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Corona


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Jetzt kommt mal wieder runter und haltet Eure Emotionen etwas im Zaum. Sich gegenseitig runterzumachen bringt auch Keinen weiter.

Gruß

Wilfried

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vor 8 Minuten schrieb SMG:

Immer schön die Zähne zusammenhalten, dann kommt nicht soviel Mist raus....

 

Das finde ich jetzt nicht gerade die konstruktive Art :huh:

 

vor 6 Minuten schrieb SMG:

Ja und, heisst das er ist schuld, dass die Pharmakonzerne jetzt nicht liefern können, obwohl sie damals das blaue vom Himmel versprochen hatten?

 

Oder ist es einfach einfacher sich immer jemand in der Regierung zu suchen, der schuld ist?

 

Ich habe das ein wenig anders verstanden.

 

Die Pharma Industrie wollte frühzeitig Zusagen, damit sie Planungssicherheiten zum Ausbau der Produktion hatten. Aber angeblich hat es lange gedauert, bis die Bestellungen eingetroffen sind. 

 

Einige Länder haben aber frühzeitig Abkommen getroffen, Israel, VAE, England, USA ... 

 

Verhandlungsdelegationen anderer Länder mussten sich Asche aufs Haupt schütten, einen langen Brief der Reue und Sühne schreiben und sich zurückziehen. :huh:

 

Bei einem Ausbau der Produktionsstätten kann es zu einer verminderten Produktion kommen. Auch der Brand in Asien war natürlich nicht optimal. 

 

Gruss

 

Daniel 

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vor 4 Minuten schrieb alu:

 

Das finde ich jetzt nicht gerade die konstruktive Art :huh:

 

 

Ich habe das ein wenig anders verstanden.

 

Die Pharma Industrie wollte frühzeitig Zusagen, damit sie Planungssicherheiten zum Ausbau der Produktion hatten. Aber angeblich hat es lange gedauert, bis die Bestellungen eingetroffen sind. 

 

Einige Länder haben aber frühzeitig Abkommen getroffen, Israel, VAE, England, USA ... 

 

Verhandlungsdelegationen anderer Länder mussten sich Asche aufs Haupt schütten, einen langen Brief der Reue und Sühne schreiben und sich zurückziehen. :huh:

 

Bei einem Ausbau der Produktionsstätten kann es zu einer verminderten Produktion kommen. Auch der Brand in Asien war natürlich nicht optimal. 

 

Gruss

 

Daniel 

"Einige Länder haben aber frühzeitig Abkommen getroffen, Israel, VAE, England, USA"

 

Ja, wie erwähnt alle über Notfallzulassungen. Was glaubst Du was bei uns Ende letzten Jahres los gewesen wäre, wenn unsere Regierung so eine Zulassung gegeben hätte?

Unsere Sicherheitsbehörden haben ja jetzt schon Sorgen, dass es zu Übergriffe auf Impfzentren geben könnte.

 

Wie gesagt, in diesem Land kann man es keinem recht machen.

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vor 2 Minuten schrieb SMG:

...

Ja, wie erwähnt alle über Notfallzulassungen. Was glaubst Du was bei uns Ende letzten Jahres los gewesen wäre, wenn unsere Regierung so eine Zulassung gegeben hätte?

...

 

Klar kann man auf reguläre Zulassungen warten, es gibt ja aber auch den Spruch von wegen in Schönheit sterben. 

 

Israel ist auch die Haftungsfrage unkonventionell angegangen. 

 

vor 4 Minuten schrieb SMG:

...

Unsere Sicherheitsbehörden haben ja jetzt schon Sorgen, dass es zu Übergriffe auf Impfzentren geben könnte.

... 

 

Je länger der Lockdown geht, umso aggressiver werden die Leute (siehe Unruhen in Frankreich oder Holland wo sogar Brücken abgefackelt werden). 

 

Vermögende fliegen in der Zwischenzeit für 3 Wochen in die VAE oder nach Hawaii oder California. 

 

Gruss

 

Daniel 

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vor 34 Minuten schrieb SMG:

Ja und, heisst das er ist schuld, dass die Pharmakonzerne jetzt nicht liefern können, obwohl sie damals das blaue vom Himmel versprochen hatten?

Die zu späte Bestellung von Impfstoff hat zu der derzeitigen Verzögerung der Impfungen geführt. Wer in einem produzierenden Unternehmen arbeitet weiß, dass die Produktionskapazitäten nach Bestellungen geplant werden. Andere haben viel früher (und zum Teil deutlich teurer) bestellt und schon millionenfach geimpft. Israel hat über 40 % der Bevölkerung geimpft. 

