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MOTORRAD sucht Lesererfahrungen zum 50.000 km Dauertest der 900 Rally Pro


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Ich fahre zwar die GT pro- doch die ist keinesfalls gänzlich ohne Mängel. Bei Nr. 1 der beiden GT pro :32.000km- Telegabel undicht, Bei Nr. 2 schon bei der Auslieferung: Tankstutzen schief aufgesetzt, Sitzbank Spaltmass zum Tank viel zu groß, bei beiden Gt pro finde ich die Vibrationen jenseits von 130 km/h keinesfalls als "Charakter"- sondern lästig.

Alles nicht so tragisch- jedoch nicht ohne Mängel. Es würde mich wundern, wenn bei allen Rally pro nichts wäre. Und ja- KM Stand bei meinen Tigern 1: 32.000km, bei Nr. 2: 46.000km.

Auch die exorbitanten Inspektionspreise- sind zwar keine Mängel- aber toll ist anders.

fred

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wenig negatives bei meiner RP, 

- Spaltmaß Sitzbank ist echt unterirdisch

- connectivity-System oftmals unbrauchbar und zu empfindlich, was Verbindungen angeht. keine Weiterentwicklung

- TFT: Potenzial des riesen Bildschirms nicht ausgenutzt. Auch hier keine Weiterentwicklung

- Handyladeschale unnütz und zu klein. Wer nutzt die eigentlich ?

- Vibrationen sind für mich nicht störend, da ich kaum in dem Geschwindigkeisbereich fahre. Aber da sind sie auch bei der RP

- Servicepreise sind unangemessen hoch

- Händlernetz…

 

Auf der Positivseite:

- eigentlich alles andere

- Zuverlässigkeit

- Einsatzbreite

- Windschutz

- Sitzkomfort

- Ausstattung 

- … hab sonst echt nichts zu meckern. 

 

Allerdings steigen die Chancen auf einen Umstieg auf eine andere Marke aufgrund des Händlernetzes und der Wartungspreise.

 

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Fahre eine Tiger GT Pro, mit nun 26tkm auf der Uhr.

Ich teile auf in negativ:

  • Lange Wartezeiten auf Ersatzteile
  • Unnütze Handyschale
  • Vibrationen die einem Dreizylinder nicht hätten anerzogen werden müssen, gerade auf Langstrecken nervig.
  • misserables Bordwerkzeug
  • keine vernüftigen Fächer für die Unterbringung von Dingen, die mit auf eine lange Reise bei einer Reiseenduro mitgehen müssen. Wird im übrigen in keinem noch so tollen Test/Bericht mitbetrachtet
  • bei genauerer Betrachtung zuviel Plastik
  • Spalt zwischen  Tank und Fahrersitz inakzeptabel groß
  • Joystick nicht wirklich für einen robusten langlebigen Einsatz konzipiert die Einheit musste wegen Mäusekino bei mir schon mal auf Garantie getauscht werden.
  • Wo ist der USB Anschluß im Fahrer Bereich? Hat schonmal jemand daran gedacht die Vielfahrer zu befragen, wenn ein Moped designed wird?
  • Das Dreckloch!
  • Hintere Blinker sind optisch recht gewöhnungsbedürftig angebracht
  • Warum wählt man kein integriertes Koffersystem? Eine Schnellwechselmöglichkeit der Kofferträger wäre auch eine Möglichkeit. Aber beides nicht gegeben.
  • Blöde Reifengröße Vorn. Wenig Auswahl und lange Wartezeiten.
  • Welcher Anfänger hat sich die Lage des Zündschlosses ausgedacht. Das Zündschloss sitzt echt so bescheuert, das Triumph im Nachgang selbst keinen Tanklrucksack ins Sortiment aufgenommen hat, um den Reklamationen seiner Kunden direkt aus dem Werg zu gehen.
  • Wo ist der Kilometerstand, den man dauerhaft ablesen, bzw. angezeigt bekommen kann? So ein Blödsinn.... selbst die Mechaniker beim FTH schütteln darüber immer nur den  Kopf.
  • Hintere Bremse muss ständig entlüftet werden...
  • Und nun der Super Gau: Die Werkstattkosten haben Preisregionen erreicht, die auch die "Best ager" langsam dazu bringen das Hobby Motorrad  zu überdenken. Das in Kombinaton mit den mittlerweile bei locker 20 k€ liegenden Neufahrzeugpreisen wird den europäischen Herstellern bald sehr schlechte Verkaufszahlenzahlen liefern.
  • die Connectivität ist nun wirklich nicht auf der Höhe der Zeit.
  • Noch ein kleiner Nachtrag: ein bisserl mehr PS wären schon schön.:rolleyes:

