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Abgabe meiner beiden Tiger


Meier13

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Ich habe mich entschlossen meine beiden Tiger abzugeben. Ich bin jetzt 2 Jahre damit gefahren und war auch sehr happy damit, aber für daily use ist sie mir auf Dauer ein bisschen zu groß oder "fett". Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll.

Ich möchte gerne in diesem netten Forum bleiben, da ich auf Dauer an eine Tiger 800 für lange Touren denke.

 

 

 

 

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Für den täglichen Gebrauch, vor allem wenn man auch in der Stadt unterwegs ist, kann ich definitiv etwas niedriges, kürzeres und damit deutlich handlicheres empfehlen. Gibt es bei Triumph ;) aber natürlich auch bei anderen Marken...

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vor 1 Stunde schrieb wernerz:

Und was hast du Neues im Blick?

Mir ist ja selbst die 800er zu fett, weil kopflastig.

Aktuell beobachte ich die Kove 800 als Alternative. Vielleicht in ein paar Jahren eine Option.

Ich habe die 800er noch nicht gefahren, sie sah nur zierlicher, etwas schmaler und niedriger aus. Deshalb ist sie in meiner zukünftigen Planung.

Ich habe mir angesehen und Probe gefahren:

Aprilia shiver 750. Fuhr sich toll, habe mich sofort drauf wohlgefühlt, sehr gute entspannte Sitzposition. Hat meine Tochter genommen.

KTM 690 Duke. Fuhr sich super und die Sitzposition für mich optimal.  Als Zweitmopped sofort. Aber die muss sehr aktiv gefahren werden. Nix für lange Strecken.

Yamaha BT1100. Probefahrt. Hatte das Gefühl ich wäre sie 10 Jahre gefahren. Gekauft.

 

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vor 1 Stunde schrieb larsausbernau:

Für den täglichen Gebrauch, vor allem wenn man auch in der Stadt unterwegs ist, kann ich definitiv etwas niedriges, kürzeres und damit deutlich handlicheres empfehlen. Gibt es bei Triumph ;) aber natürlich auch bei anderen Marken...

Mir hätte die Speedtriple 1050 gefallen. Leider sitze ich da nicht gut drauf.

Die Buell XS9 oder XS12 hätte mir noch gefallen, aber nix in der Nähe und auch recht hochpreisig.

Moppeds mit mehr als 3 Zylinder und über ~ 10000 RPM kommen für mich nicht mehr in Frage. Da ist die Auswahl nicht mehr so groß.

 

Hatte ich noch vergessen. BMW F800S gefahren. Motor super, Sitzposition schlecht. Mindestens Lenkererhöhung und Verlegung aber die hatte auch ein starkes Eigenlenkverhalten in Kurven. Könnte am Reifen oder Luftdruck gelegen haben, aber es passte insgesamt nicht.

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vor 12 Stunden schrieb SiLEnZeR:

Herzlichen Glückwunsch!

Da du deine Zwei abgeben wirst, machst du ja zwei andere Menschen glücklich ? 

So sorgst du ja für Zuwachs. Sehr löblich.

Für den täglichen Gebrauch ist etwas schmaleres um die Hüfte schon zu empfehlen. Da bin ich voll bei dir.

An das glücklich machen habe ich überhaupt nicht gedacht. Interessanter Aspekt.

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Bei mir steht ganz klar auf der Agenda: Kein Motorrad mehr über 200kg Fahrfertig

Weniger ist für mich mehr. 

 

Leider sind die ganzen Einzylinder von KTM, Husquarna, etc. eher was für Messer zwischen die Zähne und los, fand ich eher unkomfortabel.

Da fahre ich erstmal meine alten KLR weiter, da fehlen mir aber halt bei dem alten Motor ein Pferdchen zum Glücklichsein auf der Landstraße.

Im leichten Gelände passt es, für schwierigere Passagen würde ich dann was unter 150kg bevorzugen.

Wobei die KLR den Vorteil haben, dass Umfaller im Gelände keine gravierenden finanziellen Schäden hinterlassen, habe ausreichend Ersatzteile auf Lager. :)

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vor 31 Minuten schrieb wernerz:

Bei mir steht ganz klar auf der Agenda: Kein Motorrad mehr über 200kg Fahrfertig

Weniger ist für mich mehr.

