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Marktstudie zur Explorer in Hamburg


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Moin zusammen,

 

ich habe gestern per Mail eine Einladung zur Teilnahme an einer Triumph-Marktstudie im Rahmen eines Motorrad-Stammtisches in Hamburg erhalten. Soll im Auftrag von Triumph Motorcycles sein. Hat die Einladung noch jemand hier erhalten? Hat jemand so etwas schon einmal mitgemacht? Ist das Seriös? Absender ist nicht Triumph.

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Hi Volker,

 

so etwas gab es schon mal hier in Köln. War allerdings markenübergreifend. War ein netter Abend mit Diskussionen über das optimale Motorrad und kleinen Snacks, damit wir auch durchhielten. Ich würde so etwas wieder mitmachen. Wurde natürlich von einer Marketingfirma durchgeführt, betreut und dokumentiert.

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Ich habe mich jetzt mal unverbindlich angemeldet. Es gibt sogar eine Aufwandsentschädigung, und wie bei Dir Snacks und Getränke. Falls Sie mir doch Wolldecken verkaufen wollen, bin ich wieder weg. :P

 

ich fände es ganz interessant, mal zu sehen, wie Triumph sich die Zukunft der Explorer vorstellt, und auf welche Details sie bereits jetzt ihr Augenmerk legen.

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vor 1 Stunde schrieb Spencer:

   ...    Es gibt sogar eine Aufwandsentschädigung,   ...  

 

Gab es bei uns, glaube ich, auch. Aber ich hätte es auch ohne gemacht. War einfach ein schöner Abend. Verkaufen wollten die nichts. Die waren echt an unserer Meinung interessiert.

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  • 3 months later...

Hi !

 

Ich hatte auch schon mal so eine Einladung.

Damals hatte ich noch meine Transalp. Bei dem Abend ging es darum wie sich Transalpfahrer die neue Transalp vorstellen.

Die Africa Twin war zu diesem Zeitpunkt gerade aus dem Programm genommen. Die Vermutung an dem Abend war das man die beiden Modelle Transalp und Africa Twin zusammen führen wollte.

Klar, die einhellige Meinung war mehr PS, etwas mehr Hubraum, unter 200kg.

Meine Transe hatte 650cm³ und 53 PS und ich glaube so 220kg.

Was ist dann 3 Jahre später heraus gekommen ?

700cm³ und 60 PS aber immerhin mit ABS.

Für die neue Africa Twin sind dann aber noch ein paar Jahre vergangen.

Aber war trotzdem ein interessanter Abend.

Ach ja, durchgeführt wurde das von einer Firma im Auftrag von Honda.

Lief dann unter Marktforschung. Schade gefühlt ist scheinbar nur nix angekommen.

 

Gruß

Michael

 

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  • 2 weeks later...

Vorgestern hat mir ein Freund eine Sprachnachricht geschickt, er war auf so einer Marktforschungsstudie.

Dabei stellte sich heraus, daß es um erste Eindrücke und Meinungen zum Nachfolger der Explorer geht, Bilder gab es auch schon.

Ein paar technische Details ebendso:

140PS/130Nm

220kg Leergewicht, ich vermute mal eher trocken

24l-Tank

Sitzhöhe wächst auf 850/870mm

Voll-LED Scheinwerfer

TFT-Bildschirm als Tachoeinheit wie bei den aktuellen Speedies

komplett neues Design, schlanker und die Front luftiger

Einarmschwinge bleibt

 

Er vermutet, daß die neue Explorer dieses Jahr auf der EICMA vorgestellt wird, spätestens nächstes Jahr.

Und daß ich wohl schwach werden dürfte, wenn ich mit der Sitzhöhe klarkomme.

Es bleibt spannend.

