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Beliebte Inhalte

Showing content with the highest reputation on 18.09.2022 in allen Bereichen

  1. Deswegen heißt er ja auch Tiger und nicht Rampensau.
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  2. Hallo! Ich war am Freitag beim Händler, alle 7 steuergeräte bekommen ein Update. Ich hab's aus Zeitgründen nicht aufspielen lassen... Dauert ca. 2 Stunden. Werds aber nach aktuellen Dolomiten Urlaub nachholen. Bzgl. 150 ps, tiger, gs, hinterherkommen, Stich sehen etc. Es kommt erstaunlicherweise immer drauf an, wer drauf sitzt! Ich hatte heut keine Probleme auf 2 1250 gs in ordentlichem Tempo aufzufahren... Es ist mir aber auch schon passiert, dass ich einer 450 Supermoto nicht wegfahren konnte... Ich bin seit heute noch begeisterter von meinen tiger, Fahrwerk Top, Motor Top, für mich keine relevanten Vibrationen. Sogar mit dem anfänglich “komischen“ karoo street geht Kurvenräubern sehr gut. Am Berg teilweise 5° aber trocken...guter grip! Fazit: Ich mag den tiger und es gibt immer irgendwo bessere Fahrer. Über die Fähigkeiten des motorrad sagt es gar nichts aus, wenn ein anderer einem “davonfährt“... Ganz schön viel ot, aber das war's jetzt auch dazu! Vg Flo
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  3. Möchte hier einmal meinen Eindruck nach 6500KM und zwei Monaten mit meiner 1200 Rally Explorer teilen. ca 90% mit Sozia und meistens mit allen Koffern am Bike- also so ziemlich an der max. Zuladung Seitenkoffer Triumph Alu mit Innentaschen von Givi - perfekt. Top Case Givi 58 l seit mind 10 Jahren auf Honda CT und jetzt am Tiger - Perfekt und TopQualität- kann wirklich jeden Empfehlen Fahrwerk wirklich bis dato das beste was ich hatte, es gibt keinen Unterschied ob voll aufgepackelt oder allein. Bremsen gleich wie das Fahrwerk, super zum dosieren und pipifein abgestimmt. Ergonomie für meine 193 cm super, passt für meine Körpergröße fast wie ein Maßanzug. Qickshifter kannte ich bis dato nicht, geiles Detail, was ich nicht mehr missen möchte. Motor Musst gewohnt werden, ein rauher Geselle, der zwar in allen Drehzahlbereichen ausreichend Kraft bringt und überraschende Verbrauchswerte ( 4,8l) im Durchschnitt, aber zugegeben meistens im legalen Geschwindigkeitsbereich ( Österreich ) Vibrationen für mich OK, habe damit kein Problem. Wind und Wetterschutz für diese Motorradklasse ausreichend, Tourenscheibe für meinen Eindruck aber zu weich oder Instabil. Elektronik OK - warum man aber in der Grundeinstellung keinen Kilometerzähler und Temperaturkontrolle ablesen kann wird wohl ein Geheimnis der Ing. bei Triumph bleiben. Platz am Display wäre genug, ohne diesen mit Informationen zu überladen. Die Verkabelung der Sitzheizung ist ein Murks und werde ich beim ersten Service reklamieren und verlängern lassen. Erstbreifung für mich unpassend, werde ich im Frühjahr austauschen. Übersetzung 1 Gang ein absolutes no Go - niemand braucht auf einer Reiseenduro einen derartig lang übersetzten 1. - die Nachteile beim Anfahren oder Bergauf in Spitzkehren überwiegen bei weiten, Gelände fahre ich mit einen solchen Bike nicht, da gibts bessere Eintöpfe, mit wesentlich weiter Gewicht und Repararturpotential. Lastwechsel können mit Gefühl beim Gasgeben einigermaßen reduziert werden ABER in dieser Preisklasse muss es hier eine bessere Abstimmung geben . Hoffe das es hier bei neuen Modellen ein Update geben wird. Mein Fazit bis jetzt, ein feines Bike, mit ein paar Ecken und Kanten…passt für mich und freue mich jedesmal wenn ich damit fahren kann
