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Neue Triumph 1200 Tiger (Explorer) 2018


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99% der Explorer werden nur so nicht bewegt werden :P . Es wird sich durch die ganzen Videos nichts ändern, entscheiden wird der Kunde am Markt, und sein ein Produkt noch so gut, ob besser oder schlechter als Mitbewerber ist da individuelle Sichtweise und nicht unbedingt ausschlaggebend für einen Kauf.

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vor 20 Minuten schrieb Batzen:

99% der Explorer werden nur so nicht bewegt werden :P . Es wird sich durch die ganzen Videos nichts ändern, entscheiden wird der Kunde am Markt, und sein ein Produkt noch so gut, ob besser oder schlechter als Mitbewerber ist da individuelle Sichtweise und nicht unbedingt ausschlaggebend für einen Kauf.

 

Da hast du hundert pro recht Wolfgang. :cat-augenzukneifend_09:

 

Aber !!!

Alleine das Gefühl zu haben, man/n könnte es tun, wenn man es denn nur wollte, bzw. kann. Das ist ja auch der gewollte Grundgedanke den viele Reiseenduro als Botschaft mit sich tragen .  Nicht " nur " reisen, sondern auch quer durch die Wüste über Stock und Stein, oder damit zu jeder Zeit problemlos eine Weltreise starten zu können. 

 

Das gibt halt vielen so ne Art wohliges Gefühl........ und Gefühl ist wichtig beim Motorrad. :D Aber erst kommt das Navi, dann das Gefühl :innocent:

 

 

Grüße gerhard ;)

bearbeitet von Silver Rider
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Das gleiche wie bei den PKW SUV. VW hat es damals auf den Kopf getroffen. "Gut zu wissen, man(n) könnte!" Da sitzt der genervte Familenvater und muss seine Bagage  im Stadtverkehr vom Shoppen holen.... Lieber würde er mit seinem Tiguan/Touareg durchbrennen und ueber Feldwege brettern und Fluesse ohne Bruecke queren. Bleibt alles ein Tagtraum aber der Fahrer fühlt sich gleich wohlig besser.

 

Schönen Abend!

 

Udo

 

 

 

 

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Meine Dicke sieht nächstes Jahr Offroad in Island und das wohl nicht zu knapp. :innocent:

Sollte ich sie in nem Bach versenken, werd ich euch das Video dazu nicht vorenthalten. :totlach:

Zwar wohl nicht so dynamisch wie in den ganzen Videos, aber dafür mit vollem Tourenornat beladen.

Nur bin ich halt einer der wenigen, der eine Explorer auch artgerecht hält.

 

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Nun ja, fairerweise muss man sagen: dieses Spiel mit Träume die beim Kauf wahr werden,  wird ja auch von den Herstellern diverser Bikes in ihren Werbebotschaften oft auf die Spitze getrieben.

Es sind nicht nur Reiseenduros mit ihrer politisch noch ziemlich korrekten Botschaft. Was da bei Sportmotorrädern manchesmal abgeht ist viel bedenklicher.

 

Was habe ich neulich erst gelesen ? Ach ja ...... " mache dir die Straße untertan "  Diese Ansage rollt mir bei den Gedanken, - dass es so manch ein junger Heißsporn  wörtlich nimmt - die Zehennägel von hinten auf.

Frühere Werbe Botschaften sogar im Fernsehen, haben mir besser gefallen. So wie der sportliche Kawa fahrer, der sich dem extremen Kurvengeläuf lustvoll/gekonnt hingab und beim ersten Halt ..... musste er kotzen. :totlach:

 

Sorry für OT :D  weitermachen mit der famosen Explorer die für mich primär vom Gefühl her einfach ein saugutes  Motorrad mit bissel rustikalen Charme für die Str. ist :rolleyes:

 

 

 

Grüße gerhard

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Was habt ihr eingeworfen?