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Du meinst, T kommt jetzt schneller Infos Gänge, nachdem die neue Explorer aus 2016 am Markt ein Reinfall wurde? Dann hätten sie sich den Zwischenschritt sparen können und die alte zu vernünftigem Preis weiter verkaufen können ;). Kann mir nicht vorstellen dass da vor 2019 was im der Richtung kommt, erst recht nicht wo sie die gut 30kg dann einsparen wollten, selbst dann wäre es nur ein halbwegs gleichziehen mit dem was die Konkurrenz in der Klasse jetzt schon am Start hat. Aber ich brauch den ganzen SchnickSchnack  eh nicht mehr ?

bearbeitet von Batzen
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Hey super, das sind doch gute Ausblicke. Dann kann ich ja meine 2013er noch ein oder zwei Jahre weiterfahren und dann auf die wirklich neue Explorer wechseln.  Die Explorer 2016 ist doch eh nur ein besseres Facelift. 

 

Komme gerade von einer 4 Tage Dolomiten Tour. 1300 kurvige, sonnige Kilometer und 300 Regenschlacht-Kilometer auf dem Heimweg. Die Explorer hat sich wie immer gut geschlagen. 

 

Gruss,

Udo

 

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Batzen:

Du meinst, T kommt jetzt schneller Infos Gänge, nachdem die neue Explorer aus 2016 am Markt ein Reinfall wurde? Dann hätten sie sich den Zwischenschritt sparen können und die alte zu vernünftigem Preis weiter verkaufen können ;). Kann mir nicht vorstellen dass da vor 2019 was im der Richtung kommt, erst recht nicht wo sie die gut 30kg dann einsparen wollten, selbst dann wäre es nur ein halbwegs gleichziehen mit dem was die Konkurrenz in der Klasse jetzt schon am Start hat. Aber ich brauch den ganzen SchnickSchnack  eh nicht mehr ?

 

Na zumindest scheint sich was zu tun und Triumph weiß, daß sie was mehr bieten müssen als ein Facelift.

Die 220kg sind wohl wie ich schrieb trocken, was dann fahrfertig auch so 250kg macht. ;)

Wenn dabei eine gute große Reiseenduro rauskommt, soll mir das recht sein.

Das sind halt SUV auf zwei Rädern und wenn man über 1000cm³ und mehr als zwei Zylinder will, kommt man kaum an der Explorer vorbei.

Meine Präferenzliste geht eh nicht nach dem, wer mir für das wenigste Geld das meiste an Ausstattung bieten kann.

Ich habe bestimmte Sachen die sein müssen, alles andere ist nice to have, aber kein Kaufgrund.

 

Die jetztige muss eh noch mindestens drei Jahre halten und bisher bin ich mit der dicken Mieze echt zufrieden.

Neukauf fällt eh aus, also kann ich dem Markt noch Zeit geben bis preislich interessante Gebrauchte da sind.

Heute auch erst von ner Tour nach Mallorca über die Pyrenäen zurückgekommen, über 4700km Landstraße an 9 Fahrtagen im vollen Tourenornat incl. sehr vollständigem Campingzeug und "Zivilsachen" für fünf Tage Urlaub auf Mallorca.

Da braucht man schon nen guten stabilen Packesel.

Einziges "Problem", die haben mir in Palma den linken Spiegel geklaut....

Morgen brumme ich wieder runter nach etwas südlich von FFM, rein Landstraße natürlich, Donnerstag geht es zurück.

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mehr tank, mehr elektro, höher und weniger gewicht ? klingt zu gut um wahr zu werden, eher marktforschungswunschträume ? :huh:

 

da na bin ich ja mal gespannt, könnte dann der ablöser werden ...

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Am 11.3.2017 at 15:26 schrieb Spencer:

Ich habe mich jetzt mal unverbindlich angemeldet. Es gibt sogar eine Aufwandsentschädigung, und wie bei Dir Snacks und Getränke. Falls Sie mir doch Wolldecken verkaufen wollen, bin ich wieder weg. :P

 

ich fände es ganz interessant, mal zu sehen, wie Triumph sich die Zukunft der Explorer vorstellt, und auf welche Details sie bereits jetzt ihr Augenmerk legen.

