinem Unfall mit einem Wiederbeschaffungswert von knapp 12000€ taxiert, trotz über 50tkm auf dem Tacho.

Das zahlt einem aber kein Händler im Einkauf, das ist der optimistisch kalkulierte Verkaufspreis.

Der Händler will auch was verdienen, muss Gewährleistung geben und und und...

 

Gegen meine jetzige Explorer XRT würde die 1200 XRT nur LED-Licht und keyless bieten können.

Zwar nette Sachen, aber mir definitiv keine 6-7t€ Aufpreis zur gebrauchten XRT wert...

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vor 1 Stunde schrieb Ralph:

...Warten wir mal ab was die Neue kostet und wie die Angebote dann aussehen. 

Ja bin ich auch gespannt.

Vor allem, ob die Ausstattungsvielfalt bei den einzelnen Modellreihen geblieben ist. (gleiche Ausstattung Alt <->  Neu und für Neu ein leicht erhöhter Preis ???)

Oder ob aufgrund der derzeit angekündigten Gewichtseinsparungen auch an der Ausstattung gespart wird. (bin gespannt, wo dann "wirklich" das Gewicht reduziert wurde)

Welche ich dann ggf. mit "Preis und Gewicht" wieder dazu kaufen muss.

In ein paar Wochen werden wir es wissen. :wistle:

bearbeitet von Gsiberger
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vor 48 Minuten schrieb kleener:

Meine 2012'er wurde incl. Zubehör (Auspuff, Koffersystem, Sturzbügel, LED-Nebler, Heizungen, etc.) bei meinem Unfall mit einem Wiederbeschaffungswert von knapp 12000€ taxiert, trotz über 50tkm auf dem Tacho.

Das zahlt einem aber kein Händler im Einkauf, das ist der optimistisch kalkulierte Verkaufspreis.

Der Händler will auch was verdienen, muss Gewährleistung geben und und und...

 

Gegen meine jetzige Explorer XRT würde die 1200 XRT nur LED-Licht und keyless bieten können.

Zwar nette Sachen, aber mir definitiv keine 6-7t€ Aufpreis zur gebrauchten XRT wert...

 na da musst Du Dich doch noch etwas mehr informieren:

--> Gewicht weniger

--> schalten ohne kupplung

--> Motorleistung

und was weiß ich nicht alles noch

 

aber ohne diese Punkte würde ich die neue auch nicht in Betracht ziehen.

 

 

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vor 18 Stunden schrieb Edi:

 das gilt für Ralph nicht, auch nicht dass jedes Angebot eben nicht dasselbe ist. Er macht es sich einfach und schert alles über einen Kamm.

 

Letztlich ist es meine Entscheidung was ich bereit bin zu tun.

Und dann noch eines: Es gibt sehr aktive Händler die sich über einen neuen Kunden freuen, bin also nicht auf den einen angewiesen :bang:

 

Eine Vorführmaschine würde ich mir auch nie kaufen, wo über 5.000 km jeder Fahrer sich ausgetobt hat.

Das war für mich bei allen 13 Motorrädern die ich gefahren habe nie eine Option. :rolleyes:

 

Ich habe da durchaus andere Erfahrungen machen dürfen. Hab meine beiden Explorer als Vorführer gekauft und absolut keine Probleme damit gehabt. Ich würde sofort wieder

einen Vorführer bei meinem :D kaufen. Das hat natürlich viel mit Vertrauen mit dem Händler zu tun. Ich würde auch nicht jedem unterstellen wollen der eine Maschine zur Probe fährt,

daß er mutwillig die Maschine quält. Ansonsten sollte das Bike alles andere gut wegstecken können.

Ansonsten gilt halt immer was ich aufzahlen muss, bei einem Vorführer ist halt der große Wertverlust schon mal weg. Einziges Manko: ich durfte ihr die Unschuld nicht nehmen :totlach::totlach:

Damit kann ich gut leben.

