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Batterie


Dotter

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Ich fahre jetzt gerade mal ein starkes Jahr meine Tiger. Hab auch nur 8500 KM drauf. (War lange dieses Jahr im Krankenstand)

Und nun ist meine Batterie schon leer!!! Obwohl ich noch am Morgen gefahren bin!

Wie kann sowas sein?

Hab sie nun mit dem Saito Procharger aufgeladen. Läd aber nur bis 75%.

Was habt Ihr für Ladegeräte für eine Lithium Iion Batterie?

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vor 2 Stunden schrieb Dotter:

Hab sie nun mit dem Saito Procharger aufgeladen.

Mit welchem Saito Procharger? Den für Lithium oder dem für konventionelle Akkus ?

Im Zweifelsfall einfach mal nach den Unterschieden googlen, vielleicht haben sich deine Fragen damit ja bereits erledigt.

 

Und zur Entladung lässt sich rein aus den von dir hier angeführten Angaben so nix sagen außer: :glaskugelsmilie:

....weil niemand weiß, was du da ggfls. alles geändert bzw. zusätzlich verbaut hast, und wie du deinen Tiger wo und wie lange gelagert hast (Krankenstand)

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Der Procharger ist der ganz normale. Den hab ich schon seit über 10 Jahren.

Verbaut habe ich nichts. Zumindest was mit Strom zu tun hat.

DIe ist so wie aus dem Laden.

Und gefahren bin ich schon seit dem Krankenstand über 3000 KM.

Am diesen Morgen bin ich sogar noch gefahren. Hab sie auch komplett ausgeschaltet gehabt.

Vorhin bin ich gefahren. Sie lief einwandfrei an!

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Wie lädtst du, wie häufig und jeweils wie lange?

 

Dein alter Procharger ist höchstwahrscheinlich NICHT für Lithium ausgelegt.

DAS solltest du im Internet in der zugehörigen Procharger-Beschreibung bereits gefunden haben ...können.

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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Hallo Mario,  

 

die Frage von Ralph ist berechtigt. Wie oft hast du deine Lithium-Ionen-Batterie damit schon geladen.. Könnte sein, dass das einmal zu viel war. Die Lithium-Ionen-Batterien wollen nämlich speziell geladen werden. 

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Also ich habe die Lithium in meiner Ducati neun Jahre nicht geladen, auch wenn sie mal im Winter für ein Monat steht - nur das Massekabel habe ich abgeklemmt. Sie funktioniert noch wie am ersten Tag. Dergleichen die Lithium  bei meiner Speed Twin unter den gleichen Bedingungen seit etwa 4 Jahren.

Nicht fummeln Liebling . Das gilt erst recht für Lithium Batterien . Und wenn doch mal nach zwei Monaten oder mehr Stillstand ,  niemals gar nie nicht die Ladespannung über 14,6Volt - denn dann macht sie sofort die Grätsche

Auch sollte das Ladegerät meines Wissens eine automatische Abschaltung haben. 

 

Grüße gerhard

 

 

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vor 17 Stunden schrieb Dotter:

Ich fahre jetzt gerade mal ein starkes Jahr meine Tiger. Hab auch nur 8500 KM drauf. (War lange dieses Jahr im Krankenstand)

Und nun ist meine Batterie schon leer!!! Obwohl ich noch am Morgen gefahren bin!

Wie kann sowas sein?

Hab sie nun mit dem Saito Procharger aufgeladen. Läd aber nur bis 75%.

Was habt Ihr für Ladegeräte für eine Lithium Iion Batterie?

@Dotter schau mal hier da steht auch einiges zum Thema der Batterie

 

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Hab sie nun mit dem Saito Procharger aufgeladen. Läd aber nur bis 75%.

 

Ich dachte nicht, das es noch Leute gibt, die einen Saito ProCharger verwenden, dann auch noch für eine Lithium Iion Batterie.

Mit ziemlicher Sicherheit hast dieses Ladegerät deine Batterie geschossen, schmeiß das Dingen weg und besorg dir ein pasendes Ladegerät, das für deine Bateriegeeignet ist.

 

CTEK ist im Moment das Maß der Dinge, da gibt es verschiedene Modelle für Li Io Batterien.

 

Düse

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Hallo zusammen,

immer und unbedingt ein passendes Ladegerät für LiFePO4-Batterien nehmen, wie z.B. CTEK LITHIUM XS. 

Ich hatte for 2 Jahren mal ein Gespräch mit dem Technik-Vorstand der Varta:

LiFePO4-Batterien benötigen ein spezielle "Lademanagement", welches z.B. verhindert, daß diese voll oder überladen werden. Das Ladegerät zeigt zwar "voll" an, auch wen die Batterie immer unter 100% bleibt.

Auch die Laderegler der Tiger sind dafür ausgelegt. Heißt im Unkehrschluß auch: Niemals eine LiFePO4-Batterie in ein Fahrzeug mit normalen Laderegler für klassische Batterien einbauen.

Hohe Temperaten sind auch eher kontraproduktiv, z.N. Smartphone im Sommer in praller Sonne im Auto liegen lassen.

Dann empfahl er: Lagerung bei möglichst niedrigen Temperaturen, um die ca. 0 Grad, dabei verliert die Batterie wohl am wenigtsen Spannung über die Zeit.