 

Moin Volker, war die Veranstaltung schon und warst Du dort?

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Am 25.6.2017 at 21:28 schrieb merkosh:

mehr tank, mehr elektro, höher und weniger gewicht ? klingt zu gut um wahr zu werden, eher marktforschungswunschträume ? :huh:

Bin ich denn der einzige dem die 20l ausreichen?

Auf der Landstraße will sie doch kaum mehr als 5l haben. Das sind min 350km entspanntes Fahren. Auf Highway's  will sie zwar mehr, aber da gibt es dann auch mehr Tankstellen.

Also, wozu den Bock sinnlos mit Sprit beschweren???

Für die Wüstenfüchse könnt ich mir ja einen pfiffig designten 3-5l Zusatztank vorstellen. Aber nicht als Standard. 

 

Leichter und/oder tieferer Schwerpunkt! Der Rest darf so bleiben.

 

Gruß Rheinweiss

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Hi,

das "mehr Tank" wäre mir noch voellig wurscht. Mir reichen die 20 Liter auch voellig.

 

Den Rest haette ich gerne. Auch gerne mehr LED.

 

Gruss,

Udo

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Ole_Pinelle:

 

Moin Volker, war die Veranstaltung schon und warst Du dort?

Moin Dirk, die Veranstaltung sollte am 1.4. starten, die Agentur war aber nicht in der Lage, mir genaue Infos zum Ort etc. zu mailen. Hab zwei mal mit verschiedenen Damen telefoniert, und mehrere Mails mit dem ursprünglichen Mitarbeiter ausgetauscht, aber da kam trotz Ankündigung keinerlei schriftliche Info rüber. 

 

Und auf auf gut Glück fahre ich nicht 100km nach Hamburg, um die Veranstaltung "irgendwo in der Nähe vom Chilehaus" zu suchen. Habe noch von keinem gehört, das sie überhaupt stattgefunden hat.

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vor 9 Stunden schrieb Spencer:

Und auf auf gut Glück fahre ich nicht 100km nach Hamburg, um die Veranstaltung "irgendwo in der Nähe vom Chilehaus" zu suchen. Habe noch von keinem gehört, das sie überhaupt stattgefunden hat.

 

Das hätte ich dann auch nicht getan ... Ist aber schon irgendwie "komisch" ...

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Am 25.6.2017 at 13:08 schrieb kleener:

140PS/130Nm

220kg Leergewicht, ich vermute mal eher trocken

24l-Tank

Sitzhöhe wächst auf 850/870mm

Voll-LED Scheinwerfer

 

Wenn die Leistungsangaben so stimmen wie beim Modell 16 - dann kann ja alles bleiben :innocent:

Wenn sie so an die EX drangehen wie BMW 2004 an die 1200GS kann man sicher 30 kg einsparen, 24 L wären manchmal von Vorteil, die Verdichtung auf Supersprit umstellen (bringt Dampf und spart Sprit) ...... man könnte aus der EX was machen, wenn man wirklich wollte, das Facelift 2016 war meiner (ganz alleinigen persönlichen) Meinung nach ein Flop. Naja, bis 2019 dauert ja noch ne Zeit ;)

 

 

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vor 47 Minuten schrieb Ralph:

...... man könnte aus der EX was machen, wenn man wirklich wollte, das Facelift 2016 war meiner (ganz alleinigen persönlichen) Meinung nach ein Flop

Nee Ralph, bist mit deiner Meinung nicht ganz alleine .... ich sehe es genauso.

Hätte mir sehr gerne nach 4 Jahren "old" Explorer eine NEUE Explorer gekauft.

Meine "old" Explorer mit semiaktiven Fahrwerk und weniger Gewicht (zumindest gefühlt vorne) .... das wär`s zumindest für MICH gewesen.