Diese Filmchen sind professionelle Werbevideos!

 

vor einer Stunde schrieb Silver Rider:

Aber !!!

Alleine das Gefühl zu haben, man/n könnte es tun, wenn man es denn nur wollte, bzw. kann. 

 

Das wäre ein Irrtum und man würde sich mit diesem Glauben dem Gelächter der Szene aussetzen.

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor 11 Stunden schrieb Rheinweiss:

Was habt ihr eingeworfen?

Diese Filmchen sind professionelle Werbevideos!

 

 

Das wäre ein Irrtum und man würde sich mit diesem Glauben dem Gelächter der Szene aussetzen.

 

Gruß Rheinweiss

 

 

Szene? Was sollte den Markt das Gelächter einer kleinen Szene kümmern? Die "Motorrad-Weltreise"-Szene setzt höchstens einen Trend oder kreiert ein Image. Die meisten dieser Mitglieder sind doch ständig kurz vor der Pleite (viel Zeit aber kein Geld) oder so reich,  dass sie sich den Motor der EXP in die GS einbauen lassen könnten.

 

Da haben die Filme LWR und LWD auch ein krudes Image geschaffen. Spätestens als die Frau vom McGregor eingestiegen ist wurde es lächerlich....

 

Ich bleibe dabei, mit einer Reiseenduro a la GS oder EXP (Tiger) kauft man sich ein Gefühl, das Wohlsein, Anerkennung, Respekt, Sicherheit, Neid, etc. abdecken soll. Mit anderen Motorradgattungen ist es ähnlich, nur werden da andere Empfindungen bedient. 

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

 

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...und Weltreisen werden von den paar, die das machen, wohlgewählt weder auf 12er GS, Explorer, Multistrada oder sonst einem Leistungsüberzogenen Elektronikbomber gemacht... weil's da keiner braucht und mehr Probleme macht als hilft :)

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Na ja, das letzte Video habe ich allein deswegen eingestellt, weil man am Ende mitbekommt, dass die Gute sich schnell zur Seite neigt; auch, wenn man es nur gemäßigt angehen lässt auf Naturbelag. Neben dem Anfüttern ging es da also schon auch um ehrliche Kritik.

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Dazu braucht einem nur das Vorderrad wegrutschen oder im Sand stecken bleiben, dann liegt der Klotz ganz schnell auf der Seite...

Letzteres besonders bei engen Kehren wie im Video.

Ist mir beides schon passiert.

Das war mit der alten so und wird auch bei der neuen immer so bleiben.

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Am 29.12.2017 at 10:07 schrieb Batzen:

...und Weltreisen werden von den paar, die das machen, wohlgewählt weder auf 12er GS, Explorer, Multistrada oder sonst einem Leistungsüberzogenen Elektronikbomber gemacht... weil's da keiner braucht und mehr Probleme macht als hilft :)

 

Da hast Du völlig Recht. habe jetzt keinen Link dazu, aber für Weltreisen wurden eher die 800er gewählt, und ich meine da die älteren Modelle mit überwiegend „analoger“ und somit reparabler Technik (hat auch ein Mädel geschafft). 

Das T da für die neuen Tiger je ein Modell ohne die Elektronikbombe anbietet ist löblich. 

 

Am 28.12.2017 at 11:08 schrieb fredis-garage:

Wo liegt denn da wirklich ein Problem? Ich fahre eine Explorer mit sw-motec Tankrucksack/TRS (variabel, 20 L, Tankringbefestigung) und einem TTR 400 mit Originalbefestigung (Lenker, bzw. Rohrklemmung). Diese Befestigung für TTR und Garmin ist so variabel, dass das Navi ohne große Schwierigkeiten überall positioniert werden kann -auch mit TRS. Bei der Tiger 1200 habe ich mir live die Möglichkeiten der Befestigung angesehen, ohne natürlich Basteln zu dürfen. Erste Schlußfolgerung für mich: Triumph-eigene Befestigung ist ein Rückschritt gegenüber der vorherigen Explorerbefestigung.