Schwierig was zu finden, da wäre die Buell passend gewesen. Es sei denn man sucht nach auf Gewicht getrimmten Rennsemmel. Nix für mich. Die Shiver wiegt jetzt etwa 215Kg. Fuhr sich aber deutlich "leichter".

 

wernerz: Leider sind die ganzen Einzylinder von KTM, Husquarna, etc. eher was für Messer zwischen die Zähne und los, fand ich eher unkomfortabel.

Das meinte ich mit aktiv fahren, allerdings wiegt die KTM nur 165Kg. Das würde passen.

 

wernerz: Da fahre ich erstmal meine alten KLR weiter, da fehlen mir aber halt bei dem alten Motor ein Pferdchen zum Glücklichsein auf der Landstraße.

Im leichten Gelände passt es, für schwierigere Passagen würde ich dann was unter 150kg bevorzugen.

Wobei die KLR den Vorteil haben, dass Umfaller im Gelände keine gravierenden finanziellen Schäden hinterlassen, habe ausreichend Ersatzteile auf Lager. :)

Jo, ich habe noch eine Yamaha XT600E. Für den kurzen Spaß vor der Haustür super.

 

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vor 8 Minuten schrieb Meisterjäger:

Zum Glück gibt´s wieder ´ne Beta ALP 4.0 :D

Gefällt mir von der Optik und von der Konstruktion sehr gut.  Aber Touring mit 350ccm und max 35PS bei 9500RPM kann ich mir schwer vorstellen. Mit 20KG mehr und doppelte Leistung kommt mir die KTM da schon eher in Betracht. Oder vergleichbar die 390 KTM mit 44PS und 10Kg mehr. Fürs Gelände kann ich sie mir sehr gut vorstellen aber das ist nicht mein Terrain.

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-Yamaha Tracer fahrfertig 196 kg mit 74 Ps

- meiner Tiger 900 GT pro fahrfertig unter 216 kg ( in running order)mit 95 Ps.

Wenn man Touren fahren will, ist die Tacer für leichte Menschen eine Alternative, weil ihre Zuladung arg knapp ist. Für mich durchaus eine Option, wenn ich mal mit mein Tiger 900 nicht mehr klar komme.

Die Tiger 900 GT pr0 fährt und fühlt sich leichter an , als die vorherige Tiger 800 on road.......

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vor 4 Minuten schrieb fredis-garage:

Yamaha Tracer fahrfertig 196 kg mit 74 Ps

- meiner Tiger 900 GT pro fahrfertig unter 216 kg ( in running order)mit 95 Ps.

Wenn man Touren fahren will, ist die Tacer für leichte Menschen eine Alternative, weil ihre Zuladung arg knapp ist. Für mich durchaus eine Option, wenn ich mal mit mein Tiger 900 nicht mehr klar komme.

Die Tiger 900 GT pr0 fährt und fühlt sich leichter an , als die vorherige Tiger 800 on road.......

Die Yamaha hatte ich auch im Auge aber noch zu teuer/neu und ein bisschen zu normal.

Ich hatte noch eine Probefahrt mit der Suzuki GSX 8S. Ist ja gerade erst raus gekommen. Fährt sich für mich sehr gut. Später als gebrauchte eine Option.

Die MT07 hätte mir noch gefallen 180KG/75PS/2Zyl. Aber auch noch zu neu.

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vor 28 Minuten schrieb fredis-garage:

Die Tiger 900 GT pr0 fährt und fühlt sich leichter an , als die vorherige Tiger 800 on road.......

dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Für mich war das Gewicht der Tiger 800 kein Problem und die 900 ist tatsächlich agiler und handlicher...

Die Trace 9 GT bin ich im Vergleich zur Tiger 900 probegefahren und zwar direkt hintereinander, die Tiger war für mich das harmonischere Konzept, die zusätzlichen Pferde der Yamaha spielten für mich keine Rolle. ich habe noch das Modell mit dem "Taucherbrillen" Display gefahren, das war eine Katastrophe

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vor 51 Minuten schrieb fredis-garage:

Die Tiger 900 GT pr0 fährt und fühlt sich leichter an , als die vorherige Tiger 800 on road.......

Dann wäre nochmal eine genaue Recherche mit Probefahrt notwendig. Ich bin von umgekehrter Situation ausgegangen.

