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vor 7 Stunden schrieb masteryoda:


 

ich war diese Woche erst in Teltow. Als ich dort fragte ob es schon mehrere 660er Tiger zur Erstinspektion gab, meinte der nur ich sei gerade der zweite....
Dann warst Du bestimmt der erste dort, oder? :D

 Ich werd erst so im August die 1000 schaffen <_< 

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  • 2 weeks later...

Moin

Hab jetzt auch gerade die 1000er Inspektion hinter mir. 
Hab ne Dose Kettenspray dazubekommen. 
Jetzt meine Frage;

Wie oft muss die Kette gefettet werden?

Hab vergessen den Freundlichen zu fragen. 

Im Handbuch steht „alle 300“ KM. Das halte ich aber für übertrieben. Wie haltet ihr das so?

Grüße aus dem Sauerland 

Andreas 

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Ich bin absoluter Kettenschmiermuffel. So alle 3000 km, manchmal auch später, bekommen meine Ketten das weiße Kettenspray von Dr. Wack. Trocken waren meine Ketten trotzdem noch nie, auch nach über 3000 km bekomme ich beim Anfassen noch fettige Finger. Meine Kettensätze hielten bisher alle über 25000km. Ich fahre ganzjährig bei jedem Wetter, außer Klätte.

 

bearbeitet von Uwe
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Ich sprühe nach einer ausgiebigen Tagestour mit mehr als 250 km. Spätestens nach 500 km. Und nach jeder Regenfahrt. Ansonsten habe ich keine Erfahrung mit der Ketten Lebensdauer beim manuellen sprühen. Ich hatte bisher immer einen Kettenöler, und der hat bei der 1050er, die deutlich mehr an der Kette zerrt, mehr als 45.000 km pro Kettensatz.

Grob beurteile ich das so: Sind die Rollen der Kette blank, muss nachgesprüht werden. Dass man beim Anfassen der Kette schmutzige Finger bekommt, ist kein guter Indikator. Außen bleibt das Zeug nämlich viel länger haften, als da, wo es gebraucht wird.

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vor 1 Stunde schrieb Uwe:

Trocken waren meine Ketten trotzdem noch nie, auch nach über 3000 km bekomme ich beim Anfassen noch fettige Finger.

 

Servus Uwe.

Klaro bekommst du fettige schmutzige Finger wenn du die Kette auch nach 3000 anfasst. Weil das Fett vermischt mit Straßenschmutz außen hängen bleibt . An den wichtigen Stellen wie zwischen Hülse u. Rolle, bzw. Rolle u. Innengliedern ist nichts mehr.

Wenn eine Kette richtig/gut geschmiert ist, sieht man eigendlich (fast)  nichts. Höchstens an der grauen Farbe der Rollen .

 

Wenig schmieren aber öfters :biken1:

 

 

Grüße gerhard

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vor 2 Stunden schrieb Silver Rider:

zwischen Hülse u. Rolle, bzw. Rolle u. Innengliedern

 

Da sollte bei modernen Kette aufgrund der Abdichtung durch die O- oder X-Ringe kein Schmierstoff eindringen oder rauskommen. Die Schmierung dient heutzutage ganz überwiegend der Kontaktfläche von Kette und Ritzel/Kettenrad und kann durch eine entsprechende Beschichtung der Rollen auch ganz weggelassen werden:

 

https://www.speedweek.com/katalog/news/164470/Wartungsfreie-Kette-direkt-bei-Regina-erhaeltlich.html

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Ja klar Ihr habt recht wenn ihr meint alle 3000km die Kette zu schmieren ist nicht ausreichend. Ist mir bekannt. :thumbup:
Aber alle meine bisherigen Motorräder hatten keinen Hauptständer,  da ist die Kettenpflege ein wenig aufwendiger als mit Hauptständer. Da muss ich den Kettensatz öfter wechseln als Ihr, damit kann ich leben. :rolleyes:

Ach nein, ich hatte ja doch Motorräder mit Hauptständer… MZ, aber da lief die Kette gekapselt in Gummischläuchen. Da habe ich mich erst recht nicht um die Ketten gekümmert. Da habe ich die Motorräder öfters gewechselt als die Freundinnen. :P

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@Snaporaz....die "wartungsfreie Kette" wurde von diversen Gazetten etc bereits getestet. Sie hält nicht was versprochen wird. Vielleicht im Labor, aber nicht auf einer Reiseenduro,.....