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vor 1 Minute schrieb Barrebreu:

...

Israel hat über 40 % der Bevölkerung geimpft. 

 

Aktuell knapp 47% der Bevölkerung, über 80% der Risikogruppen, Jugendliche sind nun an der Reihe. 

 

Mit den knapp 0.25 Mio Impfungen pro Tag sind die bald durch. 

 

Gruss

 

Daniel 

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vor 23 Minuten schrieb Barrebreu:

Wer in einem produzierenden Unternehmen arbeitet weiß, dass die Produktionskapazitäten nach Bestellungen geplant werden. Andere haben viel früher (und zum Teil deutlich teurer) bestellt und schon millionenfach geimpft.


Genau das ist der Punkt. Ich hab neulich im Radio einen interessanten Vergleich gehört .. Die USA haben bereits im vergangenen Sommer diversen Herstellern Bestellgarantien in Höhe von 12Mrd US$ gegeben, die gesamte EU dagegen "nur" 2,7Mrd €. Und dementsprechend erfolgen jetzt halt auch die Lieferungen .. 

 

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Servus

 

Denk ist doch egal wann bestellt wurde.

Fakt ist doch das die Hersteller nicht ihre zugesagten Mengen liefern können ,wegen Protuctions schwirigkeiten ,oder so.

So seh ich das. Oder  versteh ich die Nachrichten falsch?

Das eh zuwenig bestehlt wurde steht auf einen anderen Blatt. Weil mom  schaffen ja die Hersteller eh nicht die schon zuwenig bestellten Impfstoff zuliefern

 

gruß Peter

bearbeitet von x11
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Es ist jedem freigestellt zu Jammern was das Zeug hällt, mehr oder weniger.

Wenn es dabei bliebe. 

 

Mehr Impfungen! Zusammenhänge und Nebenwirkungen sind wohl schwierig.

So leicht würde ich es mir nicht machen, dass der schnell entwickelte Impfstoff

das beste ist was die Menschheit zu glauben hat.

 

Wie sehr haben sich die Hersteller teilweise gedrückt Haftung zu übernehmen. 

Wieso glauben manche so leichtfertig etwas das komplex ist. :rolleyes:

 

Was normalerweise 5 Jahre dauert bis ein Medikament durch ist, das wird nach 1 Jahr

gespritzt. Das habe ich auch gehört. ;)

 

Es hat vielen zu lange gedauert, alles geht zu langsam. Man könnte schon viel weiter sein wenn....der Mensch sich nicht selbst im Weg stünde.

 

Seid lieber froh noch nicht ganz bei der 1. Zielgruppe der Spritze zu sein und noch paar Jahre statistisch vor euch habt. Ob mit oder ohne Gejammer.:gn8:

Habe die Hoffnung dass es Zukunft befahrbar wird. :biken2:

 

VG. Friedrich

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von silberlocke
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vor 12 Minuten schrieb silberlocke:

...

Was normalerweise 5 Jahre dauert bis ein Medikament durch ist, das wird nach 1 Jahr

gespritzt. Das habe ich auch gehört. ;)

...

 

Oder früher als ein Jahr.

 

Andererseits die Contergan Missbildungen wurden auch erst 4 Jahre nach der regulären Freigabe des Medikamentes erkannt und die Folgen waren ja dramatisch (Phokomelie)

 

Um solche Risiken auszuschliessen müsste man ja relativ lange mit dem Impfen des Grossteils der Erdbewohner warten und nur eine Testgruppe impfen.

 

Ich vermute aber, dass man heute viel mehr Kenntnisse hat und die Situation besser abschätzen kann. Angeblich hat ja die Entwicklung eines Impfstoffes nur zwei Tage gedauert, der Rest ging für die Zulassung drauf.

 

Gruss

 

Daniel

 

PS. kann schon sein, dass in 10 Jahren nur noch einige Hinterwäldler in den Sümpfen Louisianas und einige Eskimos an der Polkappe leben, weil diese beim Impfen vergessen gingen :lol:

bearbeitet von alu
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Stimmt denk ich auch so.

 

erst die ü80 impfen,und abwarten wie das zeug wirkt. Wenn dann die Ü80an der impfung sterben wird man eh nix erfahren darüber, die sterben dann einfach  weil sie alt sind,und ohne impfung sterben sie mit Corona ,oder an Corona.