War`s aber leider nicht .... und Hauptgrund, man möge es nicht glauben, war der Motor/Fahrdynamik der NEUEN Explorer.

 

Aber ... die neue Street Triple 765 ist ja auch wieder sehr gut geworden :thumbup: .... schau ma mal, was Triumph in 4 Jahren bzgl. Explorer wieder zu bieten hat. ;)

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Ich habe ja zwischenzeitlich auch die 16er mit drittem Rad versehen und ausgiebig ausprobiert. Als ich heim kam stieg ich ab, stellte mich vor meine "old EX" und sagte: "Mädel, wir werden noch lange zusammen glücklich sein!"

 

Vor ein paar Wochen habe ich mich auch bei meinem :D bedankt für das nicht gute Angebot Anfang 16 zur Inzahlungnahme der alten EX gegen Neue, sonst hätte ich damals voreilig getauscht und würde mich heute in den A.... beißen.

 

Mein Problem bei den neuen Modellen ist, dass ich mein Mopped eben technisch personalisiere, bedeutet Federung, Bremse, Sitzposition, usw. - und dann kommt das Neue und hat davon wieder einen Teil serienmäßig, für meine Arbeit bisher soll es keine Gutschrift geben und bei der Neuen soll das Zeugs vergoldet werden. Nur um das aktuelle Design zu fahren lege ich keine 9K€ zusätzlich hin.

 

Wieder nur meine persönlich subjektive Meinung: Der alte Motor hat Druck und läuft etwas rauh, der neue ist dagegen weichgespült und hatte merkliche Vibrationen (vielleicht ein Einzelfall),  mein Wilbers-WESA-X-Fahrwerk ist topp, das neue einstellbar zwischen sehr gut und geht so, topp habe ich nicht gefunden, diese automatische Niveuregelung praktisch, wobei ich z.B. auf Autobahnetappen mit dem WESA-X komfortabler mache und kurz vor der Ausfahrt wieder anpasse ...... nur die Bremse der 16er, die hat mich angemacht :rolleyes:

 

Wenn mir mal eine sehr preiswerte "zu-schnell-in-die-Kurve-Explorer" in die Finger fällt könnte ich glatt schwach werden und so ein fragwürdiges Projekt begínnen :innocent::wistle:

 

 

 

 

 

War das früher noch schön: Da hat man sich aus verschiedenen Baureihen die angenehmen Teile zusammengesucht und angepasst, heute endet die Idee schon beim ersten Stecker und nicht kompatibler Software :unsure:

 

 

 

 

bearbeitet von Ralph
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Moin Hellseher,

 

ich bin mal gespannt, was da als 19er Explorer vom Stapel laufen wird. Bei 220 Kg gibt es sicherlich wieder Kette statt Kardan und "Leichtbau" traue ich nur bedingt.

Für mich als Aufsteiger von einer 2001er 955er ist die 16er EX schon ein echter Gewinn (gut der Seriensitz taugte mir nicht). Der Motor ist schön ruhig und vibriert nur minimal, der Auspuff ist leiser und so hört man die Mechanik viel besser..... Die Integralbremse macht ihren Job auch sehr gut und hält die Kiste in der Spur. Blöd nur, wenn das Hinterrad platt ist. Verwendest du eine Bremse, überholt das Heck sofort....

Für die Zukunft wird noch mehr Elektronik kommen, aber ob das angepeilte Gewicht zu halten sein wird - ich habe Zweifel.