bearbeitet von greinsen
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Am 20.6.2022 um 14:36 schrieb Snaporaz:

Da sollte bei modernen Kette aufgrund der Abdichtung durch die O- oder X-Ringe kein Schmierstoff eindringen oder rauskommen. Die Schmierung dient heutzutage ganz überwiegend der Kontaktfläche von Kette und Ritzel/Kettenrad

 

Servus Ingo

 

Knapp daneben ist auch daneben. ;) Das was du meinst bei O /X Ringen ist der Bolzen der ab Werk eine Dauerschmierung besitzt. Zwischen Innen u Außenlasche

Da darf in der Tat nichts rauskommen bzw. kann auch nichts eindringen. Außer ein Ring ist kaputt.  Damit letzteres nicht so leicht passiert, sollte sogar dieser Gummiring ab und an mit Fett besprüht werden.

Ich habe von der Hülse gesprochen welche unter der Rolle (Außenhülse) sitzt.

....... und genau in diesem Spalt linksu. rechts zwischen Rolle u. Innenlasche sollte  das Sprühröhrchen gehalten werden .
Dann wird automatisch die Rolle nebst der Kontaktflächen der beiden Ritzel gut mit dämpfenden/schmierenden Fett versorgt .

Was man  - wenn man das Hinterrad kräftig dreht -  auch gut hören kann :cat-augenzukneifend_09:

 

 

 

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Zitat

So sollte eine Kette bei normalen Fahrbetrieb (ohne Regen) aussehen. Die ist nicht frisch gereinigt u. fetten schon so um die 300km her.

 

So sieht eine Kette (und ein Motorrad) bei mir aus, wenn ich es neu gekauft habe. Danach nie wieder.

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Am 18.6.2022 um 10:10 schrieb RobinsohnTT:

Moin

Hab jetzt auch gerade die 1000er Inspektion hinter mir. 
Hab ne Dose Kettenspray dazubekommen. 
Jetzt meine Frage;

Wie oft muss die Kette gefettet werden?

Hab vergessen den Freundlichen zu fragen. 

Im Handbuch steht „alle 300“ KM. Das halte ich aber für übertrieben. Wie haltet ihr das so?

Grüße aus dem Sauerland 

Andreas 

 

Danke für die vielen Antworten. Ich merke schon. 
Reine Glaubensfrage. ?

Also gucken und im Zweifelsfall ölen zwischen 300 und 3000 km. 
Nächste Frage;

Wie macht man es am besten ohne Hauptständer?

Oder gibt es einen „Ständer“ den man nutzen kann?

 

bearbeitet von RobinsohnTT
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ABBA-Stands aus Großbritannien, Heber, der an der Schwingenachse ansetzt (mit Adaptern für viele Motorräder einsetzbar) und mit Zusatzteilen auch rangierbar (wobei beide Räder angehoben sind). Für Hinterrad und Kette langt ein Hinterradheber, aber ich würde immer mit Prismen arbeiten, die mit einer Auflage sind meiner Erfahrung nach reichlich wackelig, das Vorderrad damit anzuheben wäre mir zu riskant.

 

Gibt es hier: https://www.stands4bikes.de/ 

 

bearbeitet von Snaporaz
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vor 2 Stunden schrieb greinsen:

Oh Gerhard, du hast schon einen lustigen Fetisch :-) 

 

Was findest du daran lustig?

Nur weil ich meine Kette richtig schmiere u. pflege ?

 

Das macht weniger Arbeit als du denkst. Auf jeden Fall weniger Arbeit als wenn ich alles versiffen lasse.

 

Es kann aber auch sein, dass du es lustig findest weil ich darüber schreibe.

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vor einer Stunde schrieb Silver Rider:

 

Was findest du daran lustig?

Nur weil ich meine Kette richtig schmiere u. pflege ?

 

Das macht weniger Arbeit als du denkst. Auf jeden Fall weniger Arbeit als wenn ich alles versiffen lasse.

 

Es kann aber auch sein, dass du es lustig findest weil ich darüber schreibe.

 

Gerhard, alles gut. Ich kenne keinen der seine Maschine auch nur annährend so pieckfein sauber hält wie du. Aber das deine Kette für immer neu aussieht - nimms mir nicht übel - das finde ich ein wenig obsessiv. Und darüber kann ich mich köstlich amüsieren. Aber keinesfalls im Bösen!