Das denk ich auch wie die langzeit wirkung woll sein wird, niemand weiss wie viele behinderte Kinder dann auf die Welt kommen, weil der impfstoff nicht zu genüge getestet wurde.  Hatten wir schon mal

Aber ab einen gewissen Alter kann einen das eh wurst sein ob man ein paar jahre früher oder später stribt,sterben muss eh jeder einmal.

gruß peter

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@alu das kannst du rückblickend so sehen. 1961/62, so etwas sollte nicht 2021/22 sein.

 

Was mir mehr Angst macht, ist das Tempo der Entwicklung weit zurück an Erkenntnis was

Zusammenleben ausmacht. Je mehr wir haben desto größer der Neid.

 

Da sollte man Impfstoff entwickeln. Wäre schön wenn die Menschen auch gierig danach wären. 

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Man kann aber auch auf sämtliche Impfungen verzichten! Mumps; Masern Röteln wieder eine eigene Lebensgeschichte zugestehen. Bisserl Beulenpest als Risikopatient ist doch auch viel wichtiger als sich dagegen zu impfen

Sich nicht an Malaria usw. impfen und damit auch nicht mehr verreisen in Länder wo diese Pflicht ist. 

Denn irgendwo wirds immer einen geben der durch Impfungen Folgeerscheinungen hat. 

Oder doch vielleicht mit Anstand etwas warten und dann etwas bejahend Ende des Jahres sagen: OKAY...ich machs. Alleine um MEIN Lebenswert zu steigern .

Ich bin weiß Gott auch keiner der sofort hier geschrien hat wo es um die Impfung ging. Aber meine Güte: Mit jedem Tag gibt es immer mehr Erkenntnisse über die Abläufe im Körper. und es wurden bisher Global jede Menge Menschen ohne Großartigen Nebenwirkungen geimpft. Also..... 

Und vielleicht habe dann ein paar Leute recht und ich kann ohne EC Karte durch Handauflegen Bargeldlos zahlen? Billie sei Dank! :-)  

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vor einer Stunde schrieb alu:

 

Aktuell knapp 47% der Bevölkerung, über 80% der Risikogruppen, Jugendliche sind nun an der Reihe. 

 

Mit den knapp 0.25 Mio Impfungen pro Tag sind die bald durch. 

 

Gruss

 

Daniel 

Auch komisch das die das können ,oder? Ich hab das Gefühl hier wird zu Bürostunden in einem vorher Beamtlich festgelegten Takt geimpft und pünktlich 17 Uhr wird die Spritze weggelegt! Bei dem Tempo der Israelis sind die doch garantiert  24/7 am impfen!

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Impfen an sich ist ja nix Schlechtes. Ich finde nur schade wie unser Wasserkopf bei so einem wichtigen Thema umhersteuert.

Es wird immer Impfgegner geben. Na und? Dann darf man die halt nicht dauernd durch den Ring ziehen. Je mehr Werbung man dadurch fürs "nicht impfen" macht, desto größer wird bestimmt auch die Zahl der Impfgegner. "Bestes Beispiel" dafür ist Söder: Im November oder Oktober hat sich der Ethikrat gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Gründe dafür kann man nachlesen. Was macht Söder? Anfang des Jahres gibt er öffentlich zum Besten das sich der Ethikrat mal mit einer "Impfpflicht für Pflegekräfte" beschäftigen sollte. Da fragt man sich schon was das soll. 

 

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Beschleunigt zulassen ist eine heikle Sache. Um so provisorischer die Abläufe, um so geringer ist die Impfbereitschaft auf die aber ankommt.  Gerade für D weiß man, dass die Impfbereitschaft verblüffend gering sein kann. 

Warum ist das so? Keine Ahnung. Aber @alu hat dazu ein Stichwort gegeben:

 

vor 3 Stunden schrieb alu:

Contergan Missbildungen

 

Conterganopfer sind auch nicht irgendwelche Zahlen, zu finden in einer uralten Statistik. Das sind Mitmenschen die unter uns leben. 

Mann musste also mit dem Beschleunigen der Zulassungen ziemlich vorsichtig sein.

 

Auf der anderen Seite rennt uns aber die Zeit davon.  Die wirtschaftliche Situation da draußen ist ja nicht nur die wirtschaftliche Situation eines Industriekonzerns der aktuell ein par Prozent Umsatz einbüßt. Es ist vor allem die Situation kleiner Leute die ihr Konto rettungslos überzogen haben oder mit ihren Tilgungen schon jetzt Monate im Verzug sind. (Auf Gerichtsvollzieher warten wohl goldene Zeiten) 

 

Darum frage ich mich: Lockdown bis Ostern? Wie soll das gehen? Wird der Lockdown nicht bald beendet könnte die Waagschale kippen. Einem rettungslos abgehängten "Lumpenproletariat" hilft dann auch der sicherste und wirksamste Impfstoff nichts mehr.