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Meine ehemalige Sozia fährt nun auch schon 25 Jahre Motorrad und ist von der 800er des Bj. 2014 auf die 900pro Bj. 2020 umgestiegen. Sie musste erst überredet werden, war dann aber nach 200 Metern überzeugt. Nachdem sie mit ihren 60 kg überall mit der 900er 35.000 km unterwegs war (auch auf abgelegensten Pisten) ist es keine Frage mehr. Nur Aufheben konnte sie die Maschine nicht allein, nachdem diese ein Mal im Stand gekippt war. Da halfen auch die in vielen Jahren erlernten Tricks nicht weiter, weil die Kiste auch noch schräg unterhalb der waagerechten lag. Dafür war es mehr als erstaunlich, dass Dank der Sturzbügel oben und unten nur ein Lenkerendgewicht angekratzt war.

 

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vor 8 Minuten schrieb fredis-garage:

Meine ehemalige Sozia fährt nun auch schon 25 Jahre Motorrad und ist von der 800er des Bj. 2014 auf die 900pro Bj. 2020 umgestiegen. Sie musste erst überredet werden, war dann aber nach 200 Metern überzeugt. Nachdem sie mit ihren 60 kg überall mit der 900er 35.000 km unterwegs war (auch auf abgelegensten Pisten) ist es keine Frage mehr. Nur Aufheben konnte sie die Maschine nicht allein, nachdem diese ein Mal im Stand gekippt war. Da halfen auch die in vielen Jahren erlernten Tricks nicht weiter, weil die Kiste auch noch schräg unterhalb der waagerechten lag. Dafür war es mehr als erstaunlich, dass Dank der Sturzbügel oben und unten nur ein Lenkerendgewicht angekratzt war.

Da zeigt sich wieder nicht schauen und messen, sondern fahren, fahren, fahren. Meine Bulldog ist nominell schwerer als die Tiger, fährt sich aber "leichter" irgendwie.

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Bei den leichten Mopeds ist für mich zurzeit immer noch eine MT 07 mit mod. Fahrwerk die erste Wahl. Wenn noch Geld über ist, kann ich dazu noch ne Akrapovic Kplt.anlage(gut in Leistung, Verarbeitung, geiler Klang und trotzdem in der Lautstärke sehr dezent) in Verbindung mit anderem Mapping empfehlen. Ein guter Freund und Wiedereinsteiger spielte nach 2 Jahren mit dem Gedanken sich was Neues zu holen. Dann empfahl ich ihm den Umbau und seither hat er beim Fahren das bekannte Dauergrinsen. Die 690 ccm fühlen sich vom Drehmomentverhalten eher wie 900 oder gar nach noch mehr an. Diese Kiste ist jetzt zum Bummeln als auch als absolute Landstraßenwaffe einsetzbar. Zur Tour ruckzuck mit dem Hepco & Becker Lockit Kofferträgersystem bestückt und hinterher ebenso schnell (Befestigungsplatten fallen fast nicht auf)wieder mit sechs Tellerkopfschrauben demontiert. So modifiziert ist das kein Einsteiger- oder, wie viele es nennen, weichgespültes "Frauenmoped" mehr. Ganz im Gegenteils, super Fahrwerk, extrem handlich und der Motor sucht auch noch nach Jahren einen echten Herausforderer. MT, Definition Maximum Torque, trifft hier aber sowas von zu.

Griaßle, Frank:bang: 

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vor 3 Stunden schrieb Meier13:

   ...   Meine Bulldog ist nominell schwerer als die Tiger,    ...  

 

Hai,

 

das wollte ich dich oben schon fragen, als du schriebst, du hast dir eine Bulldog zugelegt. Die ist doch deutlich schwerer als die Tiger. Ich kann auch die Rocket noch gut fahren, aber beim Schieben habe ich so meine Probleme.

 

Meine Q hat einen sehr niedrigen Schwerpunkt, das geht noch. Wiegt auch nur etwas über 200kg. Am liebsten fahre ich im Augenblick allerdings meine Sachs 650 Roadster, fahrfertig 160kg. Da muss man zwar arbeiten um zügig voran zu kommen, dafür läßt sie sich aber auch fast wie ein Fahrrad fahren.

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vor 51 Minuten schrieb Gummikuhfan:

Hai,

 

das wollte ich dich oben schon fragen, als du schriebst, du hast dir eine Bulldog zugelegt. Die ist doch deutlich schwerer als die Tiger. Ich kann auch die Rocket noch gut fahren, aber beim Schieben habe ich so meine Probleme.

