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Motorrad kauf


x11

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Servus

Eine frage: Angenommen ihr habt euer Motorrad  im Net zum Verkauf angeboten, ein Käufer meldet sich zuerst per Mail,dann nettes Gespräch am Handy, ihr werdet euch handelseinig.

Der Käufer würde  gegen Vorlage eines von euch ausgestellten Verkaufsvertag per mail, den Kaufpreis auf eurer  Bankkonto überweisen und das Bike per von ihn

beauftragten Speditionen, ohne  von euch eine Zahlung oder so abholen lassen.

Gut oder nicht gut?

Gruß Peter

bearbeitet von x11
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Hi x11, klingt nicht gut, riecht nach Betrug. Dafür gibt es genug Beispiele im Net. Vor allem wenn der Käufer nicht in Deutschland wohnt.

Gruß Berni

bearbeitet von abradiet
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Betrug könnte möglich sein (wird von Spedition abgeholt, die "scheinbar" nicht die vom Käufer beauftragte war).

Überweisung aus dem Ausland wäre ich vorsichtig, alles andere könnte schon geregelt werden (Spedition mit Nachweis des Käufers z.B.)

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hmm, hatte vor gut 2 Wochen mein Mopped inseriert. Ein Händler aus den Niederlanden hätte das genauso gemacht.

Ich wäre auch darauf eingeangen wenn wir uns beim Preis einig geworden wären.

 

Allerdings war das auch ein Verkäufer mit Nachweis.

Ansonsten wäre ich auch skeptisch......

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vor 12 Minuten schrieb TommyZ:

n (Spedition mit Nachweis des Käufers z.B.)

Wie meinst du das?

Käufer soll Speditions Auftrag an mich mailen?

Der Käufer würde zwei bezahlarten anbieten.

Überweisung auf mein Konto,oder bar bei Abholung  per Spedition

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Hört sich für mich nicht nach Betrug an. Überweisung wär mir lieber, Bargeld muss man zählen bzw. Falschgeld ausschließen.

Bei der Spedition meine ich, er kann die ja die Firma nennen und z.B. die Auftragsnummer.

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Bei Überweisung musst du vorsichtig sein. Wenn sein Konto nicht ausreichend  gedeckt ist , kann die Bank das Geld von dir zurückholen. Lieber Bar und dann auf Bank gleich einzahlen, dann ist Falschgeld auch ausgeschlossen. 

Halt uns da mal auf dem Laufenden.

Gruß Marcel

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vor 1 Minute schrieb mbw1210:

Hi,

 

ist definitiv  kein Betrug, ich bin der potenzielle Käufer ;-)

 

Die Betrugsmasche geht so, das der Verkäufer in Vorleistung für eine Speditionsleistung gehen soll ;-)

 

Gruß Mario

Das ist natürlich perfekt.... 

Dann viel Sapß mit dem neuen Mopped

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Eine Betrugsvariante gibt's so schon,

Käufer bezahlt ,

Spedition holt ab, war aber angeblich die Falsche und Käufer will Geld zurück.

Deshalb mein Tipp, den Auftrag der Spedition abgleichen ;-)

Aber wenn das so ist, dann natürlich alles Bestens, Tigerhome-User betrügen nicht :prosttogether:

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Zwei treffen sich, begutachten das Motorrad und wenn sie sich einig sind, bekommt einer die Kohle in Bar ..... der andere das Motorrad nebst Brief. Dazu noch ein Kaufvertrag in doppelter Ausführung mit den Daten vom Bike nebst Adressen.
Natürlich kann der Käufer sein eben erworbenes Motorrad bei mir stehen lassen und es nach Belieben abholen bzw. abholen lassen - er hat den Kaufvertrag nebst Brief.

 

Aus die Maus. So u. nicht anders. Lieber verzichte ich .

 

Ich weiß , dass ist altmodisch bzw. heftig aus der Zeit. Aber andererseits auch die sicherste Art sein Motorrad privat zu verkaufen.

 

Ach ja, in die Garage wo das Motorrad steht, kommt der Käufer erst, wenn ich weiß mit wem ich es zu tun habe bzw. meine Menschenkenntnis mir grünes Licht gibt

bearbeitet von Silver Rider
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Ein persönliches Telefonat bekommt man bei den Gaunern ja selten ;-)

Das ist also schonmal ein sehr gutes Zeichen gewesen. Der Fall hat sich ja bereits geklärt.

Über die Betrügereien gibt's ja bereits viel zu lesen.

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Oh Gott wieder ein mimimi Thread.

Da draußen wollen euch alle nur betrügen, am besten kauft Ihr nur bei Händler und verschrottet dann die Motorräder, wenn Ihr Sie nicht mehr wollt.