Der Lenker (oder die Instrumentenhalterung) kann jedoch ohne weiteres für die TT oder Garmin-Halterung genutzt werden, ist aber wegen der schwarzen Farbe empfindlich. Vom Kauf der neuen Tiger würde mich diese Kleinigkeit jedenfalls nicht abhalten- da gäbe es ganz andere Gründe. Die muss ich aber noch finden- oder auch nicht.

fredis-garage

 

Recht hast Du natürlich, bin trotzdem sauer ? und enttäuscht, das ich mir bei einem 20T Taler-Gerät über Zubehörlösungen Gedanken machen muss — zumal bei der alten EXP doch eine hübsche und solide Lösung existiert. Dazu kommt der Kabelsalat ... :(

Da ich in unserer Gruppe den Guide spiele, ist eine vernünftige Navihalterung (im Blickfeld, ohne Vibrationen, abschließ- aber auch abnehmbar) mit Stromversorgung, die aber ohne Navy nicht im Weg ist, sehr wichtig. Also für mich ist das ein Grund für sehr gebremste Kauflaune. 

bearbeitet von Thomaschek
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vor 14 Minuten schrieb Thomaschek:

Das T da für die neuen Tiger je ein Modell ohne die Elektronikbombe anbietet ist löblich.

 

"Ohne Elektronokbombe" . Das hört sich ja richtig analog an. 

Nein, da ist nicht analoges mehr dran! Seit dem Erscheinen der 2012'er ride-by-wire-Tex ist der Motor eine kompromisslose "Elekronikbombe".

Da wird auch durch weniger umfangreiche Fahrmodi nichts mehr analoger. Die sind lediglich freigeschaltete und in's Display eingespiegelte Offsetwerte für ein und den selben Regelkreis. Das führt dann dazu, das das Maping (die grafische Darstellung der Abhängigkeiten der Regelgrößen über drei Ebenen erinnert an die Höhenzüge einer Landkarte/Map) in  Nuancen  anpassbar wird.

Analog ist da aber bei keinem Modell nix mehr!

 

Gruß Rheinweiss

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vor 5 Stunden schrieb kleener:

Dazu braucht einem nur das Vorderrad wegrutschen oder im Sand stecken bleiben, dann liegt der Klotz ganz schnell auf der Seite...

Letzteres besonders bei engen Kehren wie im Video.

 

Ja, und wer's noch ein bisschen genauer wissen will schaut mal bei diesem tapferen Recken vorbei.

 

 

Gruß Rheinweiss

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Wer seine 1200er nach einem ungeschickten Manöver nicht mehr aufstellen kann sollte vielleicht mal über eine 800er nachdenken :evil: ......600er ..... 350er  ....... :evil::innocent:

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Wenn die 1200 unglücklich liegt, kriege ich sie trotz jahrzehntelanger Erfahrung und aller Tricks nicht mehr ohne weitere Schrammen alleine hoch. Das liegt z.T. an den "Anpackmöglichkeiten" -sprich Plastikteilen. Was auf geteerter Fahrbahn noch funktionieren kann, geht je nach Beschaffenheit des Untergrund nicht mehr. Da bereitet selbst die 800er (die meist in meinem Schlepp mit dabei ist) diverse Probleme. Das hält mich nicht vom Fahren der Tex ab, sondern führt zu noch mehr  Vorsicht im Umgang mit dem Eisenhaufen. Bisher hat sie im Stillstand 2 Umfaller ohne Kratzer verdaut- 1 mal ist  eine BMW GS aufgefahren, ein weiteres Mal kam mir beim Abbiegen nach rechts bei voll eingeschlagenem Lenker ein Pkw auf meiner Fahrbahnseite entgegen (dem ich nur durch das Ablegen der Tex entkommen bin). Mit viel Kraftaufwand konnte ich sie mit dem Rücken zur Maschine auf den ausgeklappten Seitenständer umlegen. Soll ich jetzt über einen Wechsel nachdenken- oder sage ich "das kann jedem passieren". Ich neige zu letzterem und denke über die neue 1200 nach (ist andererseits ja auch ein Wechsel).