 

Meine Q hat einen sehr niedrigen Schwerpunkt, das geht noch. Wiegt auch nur etwas über 200kg. Am liebsten fahre ich im Augenblick allerdings meine Sachs 650 Roadster, fahrfertig 160kg. Da muss man zwar arbeiten um zügig voran zu kommen, dafür läßt sie sich aber auch fast wie ein Fahrrad fahren.

Nochmal geschaut. Die Bulldog vollgetankt hat etwa 255KG, meine Tiger vollgetankt so 245KG nach Netz. Die Bulldog fährt sich aber subjektiv leichtfüßiger und ich sitze niedriger und Kniewinkel und Lenkerabstand passen besser zu meiner Größe. Wie sich das auf Dauer entwickelt wird sich zeigen. Aber einem "kleinen" Flitzer nebenher bin ich nicht abgeneigt. 

Ansonsten mal schauen was kommt. Die Bulldog habe ich schon seit Jahren im Auge und es gibt noch ein paar, die ich auch noch fahren möchte.

Da ich in den 70ern aufgewachsen bin, würde ich gerne noch einen größeren 2Takter von Kawasaki, Suzuki oder Yamaha aus Nostalgie für eine Zeit fahren.

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hy

 

für die Kurzstrecke zur Arbeit (knapp 10km) hab ich mir nen 125er Roller (Honda sh125i ...der mit den großen Rädern) zugelegt, ...denn ich will bei schlechtem Wetter nicht mit dem E.Bike fahrn

 

und ja....ich hab mich zu Anfang geschähmt wegen dem (Vernunft)-Roller

inzwischen mache ich damit sogar die Wocheneinkäufe und Verwandtschaftsbesuche bis zu 30km Entfernung 

 

Dieses Jahr gefahrene Km

Roller: bisher 11000km....da kommen täglich noch dazu

Güllepumpe: keine 1000km

1200er: 18000km

Auto:.........800km ?

 

insofern kann ich nen Roller (125er oder 250er mit möglichst großen Rädern) als Drittmoped nur empfehlen

 

Gruß

Tom

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Kallebadscher:

für die Kurzstrecke zur Arbeit (knapp 10km) hab ich mir nen 125er Roller (Honda sh125i ...der mit den großen Rädern) zugelegt, ...denn ich will bei schlechtem Wetter nicht mit dem E.Bike fahrn

 

und ja....ich hab mich zu Anfang geschähmt wegen dem (Vernunft)-Roller

Da gibt es nichts zu schämen. Mit großen Rädern entsprechen die ja (wenn auch nicht vom aussehen aber teilweise mit mehr Leistung) durchaus den 50ern aus meiner Jugendzeit und da bin ich gerne mit gefahren.

Für mich ist es aber so: Jedes mal wenn ich aufs Mopped steige freue ich mich, auch wenn es mal regnet. Bei einem Roller wäre das nicht der Fall. Deshalb für mich nur Geräte, die mir richtig Spaß machen.

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vor 3 Minuten schrieb Meier13:

Deshalb für mich nur Geräte, die mir richtig Spaß machen.

 

 

....das ist ja das Problem....der Roller macht Spass :wistle:

 

grade die letzten Tage:

um die Null Grad.... mit 50km/h dahin schleichende Autos auf der Umgehungsstraße....mitm Roller mit knapp 100 drann vorbei.

Die Blicke der Autofahrer sind immer soooo herzerwärmend.....ähm...zum lachen

 

ich fahr aber auch lieber mit der Großen.......14PS gegen 140PS......da gibts nen klaren Sieger :P

 

aber wie geschrieben: der Roller ist auf Kurzstrecke spassige Vernunft

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vor 1 Minute schrieb Kallebadscher:

der Roller ist auf Kurzstrecke spassige Vernunft

ja kann stimmen, erschließt sich für mich im Moment nicht, kann sich in Zukunft durchaus ändern, wenn ich es ausprobiert habe.

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vor 11 Stunden schrieb wernerz:

Kein Motorrad mehr über 200kg Fahrfertig

Hast du schon mal über eine g650x nachgedacht. Klein und leicht ist diese und dennoch auch für grose touren geeignent (imho). 