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  4. Ich kann Dir die Sw-Motech Kobra empfehlen. haben mir schon 2x den A…gerettet. Hab zufällig welche zu verkaufen (siehe Marktplatz). Ich finde sie einfach von der etwas eckigeren Form besser zur Tiger passend als die Barkbuster, aber das ist Geschmacksache. Zu teuer sind sie beide. Der Schutz vor Umfallern sollte durch die massiven Alubügel ähnlich sein. Allerdings braucht es bei den Kobra noch extra Aufsätze, um den gleichen Windschutz wie bei den Barkbustern zu erreichen. Früher hatte ich immer Ersatz-Brems-/ Kupplungshebel im Gepäck. Das spare ich mir jetzt. Bei meinem letzten Hinfaller im Wald haben die Griffschalen nur marginale Kratzer bekommen, Die Originalen wären wohl gebrochen. Ich konnte direkt weiterfahren. Grüße Volker
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  5. Hi, Mal eine kurze Story aus dem Urlaub. Sind mit dem Cabrio in Urlaub an der Cote. Hatte vorher kurz mit Fred Kontakt, da er ja auch gerade dort Urlaub macht. Vielleicht sieht man sich ja mal? Gestern Nachmittag, Reifen platt am Cabrio. Abschleppen hat etwas gedauert, standen dann ohne Gepäck (war in der Ferienwohnung) nur in den wanderklamotten in Castellane. Die meisten Hotels ausgebucht, Auto Vermietung gab es keine, Taxi zur Ferienwohnung 250 Euro. Also im erst besten Hotel übernachtet. Am nächsten Morgen, abschlepper hat keinen passenden Reifen. Ich rum telefoniert und in Digne Reifen gefunden. Nur wie hin kommen? Taxis nur mit 5-6 Stunden Wartezeit, dass würde nicht mehr reichen um die Reifen drauf ziehen zu lassen und Samstags hat der abschlepper zu. Der einzige Bus ist durch. Mietwagen gibt es nicht. Fred unterbricht seinen Urlaub, fährt fast 2 Stunden um uns in castellane abzuholen, fährt uns nach digne. Reifen Händler hat Mittagspause. Fred und seine Frau warten mit uns und fahren uns nach dem Kauf der Reifen wieder zum Abschleppdienst. Reifen werden montiert und 24 Stunden nach dem Schaden können wir unseren Urlaub fortsetzen. Trotz meiner Bemühungen, war das einzige was Fred als Entschädigung akzeptiert hat, ein feuchter Händedruck. Ich liebe das Forum.
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  6. Hast doch genug Hügel zum üben. Der Nachfolger ist noch nicht gefunden! V G. Friedrich
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  7. Eines ist klar,das es bei zwei ziemlich ähnlichen Motorrädern schon noch auf den Fahrer drauf ankommt.
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  8. Irgendwie komisch das nicht jeder Händler im Deutschsprachigen Raum die selben Informationen betreffend Software haben. Bin am Dienstag bei meinem Freundlichen und werde in gezielt Fragen.
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  9. Also davor hat die Tiger 1050 wunderbar funktioniert. An der steilen Rampe sprang sie nicht mehr an. Dann hat sie bis dato also 800 km lang wieder wundebar funktioniert Also ..... wo ist das Problem. Denn die Sache ist ja offensichtlich . Das Tigertier mag halt keine ganz steilen Rampen
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  10. Herbst in Deutschland.... Leichter Nieselregen. Vorteil, ich schone meinen linken Arm. Dadurch, dass ich heute nur zwei entgegenkommte Moppedfahrer grüßen musste. Ein Schwalbefahrer, welchen ich selbstverständlich auch grüßte, grüßte nicht zurück.
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  11. Ich habe heute bei km-Stand 37500 das Öl im Endantrieb (MTX 75-140) gewechselt. Warum? Weil ich nicht glauben wollte, dass der Ölwechsel nach 800 km für den Rest des Lebens ausreichend ist. Das, was unten herauskam, hat mich echt überrascht! Goldgelb und geschmeidig wie direkt aus der Flasche. Der metallische Abrieb an der magnetischen Ablassschraube war minimal. Fazit: kann man machen, muss man aber nicht.
