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Neue 900er - erste Fragen


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vor 13 Stunden schrieb Ralph:

......noch mehr Schrauben aus den verschiedensten Richtungen - und selbstverständlich verschiedene Schlüsselgrößen :huh: Gebt mir mal einen dieser CAD-Videospiel-Akrobaten in die Finger :innocent:

 

Diese Witzbolde sollten Mal 14 Tage je 8 Std. an unterschiedlichen Modellen Verkleidungen an- und abmontieren.

Da wäre dieser Unsinn mit 4 verschiedenen Schlüsselgrößen/Schraubenköpfen bei 5 Schrauben bald zu Ende

 

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vor 21 Minuten schrieb speety:

Da wäre dieser Unsinn mit 4 verschiedenen Schlüsselgrößen/Schraubenköpfen bei 5 Schrauben bald zu Ende

 

Da musst Du zu BMW wechseln, auch 287 Deckelchen mit 1519 Schrauben, aber mit nem TX25 kann man das halbe Motorrad zerlegen :thumbup:

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vor 13 Minuten schrieb speety:

 

Da bin ich gerade und suche handfeste Gründe für eine Rückkehr zur 900er GT

 

 

Warum wird wegen einem einzigen neuen Modell, dass ein wenig Startschwierigkeiten hat soviel herumgejammert wird, Triumph hat traumhafte Motorräder, da braucht man nicht zum Konkurrenten wechseln, die übrigens die gleichen Probleme mit ihren neuen Modellen hatten, siehe BMW, KTM, Yamaha usw. 

 

 

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Kurze Meldung zum aktuellen Stand. Motorrad wurde heute geholt, 

der Fehler konnte schon etwas eingegrenzt werden: 

entweder Kontaktproblem am linken Lenkerschalter oder in der Kabelzuführung. Wenn das Kabel bewegt wird, lässt sich die Funktion wiederherstellen. 

Nächste Woche geht es weiter. 

Ich bin froh, dass der Fehler zu Hause aufgetreten ist und nicht während einer Tour bzw im Urlaub. 

Schönes Wochenende an alle

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vor einer Stunde schrieb mfrobi:

Warum wird wegen einem einzigen neuen Modell, dass ein wenig Startschwierigkeiten hat soviel herumgejammert wird, Triumph hat traumhafte Motorräder, da braucht man nicht zum Konkurrenten wechseln,

 

Keiner jammert wegen der Startschwierigkeiten, es wurde nur festgestellt, dass das Problem wohl besteht - und wenn man das weiß, kann man sich ja drum kümmern bevor man irgendwo in der Pampa nicht mehr weiter kommt.

 

Das System "viele Deckelchen mit noch mehr Schrauben" scheinen zwischenzeitlich alle zu verfolgen, eine Unart, die sich am Bildschirm entwickelt, und die der Schrauber ausbaden muss, damit auch der Kunde, denn viele Schrauben bedeuten viele Arbeitswerte mit entsprechender Rechnung.

Da ich die komplette Palette aller Hersteller auf den Montagetisch bekomme kann ich das gut beurteilen, wer mehr Deckel macht und wer mit Hirn konstruiert :innocent:

 

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So, die Tiger ist wieder in ihrem Zuhause :D

Es war ein nicht vollständig eingerasteter Stecker vom Kabelbaum  der linken Griffeinheit. D.h. am Anfang waren die Kontakte noch ausreichend zum Fahren, aber mit der Zeit hat sich der Stecker immer mehr gelockert/gelöst.

Ich bin froh, dass der Fehler schnell gefunden und behoben werden konnte. Die Heimfahrt war unproblematisch und hat wieder sehr viel Spaß gemacht.

Der nächste Urlaub kann kommen - es müssen nur noch die Grenzen nach und die Hotels in Frankreich geöffnet werden :)

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Na dann alles Gute weiterhin mit deiner Neuen und viel Glück, dass die Franzosen den Coronavirus anständig verdauen, dass einer Reise nichts mehr im Wege steht.

Unsereiner ist da mit der Reise nach Kroatien in 14 Tagen nicht so sicher, dass es ohne Reibereien bei der Rückkehr nach Österreich funktionieren wird.

Schau ma amol :cat-augenzukneifend_16:

LsK McRobi

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Am 20.5.2020 um 20:52 schrieb Trudi:

Die ersten 300 km sind drauf (die Tiger 900 ist abolut top :-) ) und ich habe leider ein Problem:

bei der ersten Fahrt ist es mir noch nicht aufgefallen, aber bei der zweiten Fahrt hat sich eine Art Stockern/Wummern/leichtes Schlagen eingestellt. Es fühlt sich ähnlich an wie bei einem Achter im Fahrrad. Es tritt fast ständig und bei allen Geschwindkeiten/Gängen/Umdrehungen auf, auch bei gezogener Kupplung. Auch mein Mann hat es festgestellt, als er mit der Tiger gefahren ist. Man kann zwar problemlos mit der Tiger fahren, aber ich muss manchmal die Griffe doch etwas fester halten, damit der Lenker nicht unruhig wird.

