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StefanS

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  1. So ich bins wieder, Ich habe die Gabel von Franz-Racing zurück (Gabelwartung B) und er hat festgestellt, daß ich Öhlins 08404-65 Pro Federn drin habe und er hat es mit dem 01309 "Öhl" bis auf 60mm (incl. Feder) aufgefüllt (meine angegebene Zuladung 95 kg) Die Handbuchangaben (XC, Std Feder ca.107mm) gelten ja ohne Feder und ich kann nicht sagen ob die Menge jetzt Standard ist oder nicht. Wird schon passen. Mal sehen wie es sich fährt.
  2. Trialtiger, das ist mein "original" starter, aber ich sehe Du hast ja ein moderneres Gefährt (XCX) als ich - du glücklicher... Gruß Stefan
  3. Liebe Puig-Scheibenbesitzer, wie ihr ja wisst (und hoffe ich irre mich bei meiner Annahme nicht), verträgt sich die Touratech Windschildverstellung & Multifunktionsstange (1021-01-420-5330-0) nicht mit der Haltung dieser Puig-Reise-Scheibe und daher wollte ich mal erfahren, wie ihr eure Navigationslösungen (Smartphone, Navi) damit arrangiert. Ich habe noch die TT Lenkerhalterung, bei der man immer direkt herunter auf den Lenker starren muß (gepaart mit ständigem Re-Fokussieren der Augen) und daher finde ich die Lösung, den Navi auf der Stange quasi im Fahr-Blickfeld zu haben sehr komfortabel. Außerdem kann man am dargestellten Kurvenverlauf auch den weiteren Streckenverlauf abschätzen, auch die die Strecke nicht gut eingesehen werden kann (quasi over-the horizon). Ein einfaches "Handy" ist wohl erstmal nicht wasserdicht und benötigt irgendeine Hülle, die passig sein muß und evtl. schlecht mit Handschuhen bedient werden kann. Ein Outdoorhandy (wasserdicht daher ohne Hülle) wäre praktisch, z.B. mit der holder4bikers.eu Halterung über der Tachoeinheit (wie vorher mit der TT-Stange) oder eben irgendwie schräg an den Lenker genagelt ("Handy" & Navi). Wie sieht Eure Puig Reise Lösung aus? Vielen Dank und Gruß Stefan
  4. Hallo, nach meiner kleinen SH-Runde (2500km) leckt meine Standard(?) Gabel links, d.h. ohne Bewegung wie Eintauchen oder ähnliches. Also sind die Simmerringe undicht und ein Gabelservice notwendig, denn wer weiß wieviel Restöl noch in dem Teil drin ist. Nun hatte ich beim Gebrauchtkauf (Feb.'19) der 800XC (2011) einen Karton mit dem Originalfederbein drin, denn bei mir ist das (inzwischen von der Webseite entfernte) "Touratech Typ Level0" eingebaut worden. Das hat der Erstbesitzer machen lassen. Ferner gab es einen Karton von Franz-Racing, der meine Gabel wohl schon in der Mache hatte, aber ich habe keine Ahnung was damit konkret passiert ist (andere Federn, Öl, etc.). Ich habe daher dort angefragt, aber das kann dauern, denn der Chef hatte einen Unfall und ist derzeit nur beschränkt einsatzfähig. Eine Anfrage an einen Triumph Händler in der Nähe ergab für einen einfachen Gabelservice einen Preis von 780€. Kein Wunder daß niemand zu einem Händler geht bzw. würde ich das schon aus Prinzip nicht machen. Jetzt habe ich nach dem Hinweis vom Chef (wernerz) die Kassette von Andreani angesehen und diese nutzen von der alten Gaben wohl nur noch Dichtungsringe sowie Innen- und Außenrohr. Aber anscheinend lineare Federn. Kostenpunkt rund 600€ plus Öhlins Öl bietet aber dafür gute Einstellmöglichkeiten, die ich bisher nicht vermißt habe. Hier bräuchte ich mal euren Rat: Entweder einfachen Gabelservice machen lassen (warten bis Franz-Racing einen Termin hat) oder einfach Gabelreparaturset inkl. Simmer- und Staubschutzringe, Öl und evtl. progressive Federn (wenn die nicht schon drin sind) kaufen und loslegen (ist ja nun auch nicht so wild) oder wenn schon zerlegen, gleich eine Italo-Kassette (oder eine andere) probieren? Dann stellt sich immer noch die Frage nach der gesamten Fahrzeugdynamik, mit einfachem TT Federbein hinten und linearen/progressiven(?) Federn vorne. Dazu kommt, daß ich kleiner Mann (175 cm) das Mopped hinten 30 oder 40mm tiefer gelegt habe und die Gabel entsprechend weiter eingeschoben habe (so daß die Lage der Gefährtes gleichgeblieben ist - also nicht nach vorne oder hinten gekippt erscheint - ohne Fahrer). Der Radstand ist damit ein wenig kürzer geworden. Allerdings habe ich ja jetzt ausgesprochene Straßenbereifung (PST II) und dort müssen ja nicht ständig die Dämpfungsparameter (Druck- und Zugstuge) angepaßt werden, wenn ich nicht gerade im tiefsten Osteuropa auf schlechten oder unbefestigten Straßen unterwegs bin. Übrigens: wie relevant ist eine leckende Gabel für den TÜV, der im Oktober ansteht? Vielen Dank.