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  12. Ich habe gerade darum beim Kauf der GT ein Reifen Tausch angestrebt, ich wusste von denn Nachteilen des Metzler und habe explizit darauf bestanden ein Tausch zu machen, das ging bei meinem problemlos und hat mich nichts gekostet.
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  13. wie Jürgen schreibt ist bekannt dass gerade der Erhaltungsladermodus den plötzlichen Batterie-Tod bringen kann. Immer besser ist es alle 4-6 Wochen eine Nachladung zu machen und dann den Lader wieder abzuklemmen. Dann merkt man auch erst ob nicht ein Dauerstrom die Batterie zu stark beansprucht, das merkt man bei der Erhaltungsladung ja gar nicht.
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  14. Hallo Jürgen, Du hast nichts verschlafen. Aber ich habe ein paar Extras, die unbedingt sein müssen auf der Liste. Handprotektoren, Koffer und Topcase sowie Griffheizung müssen sein. Dazu dann noch Rahmen- und Gabelprotektor, Tankpad, die Lehne zum Topcase (finde ich übrigens bei allen Herstellern seltsam, daß das ein Extra ist). Naja und dann wäre der Schaltassistent noch eine Überlegung wert. Laut "Motorrad" oder "1000PS" soll der Schaltasistent ja "totale Sahne" sein und unbedingt geordert werden.... Optional dann noch Reifendruckkontrollsystem und die Zusatzleuchten. Habe auch gedacht, daß ich die niedrige Sitzbank bräuchte, die Probefahrt hat aber gezeigt, daß dem nicht so wäre. Bleibt noch das Problem einer Cockpitsteckdose. Versys 650 Grandtour ("Grandtour"!) fängt bei 12k an und liegt ausstattungsbereinigt bei rund 13,6k inkl. Nebenkosten, Zulassung und geschätztem Anbauaufwand (für die Versys bräuchte ich z.B. den niedrigeren Sitz). Die Tracer 7GT ("GT"!) kommt nach änlichem Schema auf knapp über 13K wobei hier der Einstieg auch schon bei knapp 10,1k liegt. Richtig ist aber, daß bei allen Moppeds die "nackten" Basisversionen für unter 10k zu bekommen sind. Gruß René
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  15. Bei einem Umfaller, einem Sturz im Gelände bei Langsamfahrt oder einem Ausrutscher in der Serpentine (das wünschen wir uns alle nicht, passiert aber hin und wieder) sollte der Barkbuster der bessere/stabilere Schutz sein, ohne Lenker, Lenkkopf oder Gabel etc. zu beschädigen. Bei einem grösseren Crash (Gott bewahre uns davor) spielt es wohl eine geringere Rolle, da eh ganz andere Kräfte wirken.
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  16. Moin Andreas, ich bin leider kein Schmiermittelchemiker, aber Liqui Moly aus Ulm schreibt dazu: "folgende Nachteile gibt es bei Esterölen: - es gibt keine Herstellerfreigaben auf esterbasierte Motorenöle - sie sind nicht immer mit Dichtungen verträglich - bei erhöhter Wassereinlagerung neigen diese Grundöle zu Hydrolyse (Aufspaltung der Molekülketten) - sie sind teuer und aufwendig in der Herstellung" und "grundsätzlich entscheiden die technischen Anforderungen einer Motorenölspezifikation, welche Grundöle hierfür verwendet werden. Ein Preisargument ist hierbei keinesfalls anzuwenden, da die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Grundöle und diese auch noch im Zusammenspiel mit den verwendeten Additiven eine zentrale Rolle spielen. Auch wenn die Idee nahe liegt, einfach durch den Austausch von vermeintlich besseren Grundölen auch eine Verbesserung der Motorenölspezifikation zu erreichen, so liegt man damit leider oftmals falsch. Man darf keine der verwendeten Rohstoffe nur als Einheit sehen, das