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TOMTOM 400 vs Kurviger de


x11

Empfohlene Beiträge

Servus

 

Habe kürzlich ein gebrauchtes TOMTOM 400 plus gestanden,find das teil totalen mist.

Bisher benutzte ich Kurviger de, planung am PC, wird auf die kurviger APP am Handy  eins zu eins übertragen.

Beim TOMTOM kommt  die Route  immer verändert an, man kann auch nicht die entferung zwischen den Teilzielen ermitteln .

klopf das Teil in die Tonne.

gtuß Peter

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Schade um das Navi in der Tonne.

Ein Blick ins Manual und ein paar Probetouren (Routing) hätten sehr geholfen. 

Mach die Tonne nochmal auf und befass dich im wesentlichen mit "Routentypen", (die bestimmen die Wegführung beim TomTom) und mit den beiden Dateitypen *.itn und *gpx.

ITN Routen verlaufen je nach eingestelltem Routentyp kurvenreich; schnell; kurz u.s.w.- bei *gpx Routen fährst du den Track ab den du geplant hast.

Es braucht allerdings etwas bis man verstanden hat wie das TomTom "tickt". 

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vor einer Stunde schrieb Frankie_TEX:

Es braucht allerdings etwas bis man verstanden hat wie das TomTom "tickt

Zb Routen von My Drive  übertragen aufs Gerät.

Lässt sich kurviger schneller ,kürzer  erst verändern . wenn ich auf der Route bin und nicht schon in vorab.

ein problem von vielen

 

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Hallo Beitragsersteller! Das Navi kann genau das was in kurviger geplant ist auch 1:1 abfahren. Man muss es halt nur richtig machen und sich mit der dich bisweilen umfangreich komplexen digitalen Technik vorher etwas beschäftigen (in dem Fall gpx statt itn als Format exportieren), dann spart man sich Nerven und die teure Investition für den Mülleimer. Und nur weil es eben viele einfach nicht können bzw zu bequem sind sich damit zu beschäftigen ist nicht gleich der böse holländische Programmierer Schuld ;)

bearbeitet von greinsen
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vor 9 Stunden schrieb x11:

Servus

 

Habe kürzlich ein gebrauchtes TOMTOM 400 plus gestanden,find das teil totalen mist.

Bisher benutzte ich Kurviger de, planung am PC, wird auf die kurviger APP am Handy  eins zu eins übertragen.

Beim TOMTOM kommt  die Route  immer verändert an, man kann auch nicht die entferung zwischen den Teilzielen ermitteln .

klopf das Teil in die Tonne.

gtuß Peter

Was für ein typischer Beitrag von Dir.

Wenn Du es in die Tonne klopfst, warum dann hier Bandbreite verschwenden?

 

Das Navi und die Software auf dem PC können zwar alles was Kurviger kann, aber da muss man sich halt reinlesen und genau da liegt wohl eher das Problem

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Nur so am Rande:

Das Programm Tyre harmoniert aus meiner Sicht einfacher mit dem TTR 400 bis 550. Wobei ich auch gelegentlich mit kurviger vorplane, weil auch Tyre selbst gelegentlich einen Waypoint nicht setzen will, den kurviger zuläßt. Planung mit Tyre sehr umfangreich in meinem Blog unter "Navigation " dargestellt- ganz einfach ist es auch nicht. Hat den Vorteil, dass man sofort die geplante Tour auf "Earth" umswitschen kann.

fred

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Also ich plane meine Touren immer mit Kurviger und gebe sie als .gpx an mein Rider 50 (Louis Edition) - und das funktioniert bestens. Erst gestern wieder

290 km ohne Fehler.

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Falls du das Tom Tom loswerden möchtest würde ich es nehmen ?

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Ich habe grade unsere mit Kurviger geplanten Touren für Südtirol/Trentino nächsten Monat aufgespielt und kontrolliert.