Nun das Positive;

  • Ich finde meine GT Pro ist ein  schönes Motorrad
  • Sie fährt sich angenehm
  • Lange Strecken sind keine Qual und machen immer freude
  • Der Wind- und Wetterschutz ist sehr gut
  • der Verbrauch ist sehr moderat
  • kein messbarer Ölverbrauch bisher
  • der Kettenverschleiß lässt mich den vorher immer bevorzugten  Kardan nicht wirklich vermissen
  • die Lichtausbeute ist gut, auch wenn sie auf einem Auge blind ist (beim Abblendlicht).

Ein Wechsel zu einer anderen Marke ist hauptsächlich wegen der Preispolitik schon angedacht.

Siggi

 

Das musste mal raus.

 

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@Siggi

kann ich alles unterschreiben, für mich kommt noch dazu:

 - der Witz von einem Drehzahlmesser 

 - die Klapper- und Heulkiste von Motor

die können keine Motoren bauen, sollten sich bei den Japanern mal eine Scheibe abschneiden 

 

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Das Gejammer immer. Erst haben die Motoren zu wenig Charakter, dann Klapper- und Heulkiste. Bei jeder Duc wir danach verlangt, bei allen anderen isses wieder Kacke. Und ob die Motoren schlechter als japanische sind zeigt die Laufleistung.....

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Das Triumph keine Motoren bauen kann ist m.E. zu kurz gehüpft- ebenso "Heulkiste". Sagen wir mal vom Autor (TDM) zu dick aufgetragen. Da kann ich die Aussagen von Siggi bei meinen beiden 900er pro Tigern schon eher nachvollziehen. Nachbesserung (Lage Zündschloss, Drehzahlmesser, Geamtkilometer) und einiges mehr unbedingt notwendig. Mit dem "Charakter" sprich den Vibrationen -finde ich mich nach mehreren famosen Dreizylindern aus der Triumphfamilie auch nur schwer ab. Die Laufleistung lag bisher bei den Triumphmotorrädern häufig bei über 70.000 Kilometern - bis auf die 800er ganz ohne Mängel. Eine der jetzigen 900er hat 46.000 km- Mängel keine, nur Verschleiß. Also können sie es doch...zu teuren Preisen.

 

fred

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vor einer Stunde schrieb fredis-garage:

Das Triumph keine Motoren bauen kann ist m.E. zu kurz gehüpft- ebenso "Heulkiste". Sagen wir mal vom Autor (TDM) zu dick aufgetragen. Da kann ich die Aussagen von Siggi bei meinen beiden 900er pro Tigern schon eher nachvollziehen. Nachbesserung (Lage Zündschloss, Drehzahlmesser, Geamtkilometer) und einiges mehr unbedingt notwendig. Mit dem "Charakter" sprich den Vibrationen -finde ich mich nach mehreren famosen Dreizylindern aus der Triumphfamilie auch nur schwer ab. Die Laufleistung lag bisher bei den Triumphmotorrädern häufig bei über 70.000 Kilometern - bis auf die 800er ganz ohne Mängel. Eine der jetzigen 900er hat 46.000 km- Mängel keine, nur Verschleiß. Also können sie es doch...zu teuren Preisen.

 

fred

Ja Fred, genau so isses.

Wir wollen den Entwicklern ja nur Erfahrungen weitergeben, die es dann vielleicht schaffen in neuen Modellen einzug zufinden. Dann wird die Merckerliste auch kürzer.:totlach:

 

Ich kaufe mir gerne Dreizylinder mit wenig Vibrationen....möchte ich ein Kribbeln in den Fingern haben, kaufe ich mir eine Duc, oder einen Bosch Schwingschleifer.

Siggi

 

PS: Dein Tipp mit den Lenkerendgewichten war schon eine spürbare Verbesserung!

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Am 4.8.2023 um 18:22 schrieb greinsen:

Das Gejammer immer. Erst haben die Motoren zu wenig Charakter, dann Klapper- und Heulkiste. Bei jeder Duc wir danach verlangt, bei allen anderen isses wieder Kacke. Und ob die Motoren schlechter als japanische sind zeigt die Laufleistung.....