Ist aber nur eine andere Sichtweise und jeder darf das für sich selbst entscheiden.

 

Schöne Grüße

Christian

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vor 45 Minuten schrieb Edi:

 na da musst Du Dich doch noch etwas mehr informieren:

--> Gewicht weniger

--> schalten ohne kupplung

--> Motorleistung

und was weiß ich nicht alles noch

 

aber ohne diese Punkte würde ich die neue auch nicht in Betracht ziehen.

 

 

 

Die Nummer mit weniger Gewicht sind netto bei mir dann nix, Arrow hab ich dran, was an Ausstattung gespart wurde ist bei mir notwendig und dran.

Auf die eventuell bleibenden 5kg scheixxx ich. :rolleyes:

Quickshifter brauch ich nun wirklich nicht, das würde ich nur geschenkt mitnehmen, aber kein Geld dafür ausgeben.

Bei der "Mehrleistung" sehe ich es wie beim Gewicht...

Falls bei der Abmagerungskur auch Schwungmasse weggefallen ist, weiß ich nicht ob mir das gefallen kann.

Der Motor wird zwar gefühlt agiler, büßt aber an Souveränität ein.

 

Das Upgrade bei mir von der Ur-TEX auf die XRT ist auch nicht dem Wunsch nach mehr geschuldet.

Ohne den Unfall würde ich noch glücklich ohne TSAS, Fahrmodi und elektrischem Windschild fahren, aber wenn eh was neues ran muss, kann man auch die neuere Version nehmen.

Zumal der Aufpreis dank des großzügigen Gutachten sehr moderat ausfiel.

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vor 11 Stunden schrieb waxman:

Wie schon einige Vorschreiber erwähnten, wer nur auf Testberichte schielt, ist eben selber schuld. Das Motorrad muss individuell gefallen und muss für die individuellen Bedürfnisse passen, dann ist es die beste Maschine für Mistres oder Mister X.

 

Aber wie schon geschrieben, das ändert auch nichts daran, dass die GS ein objektiv hervorragendes Motorrad ist, das zu Recht einen Vergleichstest nach dem anderen gewinnt.

 

So, jetzt aber Schluss mit Off topic, schließlich gehts hier um die Explorer bzw. Tiger 1200.

 

Gruß

Wilfried

 

 

Da hast Du schon Recht, Wilfried. 

 

Bei uns kommt fast die Hälfte der Kundschaft mit der großen GS. Und wenn so viele Menschen ein an sich doch recht teures Motorrad kaufen, kann das so verkehrt nicht sein. Jedenfalls gehören wir NICHT zu denen, die alle GS-Käufer/Fahrer für bedauernswerte Opfer des ach so verlogenen BMW-Marketings halten. 

 

Nichtsdestoweniger hat die 1200er Tiger, die nun nicht mehr Explorer heißen darf, gerade für uns als Guides den ein oder anderen Vorteil: Nicht nur, dass wir unser Motorrad vor dem Hotel zwischen all den GSen schneller finden. Die Tiger läuft - unserem Empfinden nach - auch einen Tick komfortabler, was bei fünfzigtausend und mehr Jahreskilometern auf dem Bock keine Kleinigkeit ist. Da weiß man dann auch ein verstellbares Schild zu schätzen. Und, ganz wichtig: Das Serviceintervall beträgt 16.000 Kilometer, also mal ein sattes Drittel mehr als beim Münchner Pendant. Das ist für uns ein echter Kostenfaktor. Ebenso wie die Tatsache, dass die Tiger bei vergleichbarer Ausstattung immer noch deutlich günstiger zu haben ist. Und dann gefällt sie uns optisch einfach besser... aber das ist zugegeben wirklich subjektiv. ;-)

 

In diesem Sinne: Drum bun, Tiger!

 

Paula & Eddy

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vor einer Stunde schrieb kleener:

 

 

Falls bei der Abmagerungskur auch Schwungmasse weggefallen ist, weiß ich nicht ob mir das gefallen kann.