 

fredis-garage

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Ich glaube dass es nur wenige Situationen gibt wo man eine 1200 ter Maschine egal welcher Marke

wieder alleine aufstellen kann,

aber das kommt als Kaufkriterium gaaanz weit hinten.

 

Servus

da Peda

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Da ich mich halt auch in Gefilde mit potenziellem Sturzrisiko vorwage, habe ich meine halt mit Sturzbügeln ausgerüstet.

Die unteren original und oben zusätzlich von SW-MOTECH.

Dazu noch die richtigen Lenkerbügel von SW-MOTECH, schon kann der Trumm auch mal auf die Seite gelegt werden ohne dass wesentliche Bauteile Schaden nehmen.

Positiver Nebeneffekt, man hat zum aufrichten genug stabile Punkte.

Als die TEX, noch meine alte, das erste mal irgendwo im Wald dann lag hatte ich auch erst Sorge, wie ich die nun wieder senkrecht bekomme.

Aber alles kein Problem, selbst für mich Zwerggermane mit 1,70m.

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Darauf kann ich als ebenfalls Gartenzwerg  nur sagen- die von dir genannten Zubehörteile sind genau die wichtigen und richtigen. Sie waren bei meiner 2ten Tex von Anfang an vorhanden. Insbesondere die Handprotektoren mit den innenliegenden Bügeln sorgen dafür, dass größere Schäden unterbleiben. Das gleiche gilt für den Sturzbügel- bei meiner TEX ein Givi, der weit nach oben reicht. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb Triumph immer noch die labrigen Handprotektoren für teures Geld verbaut.

 

fred

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vor 3 Stunden schrieb Rheinweiss:

 

Ja, und wer's noch ein bisschen genauer wissen will schaut mal bei diesem tapferen Recken vorbei.

 

 

Gruß Rheinweiss

 

...und sieht eindrucksvoll wie man es nicht mit dem wieder aufrichten macht. :rolleyes:

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...ich hatte auch meine Duc Desert Sled mit ihren 207kg mal nicht mehr alleine hochbekommen ... nachdem sie am Hang im Wald mit den Rädern nach oben lag ? da wird alles schwer wenn man das Teil nicht um 180° drehen kann zum aufrichten. 

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vor 31 Minuten schrieb Batzen:

...ich hatte auch meine Duc Desert Sled mit ihren 207kg mal nicht mehr alleine hochbekommen ... nachdem sie am Hang im Wald mit den Rädern nach oben lag ? da wird alles schwer wenn man das Teil nicht um 180° drehen kann zum aufrichten. 

 

Das ist ja auch der worst case Sonderfall. Nur so einen "Moppedwagenheber" schleppt ja auch keiner mit.

 

Ich habe die meinige EX bisher nur einmal versenkt, Schotterpiste steil hoch, mittendrin sagte die Traktionskontrolle "NÖ" (ja , eigene Blödheit, hätte ich vor der Steigung abschalten sollen) und antriebslos machte es mittendrin Batsch, sie drehte sich noch (siehe oben) mit den Rädern zum Hang und das war es erst mal. 20 Meter den Hang runtergezogen, bis es eine Stelle zum Ver-Drehen gab und leise fluchend den Eisenhaufen wieder aufgestellt.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb udo_muc:

mit einer Reiseenduro a la GS oder EXP (Tiger) kauft man sich ein Gefühl, das Wohlsein, Anerkennung, Respekt, Sicherheit, Neid, etc. abdecken soll. Mit anderen Motorradgattungen ist es ähnlich, nur werden da andere Empfindungen bedient. 