Zusammenspiel ist die zentrale Voraussetzung. Zur Verwendung von Estern sei noch zu sagen, dass diese bekanntermaßen Elastomere angreifen können. Dadurch ist die Verwendung von solchen Produkten nur dann sinnvoll, wenn eine Tauglichkeitsbestätigung für die verbauten Dichtungsmaterialien vorliegt." Und allgemein "auf Motorenöle, welche auf Esterbasis hergestellt wurden bekommt man keinerlei Herstellerfreigaben. Das ist auch der Grund, warum wir keine Motorenöle auf Esterbasis anbieten. Des Weiteren stehen bei Motorenölen auf Esterbasis der Aufwand bzw. Preis in keinerlei Relation zu dem erreichbaren Zugewinn an Reinigungswirkung oder Temperatur- bzw. Oxidationsstabilität. Freundliche Grüße aus Ulm " Das scheint ein neuer Trend zu sein, um den Ölen mehr Langzeitstabilität anzuerziehen und noch seltenere Ölwechsel zu ermöglichen. Schöne Grüße Jens
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  17. Wer sich so viel Mühe mit dem Forum gibt, hat meine Hilfe redlich verdient. Fred
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  18. Hallo Leute, die letzten Monate fühlte ich mich der Gruppe der TigerFAHRER leider nicht zugehörig. Ich hatte zwar einen Tiger, der auch theoretisch fuhr, allerdings musste er dafür auch anspringen. Dank eines defekten Anlasserfreilaufs ist der Tiger allerdings anfangs nur noch selten und später gar nicht mehr angesprungen. Zusätzlich war der Tiger inkontinent, nach jeder Fahrt markierte er seinen Standplatz mit ein paar Tropfen Öl und lief im Allgemeinen auch sehr unrund. Ich hatte den Tiger mit seinen offensichtlichen Schwächen so gekauft, weil ich ihn über den Sommer fahren wollte, wie er war, und mich seinen Wehwehchen erst im Herbst annehmen wollte. Dann habe ich mir aber gedacht, so ein Vergaserservice ist sicherlich nicht schädlich, wenn ich ihn schon vorziehe. Also habe ich mich zu der ersten Aktion den Vergaser zerlegt, gereinigt, die neuen Dichtungen eingebaut, den Vergaser synchronisiert und nach wenigen Tagen war das Herz des Tigers wieder implantiert. Dann fingen aber die Startschwierigkeiten erst richtig an. Als Unwissender habe ich dann den Freilauf so über Gebühr in Anspruch genommen, dass er seinen Geist aufgab. Auch die Anläufe, den Fehler beim Anlasser selbst zu suchen und das schlechte Startverhalten einer zu schwachen Batterie (was in dem Kauf einer neuen endete) zuzuschreiben, war nur der Versuch, die Augen vor dem Offensichtlichen zu verschließen. Dann kam der Tag, an dem ich mich mit meinem Schicksal abgefunden habe. Nach eingehender Internetrecherche musste ich feststellen, dass der Austausch des Anlasserfreilaufs mit Revisionsklappe einen übersehbaren Aufwand erforderte. Leider besitze ich ein Modell ohne Revisionsklappe, hierfür gibt es leider keine detaillierten Tutorials im Netz. Das einzige was ich gefunden habe war dieser Beitrag im Netz, der mir zwar aufgezeigt hat, dass es durchaus machbar ist aber auch einen erheblichen Aufwand erfordert. Also musste eine Entscheidung getroffen werden, was mit dem Tiger geschehen soll. Es standen folgende Optionen zur Verfügung: Den Tiger reparieren lassen Nach Internetrecherchen würde eine Reparatur durch eine Fachwerkstatt den Wert des Motorrades bei weitem überschreiten. Fazit: zu Teuer keine Option Den Tiger defekt verkaufen (oder verschenken) Selbst für intakte Tiger ist der Markt nicht sehr groß, nach meiner Einschätzung ist der Markt für Tiger mit defekten Freilauf eher klein. (Obwohl ich mit meinem derzeitigem