 

Da die mir immer noch zu kräftig ist überlege ich aktuell mal der CRF300 eine Chance zu geben. Fehlende Leistung muss durch Wahnsinn ersetzt werden. 

 

Ich finde die Liste an Fahrzeugen die Ideen dahinter,  die hier genannt werden inspirierend mal über eine Fuhrpark Erweiterung/Veränderung nachzudenken. 

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vor 6 Minuten schrieb made:

Hast du schon mal über eine g650x nachgedacht.

rein optisch gefällt mir die Xcountry. Müsste man mal fahren.

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Ich habe mir gerade ein paar Bilder angesehen. BMW schafft es wieder ein eigentlich schönes Design mit ein paar unpassend angebrachten Plastikteilen, deren Form zum Restdesign überhaupt nicht passt, das Design zu verschandeln.

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vor 37 Minuten schrieb made:

Hast du schon mal über eine g650x nachgedacht. Klein und leicht ist diese und dennoch auch für grose touren geeignent (imho). 

Ja,  habe ich. 

Aber dann kann ich auch ne Husky, KTM oder dergleichen fahren. 

 

Halte die Serie von BMW auch für übertrieben von den Gebraucht Preisen. 

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Gerade eben schrieb wernerz:

Halte die Serie von BMW auch für übertrieben von den Gebraucht Preisen. 

Auf jeden Fall

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vor 16 Stunden schrieb growaebbl:

Bei den leichten Mopeds ist für mich zurzeit immer noch eine MT 07 mit mod. Fahrwerk die erste Wahl. Wenn noch Geld über ist, kann ich dazu noch ne Akrapovic Kplt.anlage(gut in Leistung, Verarbeitung, geiler Klang und trotzdem in der Lautstärke sehr dezent) in Verbindung mit anderem Mapping empfehlen. Ein guter Freund und Wiedereinsteiger spielte nach 2 Jahren mit dem Gedanken sich was Neues zu holen. Dann empfahl ich ihm den Umbau und seither hat er beim Fahren das bekannte Dauergrinsen. Die 690 ccm fühlen sich vom Drehmomentverhalten eher wie 900 oder gar nach noch mehr an. Diese Kiste ist jetzt zum Bummeln als auch als absolute Landstraßenwaffe einsetzbar. Zur Tour ruckzuck mit dem Hepco & Becker Lockit Kofferträgersystem bestückt und hinterher ebenso schnell (Befestigungsplatten fallen fast nicht auf)wieder mit sechs Tellerkopfschrauben demontiert. So modifiziert ist das kein Einsteiger- oder, wie viele es nennen, weichgespültes "Frauenmoped" mehr. Ganz im Gegenteils, super Fahrwerk, extrem handlich und der Motor sucht auch noch nach Jahren einen echten Herausforderer. MT, Definition Maximum Torque, trifft hier aber sowas von zu.

Griaßle, Frank:bang: 

 

Hallo Frank,
das kann ich zu 100% unterschreiben.


Habe mir im Oktober die XSR 700 gekauft, technisch weitestgehend baugleich mit der MT 07.


Ich fahre seit über 45 Jahren Yamaha, Honda und Triumph, aber hätte nie geglaubt das mir ein Motorrad noch mal so viel Spaß und Fahrfreude vermitteln würde.


Wiegt locker unter 200 kg und fährt sich wie ein Fahrrad.

Akrapovic habe ich übrigens auch schon, baue ich im Frühjahr noch ein. :)


Mir ist mein Tiger mittlerweile im Alltag und vor allem auf Tour mit Gepäck zu anstrengend.
Werde diesen voraussichtlich im kommenden Jahr verkaufen.


Gruß Jens 
 

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Meier13

Soweit ich das sehe, hast du eine Diskussion über nahezu alles angestoßen, was der Motorradmarkt hergibt.

Deine Antworten zeigen auch, dass du noch sehr weit von einer Entscheidung entfernt bist. Unter anderem zieht es dich auch zu nostalgischen Motorrädern der 70er Jahre hin. Ein großes Spielfeld, welches eine geziehlte Beratung doch sehr schwer macht. Andererseits hast du andere Forumsmitglieder dazu animiert, ihren Erfahrungsschatz einzubringen.