 

 

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Auf Tour / Urlaub habe ich das Teil hier mit. Funktioniert einwandfrei: Liftstick

Zuhaus steht das Fahrzeug grundsätzlich auf so einem Ständer hinten aufgebockt: Motorradheber

Nicht genau dieser, ich hatte noch einen anderen für die Aprilia, der Passt aber. Und mit diesen V-Förmigen Auflagen und den Adaptern an der Hinterachse von Triumph geht das Aufbocken super einfach und schnell.

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Am 20.6.2022 um 15:55 schrieb Silver Rider:

 

Servus Ingo

 

Knapp daneben ist auch daneben. ;) Das was du meinst bei O /X Ringen ist der Bolzen der ab Werk eine Dauerschmierung besitzt. Zwischen Innen u Außenlasche

Da darf in der Tat nichts rauskommen bzw. kann auch nichts eindringen. Außer ein Ring ist kaputt.  Damit letzteres nicht so leicht passiert, sollte sogar dieser Gummiring ab und an mit Fett besprüht werden.

Ich habe von der Hülse gesprochen welche unter der Rolle (Außenhülse) sitzt.

....... und genau in diesem Spalt linksu. rechts zwischen Rolle u. Innenlasche sollte  das Sprühröhrchen gehalten werden .
Dann wird automatisch die Rolle nebst der Kontaktflächen der beiden Ritzel gut mit dämpfenden/schmierenden Fett versorgt .

Was man  - wenn man das Hinterrad kräftig dreht -  auch gut hören kann :cat-augenzukneifend_09:

 

So sollte eine Kette bei normalen Fahrbetrieb (ohne Regen) aussehen. Die ist nicht frisch gereinigt u. fetten schon so um die 300km her.

 

IMG_0140.thumb.JPG.244b52b8bd4cf9ac6eebb6c4de6cfe11.JPG

 

 

 

Sorry Gerhard, 

Ich finds auch lustig. So sauber kommt die nicht vom "Band". Und auch einige Rennställe blicken blass vor Neid....... 

 

LG Frank 

Ps: Und ich bin auch schon ein freak hinsichtlich Pflege und technischem Zustand 

bearbeitet von FraBe
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Kann ja jeder machen, wie er will, mein Ding ist es nicht - Gerhard scheint mir schon ein Ausnahmefall zu sein. Aber wenn's ihm Freude macht? Was ist daran lustig?

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vor 10 Stunden schrieb Hasberger Tiger:

Auf Tour / Urlaub habe ich das Teil hier mit. Funktioniert einwandfrei: Liftstick

Zuhaus steht das Fahrzeug grundsätzlich auf so einem Ständer hinten aufgebockt: Motorradheber

Nicht genau dieser, ich hatte noch einen anderen für die Aprilia, der Passt aber. Und mit diesen V-Förmigen Auflagen und den Adaptern an der Hinterachse von Triumph geht das Aufbocken super einfach und schnell.

Perfekt ? 

?? 

super Service 

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  • 3 weeks later...

Ich benutze für die Kettenpflege auch den Liftstick. Kann das Teil nur empfehlen, geht bei grösseren Reisen auch mit auf Tour.

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Am 13.7.2022 um 17:14 schrieb Pandur:

Ich benutze für die Kettenpflege auch den Liftstick. Kann das Teil nur empfehlen, geht bei grösseren Reisen auch mit auf Tour.

den habe ich mir für unsere beiden Moppeds auch gekauft. Dann ist mir aufgefallen dass meine Sport ja ne Einarmschwinge hat "Ironiemodus aus" :totlach:

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So mache ich Kettenpflege, wenn mein Kern-Stabi nicht zur Hand ist, oder ich einfachvzu Faul bin, das Ding aus dem Regal zu Heben. Ich muss aber zugeben, dass mich der Liftstick auf die Idee gebracht hat…

Diese Hölzer sind Fußleistenstücke, die bei der letzten Renovierung abgefallen sind. So ein Holz wiegt etwa soviel wie ne Tafel Schokolade und nimmt im Koffer nahezu keinen Platz weg…

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Ich pack immer am Soziusfussrastenträger an. Und ja, lässt sich selbst die 900er leicht anheben. Ist ja nicht viel und ist auch eher ein ankippen auf den Seitenständer…?