Der Motor wird zwar gefühlt agiler, büßt aber an Souveränität ein.

 

 

 

Laut Triumph ist an den Kurbelwellenwangen und dem Rotor der Lichtmaschine,  Masse weggefallen. BMW kann ein Lied davon singen, bei den Boxern ging der gutgemeinde Schuss nach hinten los und sie haben wieder rück gerüstet.

Allerdings ist zwischen einen Boxer mit großen Einzelhubräumen und dem Triple schon ein Unterschied im Laufverhalten .

 

.... und gerade beim Motor ist mein Vertrauen in Triumph grenzenlos. Es gab bei Triumph der Neuzeit zwar schon dies oder das, aber im leben noch nicht einen schlecht laufenden Motor - eher im Gegenteil, egal welcher.

Ich denke, dass die Erleichterung der Schwungmassen dem 1200er triple sehr gut tun wird,  ohne dass der Rundlauf bei tiefen Drehzahlen oder gar seine Souveränität darunter leidet.

 

 

Grüße gerhard

bearbeitet von Silver Rider
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vor 31 Minuten schrieb kleener:

Falls bei der Abmagerungskur auch Schwungmasse weggefallen ist, weiß ich nicht ob mir das gefallen kann.

Der Motor wird zwar gefühlt agiler, büßt aber an Souveränität ein.

 

Also, darauf bin ich auch gespannt.

Klar, der TEX-Motor kann eine satte Portion Lebendigkeit gut gebrauchen - böse Zungen behaupten ja sogar eine Unwilligkeit gegen Drehzahlen über 4000 U/min zu bemerken - aber das lässige Cruisen im Drehzahlkeller sollte schon erhalten bleiben. 

 

Noch wichtiger wäre mir jedoch das Ansprechverhalten aus dem Leerlauf heraus.

Dieser Tage ist sie mir wieder 2x beim Anfahren abgestorben. 1x beim Losfahren - ok, noch kalt, 1 x nach 30 km im Stadtverkehr beim Einreihen in den Verkehr aus einer Ausfahrt heraus. Das fiese dabei: Sie nimmt einen erst 1-2 m mit bevor der Motor steht, mann steht also mitten im Verkehr ... :angry:

 

Wenn T dazu eine Idee hätte: Welcome!

 

Gruß Rheinweiss

 

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Wieso soll die Qualität von Mechanik so ohne weiteres gleich oder besser werden, wenn ich etwas vom Gewicht wegnehme.

Dann hätten sie das schon gleich machen können.

Leistung nach oben verlangt der Test Sieg. Ein Produkt sollte möglichst nur noch die Garantie Zeit überstehen. 

 

Es gab Beispiele da hob man ein Motorrad beim Umfallen einfach auf und fuhr weiter. Heute darf man den ADAC rufen und auf Ersatzteile hoffen.

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vor 41 Minuten schrieb Silver Rider:

 

Weil man dazu lernt.

 

:rolleyes:  Optimist, mein Glückwunsch, wir wollen es hoffen.

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Ich bin damit raus:

Wieder deutlich teurer und außerdem wird anscheinend die normale XRx nicht angeboten, die hätte aber genau die für mich passende Ausstattung gehabt.

(Oder die Website ist noch nicht fertig.)

 

Gruß

Jürgen

bearbeitet von JLine
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Wo ist denn die XCA geblieben?!?

 

Hat Triumph die Vollausstattungs-Variante wieder raus genommen, oder ist das ein Bug auf der Website?

 

Auf der englischen Website (auf der aber noch keine Preise stehen) ist eine XCA noch drauf, ebenso wie sie bis vor kurzem auch auf der deutschen war...

 

Verwirrt: Paula & Eddy

 

 

 

 

Tiger-1200-XCA-Spezifikationen-englisch.png

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vor 3 Minuten schrieb xabbus:

somit reduziert sich "mein haben wollen" deutlich

 

Das nennt sich dann "natürliche Auslese" :totlach:

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