 

Wie einfach bin ich doch gestrickt.

Ich kauf mir ein Motorrad, wenn es mir gefällt und ich nach einer Probefahrt zufrieden bin.

Von niemandem auf dieser Welt erwarte ich Anerkennung, Respekt, Neid, oder sonst irgendwas für meine Entscheidung

 

 

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Leute, Leute, wer sich mit einem S-Klasse Daimler ins Gelände wagt, der hat meiner Ansicht nach irgendwas falsch verstanden. Ja, ja, Speichenräder mögen ja schön sein, bringen aber wohl bei 99 % der gefahrenen TEX - Kilometer nur Nachteile. Und alleine die schiere Masse bürgt bei einem Sturz ein gehöriges Selbstzerstörungspotenzial. Dieses Gerät ist auf unbefestigen Wegen dermaßen was von konditionsraubend und sturzgefährdet, daß der Dompteur wohl ein gehöriges Maß Langstreckenrallyerfahrung mitbringen und am besten gleich Leistungssportler sein sollte. Schon alleine das Wissen, daß kleine Fehler normal sofort teuer bestraft werden, gibt mir eigentlich den richtigen Einsatzzweck schon vor. Mal ne gute festgefahrene Schotterpiste im Blümchenpflückermodos und das war´s. Und wieviel TEX - Fahrer sind unter 50 und sind noch auf dem Gipfel ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit ? So suggeriert einem dieser Rallytouch doch wohl nur eines ein : For ever young !

Auch bei der Neuen gäbe es für mich nur eine, die schlichteste Variante, die XR.

Ich hatte vorgestern die Möglichkeit mir die neue anzuschauen. Dabei erinnerte ich mich auch an das Thema der Navihalterung. Ok, Sitz war ganz unten, aber trotzdem vermute ich mal, daß bei Montage in der Lenkermitte bei Verwendung eines größeren TRS das Navi fast nicht mehr einsehbar ist. Und über dem neuen Display scheint mir wohl jetzt zu wenig Platz zu sein .

Griaßle, Frank:bang:

 

bearbeitet von growaebbl
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vor 2 Stunden schrieb growaebbl:

Leute, Leute, wer sich mit einem S-Klasse Daimler ins Gelände wagt, der hat meiner Ansicht nach irgendwas falsch verstanden.

 

EX, GS, Multi ....... um nur einige zu nennen sind eben Zweirad-SUVs.

 

Immerhin, während die vierrädrige Variante dieser Gattung sich mit elektronisch geregeltem Allrad, ESP und sonstigen HighTec-Ausstattungen hauptsächlich über die Randbegrenzungen der Parkplätze von ALDI&Co. kämpft schaffen es die Einspurigen doch in großer Zahl in die bergigen Gefilde des Planeten, das wäre dann doch etwas artgerechter.

 

Fürs grobe Gelände gibt es einfach tauglichere Varianten, und doch ist eben der Weg nicht nur das Ziel, sondern auch manchmal die einzige Möglichkeit von A über Schotter nach B zu kommen - wobei meist dafür auch ein ganz normales Mopped auch ausreichten würde, wenn es der Bediener drauf hat.

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Thomaschek:

 

Recht hast Du natürlich, bin trotzdem sauer ? und enttäuscht, das ich mir bei einem 20T Taler-Gerät über Zubehörlösungen Gedanken machen muss — zumal bei der alten EXP doch eine hübsche und solide Lösung existiert. Dazu kommt der Kabelsalat ... :(

Da ich in unserer Gruppe den Guide spiele, ist eine vernünftige Navihalterung (im Blickfeld, ohne Vibrationen, abschließ- aber auch abnehmbar) mit Stromversorgung, die aber ohne Handy nicht im Weg ist, sehr wichtig. Also für mich ist das ein Grund für sehr gebremste Kauflaune. 