Was die Motorräder der 60er und siebziger Jahre Jahre anbelangt- das war die Zeit, in der ich mich über deutsche Triumph und DKW, Herkules und Zündapp zu Suzuki und Kawasaki vorgetastet habe. Krönung der Zweitakter war die Kawasaki 750 H2. Sie war bei ihrem Erscheinen das Schnellste, was der Markt zu bieten hatte- dabei aber nicht ungefährlich.

Was deine anfänglichen Vorstellungen in diesem Tread anbelangt halte ich nach wie vor die Yamaha Tracer 07 und die Tiger 900 GT für eine Option. Vergessen habe ich allerdings, dass Triumph mit der 660er Sport ebenfalls eine tolle Alternative ist.

Lesenswert: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/fahrberichte/triumph-tiger-sport-660/

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vor 2 Stunden schrieb fredis-garage:

Deine Antworten zeigen auch, dass du noch sehr weit von einer Entscheidung entfernt bist. Unter anderem zieht es dich auch zu nostalgischen Motorrädern der 70er Jahre hin. Ein großes Spielfeld, welches eine geziehlte Beratung doch sehr schwer macht.

Du hast recht, das nonplusultra habe ich noch nicht gefunden. Die Tiger macht alles gut und richtig für längere Touren. Über die Zeit habe ich gemerkt, dass sie aber für den daily use etwas etwas zu fett, groß oder meinetwegen auch schwerfällig ist. Für den Zweck, für den sie gebaut wurde, macht sie alles richtig.

 

Meine Bandit 600: Tolles Fahrwerk, exzelente Sitzposition für mich aber 4Zylinder, Leistung so im Bereich von 7000-12000 und ein Geräusch wie beim Zahnarzt. Ich hatte immer das Gefühl, gleich platzt sie. Bandit 600 mit 2 Zylinder wäre schon geil gewesen. ---> Suzuki GSX 8S geht in die Richtung.

Honda NT650 (mit dem V2 Transalp Motor) Schönes Mopped, Motor genau mein Geschmack aber trotz Lenkererhöhung keine gute Sitzposition.

Yamaha XT600E Nettes Stadtmopped oder kurze Touren, habe ich noch, gebe ich nicht ab.

KLR600, KLR650, Honda Doninator, hatte ich, würde ich wieder fahren, leider alle 3 defekt und keine Möglichkeit selbst zu reparieren----> ersetzt durchXT600E

TDM850 (Mopped Tochter) schönes Mopped bin ich gerne gefahren, gute Sitzposition, gute Fahrleistungen, insgesamt zu "brav".

BMW F800S, Motor gut, optik ok bis gut, schlechte Sitzposition, starkes Eigenlenkverhalten( möglicherweise Reifen, Luftdruck)

Suzuki SV650 nettes Mopped, nur das dran, was man braucht, fährt gut, schöne Optik, zu "klein" oder "eng" für mich.

Harley Speedster 2022. Motor super, fährt gut, aber ich kann die Beine nicht so weit vorne halten, unbequem.

Kawasaki 650 Versrys, nettes Mopped, unten ein bisschen wenig Schub, Sitzposition zu sportlich, ich hänge zu sehr auf den Armen.

Ich habe noch verschiedene von anderen gefahren, in der Regel OK, haben mich aber nicht angesprochen.

 

Die beiden Neuen:

Aprilia Shiver 750. Ich bin echt hingerissen, geht gut und ich sitze super entspannt und habe mich direkt wohlgefühlt. Optisch sehr ansprechend. Mal sehen, was ich in einem Jahr sage, wenn mich meine Tochter oft genug fahren lässt.

Yamaha BT1100. Das gleiche. Sofort wohlgefühlt, keine Eingewöhnungszeit, Optisch sehr schön, genau mein Geschmack.

 

Ganz Alte: Kawasaki Avenger A7, Yamaha RD350YVPS, Wasserbüffel und die gute Yamaha RD250 oder besser 400 luftgekühlt.

 

Insgesammt finde ich hilfreiche Elektronik am Mopped gut. Z.B. ABS und Schlupfregelung zur Sicherheit wenn es eng wird, Einspritzanlage und E-Zündung gibt mehr Leistung bei weniger Verbrauch und ist zuverlässiger. Aber 100erte von Fahrmodi, Wheely Assistent, Connectivity will ich nicht und brauche ich nicht. Für mich brauch nur dran sein was direkt für das Fahren notwendig ist, wie bei einem Catherham Lotus super 7 oder bei der Bulldog XT600e und bei vielen älteren Moppeds.