- das hat nichts mit Charakter zu tun, der Motor hat keine Laufkultur. Dieses Geschepper und Geklapper ist für den Fahrer immer präsent und nervt (mich) auf Dauer. Leider gerät dadurch auch der Klang der geänderten Zündfolge soweit in den Hintergrund, dass man es kaum noch wahrnimmt. Da hilft auf kein anderer Auspuff, der macht die Kiste nur noch lauter und nerviger. Aber wem's gefällt...

 - das Heulen kann man auch Pfeifen nennen. Einen Primärantrieb bzw. die Zahnräder dafür kann man auch so konstruieren, dass es nicht heult/pfeift. Zumindest andere können es. Es ist leiser als bei den anderen Triples bzw. der 800er, aber das ist ein schwacher Trost. Mich nervt es, aber wem's gefällt...

 

Was die Haltbarkeit angeht, mal sehen was der "Dauertest" mit lächerlichen 50.000 km zutage bringt. Wäre ja die erste Triumph, die das übersteht. Ich bin gespannt und werde dann entscheiden, ob sie weg kommt.

Die Marke hat sich nie zu dem 2-fachen Ventiltod der Dauertest speed triple geäußert. Man hüllt sich in Schweigen. Ich kenne auch persönlich einen Fall mit Ventilschaden an der TEX.  

 

Überzeugt bin ich also in keinster Weise, aber sie fährt sich einfach easy und ist saubequem. Habe dafür keinen Ersatz gefunden, weder davor noch bis jetzt.

 

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Dauertest 800er ca. 70.000 km - Schäden: bei der 800er ein Starter

Dauertest Explorer Spoke 60.000 km   bei der Explorer 1215er - keine Schäden, = niente - wenn man den vorderen Reifen (Höhenschlag) von Metzeler nicht berücksichtigt

Tester: ich

Zitat1:

- das hat nichts mit Charakter zu tun, der Motor hat keine Laufkultur

Stimme ich in etwa zu /will sagen: die Laufkultur könnte besser sein

Zitat 2:

Ich kenne auch persönlich einen Fall mit Ventilschaden an der TEX.  

Dann kennst du jetzt einen zweiten Fall- ich kenne noch viel mehr und gehöre zu den Betroffenen. Das waren die ersten Explorer, bei denen in etlichen Fällen nach vielen Fehlversuchen der komplette Zylinderkopf auf Garantie getauscht wurde.

Die jetzigen 900 GT haben in einem Fall eine undichte Telegabel-einseitig, die zweite GT hat nahe 50.000 nichts.

Geschepper und Geklapper halte ich für übertrieben- ich nehme an, du willst bewußt provozieren, denn du schreibst:

Überzeugt bin ich also in keinster Weise, aber sie fährt sich einfach easy und ist saubequem. Habe dafür keinen Ersatz gefunden, weder davor noch bis jetzt.

 

fred

 

 

bearbeitet von fredis-garage
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vor 3 Stunden schrieb Grinsekatze:

Wer über Geschepper und Geklapper beim Tiger motzt, sollte mal KTM fahren... :totlach:

stimmt!

schlimmer geht immer...

Darum neben der Optik KTM für mich ein NoGo

 

 

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Wer an einer Tiger motzt, darf gerne bei mir vorbei kommen. Dann fahren wir mal ne Runde (so ca. 250km) mit meinen KLR 650 (Einzylinder aus den 80ern) durch den Pfälzer Wald.

Wenn du danach auf eine Tiger steigst fühlt sich das ganze Motorrad an, wie eine Sänfte. Egal ob Kupplung, Bremse, Motor alles geht butterweich.

 

Und was das Thema Vibrationen bei einem Triple angeht, nach der Runde ..... :mainzelpartyani:

 

Das ist halt die verwöhnte Jugend von Heute, ist die Triumph zu hart bist du zu weich. :totlach:

 

PS: So ein "altes" Zweit Motorrad hat auch den Vorteil, dass man nicht in Versuchung kommt seinen Triple gegen was neueres einzutauschen. Schont den Geldbeutel ;)

 

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....und ICH hab' mir grad

nach ausgiebiger Testrunde mit voller Überzeugung

im Umstieg von meiner über 11 Jahre durchweg zuverlässigen 800XC

nun so eine - nach hiesigem Durchlesen schon echt mängelstrotzende - 900 Rally Pro gekauft.

 

Einiges was hier zuvor angemosert worden ist, kann ich beileibe nicht nachvollziehen.