 

Ich frag mich manchmal wirklich wieso die Affen noch soviel Mut hatten von Ihren Bäumen zu steigen, wo da oben doch alles soviel sicherer war, wenn ich sehe vor was die Leute alles Angst haben.

 

Nach 40 Jahren mit einer Unmenge an Auto / Motorrad / Handy oder was auch immer für Zeug Verkäufe, über 1.000 Ebay Bewertungen: Ne, die meisten da druaßen wollen einfach nur ein sauber ein Geschäft abwickeln. 

Ich glaube es gibt wenige Leute, gewerbliche Verkäufer mal außen vor, die mehr Transaktionen in Ihrem Leben gemacht haben wie ich. Ich habe schon über Speditionen Fahrzeuge ge- und verkauft, Handys über Ebay-Kleinanzeigen, in der Regel habe ich immer alle Fahrzeuge angemeldet verkauft, irgendwie muss der Käufer ja heimkommen. 

Welche Nationalität die Leute haben ist mir dabei ziemlich egal, selbst mit Leuten die Ihren Wohnsitz im Osten Europas schon online Geschäfte gemacht. Warum auch nicht.

 

Negative Erfahuhngen in den 40 Jahren, vielleicht eine Handvoll. Die Schnäppchen weil ich die Geschäfte gemacht habe vor die die anderen Angst haben, haben diese Peanuts an schlechten Erfahrungen aber um ein vielfaches aufgewogen.

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vor einer Stunde schrieb Tigers:

naja, nicht jeder hat so viel Glück und Erfahrung wie Du

 

Dein mimimi hilft hier auch nicht weiter

 

Das sehe ich auch so.

Viele haben schon von Berufswegen u. auch sonst  nichts mit Geschäften zu tun  ...... die tun sich da etwas schwerer wenn sie alle paar Jahre mal ein Motorrad privat verkaufen. Andere wiederrum sind Diesbezüglich mit allen Wassern gewaschen und es ist für sie eine leichte Übung - weil sie jede Schliche kennen.

 

Diejenigen , welche Böses im Schilde führen, werden immer bei den Ersteren unerfahrenen erfolgreich sein.  Damit mir das nicht passiert mache ich es so " nach alter Väter Sitte "

Einfach deswegen weil ich nicht groß Ahnung vom Geschäftemachen habe ......und auch an keinem  OnlineBanking teilnehme usw.

 

Grüße gerhard

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vor 2 Stunden schrieb wernerz:

irgendwie muss der Käufer ja heimkommen.

Am Ende muss es aufgrund der Rechtslage mit einem entsprechenden Kaufvertrag ja gut ausgehen- dazwischen kann man aber ganz schön Ärger bekommen. So ich im vergangenen Oktober, weil der Käufer das Fahrzeug noch mit meinem Kennzeichen auf einem Firmenparkplatz einige Tage abgestellt hatte. Ich wurde deshalb als Halter von einer Firmna Namens Parkwatcher über einen Monat lang mit Forderungen wegen falschen Parkens- bzw. Besitzstörung bis zu einer Höhe von über 200,-€ angemahnt. Selbst ein Einschreiben mit Kaufvertrag kam als nicht angenommen zurück. Schon aus beruflichen Gründen war ich nicht machtlos und konnte dem unseriösen Treiben ein Ende setzen- aber ich bedaure den weniger erfahrenen Halter.

In einem weiteren Fall ist der Käufer ein halbes Jahr lang mit meinem Kennzeichen auf dem gekauften Pkw gefahren, bis er erwischt wurde. Zwar konnte ich das Fahrzeug dank entsprechendem Kaufvertrag zuvor abmelden- habe aber dann trotzdem als Zeuge vor Gericht gestanden. Ergo: Wenn es sich einrichten läßt, gebe ich das verkaufte Fahrzeug nicht mit Kennzeichen heraus. Ist das absolut nicht möglich, bediene ich mich beim ADAC mit einem dort zu ladenden Kaufvertrag/Vordruck. Wer mir die Story mit den "Parkwatchern" nicht glaubt, kann gerne googeln. Es ist schon erstaunlich, was in unserem Rechtsstaat im Mahnverfahren alles möglich ist.

 

fred

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Hab bis jetzt zum Glück nur gute Erfahrungen mit Onlinekäufen (auch viel über Ebay-Kleinanzeigen) gemacht, aber auf der Welt gibt es viele dunkle Gestalten. Deshalb ist natürlich immer erstmal Vorsicht geboten, vor allem wenn es um größere Beträge geht, die dann schmerzen würden. Ich vertrau da meistens auf mein Bauchgefühl und habt keine Hoffnung auf große Schnäppchen, die Zeit ist längst vorbei ?

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ich bekam auch ne Menge Mails auf die ich antworten sollte, obwohl ich extra einen telefonischen Kontakt gewünscht hatte.

Solche Kontakte habe ich bewusst nicht beantwortet.