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Hi Leute, 

was mich mal brennend interessiert: 

 

Sind ja so einige Umsteiger von der Tiger Sport 1050 bzw Tiger 1050 ABS dabei. 

Wie ist das so? Fehlt da nicht einfach das Drehmoment/ der Punch? 64 Nm zu 104 Nm sind ja nun ein gewaltiges Brett... Gewicht hin, Gewicht her..... 

 

LG Frank 

Ps: Geschweige der Unterschied von 81 zu 126 PS, oder eben von 660 zu 1050 ccm...... 

 

 

 

bearbeitet von FraBe
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vor 16 Minuten schrieb FraBe:

Fehlt da nicht einfach das Drehmoment/ der Punch? 64 Nm zu 104 Nm sind ja nun ein gewaltiges Brett.

Ich fange mal an. Das Drehmoment vermisse ich überhaupt nicht, das kleine 660er Gerät hat durch die kurze Übersetzung auch genug davon. Im normalen zügigen Fahrbetrieb schalte ich nun nicht schon bei 3.500 U/Min hoch, sondern erst bei 4.500 - 5.000 U/Min. 

Wenn es richtig knackig zur Sache gehen soll, habe ich natürlich nicht den Punch wie bei der großen. Dafür aber gerade in den Bereichen, in denen es mir ankommt (leichtfüßig die Kurve / Spitzkehre anbremsen und leichtfüßig wieder raus beschleunigen) ein viel einfacheres Handling, da längst nicht so Kopflastig. Und mit dem Schaltassistenten zusammen komme ich eigentlich noch schneller durchs Geläuf. Was mich am meisten daran hindert, noch schneller zu sein, ist die Traktionskontrolle. Die ist für meinen Geschmack etwas zu empfindlich. Zumindest bei dem Serienreifen MPR5. Und das ist ja eher ein Zeichen dafür, dass die Leistung reicht :P.

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Hallo Frank! 
Natürlich kannst Du von diesen Motor keine Wunder erwarten. Ich denke das ist einfach eine Frage der Einstellung. Bevor ich mir letztes Jahr meine 900er angeschafft habe, nannte ich 19 Jahre eine GSX 1400 mit 138Nm mein eigen. Aber vor 6 Jahren hatte ich leider einen schlimmen Fahrradunfall, an dessen Auswirkungen ich heute noch leide! 2 Jahre wusste ich nicht, ob ich jemals wieder Motorrad fahren kann. Ja, ich kann, aber mit der GSX kam ich nicht mehr zurecht. Zu schwer…

Jetzt fahre ich Tigerchen und bin begeistert, wie leicht die fährt…Vielleicht würde ich mir den 900er Motor in diesem Fahrwerk wünschen, das wäre nicht mehr zu toppen… Aber an sich reicht der Motor für die Landstrasse allemal… Ach was rede ich soviel, einfach mal probe fahren.

Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen… DLzG Jörg ?

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...ja, genau an den 900er Motor dachte ich ja auch :)

PS: Bzw. den als 990er ;)

PPS: Kann doch echt nicht sein, dass es keine "große" TS mehr geben soll ............. :(

 

bearbeitet von FraBe
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Wir haben aktuell noch drei Moppeds, meine 1050er SportNH01, die 900er GT und jetzt noch die 660er Sport.

 

Meine Frau hatte vor der 900er die Tracer 700, an die 900er ist sie nur gekommen da ich sie dazu gebracht habe :wistle:

 

Hätte es damals schon die Sport gegeben hätte ich sicher diese gekauft. Fahren tu ich gerade mit beiden. Ich finde die 660er hat ausreichend genug Dampf.

Logischerweise fehlt das Drehmoment, Hubraum und PS. Aber ich hätte da deutlich mehr Unterschied erwartet/befürchtet.

 

Neben dem herrlichen Sound (finde ich) lässt sich die Sport halt leicht und einfach um die Ecke fahren, das birgt schon richtig Spaß!

 

Schlußendlich bin ich nach wie vor (zumindestens bis jetzt) begeisterter Tiger 1050 Sport Fahrer und möchte aktuell auf mein Bike nicht verzichten. Es ist schwerer, unhandlicher

aber einfach ein Hammergerät.

Die Tiger 660 ist für meine Frau das genau Richtige. Und ich kann nun immer mal wieder munter durchwechseln. :D

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