 

Schöne Grüße

Jens

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vor 8 Stunden schrieb Ralph:

 

Wenn die Leistungsangaben so stimmen wie beim Modell 16 - dann kann ja alles bleiben :innocent:

Wenn sie so an die EX drangehen wie BMW 2004 an die 1200GS kann man sicher 30 kg einsparen, 24 L wären manchmal von Vorteil, die Verdichtung auf Supersprit umstellen (bringt Dampf und spart Sprit) ...... man könnte aus der EX was machen, wenn man wirklich wollte, das Facelift 2016 war meiner (ganz alleinigen persönlichen) Meinung nach ein Flop. Naja, bis 2019 dauert ja noch ne Zeit ;)

 

 

 

Mal etwas optimistisch gedacht, die Retro-Modelle sind durch, die neue Street-Triple ebendso, nun könnte wieder Geld und Manpower für die Explorer frei sein und Triumph hat deren Potenzial erkannt.

Die Explorer hat als große Reiseenduro definitiv Potenzial, gerade mit, oder besser wegen des mächtigen Triples.

Mir persönlich gefällt die Explorer so wie sie unten bei mir steht, von mir verfeinert, aber technisch fast Stand der Dinge von vor 10 Jahren.

Nun baue um diesen Triple eine Maschine auf dem Stand der Technik, da kann was richtig gutes bei rauskommen.

Daß Triumph richtig was kann haben sie bewiesen, nun nur noch an der Explorer anwenden.

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vor 1 Stunde schrieb Technikfan:

Bei 220 Kg gibt es sicherlich wieder Kette statt Kardan und "Leichtbau" traue ich nur bedingt.

 

Ich persönlich hänge jetzt nicht so sehr am Kardan. Ja, die Kettenpflege entfällt aber das ist der einzige Vorteil. 

Hoches Gewicht, mühsameres Rangieren und im Schadensfall exorbitante Reparaturkosten sprechen dagegen.

Kette hält locker 30000 km und der Wechsel ist für fast jeden willigen Biker ohne Probleme selbst zu erledigen. 

Man sieht sieht sie auch und kann den Zustand einschätzen --> keine Blackbox wie ein Kardan.

Also, für mich ist Kardan keine Pflicht.

 

Gruß Rheinweiss

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Ich sehe sie schon vor meinem geistigen Auge: Eine Explorer-Sport, leicht, ohne Kardan,  mit gutem Fahrwerk und mit Bikinischeibe.  Muss ja nicht unbedingt semiaktiv mit Niveau Regulierung sein, Hauptsache sportlich straff. Ich fange schon mal an zu sparen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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EX Sport - nicht afrikatauglich, 17", Dampf ohne Ende ab 2000 U, von mir aus auch mit Kette ......

 

Wann, wo, wie viel ☺️

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Ihr erwartet also eine Speedy zum aufrechten sitzen? Aber schlagt euch schon mal die 220kg Leergewicht aus dem Kopf :p. T kann schon gute Bikes aber außer der Speedy und Street keine leichteren bauen, wenigstens bis jetzt nicht.

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Also ich zumindest erwarte keine Speedy zum aufrecht sitzen, auch keine EX Sport.

Wie ich schrieb, eine technisch aktuelle Explorer mit um die 250kg fahrfertig, optimiert auf Straßeneinsatz mit Eignung für normale Schotterwege, sowas könnte ich mir als Nachfolger meiner aktuellen TEX gut vorstellen.

Bis 2020 ist ja noch ein wenig Zeit. :rolleyes:

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vor 13 Minuten schrieb kleener:

optimiert auf Straßeneinsatz mit Eignung für normale Schotterwege

 

Das geht zur Not auch mit ner Fireblöd - also 17" und hochbeinig, so wie 1050 Sport mit dem dicken Motor :bang:

 

Zum Thread-Thema selbst: Warum fragt man nicht per Mail alle EX-Fahrer, was sie sich vorstellen, wäre zwar aufwändiger aber sicher hilfreicher als die ausgeloste Gruppe unter fachlichere Anleitung, wo der Weg hingehen soll ?

bearbeitet von Ralph
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Klar geht das auch mit ner Blade, genau wie mit jedem anderem Mopped.