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor 3 Stunden schrieb greinsen:

Impfen an sich ist ja nix Schlechtes. Ich finde nur schade wie unser Wasserkopf bei so einem wichtigen Thema umhersteuert.

Es wird immer Impfgegner geben. Na und? Dann darf man die halt nicht dauernd durch den Ring ziehen. Je mehr Werbung man dadurch fürs "nicht impfen" macht, desto größer wird bestimmt auch die Zahl der Impfgegner. "Bestes Beispiel" dafür ist Söder: Im November oder Oktober hat sich der Ethikrat gegen eine Impfpflicht ausgesprochen. Gründe dafür kann man nachlesen. Was macht Söder? Anfang des Jahres gibt er öffentlich zum Besten das sich der Ethikrat mal mit einer "Impfpflicht für Pflegekräfte" beschäftigen sollte. Da fragt man sich schon was das soll. 

 

Impfen wird dann in D zum Volkssport, wenn Mallorca, TUI und die Fluggesellschaften einen Impfnachweis fordern.

Dann stehen auch die ganzen Schwurbler und Covidioten ganz vorne in der Schlange, denn egal wie doof man ist, den Jahresurlaub hat man sich schliesslich redlich verdient, auch wenn man schon das ganze Jahr in Kurzarbeit daheim sitzt.

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vor 6 Stunden schrieb x11:

Stimmt denk ich auch so.

 

erst die ü80 impfen,und abwarten wie das zeug wirkt. Wenn dann die Ü80an der impfung sterben wird man eh nix erfahren darüber, die sterben dann einfach  weil sie alt sind,und ohne impfung sterben sie mit Corona ,oder an Corona.

Das denk ich auch wie die langzeit wirkung woll sein wird, niemand weiss wie viele behinderte Kinder dann auf die Welt kommen, weil der impfstoff nicht zu genüge getestet wurde.  Hatten wir schon mal

Aber ab einen gewissen Alter kann einen das eh wurst sein ob man ein paar jahre früher oder später stribt,sterben muss eh jeder einmal.

gruß peter

Alter ist das ein zynisches Geschwalle.

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@SMG...Impfzwang "durch die Hintertür" - wenn auch selbst konstruiert  - wird wahrscheinlich nicht zu vermeiden sein. Ich gehe auch fest davon aus das einige Länder einen Immunitätsnachweis -》und damit eine dokumentierte Impfung als Einreisebedingung stellen. Das muss man dann akzeptieren. ..

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vor 21 Minuten schrieb greinsen:

@SMG........ gehe auch fest davon aus das einige Länder einen Immunitätsnachweis -》und damit eine dokumentierte Impfung als Einreisebedingung stellen. Das muss man dann akzeptieren. ..

 

Der Hund darf ja auch nur mit Impfausweis über viele Grenzen  :-)))

Wie @SMG schrieb, Urlaub mit Impfpass statt Reisepass, Zugang zu Veranstaltungen mit Impfpass, usw., usw., dann läuft das mit der Impfbereitschaft.

 

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vor 58 Minuten schrieb greinsen:

@SMG...Impfzwang "durch die Hintertür" - wenn auch selbst konstruiert  - wird wahrscheinlich nicht zu vermeiden sein. Ich gehe auch fest davon aus das einige Länder einen Immunitätsnachweis -》und damit eine dokumentierte Impfung als Einreisebedingung stellen. Das muss man dann akzeptieren. ..

Ja, entweder akzeptieren, oder zuhause bleiben.

 

Ich musste früher öfter beruflich in Länder in denen man spezielle Impfungen haben muss, oder wo Impfungen nachdrücklich empfohlen werden.

Wenn ich dann im Tropeninstitut im Wartesaal saß, haben sich die Weltenbummler und Rucksacktouristen stolz erzählt, welche Impfungen sie schon haben und was sie der ganze Spaß schon gekostet hat.

 

Und heute dann sowas, da fragt man sich schon was in vielen Köpfen so vorgeht

 

Ich habe auch in den USA, als ich meine Greencard bekommen habe, als Teil der Willkommensbotschaft einen Impfcocktail erhalten, von dem ich bis heute nicht weiss was drin war.