Unsere Vermutungen sind ein Problem bei der Gabeleinstellung, ein "schlechter" Reifen (Metzler Tourance) oder eine Unwucht in der Felge.

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht oder Ideen, um was es sich handeln könnte?

 

Spätestens bei der ersten Inspektion werde ich das Problem ansprechen.

 

Ich bin auf eure Ideen/Meinungen gespannt.

 

Viele Grüße


Was wurde aus dieses Problem, was war da die Ursache?

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Am 22.5.2020 um 11:29 schrieb fredis-garage:

Bei mir ist bisher bei keiner der beiden 900er etwas derartiges vorgekommen. Es ist, weil ich in 2 Tagen auf Tour gehe, durchaus beängstigend. Vor allem habe ich erste Verbesserungen vorgenommen und weiß, wie gut alles unter Plastik versteckt ist. Warten wir es ab.

fred

 

Da wäre ich schon mal neugierig, was du so verbessert hast?  ;)

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Bei einer Testfahrt hat der Mechaniker nichts gefunden. Ich warte jetzt die Erstinspektion ab, bei der auch der noch fehlende Reifendrucksensor eingebaut wird. Dazu werden ja die Räder komplett auseinandergenommen.

Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr ganz sicher, ob es vom Reifen oder von der Gabel/Dämpfung kommt. Das "Vibrieren" ist nicht (mehr) ständig und je nach Straße und Geschwindkeit unterschiedlich stark. Vielleicht ist das sogar typisch für die Tiger? Da ich von einer R 1200 GS komme, die eine ausgezeichnete Dämpfung hat, könnte es schon sein, dass sich die Vibrationen sehr stark anfühlen, es aber tatsächlich normal ist. Wir versuchen jetzt  über Änderungen der Einstellungen an der Vorderradaufhängung (Druckstufen- und Zugstufendämpfung) das Vibrieren etwas abzuschwächen - vielleicht klappt es ja.

Ansonsten bin ich absolut zufrieden mit der Tiger :)

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Ich bin sehr gespannt, ob es weitere Meldungen zum „Vibrieren“ von 900er Tigeristen geben wird.

 

Bei den 800ern (allerdings eigentlich nur der XC/Speichenrad-Fraktion glaube ich) hat das Thema ja eine lange Tradition. Siehe auch zahlreiche Artikel dazu hier im Forum. Oder auch weltweit.

 

Grüße und gute Besserung!

Marc

bearbeitet von macgum
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Am 28.5.2020 um 17:45 schrieb Trudi:

Bei einer Testfahrt hat der Mechaniker nichts gefunden. Ich warte jetzt die Erstinspektion ab, bei der auch der noch fehlende Reifendrucksensor eingebaut wird. Dazu werden ja die Räder komplett auseinandergenommen.

Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr ganz sicher, ob es vom Reifen oder von der Gabel/Dämpfung kommt. Das "Vibrieren" ist nicht (mehr) ständig und je nach Straße und Geschwindkeit unterschiedlich stark. Vielleicht ist das sogar typisch für die Tiger? Da ich von einer R 1200 GS komme, die eine ausgezeichnete Dämpfung hat, könnte es schon sein, dass sich die Vibrationen sehr stark anfühlen, es aber tatsächlich normal ist. Wir versuchen jetzt  über Änderungen der Einstellungen an der Vorderradaufhängung (Druckstufen- und Zugstufendämpfung) das Vibrieren etwas abzuschwächen - vielleicht klappt es ja.

Ansonsten bin ich absolut zufrieden mit der Tiger :)

War bei mir auch so, vorne und hinten Luftdruck abgesenkt. In kaltem Zustand V 2.4 / H 2.6. Ist deutlich besser wenn nicht weg. Im weiteren habe ich einen You Tube Filmchen über diesen Reifen gesehen, der sagt das dieser Reifen grauenhaft laut sein soll und eben dieses gewummer hat. Fahre den Reifen weg und wechsle dann zu Pirelli, mein Reifen.

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Da wird mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben- von wegen grauenhaft laut. Jedes Motorrad, besonders jeder Fahrer, ist individuell zu bewerten. Seit 2012 habe ich 6 verschiedene Triumphmodelle (2 Explorer, 1 Tiger 1200, 1 Tiger 800 und jetzt 2 Tiger 900 GT pro) in meinem Besitz gehabt. Alle serienmäßig mit Metzeler bereift. Bis auf einen Ausreißer genügten sie normalen Ansprüchen. Dieser hatte tatsächlich einen erheblichen Höhenschlag. Bei einem Freund traten an dessen Explorer V 13 Laufgeräusche auf. Insgesamt habe ich für mich mit den auf die Erstbereifung folgenden Reifen der Marke Michelin, Typ PR4 und 5 auf Alu- und Speichenfelgen die besten Erfahrungen gemacht.