Aber wenn es komfortabel sein soll, dürfte ein dafür spezialisiertes Modell die bessere Wahl sein. :innocent:

 

Die Explorerfahrer mit ihren Erfahrungen und Verbesserungsvorschlägen mal direkt in die Entwicklung eines Nachfolgers einzubinden wäre natürlich eine super Idee, nur auf sowas kommen Fahrzeughersteller nur selten.... :wistle:

Wir haben davon doch eh keine Ahnung, das können die eigenen Ingenieure doch viel besser einschätzen. :rolleyes:

Dafür dürfen wir doch seit 2012 den Prototypen ausgiebig testen.

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vor 35 Minuten schrieb Ralph:

 

 

Zum Thread-Thema selbst: Warum fragt man nicht per Mail alle EX-Fahrer, was sie sich vorstellen, wäre zwar aufwändiger aber sicher hilfreicher als die ausgeloste Gruppe unter fachlichere Anleitung, wo der Weg hingehen soll ?

Das hat T auch vor der 2016er Tex getan, vieles des gewünschten wurde auch berücksichtigt, allerdings ging das Gewicht nochmals nach oben und der Listenpreis erreichte Regionen, welche sie kaum mehr marktfähig om Angesicht der Konkurrenz machte. Zum selben Preis müsste T besser sein als die Konkurrenten oder bei weniger gebotenen eben günstiger, dass das bei den realen VK Preisen anders aussieht und bei den jenigen welche sie gekauft haben, ist klar. Die gesamten Absatzzahlem sprechen halt da eine eindeutige Sprache zum Leidwesen von T. Yamaha mit der super Ten und Honda Crosstourer geht es auch nicht anders seit sie am Markt sind. Das Feld ist einfach von der GS und immer mehr KTM besetzt, daran zu kratzen ist nicht leicht, zumal gerade diese "Oberklasse" auch nicht mehr weiter zulegt, dafür die Klasse darunter bis 1000ccm stärker wächst. Ich denke mit einer überarbeiteten 800er mit 900-950ccm Tiger könnte T deutlich besser punkten als mit der Dicken, weil das ist für viele auch Prestigeklasse beim Kauf, darunter ist es realer Zweck. Die neue AT geht nicht umsonst weg wie geschnitten Brot.

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vor 20 Minuten schrieb Batzen:

Die neue AT geht nicht umsonst weg wie geschnitten Brot.

 

Weil sie den Erwartungen entspricht/übertrifft, die geweckt wurden?

Ich bin ja immer noch der Meinung das die TEX falsch angepriesen wird. 

Sie ist kein Adventurebike sondern das was man früher einen Sporttourer nannte. Hat mehr mit 'ner FJR 1300 gemein als mit der 1200 GS. 

Die Briten haben eben die isle of man vor der Tür und nicht die Ténéré. 

Würde man das auch so sagen, kämen sicher die richtigen Leute zur Probefahrt.

Leider hat das die Fachpresse auch nicht rausbekommen, sonder brave nachgeplappert was im Script stand. :wacko:

 

Gruß Rheinweiss

 

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Also sorry, die Explorer ist konzeptionell und von der Fahrwerksgeometrie her eindeutig als Großenduro ausgefallen.  Wenn die Fachpresse da was anderes drin sehen würde, machte sie sich ja .... Das ist ja so, als wenn man einen Familienkombi als Sportcoupe bezeichnen würde .

 

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vor 11 Minuten schrieb Batzen:

Das ist ja so, als wenn man einen Familienkombi als Sportcoupe bezeichnen würde .