Wird genau so angezeigt, wie ich es geplant habe ;)

Aber wenn Du es entsorgen möchtest, würde ich das kostenfrei für Dich übernehmen :D

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Hallo Leute,

 

Habe ich das alles so richtig verstanden?

Also aus Kurviger planen und herausschreiben als ITN für Routen bzw. GPX für Tracks. Aber, bei TT werden Routen zwar prima eingelesen

aber immer noch das Routentypen Profil drübergestülpt: Schnellste Route, Kürzestes Route, Energiespar-Route, Langweiligste-Route,

Immer-wieder-Umkehr-Route usw. Das hatte mich immer verwirrt, da ich davon ausging Route ist Route. Sind aber eben nur Wegpunkte,

die TT zu einem Kurs zusammensetzen muß. Und wie, legt das Profil fest. D.h. Algorithmen von Planer und SatNav müssen vergleichbar

sein und da böte sich eine Software aus dem gleichen Hause an, bei der ich die Einstellungen des TT einstelle und als Hinweis mit in der

Ausgabdatei übertrage. Meinetwegen auch als Kommentarzeile: TT, kurvige Route, Version Navcore, Kartenmarterial Version usw.

 

Also wäre GPX die Abhilfe, ABER (wieder aber) was ist bei immer wieder auftretenden Baustellen? Dann sollte Freund SatNav doch 

einfach eine (direkte, lange, kurvenreiche, usw.) Umgehung (besser Umfahrung) der Hindernisse zurück auf die geplante Route vorschlagen

und evtl. vorherige Wegpunkte (*.itn) ignorieren.

 

Gestern kleine Runde Mergelland mit Abstecher nach Belgien: Mit kurviger geplant, als ITN, Navcore 9.xx mit TT Rider V4 (2013)

abgefahren. Alles gut, bis ich nach Maastricht kam, da war eine Sportveranstaltung. Hmm. TT scheucht mich durchs Wohngebiet

und ich lande erneut an der selben Stelle. Hmm. Dann, oh Schreck, nur noch wenig Sprit. Ich also Handschuh-Menue, Tankstelle.. ah prima

in 3 km ist eine. Dort angekommen - nichts: Nebenstraße in den Wald, ein paar Häuse.

Dann folge ich einer 4er Harley Gruppe und tuckere hinter denen her. Sag mal, können die keinen Trecker überholen (die denken wohl

die sind noch breiter)?

Naja dann in Aubel getankt. OK, zurück auf die ursprüngliche Route und vom nächtsgelegenen Wegpunkt die Route weiter. Erneut die Route eingelesen, im Zoom Wegpunkt 33 gefunden und Wegpunkt 32 als besucht markiert. Na endlich. Nee, jetzt geht anders herum, und bis

nach Hause sind es 250km, wobei die ursprüngliche Route 190km lang war. Nun denn: Neue Route planen, kurvenreich nach Hause.

Das stimmt schon eher 112km. So macht das selber planen keinen Spaß.

 

Danke & Gruß

Stefan

 

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Macht es doch nicht so kompliziert. Wenn mann eine Planung "genau so" abfahren will - dann nehmt gpx. Das ist eindeutig. Wenn dann unterwegs eine Baustelle auf dem Track ist muss man halt den Kopf bemühen, der Umleitung folgen oder mal nachschlagen. Im Ernstfall entdeckt man da mehr als man vorher eigentlich wollte :-) Das selber planen soll ja auch keinen Spaß machen, ums Fahren geht es! Also entspannt bleiben und nicht immer so an der Technik klammern. Mir macht es Freude wenn es eine schöne Tour, Strecke, Tag bzw Erlebnis war, unabhängig ob die Tour nun wie geplant abgefahren wurde oder nicht. Freund SatNav macht nun mal eben nichts von alleine, man muss ihm schon sagen was und wieviel er machen soll, grundsätzlich. Und über die Jahre passt man sich auch in seiner Planung der Logik der einzelnen Navihersteller an und kann dadurch "unterwegs reagieren", wie z.B. Punkte überspringen weil dort Baustelle ist oder so. Wenn man das möchte. :D

"Wir" erwarten teilweise von den Navigationssystemen das sie dynamisch oder "irgendwie menschlich" bei Unwägbarkeiten reagieren, das können sie nun aber leider nicht oder nur bedingt.

bearbeitet von greinsen
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Klar greinsen,

ich bin durch diese Umstände auch in Gegenden gewesen, die ich bestimmt nicht geplant hatte.