  5. Hallo, natürlich nicht platt platt, aber eben schon ein guter Millimeter weg, eben in der Mitte. Ich bin ein, wenn nicht der "Langsam Fahrer", aber auch der AB muß man natürlich dem Gegenwind trotzen und dementsprechend muß die Kraft eben auf die Bahn übertragen werden und dann gibt es eben Abrieb. Luftdruck 2.9 hinten, 2.5 vorne. Gruß Stefan
  6. Hallo Kollegen, ich war eine Woche in Schleswig-Holstein unterwegs und mußte aus dem Raum Aachen anreisen, was rund 500km Autobahn (pro Richtung) sind. Oben angekommen bin ich 1500km schöne kurvige Landstraßen gefahren mußte aber nach meiner Rückkehr feststellen, daß die Reifen (Mai 2023) im Zentrum doch schon merklich platter sind. Ich dachte die sind besonders langlebig und entsprechend reibungsresistenter. Ist das auch Eure Erfahrung? (Fahrzeug TT 800XC, 2011)
  7. Ich weiß zwar nicht welchen Ansaugkrümmer du meinst, aber ich habe alles (Verkleidung, Tank, Luftfilter + Gehäuse, Drosselklappeneinheit, etc.) entfernt, aber prinzipiell ist alles erlaubt. Dieser Starter ist einen Hauch dicker und bedarf noch mehr Gefummel bis der in Position ist. Viel Erfolg.
  8. Wenn ich antworten darf: Ja, einfach tauschen und ganz hinein schieben, denn der Starter hat, im Gegensatz (fast) allen Bildern im Netz, Langlöcher und passt vollends in die Aufnahme am Motorgehäuse (s. Bild, Hinweis: Schrauben nicht zu fest knallen). Und wie bekannt (steht auch auf dem Begleitzettel) muß die Öse des Starterkabels auf 8mm aufgebohrt werden. Meine ist Bj. 2011 (800 xc A08, rund 70 Tkm).
  9. Hallo Bennionontour, ich hatte beim Kauf 3 Scheiben (klein, OEM & Puig o. Spoiler) mitbekommen. Da Letztere eigene Versteller hat, die nicht mit der TT Navistage kompatibel sind, sehe ich mich derzeit nach anderen Scheiben um bzw. muß eine ander Navi-Halter-Lösung verwenden. Es wäre schön wenn die Verwender anderer Scheiben schreiben könnten ob sie auch diesen TT Satz (s.Bild) verwenden bzw. welche Scheibe damit kompatibel ist.
  10. Hallo, ich hatte auch den Starter komplett zerlegt und rechnete nach den Berichten hier mit dem Schlimmsten. Meiner war bis ein wenig Abrieb noch gut in Ordnung (Bürsten halb, Kollektor recht sauber, der Rest sowieso). Nach Kühlversuchen (Reflektionsfolie) sprang er nach ca. 30-60 Sekunden wieder normal (für Tiger Verhältnisse) an, aber für eine längere Reise habe ich mir den von Rick's Motorsport Electric (Typ 61-704) gekauft. Läuft und startet auch beim Abwürgen ohne Probleme. Ist sicherlich besser als die Triumph-eigene Lösung für einen knappen 1000er.