 

Die Unterschiede verschwimmen immer mehr, vorne Sport, mittig familientauglich, hinten Einkaufswagen ......  z.B. KLICK

 

Bei den Reisenduros ist es auch so, die einen mehr Offroad, die anderen mehr "Sieht-man-mich-vor-der-Eisdiele" und wieder andere feldwegtaugliche Zweirad-SUV. Die GS ist der Platzhirsch, klar, Massenware, Zweirad-Golf - aber eben ein sehr gutes Mopped, KTM schneidet sich da immer kräftiger ein Stück vom Kuchen ab, geht da eben über Leistungswerte, wie die Fachpresse ja auch bestätigt, die GS vom Thron gestoßen, ging nur über die Punktewertung Leistung. Die EX sticht mit dem Motor heraus (der dem Kunden auch gefallen muss - ich fühle mich z.B. auf einer KTM nicht wohl wegen dem Triebwerk), alles andere kann eben die GS besser (wieder nur meine persönliche Meinung). Mit dem Motor alleine können die Briten auf Dauer nicht punkten, das drumherum muss den Mitbewerbern angepasst werden, sonst werden die Verkaufszahlen da bleiben, wo sie sind - 20K€ sind eben schon ein Betrag, den man nicht immer aus der Portokasse nehmen kann.

vor 1 Stunde schrieb Batzen:

Die neue AT geht nicht umsonst weg wie geschnitten Brot.

 

Das ist auch so ein Mopped, bei dem fast alles passt, gerade wieder eine mit drittem Rad auf die Heimreise geschickt.

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Batzen:

Also sorry, die Explorer ist konzeptionell und von der Fahrwerksgeometrie her eindeutig als Großenduro ausgefallen.

 

Ja, glaub ich doch - wenn man mit dem Finger über das Datenblatt fährt.  :D

Wenn man aber mit der TEX über die Landstraße fährt, wird klar: Die Großenduro ist ein moderner Sporttourer.

 

Gruß Rheinweiss

 

PS: Jüngst mit Kumpel und seiner ZZR 1100 unterwegs gewesen. :biken2:

Meine klare Erkenntnis: Die Tex ist die bessere ZZR!  :D

 

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vor 3 Stunden schrieb Rheinweiss:

Wenn man aber mit der TEX über die Landstraße fährt, wird klar: Die Großenduro ist ein moderner Sporttourer.

Nee ... nie im Leben.

Die TEX ist und bleibt eine Großenduro.

Besser noch, sie ist ein ideales, aber "zu" schweres Reise-Motorrad .... (und trotzdem ist sie für mich immer noch eines der besten Großenduros)

 

Aber nix für ungut ... eine TEX mit einem modernen Sporttourer zu vergleichen ... geht gar nicht.

Geht nicht vom Gewicht her, nicht von der Handlichkeit, nicht vom hohen Schwerpunkt ... u.a.

 

Für mich sind moderne Sporttourer z.B. die neue Ducati SuperSport oder wenn es mehr Leistung sein darf z.B. ein Suzuki GSX-S 1000 F oder meine KTM. ;)

Ich kann nachvollziehen, dass ggf. auf Landstraße nicht allzu große Unterschiede vorhanden sind.

Aber sobald es etwas schneller wird oder gar kurviger oder sogar Richtung Berge ... dann wird es mehr als klar, dass die TEX (egal ob alt oder neu) KEIN Sporttourer ist.

 

Vielleicht haben wir hierzu ja unterschiedliche Ansätze und Meinungen. :D

 

Gruß

Klaus

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vor 8 Stunden schrieb Batzen:

Das hat T auch vor der 2016er Tex getan, vieles des gewünschten wurde auch berücksichtigt, allerdings ging das Gewicht nochmals nach oben und der Listenpreis erreichte Regionen, welche sie kaum mehr marktfähig om Angesicht der Konkurrenz machte. Zum selben Preis müsste T besser sein als die Konkurrenten oder bei weniger gebotenen eben günstiger, dass das bei den realen VK Preisen anders aussieht und bei den jenigen welche sie gekauft haben, ist klar. Die gesamten Absatzzahlem sprechen halt da eine eindeutige Sprache zum Leidwesen von T. Yamaha mit der super Ten und Honda Crosstourer geht es auch nicht anders seit sie am Markt sind. Das Feld ist einfach von der GS und immer mehr KTM besetzt, daran zu kratzen ist nicht leicht, zumal gerade diese "Oberklasse" auch nicht mehr weiter zulegt, dafür die Klasse darunter bis 1000ccm stärker wächst. Ich denke mit einer überarbeiteten 800er mit 900-950ccm Tiger könnte T deutlich besser punkten als mit der Dicken, weil das ist für viele auch Prestigeklasse beim Kauf, darunter ist es realer Zweck. Die neue AT geht nicht umsonst weg wie geschnitten Brot.