Auf meine Frage, was wäre wenn ich das nicht wollte: No vaccination, no greencard.

 

Und hurra, ich lebe noch....

 

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Die Entwicklung eines Impfstoffes ist eigentlich gar nicht das Thema, es geht eher darum den Impfstoff zu testen und dafür sind sehr viele Versuche und Zeit notwendig.

Langzeitauswirkungen konnten sicher nicht in aller Ausführlichkeit getestet werden.

Um eine Produktionsstätte für Arzneimittel in Betrieb zunehmen war bisher immer ein Probelauf von einem Jahr notwendig, wenn die FDA diesen Betrieb für Lieferungen in die USA zugelassen hat. Europa hat bei der Beschaffung des Impstoffes gepennt, deshalb rutschen wir gerade hinten runter was das Impfen angeht. Wenn das so weitergeht werde ich vermutlich in 2023 geimpft, wenn und das weiß ja auch noch keiner, der Impfstoff so lange einen Menschen gesund hält und ältere Menschen und Betreuungspersonal nicht vorher wieder geimpft werden müssen.  Es sieht so aus, als ob ich heuer wieder mehr Single Touren machen muss, wenn ich denn gesund bleibe. Toi Toi Toi, das wünsch ich allen.

 

Servus

da Peda

 

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Der Wirkstoff für Grippe Impfungen wird jedes Jahr neu auf die zu erwartenden Viren ausgerichtet. 

 

Wer auf die Nummer sicher gehen will, lässt sich also nicht mehr gegen Grippe impfen.:lol:

 

Gruss

 

Daniel

bearbeitet von alu
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vor 19 Minuten schrieb alu:

Wer auf die Nummer sicher will, lässt sich also nicht mehr gegen Grippe impfen

 

Genau!!! In meinen 58 Jahren habe ich mich ein einziges Mal gegen Grippe impfen lassen (vor ca. 35 Jahren) und habe danach eine Grippe bekommen, an der ich fast eingegangen wäre. In den restlichen 57 Jahren niemals eine schwere Grippe gehabt, vielleicht 4 mal eine leichtere Version. Meine Kinder wurden niemals gegen Grippe geimpft, in 24 Jahren max. 2 mal ein Grippe - keine schwere Grippe.

 

Und jetzt darf sich jeder selbst über Sinn und Notwendigkeit einer Grippeimpfung Gedanken machen.

 

Gruß joe

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Jedenfalls sind in Israel die Krankenhauseinweisungen um 60 % zurückgegangen, erste Untersuchungen weisen schon eine Wirkung der ersten Impfung nach. Also nur keine Eile mit der Impfung.

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Kinder und Menschen unter 60 Jahren müssen sich auch nicht unbedingt gegen Grippe impfen lassen. Deren Immunsystem ist noch so gut, dass die im Regelfall mit einer echten Influenza weitgehend problemlos fertig werden. Mit über 60 Jahren sieht die Sache aber anders aus und mit jedem zusätzlichen Lebensjahr steigt die Gefahr, dass eine Influenzainfektion gefährlicher wird oder sogar langandauernde Schäden hinterlässt. Mein Schwager ist Internist und der hat mir gesagt, dass nach einer schweren Influenzainfektion der Körper und das Immunsystem auch ohne bleibende Schäden ein halbes Jahr oder manchmal sogar länger braucht bis er/es sich davon wieder vollständig erholt hat.

Ab 60 und danach mit zunehmendem Lebensalter steht das Risiko einer ggf. erfolgenden Impfreaktion in keinem Verhältnis mehr zu den Risiken und Folgen einer schweren Influenzainfektion.

Mir ging es 2013 nach einer Grippeimpfung ähnlich wie Dir Joe, ich hatte danach eine richtig heftige Grippeerkrankung, die mich fast 6 Wochen beschäftigt hat. Mein Schwager ist jedoch der Auffassung, dass zum Zeitpunkt der Impfung bereits ein Influenzainfekt vorgelegen haben muss, der noch keine Symptome ausgelöst hatte und dass die bei mir eingetretenen Folgen nur durch diese Vorinfektion zusammen mit der Impfung erfolgt sind. Liegt bereits ein Infekt vor, darf/soll man sich auch nicht impfen lassen, bis dieser abgeklungen ist.

Meine Frau muss sich regelmäßig impfen lassen, weil bei ihr Vorerkrankungen vorliegen, die eine Influenzainfektion zu einem sehr hohen Risiko für sie werden lassen. Die Impfreaktionen bei Ihr waren unterschiedlich: Manchmal hatte sie wenige Tage "Nachwehen" nach der Impfung, manchmal spürt sie überhaupt keine Impffolgen. Eine heftige Grippe wie ich hatte sie danach aber nie.