  11. Hallo X11, hast dem TTR4 nochmal eine Chance gegeben? Zu der Routenführung ist ja schon viel geschrieben worden. Vielleicht siehst Du mal die Hinweise zur Verwendung von Kurviger bei z.B. AS Motorcycle Repair an. Das ist hilfreich. (Verlaufsüberprüfung beim Umschalten der Routentypen, Wegpunkte genau ansehen, usw...) Aber der Punkt ist, daß Du eigentlich garnicht mit einer Drittanbieter-Software planen sondern mal eben eine Runde fahren wolltest, oder? Da ist dann das Gerät gefragt. Es haben viele berichtet, daß mit den neueren TTR4x/TTR5x auch innerhalb Ortschaften herum gekurvt wird, wenn man eben kurvenreich haben will. Das liegt natürlich an den Einstell(-möglichkeiten) der entsprechenden Software. Man müßte einen Stadtbereich identifizieren (müssen die können, da es ja auch Warnungen für Höchstgeschwindigkeiten bei Einfahrt in eine Stadt gibt) und in diesem zeitoptimiert fahren, sprich auf Hauptstraßen bleiben (außer bei Baustellen natürlich). Dann raus aus dem Ort und weiter geht's. Das sollte Softwareseitig nicht so schwer umzusetzen sein. So schade es auch ist und so sehr mir ausgeprägte Navigationsgeräte gefallen, können die keinen Bestand haben, wenn die Software/Algorithmen versagen (immer vorausgesetzt, daß das Kartenmaterial in Ordnung ist). So gibt es wohl immer mehr gute Anwendungen für Mobilgeräte, die aufgrund vorhandener Hardware von immer mehr Fahrern verwendet werden und für entsprechende Bewertung der Software sorgen und diese damit verbessern. Anstatt die Software grundlegend zu verbessern, werden Sekundär(=Verkaufs)merkmale wie Größe, Auflösung, Verbindungs-möglichkeiten) verbessert und propagiert, was relativ unnütz ist, wenn man dann mit dem schicken 6-Zoll HD-Navi in einer Sackgasse landet. Aber, man muß wohl beim Navigieren genauso vorgehen wie beim Off-Road fahren. Nicht auf den Bereich direkt vor dem Vorderrad konzentrieren, den Lenker krampfhaft festhalten und jedem kleinen Hindernis ausweichen sondern nur dem Verlauf der Straße folgen. Übersetzt hieße das: es ist egal, ob man mal links oder rechts an einem Ort (Stadt/Kreuzung/usw) vorbeifährt und nicht auf den vorgeschlagenen Kurs fixieren. Hauptsache der Gesamtverlauf wird einigermaßen abgebildet. Gruß StefanS
  12. Danke für den Beistand. Ich bin sonst auch happy hinterherzufahren nur habe ich mich während C-Zeit von meinen "Freunden" getrennt und nun tuckere ich halt alleine 'rum. Also werde ich mich mal selber um die Planung kümmern müssen und man kann nur besser werden.
  13. Klar greinsen, ich bin durch diese Umstände auch in Gegenden gewesen, die ich bestimmt nicht geplant hatte. Aber die Beschreibung meiner Ausfahrt war mehr als Gegensatz zu geplanten und dann "fehlerfrei" ablaufenden Touren anzusehen (vgl. Agent & grosSVater). Ich probiere mal gpx. Danke. Gruß Stefan
  14. Hallo Leute, Habe ich das alles so richtig verstanden? Also aus Kurviger planen und herausschreiben als ITN für Routen bzw. GPX für Tracks. Aber, bei TT werden Routen zwar prima eingelesen aber immer noch das Routentypen Profil drübergestülpt: Schnellste Route, Kürzestes Route, Energiespar-Route, Langweiligste-Route, Immer-wieder-Umkehr-Route usw. Das hatte mich immer verwirrt, da ich davon ausging Route ist Route. Sind aber eben nur Wegpunkte, die TT zu einem Kurs zusammensetzen muß. Und wie, legt das Profil fest. D.h. Algorithmen von Planer und SatNav müssen vergleichbar sein und da böte sich eine Software aus dem gleichen Hause an, bei der ich die Einstellungen des TT einstelle und als Hinweis mit in der Ausgabdatei übertrage. Meinetwegen auch als Kommentarzeile: TT, kurvige Route, Version Navcore, Kartenmarterial Version usw. Also wäre GPX die Abhilfe, ABER (wieder aber) was ist bei immer wieder auftretenden Baustellen? Dann sollte Freund SatNav doch einfach eine (direkte, lange, kurvenreiche, usw.) Umgehung (besser Umfahrung) der Hindernisse zurück auf die geplante Route vorschlagen und evtl. vorherige Wegpunkte (*.itn) ignorieren. Gestern kleine Runde Mergelland mit Abstecher nach Belgien: Mit kurviger geplant, als ITN, Navcore 9.xx mit TT Rider V4 (2013) abgefahren. Alles gut, bis ich nach Maastricht kam, da war eine Sportveranstaltung. Hmm. TT scheucht mich durchs Wohngebiet und ich lande erneut an der selben Stelle. Hmm. Dann, oh Schreck, nur noch wenig Sprit. Ich also Handschuh-Menue, Tankstelle.. ah prima in 3 km ist eine. Dort angekommen - nichts: Nebenstraße in den Wald, ein paar Häuse. Dann folge ich einer 4er Harley Gruppe und tuckere hinter denen her. Sag mal, können die keinen Trecker überholen (die denken wohl die sind noch breiter)? Naja dann in Aubel getankt. OK, zurück auf die ursprüngliche Route und vom nächtsgelegenen Wegpunkt die Route weiter. Erneut die Route eingelesen, im Zoom Wegpunkt 33 gefunden und Wegpunkt 32 als besucht markiert. Na endlich. Nee, jetzt geht anders herum, und bis nach Hause sind es 250km, wobei die ursprüngliche Route 190km lang war. Nun denn: Neue Route planen, kurvenreich nach Hause. Das stimmt schon eher 112km. So macht das selber planen keinen Spaß. Danke & Gruß Stefan
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