Bei den Leihwagen stelle ich auch alles auf "max", kein Spur Assistent usw und ab gehts, ohne ständig genervt zu werden, weil man nicht ganz exakt in der Mitte gefahren ist.

 

Ich habe mal (fast) alle meine Erfahrungen zusammen gefasst. Eventuell hilft es ja auch jemanden.

 

 

(Tippfehler beseitigt)

bearbeitet von Meier13
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Servus Ulrich.

 

Bei mir war es in den knapp 30 Jahren meiner Motorradzeit sehr einfach. Nur Ducati und / oder Triumph. Ok, mal ein bisserle BMW dazwischen.

Bei all meinen 13 Motorrädern habe ich mir immer die gekauft welche mir von der Optik gefällt und mich emotional anspricht. In der Regel sehr spontan u. manchmal auch ohne probefahrt.  Mit allem habe ich mich mal eher mal bissel später immer arrangieren können.  Ich war mit jedem meiner Motorräder von der Thruxron 900 , Thunderbird 900, Tiger 955i bis über die Tiger Sport und seit 4 jahren ne Speed Twin sehr sehr glücklich und es fehlte mir an nichts. Dergleichen mit meinen Ducatis. 900 ie, Paul Smart, 998, Hyper 1100 S . Ach ja, BMW R100 Mystik, R1100R , Gs 1150 trugen auch zum Wohlbefinden bei.

 

Sie waren in ihrer Philosophie alle sehr sehr unterschiedlich und oft hatte ich Vier gleichzeitig.

 

Und jetzt im Alter bin ich motorradmäßig u. sonst auch, wieder  glücklich.  Mit meiner 1100S Hyper von 2008 und als Gegenpol die Speed Twin 1200. :cat-augenzukneifend_09:

 

Der Verstand war beim Motorradkauf  bei mir nie primär ein Ratgeber und ich weine noch heute " wirklich ALLEN " meinen früheren Motorrädern nach.

 

Aber diese Beiden sind immer in der Lage mich zu trösten :lol: ....... mit ihren 187 bzw. 216 kilo

IMG_1693.thumb.JPG.351911e8e8fcb64abaf041618e0bf4bd.JPG

 

IMG_0729(2).thumb.JPG.6951c82b00d9ca1f17050fb48f2b75e7.JPG

 

Vielleicht konnte ich es dir mit meinem Beitrag etwas einfacher machen, die Dinge nicht so sehr wissentschaftlich zu sehen. Ist wie mit den Frauen, " das herz " :cat-augenzukneifend_05:

 

Grüße gerhard

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vor 3 Minuten schrieb Silver Rider:

Der Verstand war beim Motorradkauf  bei mir nie primär ein Ratgeber und ich weine noch heute " wirklich ALLEN " meinen früheren Motorrädern nach.

Hi Silver Raider,

ok, eventuell bin ich da auch etwas falsch rüber gekommen.

Ich habe die Moppeds auch nicht nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ausgesucht. Es war eher so: Bandit: sieht gut aus, gefällt mir, muss ich sehen. Probefahrt gemacht fährt toll, gekauft. Mit der Zeit hat sich dann gezeigt, dass mich hochdrehende Motoren und immer im oberen Drehzahlbereich fahren auf Dauer nervt. (trotzdem schade, dass sie weg ist)

Nächste Auswahl: nettes Mopped aber nicht über 10000. War auch wieder ein tolles Mopped, aber ich habe gemerkt, die geht auf die Arme und Rücken. Und so nähere ich mich da an.

 

Aber Deine Ducati und Speed Twin sind ja von der Aprilia und Bulldog nicht weit entfernt. Wer weiß, was die Zukunft bringt.

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Off Topic 

Kann es sein, dass der Winterblues zugeschlagen hat und wir eine Therapie brauchen? Z. B. Ein Tag in südlicher Sonne!? Mit so 5 bis 10 unterschiedlichen Mopeds..... 

?‍♂️??

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vor 2 Minuten schrieb fredis-garage:

Off Topic 

Kann es sein, dass der Winterblues zugeschlagen hat und wir eine Therapie brauchen? Z. B. Ein Tag in südlicher Sonne!? Mit so 5 bis 10 unterschiedlichen Mopeds..... 

?‍♂️??

Meinst Du ein Tag reicht?

 

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