Fazit: Ab dem nächsten Jahr gibts bei mir mit Sicherheit wieder eine Grippeimpfung.

Gruß

Wilfried

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Es gibt keine pauschale Grippe Impfung. Die Impfung hilft immer nur bei bestimmten Arten von Grippe. Ähnlich wie eine Zecken Impfung. Das Risiko dass man trotz Impfung eine Grippe bekommt ist also vorhanden. Die Covid 19 Impfung hilft explizit bei diesem Virus und kann dafür sorgen, dass man keinen schweren Krankheitsverlauf bekommt. 

Es ist auch noch gar nicht sicher, obwohl man geimpft ist, doch den Virus in sich haben kann und eventuell andere Menschen anstecken kann. Das konnte auch noch nicht ausgiebig getestet werden.

 

Servus

da Peda

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Ich wollte noch etwas dazu schreiben, warum in Israel erheblich schneller mit dem Impfstoff von BioNtech/Pfizer geimpft wird. Israel wird von BioNtech/Pfizer bewusst bevorzugt beliefert, weil Israel ein volldigitalisiertes Patientenregister hat. Israel stellt B/P dieses Register zur Verfügung. Das führt dazu, dass die Auswirkungen der Impfkampangne viel schneller erfasst und ausgewertet werden können als anderswo. Die Erkenntnisse daraus kommen letztendlich allen Geimpften und zu Impfenden mit Comirnaty auf der ganzen Welt zugute. Auch uns.

Ich wage mal zu behaupten, dass speziell in D selbst bei einer solch katastrophalen Pandemie eine solche Möglichkeit niemals in Frage gekommen wäre. Ich bin zwar ein absoluter Befürworter eines konsequenten Datenschutzes, aber das geradezu paradoxe Verhalten von manchen Menschen, die geradezu eine Phobie gegen die Datennutzung durch Behörden entwickeln, andererseits aber freiwillig ihr gesamtes curriculum vitae in den sozialen Medien ausbreiten, war mir schon immer ein Rätsel.

Gruß

Wilfried

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vor 10 Minuten schrieb xabbus:

Es gibt keine pauschale Grippe Impfung. Die Impfung hilft immer nur bei bestimmten Arten von Grippe.

 

Völlig richtig, Peda. Auch Influenzaviren mutieren. Die Impfung gibt es nur gegen die bekanntesten und am häufigsten auftretenden Virenstämme. Trotzdem ist ein ziemlich weitgehender Schutz nach einer Impfung vorhanden.

Gruß

Wilfried

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Servus Leute,

die Diskussion ist wirklich spannend. 

 

Denke, das in unseren Breitengraden jeder schon mal Kontakt zu Influenza Viren hatte.  Entsprechend reagiert das Imunsystem und "erinnert" sich auch später bei anderen Influenza Infektionen.

 

Bei Covid-19 gab es das bisher nicht, auch wenn unser Imunsystem schon mal mit Corona Viren zu tun hatte. Das ist ein gewaltiger Unterschied.

 

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob sich impfen lässt oder nicht. Es ist halt eine Prävention, nicht mehr und nicht weniger.

 

Es sind ja auch ja auch etliche Impfstoffe in der Entwicklung. Der Markt ist ja da, und bei immer wiederkehrenden Impfungen, das auch für eine lange Zeit.

 

Bis denne

 

 

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vor 2 Stunden schrieb joe3l:

 

Genau!!! In meinen 58 Jahren habe ich mich ein einziges Mal gegen Grippe impfen lassen (vor ca. 35 Jahren) und habe danach eine Grippe bekommen, an der ich fast eingegangen wäre. In den restlichen 57 Jahren niemals eine schwere Grippe gehabt, vielleicht 4 mal eine leichtere Version. Meine Kinder wurden niemals gegen Grippe geimpft, in 24 Jahren max. 2 mal ein Grippe - keine schwere Grippe.

 

Und jetzt darf sich jeder selbst über Sinn und Notwendigkeit einer Grippeimpfung Gedanken machen.