 

Klar sind Großenduro's die Oberklasse und, wie ich auf meinen Touren immer wieder feststellen muß, zu einem großen Prozentanteil Prestigeobjekte, die nur zu selten ihrem gedachten Verwendungszweck zugeführt werden.

Wenn man die Verkaufszahlen so betrachtet passt das überhaupt nicht zu dem, was man in den Fernen Europas dann auch wirklich auf Straßen und Zeltplätzen so antrifft.

Eine Großenduro ist zum km-Fressen auf befestigten Straßen aller Ordnungen incl. leichter Schotterstrecken gedacht, schluckt Beladung ohne zu zucken und bietet dem Fahrer den Komfort, um ohne besondere Anstrengung 400-600km am Tag für 2-3 Wochen abzuspulen, so meine Definition dafür.

Das zusätzliche Eigengewicht wird durch die Überlegenheit des Motors, die 1200'er Aggregate haben für gewöhnlich in jeder Lebenslage mehr als genug Reserven, und auch eine gewisse Robustheit der Konstruktion wieder wett gemacht.

Hubraum und damit Drehmoment sind für mich absoluter Komfort, weil es einem das in bestimmten Situationen ständige schalten einfach mal erspart.

Die AT kompensiert ihren Nachteil hier sehr geschickt mit dem DCT.

Habe mich vor ein paar Tagen in Frankreich mit einem EX-GS'ler, der jetzt die AT hat, ausgiebig unterhalten.

Er hat aber auch ehrlich die konstruktiven Mängel aufgezählt, die er teils zur wirklichen Reisetauglichkeit erst ausmerzen musste.

Und daß die AT mit DCT im Tourenornat, allerdings unbeladen, auch reale 260kg auf die Waage stellt.

 

Bei der Technologieschlacht bin ich zwiegespalten.

Zum einen absoluter Befürworter, weil es einem zusätzliche Sicherheit und Komfort bringt.

Das gilt für die Jungs, die diese Geräte auch dafür nutzen, wofür sie gedacht wurden.

Sicherheit auf jeden Fall für die Klientel, die zwar unbedingt auf große Tour gehen will, aber sich mit dem technischen absolut null auskennen und zum Beispiel Sachen wie Vorspannung, Druck- und Zugstufe Fremdwörter sind.

Heute vormittag erst wieder ne kleine GS in vollem Ornat gesehen, die hinten mangels Vorspannung fast mit dem Kennzeichen am Boden schliff.

Die ohne Plan fahren sicherer, weil die Elektronik sich darum kümmert, die anderen ersparen sich das manuelle einstellen.

Nur der Großteil der Käuferschaft kennt zwar seine Ausstattungsliste auswendig und kann sie bei Bedarf ohne Aussetzer aufsagen, nur was er da überhaupt hat, weiß er nicht.

Aber das Ding steht blinkend da und man sieht die kleine Runde bei Sonnenschein zur Eisdiele in vollem Ornat, selbstverständlich alles leer, schon als mittlere Abenteuertour.

Das nächste Modell wird dann nach Länge der Ausstattungsliste ausgewählt und die alte mit vierstelligen Tachostand dreijährig in Zahlung gegeben.

So verkauft dann der Hersteller mit der längsten Ausstattungsliste am meisten.

Nur sieht man im Einsatz vorwiegend die "klassischen" Modelle, ohne Elektronikoverkill.

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