Es sei denn, man hält es für "beitragswichtig", nach eigenem Schlechtdünken bevorzugt nur alles Negative herauskehren zu möchten.

Denn

- die alte 800er hat bereits "gepfiffen und geheult" was das Zeug hält (und wurde so fast 80.000mal verkauft),

- Mitlieferung von qualitativ hochwertigem und brauchbarem Bordwerkzeug hatte ich bisher noch bei keinem meiner Mopeds erfahren können,

- ...

... kann fortgesetzt werden.

 

Wer sich erst NACH Kauf soch eines "Mangelgerätes" über all dessen Unzulänglichkeiten so massiv auszulassen gedenkt,

um dem 50.000km Dauertest so auch mal sein persönliches Pfund in dessen Waagschale hinterherschmeißen zu können,

der hat sich - in meinen[!] Augen - zuvor

entweder nicht ausreichend informiert,

seine "Probefahrt" nicht wirklich ernsthaft betrieben, also nicht nur mal eben um zwei Ecken fahren "ob sich die Räder auch drehen",

oder "frisch aus den Katalogseiten her" blind gekauft.

 

*Zausels Senf*

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  • 4 weeks later...

Ich möchte auch mal meinen Senf zu Allem dazu geben.

ich fahre zwar "nur" ne 900 GT, aber vielleicht passt ja doch Einiges. Sie hat jetzt 23000 km runter.

Zu den Vibrationen :

Ich habe mir Neoprengummis über die Griffe gemacht, ich merke kaum noch etwas von den Vibrationen.

Auf die Tauchrohre gebe ich immer einen Tropfen Öl, damit das Gummi nicht trocken reibt.

Als Tankrucksack habe ich einen von SW Motech, er braucht nur ab und zu ein wenig Teflonspray,

damit er sich leichter löst und schließt. Ansonsten habe ich mir die Sitzbank selbst neu gestaltet,

ich sitze tiefer und weil meine Sozia beim Bremsen mir oft in den Rücken fiel, habe ich jetzt einen kleinen "Knubbel" zwischen Ihr und mir.

In Schweden bin ich auch schon mal von morgens 4:00 bis 22:00 1050 km am Stück gefahren, mit meiner alten ZZR1100 hätte ich mein Rücken wegschmeißen können.

Bis auf einen Händler im Osten von Köln kann ich nichts Negatives zu der Maschine sagen

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Ach, ich hätte da noch was, wenn was nicht perfekt ist, mach ich das einfach besser, wenn ich das kann, z.B. :

ich habe mir einfach 2x eine USB Verlängerung von hinten zum Lenker gelegt, 1x fürs TomTom oder der Kamera  , 1x fürs Handy.

und da das Handy mit ner einfachen Halterung hinter der Windschutzscheibe wackelt und nicht abzulesen ist,

habe ich mir mit nem 3D-Drucker eine Halterung rechts über dem Bremsbehälter gemacht.

Vielleicht nicht perfekt, kann aber noch werden.

Clip B22 H15.png

KugelKlemme1 25mm.png

Bogen1.png

bearbeitet von FJGuenther
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Am 3.8.2023 um 23:03 schrieb Siggihorn:

 

Ein Wechsel zu einer anderen Marke ist hauptsächlich wegen der Preispolitik schon angedacht.

 

Ich möchte auf deinen Thread gar nicht weiter eingehen, aber falls du wirklich die Marke wechselst wegen der "Preispolitik", dann sei doch bitte so freundlich und schreibe hier nochmal rein, welches Fabrikat es geworden ist.

Ich kann nämlich bei genauerer Betrachtung keine grosse Kritik an der  Preispolitik von Triumph im Vergleich mit anderen Fabrikaten feststellen. 

Bezogen auf die Fahrzeuge und das was definitiv geboten wird.

Der berühmte Äpfel mit Birnen Vergleich muss natürlich ausgeschlossen sein.

 

 

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Es ist leider so, dass die hinsichtlich Leistung und Ausstattung vergleichbaren Mitbewerber alle auf dem Niveau von Triumph oder deutlich darüber liegen. Wenn sie auf den ersten Blick preiswerter erscheinen, hilft ein Blick auf die Serienausstattung. Das beste Beispiel dafür ist die BMW F900 XR- Grundpreis 12.100,-€ aber auch andere, sogenannte Crossover Motorräder, die in der Ausgabe 18 von Motorrad verglichen wurden. Bis auf die Yamaha Tracer 9 GT entfernen sich alle (KTM 890 SMT, Ducati V2S) mit der vergleichbaren Ausstattung einer Triumph GT 900 pro meilenweit von ihrem Grundpreis in Richtung 18.000€. Die größte Mogelpackung ist die BMW, die von 12.100 € auf 16.800 € enteilt und so an diesem Vergleichstest teilnimmt.