 

Gruß joe

 

vor 2 Stunden schrieb waxman:

Kinder und Menschen unter 60 Jahren müssen sich auch nicht unbedingt gegen Grippe impfen lassen. Deren Immunsystem ist noch so gut, dass die im Regelfall mit einer echten Influenza weitgehend problemlos fertig werden. Mit über 60 Jahren sieht die Sache aber anders aus und mit jedem zusätzlichen Lebensjahr steigt die Gefahr, dass eine Influenzainfektion gefährlicher wird oder sogar langandauernde Schäden hinterlässt. Mein Schwager ist Internist und der hat mir gesagt, dass nach einer schweren Influenzainfektion der Körper und das Immunsystem auch ohne bleibende Schäden ein halbes Jahr oder manchmal sogar länger braucht bis er/es sich davon wieder vollständig erholt hat.

Ab 60 und danach mit zunehmendem Lebensalter steht das Risiko einer ggf. erfolgenden Impfreaktion in keinem Verhältnis mehr zu den Risiken und Folgen einer schweren Influenzainfektion.

Mir ging es 2013 nach einer Grippeimpfung ähnlich wie Dir Joe, ich hatte danach eine richtig heftige Grippeerkrankung, die mich fast 6 Wochen beschäftigt hat. Mein Schwager ist jedoch der Auffassung, dass zum Zeitpunkt der Impfung bereits ein Influenzainfekt vorgelegen haben muss, der noch keine Symptome ausgelöst hatte und dass die bei mir eingetretenen Folgen nur durch diese Vorinfektion zusammen mit der Impfung erfolgt sind. Liegt bereits ein Infekt vor, darf/soll man sich auch nicht impfen lassen, bis dieser abgeklungen ist.

Meine Frau muss sich regelmäßig impfen lassen, weil bei ihr Vorerkrankungen vorliegen, die eine Influenzainfektion zu einem sehr hohen Risiko für sie werden lassen. Die Impfreaktionen bei Ihr waren unterschiedlich: Manchmal hatte sie wenige Tage "Nachwehen" nach der Impfung, manchmal spürt sie überhaupt keine Impffolgen. Eine heftige Grippe wie ich hatte sie danach aber nie.

Fazit: Ab dem nächsten Jahr gibts bei mir mit Sicherheit wieder eine Grippeimpfung.

Gruß

Wilfried

Zwei unterschiedliche Erfahrungen, da kann man wohl noch keine Statistik von ableiten. Aber es gibt viel mehr andere Zahlen dazu, und soweit ich mich erinnere ist die Gefahr, an einer Grippeimpfung zu verrecken eher gering.

vor 16 Stunden schrieb Barrebreu:

Die zu späte Bestellung von Impfstoff hat zu der derzeitigen Verzögerung der Impfungen geführt. Wer in einem produzierenden Unternehmen arbeitet weiß, dass die Produktionskapazitäten nach Bestellungen geplant werden. Andere haben viel früher (und zum Teil deutlich teurer) bestellt und schon millionenfach geimpft. Israel hat über 40 % der Bevölkerung geimpft. 

Das erinnert mich an eine volle Kneipe, alle drinnen haben klar erkennbar einen fürchten Durst. Der Kollege am Zapfhahn weigert sich aber, eine ordentliche Lage vor zu zapfen, weil ja nicht so viel bestellt wurde. Und so dauert es Stunden, bis der letzte sein Bier bekommt. Übliche Vorgehensweise auch in Studenten- und Szenekneipen.

 

In Düsseldorf oder Köln in den einschlägigen Lokalitäten wird locker vor gezapft und ausgeliefert, bis die Pappe auf das Glas gelegt wird. Durst habe ich in so einem Lokal noch nie bekommen. Und wegschütten tun die auch nicht mehr als die anderen.

 

Wenn also ein Produzent eines Impfstoffs gegen Corona auf Bestellungen wartet, anstatt satt zu Produzieren und dann der mit der besten Lieferfähigkeit zu sein, hat die Lage vollkommen verpennt. Oder ist denen nicht bekannt, wie viele Menschen auf der Erde leben?

 

Bezüglich der Impfgegner: Neulich habe ich in einem Fernsehbeitrag (war es Quarks & Co. in West 3?) eine Frau gesehen, die gegen Impfungen demonstrierte und das damit begründete, dass nichts in ihren Körper kommen soll, von dem sie nicht weiß was drin ist.

Ich hab nur gedacht, dann darf sie auch keine Kopfschmerztablette nehmen, da weiß sie das auch nicht. Oder Fertiggerichte. Wer weiß schon, was da alles drin ist.