Meine beiden GT 900 pro kann ich bezüglich der Reifenlaufleistung noch nicht bewerten. Sie liegen erst bei ca. 1000 km. Bisher gilt aber in jeder Hinsicht, dass deren Serienbereifung Metzeler sich wacker schlägt. Sie paßt gut zu dem exzellenten Fahrwerk der Tiger 900. Wenn auch die Laufleistung stimmig ist, sehe ich keinen Grund für einen Markenwechsel. Und ja- ich bin kein Rennfahrer, dafür aber jemand, der über elektronische Reifenmontage- und Auswuchtmaschinen verfügt und von daher schon Unterschiede bei der Montage der Reifen erkennen kann.

fredis-garage

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Hallo.

 

Ich bin neu hier und beschäftige mich gerade mit der Anschaffung eines neuen Motorrades um mit meiner Gattin bequemer reisen zu können. Solche Motorräder wie die 900er sind mir bisher fremd, da ich sonst nur Motorräder vom Oldtimer bis zur Sportmaschine habe und fahre. Mein derzeitiges Reisemotorrad, eine Bandit 1200 S ist in die Jahre gekommen und kann natürlich nur auf der Straße gefahren werden. Da ich auch eine KTM E-SM habe und mit dieser immer wieder mal im Offroadbereich unterwegs bin, bin ich eigentlich zur Entscheidung gekommen eine 900er Rallye Pro zu kaufen.

 

Ich hätte folgende Fragen:

 

- Kann mir jemand schildern, wie der Unterschied beim Fahren auf geteerten Straßen ist, wenn man ein 19" Vorderrad hat wie bei der GT oder ein 21" wie bei Rallye Pro?

- Gibt es einen guten Reifen für die Rallye Pro wo man auf der Straße und für unbefestigte Straßen verwenden kann? Bei der Auslieferung ist ja sowas nicht drauf.

- Kann man an der Rallye Pro das Federbein für Fahren mit Gepäck, Fahren mit Sozius, Fahren mit Sozius und Gepäck recht einfach verstellen?

- Wo kann man auch mal Offroad (unbefestigte Straßen) fahren, ohne großen mit Behörden zu bekommen? Ich habe mich mit solchen Reisen noch nicht beschäftigt.

 

Schöne Grüße aus Vorarlberg

 

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vor einer Stunde schrieb Racer9:

Ich hätte folgende Fragen:

 

- Kann mir jemand schildern, wie der Unterschied beim Fahren auf geteerten Straßen ist, wenn man ein 19" Vorderrad hat wie bei der GT oder ein 21" wie bei Rallye Pro?

- Gibt es einen guten Reifen für die Rallye Pro wo man auf der Straße und für unbefestigte Straßen verwenden kann? Bei der Auslieferung ist ja sowas nicht drauf.

- Kann man an der Rallye Pro das Federbein für Fahren mit Gepäck, Fahren mit Sozius, Fahren mit Sozius und Gepäck recht einfach verstellen?

- Wo kann man auch mal Offroad (unbefestigte Straßen) fahren, ohne großen mit Behörden zu bekommen? Ich habe mich mit solchen Reisen noch nicht beschäftigt.

 

Schöne Grüße aus Vorarlberg

 

 

Frage 1.) habe ich keine Erfahrung, bin aber auch beim Überlegen von meiner Tiger 800XCx nächstes Jahr auf die 900 Rally Pro zu wechseln

Frage 2.) ist Geschmacksache, ich bin ca. 30 % meiner Reisen offroad unterwegs und habe zwei bevorzugte Typen 1.) Heidenau K60 Scout und 2.) Avon Trekrider wovon der Trekrider besser auf der Straße, der Heidenau besser offroad ist (meine Meinung), der Heidenau hält auch länger, im Schnitt fahre ich damit an die 10.000 km der Avon war nach 7.000 km hinten am Ende

Frage 3.) keine Erfahrung

Frage 4.) bin vorwiegend in Slowenien und im Friaul unterwegs, da gibt es noch Schotterstraßen zum Abwinken, ohne bin der dortigen Behörde in Schwierigkeiten zu geraten, bei uns in der Stmk gibt es zwar noch unbefestigte Straßen, der Großteil ist aber für Motorräder gesperrt, und es werden immer mehr.

 

LsK McR

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Danke für die Antworten.

 

Baust du bei deinen Touren bewusst Offroadstreckenteile ein oder ergibt sich das durch Zufall? Kannst du mir mal eine Tour in Friaul mit Offroadanteil hier reinstellen? Fährst du solche Touren meistens alleine oder in einer Gruppe?