 

Deshalb geht meine Kritik an Triumph eher in Richtung der Werkstattpreise- in Abhängigkeit von den Inspektionsintervallen. Da resultiert der Unterschied hauptsächlich aus den 15.000 km Intervallen gegenüber den 10.000km (zeitabhängig dabei ganz schlimm) die Triumph hat.

Ich denke, dass ist dann kein Äpfel- mit Birnenvergleich.

 

fred

www.fredis-garage.de

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vor 58 Minuten schrieb fredis-garage:

 

 

Deshalb geht meine Kritik an Triumph eher in Richtung der Werkstattpreise- in Abhängigkeit von den Inspektionsintervallen. Da resultiert der Unterschied hauptsächlich aus den 15.000 km Intervallen gegenüber den 10.000km (zeitabhängig dabei ganz schlimm) die Triumph hat.

 

Volle Zustimmung was die Intervalle der Tiger 900 angeht. Das geht m.M. gar nicht. Für mich war das ein Ausschlusskriterium in der Anschaffung, so begeistert ich auch von der Maschine war.

Die Ventile alle 20000 zu überprüfen bei diesem modernen Motor ist vielleicht ein Zugeständnis an die Werkstätten. Technisch konnte mir das noch niemand begründen.

Zumal wenn man sich Yamaha anguckt. Dort sind seit, ich schätze mal, 35 Jahren 40000er Intervalle für die Ventilspielkontrolle üblich.  Selbst bei der kleinsten 700er. 

Da fahren sich die beiden genannten (KTM 890, also auch die technisch identische Norden 901, und die Ducati V2S) auf den ersten Blick wirtschaftlicher.  

Bei anderen vergleichbaren Maschinen (Honda AT oder Suzuki V Strom) ist mit deren 12000er Intervallen auch nicht viel gewonnen.

Bei der AT wird richtig zuglangt, bedingt durch hohe Arbeitszeit (z.B. aufwendige Verkeidung / Montage) und saftige Ersatzteilpreise, z.B. 4 Zündkerzen a 40 € , 2 Luftfilter a 50 €.

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Es ging hier schon öfters, an anderer Stelle, um die hohen Inspektionskosten. Da macht sich der Nachteil einer vierjährigen Garantie bemerkbar. Die Wartungskosten in einer freien Werkstatt sind günstiger. Ein Nachteil, der mir zu meiner Triumphzeit passiert ist, dass die freien Werkstätten ungern Triumph annehmen. Die Ersatzteilversorgung bereitete ihnen Schwierigkeiten. Besonders, wenn man auf Originalteile angewiesen war.

Sicher ist die Inspektion bei einer AT kein Schnäppchen. Allerdings übertreffen sie die Kosten einer Triumph nicht.

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Bisher habe ich nur Bremsbeläge als Ersatzteile gebraucht,

die habe ich beim  triumph-teileshop.de Leipzig bestellt.

Sie waren nach 3 Tagen da.

Wie es mit anderen Ersatzteilen ist, weiß ich allerdings nicht.

2-Rad-Center Döbeln; Kehl & Klingenberger GbR.
Zwickauer Straße 50
04103 Leipzig
Deutschland

bearbeitet von FJGuenther
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Ich habe gesehen, Einige können die Clipse und Klemmen gebrauchen.

Das verwendete PLA bricht leicht, ich habe daher diese nochmals überarbeitet.

Im Bild ist der Aufbau mit den alten Clipsen und Klemmen zu sehen

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Hallo Guenther,

 

schön dass du soviel Eigeninitative ergreifst, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Mach doch bitte einen neuen Thread damit auf!

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Es ging einfach darum, nicht immer zu meckern, wenn z.B. ein Spaltmaß zu groß ist ... , sondern, wenn möglich den Mangel selbst zu beheben.

Mein Beispiel dazu ist diese Handyhalterung.

Von den alten Dateien gab es mehr als 8 Downloads .Und Verbesserungen sind immer möglich.

Von mir aus kannst du oder Andere alles in ein anderen Thread verschieben oder kopieren.

Macht auch Sinn...

bearbeitet von FJGuenther
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