Gruß Holger

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vor 12 Minuten schrieb Hasberger Tiger:

Das erinnert mich an eine volle Kneipe, alle drinnen haben klar erkennbar einen fürchten Durst.

sorry, der Vergleich hinkt gewaltig. Im Sommer wussten auch die Hersteller nicht, ob sie einen Impfstoff entwickeln können bzw. ob ihr Impfstoff wirkt. Von ihnen zu erwarten, dass sie für die Staaten in's Risiko gehen ist ziemlich vermessen. Und das Risiko wäre gewaltig gewesen. Das Risiko haben ihnen einige Staaten abgenommen, die EU nicht. Waren ja schließlich nur Pharmahersteller und keine Banken.

 

welche Kneipe in Düsseldorf hat denn jetzt schon wieder Fassbier für Mitte Februar bestellt? Dann ist der Lockdown zuende, kann man doch machen.

bearbeitet von Barrebreu
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vor 2 Minuten schrieb Barrebreu:

Im Sommer wussten auch die Hersteller nicht

Ich meine ja auch nicht den Sommer als Zeitpunkt der Produktion, sondern als die EU-Zulassung abzusehen war und auch schon Notfallzulassungen erlassen wurden.

 

Im Übrigen ist dieses Gerenne um die ersten Bestellungen und Lieferungen im Weltzusammenhang ziemlich unsozial und nebenbei auch nicht zielführend. Es müssen die Menschen aller Länder möglichst zeitgleich geimpft werden. Dazu gibt es sogar ein internationales Gremium namens COVAX, die das organisieren sollten / wollten.

Was nützt es uns, wenn hier in D alle (Minimum 65% für die Herdenimmunität) schön geimpft sind, alle in 2022 wieder in den Urlaub fahren und, weil die Wirkung nachgelassen hat, alles wieder von vorne los geht. Abgesehen vom weltwirtschaftlichen Schaden, wenn die benachteiligten Länder noch länger zurückgeworfen werden. Hier auch ein Bericht dazu <Klick>

 

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vor einer Stunde schrieb Hasberger Tiger:

Ich meine ja auch nicht den Sommer als Zeitpunkt der Produktion, sondern als die EU-Zulassung abzusehen war und auch schon Notfallzulassungen erlassen wurden.

Hast du ungefähr eine Vorstellung davon, wie lange es dauert, eine Produktionsstraße für Medikamente einschließlich des vorgelagerten Genehmigungsprozesses zu bauen?

Jedenfalls finde ich es extrem erstaunlich, dass nach gerade mal einem Jahr seit dem Ausbruch schon Millionen von Impfdosen verabreicht werden konnten. Statt ständig auf die Pharmaindustrie zu schimpfen könnte man diese Leistung auch mal anerkennen. Marsmission in 12 Monaten.

bearbeitet von Barrebreu
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vor 2 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

 

Zwei unterschiedliche Erfahrungen, da kann man wohl noch keine Statistik von ableiten. Aber es gibt viel mehr andere Zahlen dazu, und soweit ich mich erinnere ist die Gefahr, an einer Grippeimpfung zu verrecken eher gering.

Das erinnert mich an eine volle Kneipe, alle drinnen haben klar erkennbar einen fürchten Durst. Der Kollege am Zapfhahn weigert sich aber, eine ordentliche Lage vor zu zapfen, weil ja nicht so viel bestellt wurde. Und so dauert es Stunden, bis der letzte sein Bier bekommt. Übliche Vorgehensweise auch in Studenten- und Szenekneipen.

 

In Düsseldorf oder Köln in den einschlägigen Lokalitäten wird locker vor gezapft und ausgeliefert, bis die Pappe auf das Glas gelegt wird. Durst habe ich in so einem Lokal noch nie bekommen. Und wegschütten tun die auch nicht mehr als die anderen.

 

Wenn also ein Produzent eines Impfstoffs gegen Corona auf Bestellungen wartet, anstatt satt zu Produzieren und dann der mit der besten Lieferfähigkeit zu sein, hat die Lage vollkommen verpennt. Oder ist denen nicht bekannt, wie viele Menschen auf der Erde leben?

 

Bezüglich der Impfgegner: Neulich habe ich in einem Fernsehbeitrag (war es Quarks & Co. in West 3?) eine Frau gesehen, die gegen Impfungen demonstrierte und das damit begründete, dass nichts in ihren Körper kommen soll, von dem sie nicht weiß was drin ist.

Ich hab nur gedacht, dann darf sie auch keine Kopfschmerztablette nehmen, da weiß sie das auch nicht. Oder Fertiggerichte. Wer weiß schon, was da alles drin ist.

Gruß Holger

Oder den One Night Stand am Karneval, da weiss sie erst recht nicht was drin ist ;-)

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