 

Einen Verkauf habe ich auch nur per Telefon und Mail abgeschlossen mit Kaufvertrag, das Geld war auf dem Konto und der Käufer hat mir den Speditionsauftrag übermittelt.

Dann wurde der Termin mit der Spedition vereinbart für die Abholung, also alles ok abgelaufen.

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Aber das ist doch mit allen wertvollen Dingen so. Persönlicher Kontakt zuerst Tel. dann Begutachten dann Kohle.

Wozu unnötiges Risiko ? Spedition  usw. Die Bahn bringt  einen  doch fast überall hin. 

Aber bitte, wer es gern spannend mag. ;)

Gerade bei Ebay Kleinanzeigen werden zB.  fast täglich falsche  Instrumente mit geklauten Bildern zum Schnäppchenpreis angeboten.

Könnte viele Beispiele nennen.

Es gibt im Saxophon Forum einen extra Bereich ,,Vorsicht Betrug''

Besonders Rumänische Spezialisten beherrschen diese Gaunerei und nachdem das Geld weg ist wird das Konto in den Budenbanken gelöscht.

Käuferschutz hilft auch nicht.

Bevor Geld rausgeht, wenigstens paar Worte tel.

Es gibt ja auch noch viele  nette und gute Menschen. :lol:

 

 

 

bearbeitet von silberlocke
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Am 21.3.2023 um 19:27 schrieb Edi:

ich bekam auch ne Menge Mails auf die ich antworten sollte, obwohl ich extra einen telefonischen Kontakt gewünscht hatte.

Solche Kontakte habe ich bewusst nicht beantwortet.

 

 

So ist jeder Jeck anders. Wenn ich verkaufe, egal ob mobile.de, ebay kleinanzeigen oder was auch immer, bevorzuge ich zunächst den Kontakt per Mail. Eine Mail ist in wenigen Sekunden dahin gehend abgecheckt ob weiterer Kontakt lohnenswert ist oder nicht. Dann kann ich meine Telefonnummer gegebenenfalls weiterleiten. Einen Anruf bekomme ich oft zu ungünstigen Zeiten und bin dann auch meist länger damit beschäftigt als mit einer Mail. Und nicht jede Mail muss und will ich beantworten.

bearbeitet von Einzylinder
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Am 21.3.2023 um 16:48 schrieb fredis-garage:

Am Ende muss es aufgrund der Rechtslage mit einem entsprechenden Kaufvertrag ja gut ausgehen- dazwischen kann man aber ganz schön Ärger bekommen. So ich im vergangenen Oktober, weil der Käufer das Fahrzeug noch mit meinem Kennzeichen auf einem Firmenparkplatz einige Tage abgestellt hatte. Ich wurde deshalb als Halter von einer Firmna Namens Parkwatcher über einen Monat lang mit Forderungen wegen falschen Parkens- bzw. Besitzstörung bis zu einer Höhe von über 200,-€ angemahnt. Selbst ein Einschreiben mit Kaufvertrag kam als nicht angenommen zurück. Schon aus beruflichen Gründen war ich nicht machtlos und konnte dem unseriösen Treiben ein Ende setzen- aber ich bedaure den weniger erfahrenen Halter.

In einem weiteren Fall ist der Käufer ein halbes Jahr lang mit meinem Kennzeichen auf dem gekauften Pkw gefahren, bis er erwischt wurde. Zwar konnte ich das Fahrzeug dank entsprechendem Kaufvertrag zuvor abmelden- habe aber dann trotzdem als Zeuge vor Gericht gestanden. Ergo: Wenn es sich einrichten läßt, gebe ich das verkaufte Fahrzeug nicht mit Kennzeichen heraus. Ist das absolut nicht möglich, bediene ich mich beim ADAC mit einem dort zu ladenden Kaufvertrag/Vordruck. Wer mir die Story mit den "Parkwatchern" nicht glaubt, kann gerne googeln. Es ist schon erstaunlich, was in unserem Rechtsstaat im Mahnverfahren alles möglich ist.

 

fred

Hatte ich auch schon das der Käufer das Fahrzeug am nächsten Tag zum Verkauf anbot. Deshalb wolte er es nicht abmelden. Ich habe das Fahrzeug über die Zulassungstelle zwangsabgemeldet. Ging ohne Probleme dafür ist die Anzahl der Menschen die mich nicht mögen gestiegen.

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"Bei Überweisung musst du vorsichtig sein. Wenn sein Konto nicht ausreichend  gedeckt ist , kann die Bank das Geld von dir zurückholen. Lieber Bar und dann auf Bank gleich einzahlen, dann ist Falschgeld auch ausgeschlossen.  "

Das klappt so nicht. Die Rückforderung funktioniert nur bei Fehlüberweisungen.  Mangels Deckung ist kein Grund.

bearbeitet von sabumm
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