 

Gruß

Uwe

 

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vor 48 Minuten schrieb Uwe_D:

Hallo zusammen,

immer und unbedingt ein passendes Ladegerät für LiFePO4-Batterien nehmen, wie z.B. CTEK LITHIUM XS. 

Heißt im Unkehrschluß auch: Niemals eine LiFePO4-Batterie in ein Fahrzeug mit normalen Laderegler für klassische Batterien einbauen.

Hi Uwe,

 

ja und nein.

Ja, ein passendes Ladegerät für die LiFePo4 ist eine sehr gute Idee.

Wobei in der Regel die LiFePo4 selten nachgeladen werden müssen.

 

Nein, die Aussage niemals eine LiFePo4 in ein Fahrzeug mit normalen Laderegler einbauen ist schlicht falsch. Ich fahre seit Jahren in meiner KLR 650 Baujahr 1987 LiFePo4 ohne Probleme.  Und da müssen wir nicht diskutieren, die Laderegler einer Kawa aus dem Baujahr 1987 sind definitiv nicht für LiFePo4 Batterien optimiert. Die Praxis zeigt dass es funktioniert. Vielleicht nicht mit schlechten Varta Produkten, aber es gibt Hersteller die ein BMS eingabut haben, dass die LiFePo4 vor Überspannungen schützt (Skyrich) und dann zeigt meine gefahrene Praxis, dass dies einwandfrei funktioniert.

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vor 1 Stunde schrieb Uwe_D:

Hallo zusammen,

immer und unbedingt ein passendes Ladegerät für LiFePO4-Batterien nehmen, wie z.B. CTEK LITHIUM XS. 

Ich hatte for 2 Jahren mal ein Gespräch mit dem Technik-Vorstand der Varta:

LiFePO4-Batterien benötigen ein spezielle "Lademanagement", welches z.B. verhindert, daß diese voll oder überladen werden. Das Ladegerät zeigt zwar "voll" an, auch wen die Batterie immer unter 100% bleibt.

Auch die Laderegler der Tiger sind dafür ausgelegt. Heißt im Unkehrschluß auch: Niemals eine LiFePO4-Batterie in ein Fahrzeug mit normalen Laderegler für klassische Batterien einbauen.

Hohe Temperaten sind auch eher kontraproduktiv, z.N. Smartphone im Sommer in praller Sonne im Auto liegen lassen.

Dann empfahl er: Lagerung bei möglichst niedrigen Temperaturen, um die ca. 0 Grad, dabei verliert die Batterie wohl am wenigtsen Spannung über die Zeit.

 

Gruß

Uwe

 

Hi Uwe,eine Allgemeine Empfehlung zur Lagerung über Winter bei 0 Grad ist nicht richtig.

https://www.creabest.de/blogs/news/wie-lagere-ich-lifepo4-batterien#:~:text=Empfohlene Lagertemperatur%3A 0°C,C bis %2B35°C

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Uiuiui, so viele Berichte.

Also, die Batterie habe ich zum ersten Mal geladen. Hat gut funktioniert bisher. Soll heißen, läuft immer an!

Letzten WInter hatte ich sie nur abgeklemmt. Im Frühjahr angeschlossen und ab ging die Fahrt!

Werde mir nun di Ctek anschaffen gehen!

DAnke euch allen.

 

PS: Hier bin ich richtig!

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Zitat

 

Ich habe eine Aliant XP3 LiFePO4 6.9 Ah von 2013

und eine Shido LiFePO4 5.0 Ah von 2016.

Diese Batterien benutze ich abwechslungsweise in meiner Tiger 1050 und Tiger 900 GT-Pro und auch bei meiner alten Norton aus den 70er Jahren, allerdings mit einem "modernen" Laderegler" ohne Probleme.

Die Batterien habe ich vielleicht schon zweimal geladen, da ich über den Winter die Batterie vom Motorrad trenne, habe ich keine Selbstentladung.

Geladen habe ich mit einem alten Accumate-Ladegerät von 2007. Wichtig ist, dass das Ladegerät keinen Wiederbelebungsmodus für tiefentlade Batterien hat.

Wenn es ein spezielles Ladegerät für LiFePO4 braucht, müsste ja auch der Laderegler im Motorrad speziell für LiFePO4-Batterien sein.

 

Gruss Marcel

 

bearbeitet von Marcel
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Oha,

jetzt gehen die Diskussionen wieder los.

Jeder macht irgend etwas anderes, und jeder macht es auch richtig (oder doch etwa falsch).

Das ist wie die Öl- oder die Reifendiskussionen.

Einigkeit wird hier nie herrschen.

Aber so ist das halt in einem Forum.

 

P.S. für mich ist aber ganz klar, LiFePO-Batterien bekommen bei mir keinen Zusatzsaft mehr von einem "herkömmlichen" Ladegerät.

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vor 20 Minuten schrieb alpenschleicher:

 

P.S. für mich ist aber ganz klar, LiFePO-Batterien bekommen bei mir keinen Zusatzsaft mehr von einem "herkömmlichen" Ladegerät.

Es gibt sicher Leute wie mich, die noch die Hintergründe kennen möchten, vielleicht könnte man dann noch etwas lernen.

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