Allerdings :bang:

bearbeitet von Alvis
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vor 19 Stunden schrieb Ralph:

Ich habe die meinige EX bisher nur einmal versenkt, Schotterpiste steil hoch, mittendrin sagte die Traktionskontrolle "NÖ"

 

Das ist 'ne ganz wichtige Botschaft!

 

Sobald es vom Asphalt runter geht, muss die Traktionskontrolle ausgeschaltet werden!!!

Um so langsamer und kiffliger es wird um so mehr wirkt die Traktionskontrolle wie ein "Knüppel zwischen den Speichen". 

 

Also: Wenn schon über Schotter dann mit Schmackes oder ohne TC.

 

Gruß Rheinweiss

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vor 4 Stunden schrieb Ralph:

wobei meist dafür auch ein ganz normales Mopped auch ausreichten würde, wenn es der Bediener drauf hat.

 

Genau!

Wer hier mit seiner Explorer hinterherfahren kann, der sollte mal den Finger heben. ;)

 

 

Gruß Rheinweiss

 

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vor 5 Stunden schrieb Ralph:

 

- wobei meist dafür auch ein ganz normales Mopped auch ausreichten würde, wenn es der Bediener drauf hat.

 

 

 

...oder einfach nur bekloppt genug ist, sich und der Maschine so eine Tortour anzutun. Obwohl, lieber ne 3000,- Euro FJR1300 schinden, als eine 20K Euro Tiger.

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 31 Minuten schrieb franki:

Ne, da is' noch 'ne RP03 oder 08 zu sehen, eine von den frühen Fast Journey Riding-Modellen...

Ja, wohl möglich.

Aber dann stell der auch bitte nicht die voll ausgestattete und fabrikneue 1200'er gegenüber. ;)

 

Gruß Rheinweiss

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vor einer Stunde schrieb Rheinweiss:

 

LOL, aufwachen!

Vorführer ohne Ausstattung ca. 14.000,- €

Neu mit Topausstattung ca. 20.000,- €

 

Gruß Rheinweiss

 

Schon lange aufgewacht!

 

FJR1300 gibt es gebraucht ab ca. 3000 Euro. OK, der Vergleich hinkt ein wenig, es gibt schliesslich auch EXP, die bei 7-8 k Euro liegen. Aber hier geht es ja um die neue Tiger 1200....

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Rheinweiss:

Sobald es vom Asphalt runter geht, muss die Traktionskontrolle ausgeschaltet werden!!!

 

Das muss man aber nach 40 Jahren Mopped ohne so einen unnötigen Mist auf der Basis "learning by error" erst mal in den Kopf packen.

 

Schön war dann oben auf dem Pass die Erkenntnis, dass ich das ABS downhill nicht abschalten konnte - das Häkchen im Menü hatten die Briten nämlich vergessen :wistle:

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vor 4 Stunden schrieb Rheinweiss:

.. der sollte mal den Finger heben.

:D mach ich, aber nur mit meinem Mountainbike. (zwar nicht so schnell wie er, aber dafür falle ich auch nicht um) :wistle:

 

Ich finde, diese Wege sind keine Wege für FJR1300 und auch nicht für Tiger 1200 (oder auch TEX) - falsches Terrain.

Verstehe sowieso die ganzen Offroad-Videos-Marketing-Geschichten bzgl. Tiger 1200 nicht. Ich finde, Triumph - Thema verfehlt - setzen!

Wer (Ausnahmen bestätigen die Regel) fährt mit so einem schweren Bock, welcher auch nicht gerade günstig ist, solche oder auch andere Offroad-Passagen.

Leute es nutzt nix, auch die neue Tiger 1200 ist ein "schweres (und sicher auch sehr gutes) Reisemotorrad" - nicht mehr und nicht weniger.

Hoffe sehr, dass die 1200-er das 2016-er Image vom zahmen Reise-Riesen "ein wenig ablegt".

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