Wissen, durchaus einen Tiger mit defekten AFL kaufen würde) Fazit: indirekt auch zu teuer, weil ich nur einen kleinen Bruchteil des Kaufpreises zurück bekäme, und der Verkauf einem verschenken gleichkäme Den Tiger in Teilen verkaufen wirtschaftlich gesehen die beste Option, mit etwas Glück und viel Zeit hätte ich für die Teile sogar mehr bekommen als für den Tiger bezahlt habe. Fazit: Für mich leider keine Option, erstens wegen fehlenden Lagermöglichkeiten der Teile und zweitens hätte ich es nicht übers Herz gebracht ohne wirkliche Not ein Fahrzeug zu schlachten. Den Tiger selber reparieren Dank dem Zuspruch von Adrian und der Erlaubnis vom meinem Vater, seine Garage für länger in Beschlag zu nehmen die einzige Option. Fazit: neuen AFL bestellt, wochenlang meditiert und den Tag abgewartet, an dem die Reparatur endlich beginnen sollte. (nicht zu vergessen das Vorhaben möglichst vielen Leuten zu erzählen damit man am Schluss doch nicht kneift.) Nach ca. 6 Wochen geistiger Vorbereitungsphase habe ich am 14. August daran gemacht die ersten Teile vom Tiger abzuschrauben damit mein Vorhaben beginnen kann. Da der 14. August leider auch mein letzter Urlaubstag war, musste ich die Reparatur nach Feierabend und am Wochenende bewältigen. Hier ist ein kurzer Ablauf meiner Bemühungen: Tag 1: Verkleidungsteile, Auffahrschutz und Tank abbauen. Flüssigkeiten ablassen. Aufwand ca. 2 h Tag 2: Tiger aufhängen, Vergaser ausbauen, Seitendeckel vom Motorgehäuse abbauen, Seitenständer Aufwand ca. 3 h Tag 3: Kühlsystem und Auspuffanlage, abbauen. Kupplung, Ritzel, Hauptständer Aufwand ca. 3h Tag 4: Motor ausbauen und zerlegen Aufwand ca. 2–3 h Tag 5: Anlasserfreilauf ausbauen und zerlegen. Feder des AFL tauschen. AFL zusammen und einbauen Aufwand ca 3 h Tag 6: Motor abdichten und zusammenbauen, Kupplung einbauen. Erster Versuch den Motor alleine einzubauen (gescheitert) Aufwand ca. 3 h Tag 7: Motor alleine mit Spanngurten als Fixierhilfe eingebaut, Hauptständer montiert, erste Anbauteile montiert. Arbeitsaufwand ca 4 h Tag 8: restliche Teile an den Motor montiert und Vergaser eingebaut aufwand ca 2h Tag 9: Airbox eingebaut Aufwand ca. 2 h, weil die Gummis von der Airbox zu hart waren. Der Durchbruch war es, die Gummis mit der Heißluftpistole warm zu machen. Danach war der Einbau erfolgreich. Restliche Teile angebaut. Erster Startversuch erfolglos + große Öllache auf dem Boden. Tag 10: Fehlersuche der Undichtigkeit Tag 11: Ritzeldeckeldichtung getauscht… war leider nicht der Fehler Tag 12 bis Tag 14: Faxen dicke gehabt weil frustriert. Tag 15: Fehler gefunden, Motorhälften waren nicht richtig abgedichtet. Tag 16: Komplette Demontage aller Teile aufwand ca. 10 h Tag 17: Montage der Teile Aufwand ca 5 h. Erster Startversuch am Abend. erfolgreich :-) kein Öl auf dem Boden. Leider war die Kupplung ohne Funktion. Tag 18: Falsch montierte Kupplung zusammengebaut aufwand ca. 1 h erste Probefahrt Inzwischen bin ich 500 km mit dem Tiger gefahren, Landstraße Autobahn bis 160 km/h auch im höheren Drehzahlbereich. Alles bestens. Ich war im Endeffekt sogar froh, den Motor zweimal aus- und eingebaut zu haben, weil ich dann noch kleine Fehler, wie z.B. eine falsch montierte Halterung oder ähnliches korrigieren konnte. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und würde mit meinem jetzigen Wissen das Unterfangen noch einmal machen. Obwohl Tiger fahren mehr Spaß macht als Tiger schrauben. Grüße Tibor
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