 

Aber die Beschreibung meiner Ausfahrt war mehr als Gegensatz zu geplanten und dann

"fehlerfrei" ablaufenden Touren anzusehen (vgl. Agent & grosSVater).

 

Ich probiere mal gpx. Danke.

 

Gruß

Stefan

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Beginnend beim TTR 2 bis zur jetzigen 500er Serie habe ich bis auf das V4 alle TTR gehabt, habe sie z. T. noch. Wie oft habe ich da schon geflucht.... ALLE hatten ihre Eigenheiten, wobei die Qualität der Hardware beim 400er mit Regenempfindlichkeit eine Katastrophe war. Heute sehe ich Strecken Sperrungen und dergl. gelassen. Wenn mgl. fahre ich der-wenn vorhanden - Umleitung nach und lösche unter "aktiver Route" Wegpunkte oder setze welche hinzu. MEINE Devise: Nie ohne Karte... ?‍♂️?

 

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vor 12 Minuten schrieb fredis-garage:

Beginnend beim TTR 2 bis zur jetzigen 500er Serie habe ich bis auf das V4 alle TTR gehabt, habe sie z. T. noch. Wie oft habe ich da schon geflucht.... ALLE hatten ihre Eigenheiten, wobei die Qualität der Hardware beim 400er mit Regenempfindlichkeit eine Katastrophe war. Heute sehe ich Strecken Sperrungen und dergl. gelassen. Wenn mgl. fahre ich der-wenn vorhanden - Umleitung nach und lösche unter "aktiver Route" Wegpunkte oder setze welche hinzu. MEINE Devise: Nie ohne Karte... ?‍♂️?

 

Am besten ist es eh, wenn ein anderer die Route geplant hat, das Navi an hat und man nur hinterher fahren muss :rolleyes:

Passiert mir leider nicht oft, einmal "Road Captain" immer Road Captain...

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Danke für den Beistand. Ich bin sonst auch happy hinterherzufahren nur habe ich mich während C-Zeit

von meinen "Freunden" getrennt und nun tuckere ich halt alleine 'rum. Also werde ich mich mal selber um

die Planung kümmern müssen und man kann nur besser werden.

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vor 41 Minuten schrieb StefanS:

   ...   nur habe ich mich während C-Zeit von meinen "Freunden" getrennt    ...   

 

Was ist denn C-Zeit?

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vor 3 Minuten schrieb Batzen:

...Corona-Zeit schon aus deinem Gedächtnis verschwunden?:wistle:

 

Nein, natürlich nicht. Aber war mir unter diesem Begriff nicht geläufig.  :totlach:

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So heute mal wieder TOMTOM versucht .

120 km  Start/ Ziel einfache Richtung, Einstellung  kurviger/ Berge in niedrigster möglichkeit von 3. ( will gar nicht wissen was bei stufe 3 los wär) Vermeidung Autobahn, Unbefestigte Straßen, Kleinststraßen.

an den Hauptstraßen fast jeden Parkplatz mitgenommen, durch Siedlungen (nur weil es kurviger sein soll) und einmal hörte der Asphalt im Wald auf. Ja und einmal  An der Kreuzung ( kenn die Strecke)musste ich statt recht abiegen( so wär es richtig gewesen)

Links abiegen, dann nach ca. 500metern, wieder links und dann bitte wenden. ist doch net normal?