In dem Bereich bin ich ein kompletter Newcomer.

 

Gruß

 

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vor einer Stunde schrieb Meisterjäger:

Ist für euch "offroad" und "Schotterstraßen" das Gleiche?

 

Nein, der Begriff "offroad" heißt ja laut Wörterbuch "Abseits der Straßen", also im Gelände, Schotterstraßen bedeuten für mich nicht asphaltierte Straßen die mit jedem Fahrzeug befahren werden können, sowohl Auto, wie Fahrrad wie Motorrad.

Kommt teilweise auf die Bereifung an.

Muss aber zugeben, dass der der Gebrauch von "offroad" auch gerne mal für nicht asphaltierte Straßen benutzt wird, ich sehe das nicht so eng, bzw. bedeutet aber auch für mich, dass man da ohne geländegängiges Fahrzeug nicht mehr weiterkommt.

Zur Frage vom Racer9

Sowohl aus auch, die Streckenabschnitte im Friaul und in Slowenien sind meist geplant, kommt mir aber einmal ein Teilabschnitt unter die Reifen, die ich in meiner Planung nicht vorgesehen habe, der aber interessant erscheint, wird, sofern nicht verboten,

auch erkundigt. 

Mir ist es des öfteren passiert, dass das Navi keine Straße mehr angezeigt hatte und ich am Ende in einer Sackgasse gelandet bin, egal, Hauptsache es hat Spaß gemacht.

Hier ein paar Beispiele:

Schottern im Friaul

Über den Sveti Rok, Mali Alan Pass

usw.

 

bearbeitet von mfrobi
Ergänzung
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vor 5 Stunden schrieb Racer9:

- Kann mir jemand schildern, wie der Unterschied beim Fahren auf geteerten Straßen ist, wenn man ein 19" Vorderrad hat wie bei der GT oder ein 21" wie bei Rallye Pro?

- Gibt es einen guten Reifen für die Rallye Pro wo man auf der Straße und für unbefestigte Straßen verwenden kann? Bei der Auslieferung ist ja sowas nicht drauf.

- Kann man an der Rallye Pro das Federbein für Fahren mit Gepäck, Fahren mit Sozius, Fahren mit Sozius und Gepäck recht einfach verstellen?

- Wo kann man auch mal Offroad (unbefestigte Straßen) fahren, ohne großen mit Behörden zu bekommen? Ich habe mich mit solchen Reisen noch nicht beschäftigt.

 

zu 1.) Das 19er ist zielgenauer. Zu gut Deutsch, damit kommt man besser ums Eck. Ist allerdings bei der Leistungsklasse und grade noch bei Stollenreifen jeglicher Art wurscht. Dafür hat der 21er auf der Strasse weniger bis sogar gar kein Aufstellmoment.

zu 2. ) Wahrscheinlich sogar etliche. Mir reicht für Schotterwege locker ein Pirelli Street STR. Damit kann man auch auf Asphalt halbwegs vernünftig fahren. Wenns mehr ins Gemüse gehen soll, braucht es allerdings schon noch andere Kaliber an Reifen.

zu 3.) Da hab ich nicht drauf geachtet

zu 4.) in Deutschland legal ist schwierig bis unmöglich. Gibt aber einen TET Deutschland-Kurs. Kannste mal googlen. Ich biege hier in der Eifel einfach ins Gehölz ab. Kann aber Ärger geben. Nächstes legales Endurotrainingsgelänge von mir ist in Bilstain, Belgien. Im Osten der Republik ist das leichter. Da fährt man teilweise einfach übern Acker. ;-))

 

P.S. Hier gehts zum TET:

https://transeurotrail.org/germany/#5.17/54.330/13.485

 

bearbeitet von srk
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Am 9.6.2020 um 10:25 schrieb Racer9:

- Kann man an der Rallye Pro das Federbein für Fahren mit Gepäck, Fahren mit Sozius, Fahren mit Sozius und Gepäck recht einfach verstellen?

Bei der GT Pro greht das elektronisch, bei allen anderen nur mechanisch

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Kann ich mir nicht vorstellen, weil das ja auch davon abhängt wie schwer die Passagiere sind. Normalerweise zählst du da Umdrehungen oder Klicks.

Aber wenn du sowieso eine Probefahrt machst, kannst du das ja relativ leicht feststellen.

bearbeitet von cptnkuno
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  • 2 weeks later...

Hallo liebe Tiger Fahrer

 

Habe gestern mal die Gelegenheit gehabt die 900 GT Pro auf der Autobahn mal laufen zu lassen.

 

Ist es richtig, dass sie bei Tacho 205 abschaltet? 

Bis zu dieser Geschwindigkeit zieht sie gleichmäßig durch und dann merkt man wie sie einbremst. 

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  • 2 weeks later...

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