Plan da mal eine 500 km Tour, kann ja nur Lustig werden

gruß peter

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Hallo X11,

hast dem TTR4 nochmal eine Chance gegeben? Zu der Routenführung ist ja schon viel geschrieben worden. Vielleicht siehst Du mal die

Hinweise zur Verwendung von Kurviger bei z.B. AS Motorcycle Repair an. Das ist hilfreich. (Verlaufsüberprüfung beim Umschalten der Routentypen, Wegpunkte genau ansehen, usw...)

 

Aber der Punkt ist, daß Du eigentlich garnicht mit einer Drittanbieter-Software planen sondern mal eben eine Runde fahren wolltest, oder?

Da ist dann das Gerät gefragt. Es haben viele berichtet, daß mit den neueren TTR4x/TTR5x auch innerhalb Ortschaften herum gekurvt wird,

wenn man eben kurvenreich haben will. Das liegt natürlich an den Einstell(-möglichkeiten) der entsprechenden Software. Man müßte einen

Stadtbereich identifizieren (müssen die können, da es ja auch Warnungen für Höchstgeschwindigkeiten bei  Einfahrt in eine Stadt gibt) und

in diesem zeitoptimiert fahren, sprich auf Hauptstraßen bleiben (außer bei Baustellen natürlich). Dann raus aus dem Ort und weiter geht's.

Das sollte Softwareseitig nicht so schwer umzusetzen sein.

 

So schade es auch ist und so sehr mir ausgeprägte Navigationsgeräte gefallen, können die keinen Bestand haben, wenn die Software/Algorithmen versagen (immer vorausgesetzt, daß das Kartenmaterial in Ordnung ist). So gibt es wohl immer mehr gute Anwendungen für Mobilgeräte, die

aufgrund vorhandener Hardware von immer mehr Fahrern verwendet werden und für entsprechende Bewertung der Software sorgen und diese

damit verbessern. Anstatt die Software grundlegend zu verbessern, werden Sekundär(=Verkaufs)merkmale wie Größe, Auflösung, Verbindungs-möglichkeiten) verbessert und propagiert, was relativ unnütz ist, wenn man dann mit dem schicken 6-Zoll HD-Navi in einer Sackgasse landet.

 

Aber, man muß wohl beim Navigieren genauso vorgehen wie beim Off-Road fahren. Nicht auf den Bereich direkt vor dem Vorderrad konzentrieren,

den Lenker krampfhaft festhalten und jedem kleinen Hindernis ausweichen sondern nur dem Verlauf der Straße folgen.

Übersetzt hieße das: es ist egal, ob man mal links oder rechts an einem Ort (Stadt/Kreuzung/usw) vorbeifährt und nicht auf den vorgeschlagenen Kurs

fixieren. Hauptsache der Gesamtverlauf wird einigermaßen abgebildet.

 

Gruß

StefanS

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@x11 .....mit Verlaub, aber man sollte erst verstehen was das Navi (oder der entsprechende Algorhitmus der Software) da so rechnet. Dann wird einem relativ schnell klar in welchen Gegenden "kurvige Route" sinnvoll ist und wo eben nicht. Das Negativbeispiel hast du ja schön beschrieben. Es gibt einfach Gegenden, da ist das Motorradfahren wegen der Art und Häufigkeit von menschlicher Zivilisation und deren Auswüchsen wie Siedlungen etc einfach nicht atraktiv oder genußvoll. Daran wird auch kein Navi/Algorhitmus was ändern :-)

 

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Nur komisch, dass manche Apps es auch kurvig gut können und zB. möglichst um einen Ort herum navigieren und nicht jedes Wohngebiet eines Ortes durchfahren wie ein TomTom …

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Genau das habe ich gesagt - man muss "erfahren" wie die Geräte/Algorithmen arbeiten. Dann kommt man zu solchen Erkenntnissen und kann diese in seiner Planung entsprechend berücksichtigen. 

bearbeitet von greinsen
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