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Tiger Sport fesseln


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Hallo Tigergemeinde

Ich möchte meine Tiger Sport auf meinem Motorrad Hänger laden.

Welche sinvolle Befestigung für vorne habt Ihr gemacht.

Ich habe eine Vorderradwippe angebaut. Nur das reicht mir aber nicht für vorne...hinten ist mir klar.

Dankeschön im vorraus

BlauRSKlaus

bearbeitet von BlauRSKlaus
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vor 26 Minuten schrieb Klausmann:

 

Besser erklären kann man das nicht!   :thx1:

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Dankeschön...ja das kenne ich.... Ich meinte ob es für die Front die besten Befestigungspunkte gibt ohne das Plastikgeraffel zu beschädigen.Die untere Gabelbrücke ist zu weit oben.

Ich Versuche Heute mal die geschicktesten Punkte zu probieren.

Die Sprint RS ist da einfacher zu befestigen.

Meine frühere BMW R1100 R war auch gut zu befestigen.

Hab den Hänger auch schon 23 Jahre.

Dankeschön für die Tips...

Werde dann Mal Fotos einstellen.

Gruß BlauRSKlaus

 

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Hallo Klaus,

 

die 1050er Tiger und die Sport dürften nicht sehr unterschiedlich sein, und ich habe meine genau da verzurrt.

 

 

Auf_Anhaenger.jpg

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Ist zwar kein Tiger auf dem Foto, aber der Zurrpunkt ist der gleiche: Ich gehe wenn irgendwie möglich an die untere Gabelbrücke, dort ziehe ich auf jeder Seite eine Endlosschlaufe durch. In die freien Enden der Schlaufen greifen die Haken der Ratschenzurrbänder.

 

IMG20230801194019.thumb.jpg.005e9a2039aaf7860a279e2917cab3d4.jpg

 

Ich nehme ausschließlich Haken mit Sicherungsclip, hier auf dem Foto sind ACEBIKE-Spanngurte (von Louis) zu sehen. Der Anhänger hat innen liegende Zurrpunkte, auch dort die Haken mit Sicherungsclip.

 

Uli

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So die Tiger ist fest...

Habe aber festgestellt,dass die Auffahrschiene zu weit weg von der Maschine ist .. Der Spanngurte  berührt die Auffahrschiene.und auch die Vorderradwippe ist zu weit hinten.

Werde wieder die alte Schiene .drauf machen wenn ich zurück komme. Fahre zur TmP Treffen (t5net.de) in die Pfalz zum Matthias alias starfighter 1968

Grüße BlauRSKlaus

IMG_20230808_183834.jpg

IMG_20230808_183844.jpg

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vor 27 Minuten schrieb BlauRSKlaus:

    ...  Habe aber festgestellt,dass die Auffahrschiene zu weit weg von der Maschine ist .. Der Spanngurte  berührt die Auffahrschiene.und auch die Vorderradwippe ist zu weit hinten.   ...  

 

Hallo Klaus,

 

sieht aber von der Gewichtsverteilung her gut aus. Welche Stützlast hast du denn im Augenblick?

 

Meiner Meinung nach könntest du die Maschine vorne noch weiter in die Federn ziehen.

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Ich bin Heute Abend eine kleine Runde10km  mit dem Hänger gefahren...Morgen werde ich etwas nachspannen..und die Auffahrschiene versetzen.

Die Stützlast habe ich noch nicht er mittelt. Denke ich könnte noch paar cm nach vorne gehen.

BlauRSKlaus

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Kleiner Tipp noch: tausch deine Hakengurte gegen Endlosgurte aus. Oder nimm wenigstens Hakengurte mit Karabinerhaken. Besonders die Haken vorne finde ich recht problematisch. Du wärst nicht der erste, bei dem sich die Hakengurte durchs Einfedern des Motorrads während der Fahrt aushaken. Und dann hast du ein Problem!

 

Gruß

Jürgen

bearbeitet von Einzylinder
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Also meine Gurte sind vorne wie hinten auch Hakengurte. Und die meiner Freunde auch. Am Motorrad hängen die Haken in Corduraschlaufen und am Hänger in den dafür vorgesehenen Ösen. Wenn das Motorrad richtig verspannt ist, ist das unproblematisch. Das Stichwort ist natürlich „richtig verspannt“. Ggf. muß man halt währen des Transports nochmal nachspannen.

Wir sind so zwei mal die rund 1000 km nach Südtirol und wieder zurück gefahren. Also insgesamt rund 4.000 km. Da gabs keine Probleme. 
Gruß

Wilfried

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Wilfried,

"richtig verspannt", alleine da gehen die Meinungen ja schon weit auseinander. Viele sagen "nicht voll in die Federn ziehen, da leiden die Simmerringe". Hast du aber ein Motorrad mit 200 oder mehr Millimeter Federweg und spannst es nur bis zur Hälfte vor, bleibt viel Federweg übrig. Und dann können beim Einfedern Hakengurte zum Problem werden. Ich hab genau diesen Fall im Bekanntenkreis erlebt und lese immer wieder mal davon. Da erscheinen mir die paar Euro für andere Gurte im Vergleich zu dem Wert, der auf dem Anhänger steht vernachlässigbar. Alle paar Jahre sollte man die sowieso erneuern.

 

Oder anders gefragt: warum soll ich die 1B-Lösung nehmen, wenn's für's gleiche Geld auch 1A gibt? Durch die Ösen der meisten Anhänger, so auch hier, kannst du Endlosgurte genauso gut ziehen wie Hakengurte.

 

Gruß

Jürgen

bearbeitet von Einzylinder
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Also ich bin ja auch immer wieder mit dem Hänger unterwegs und nutze auch die Hakengurte.

Und meine KLR 650 z.B. hat ne Menge Federweg. Außerdem bin ich jetzt mit Hänger auch nicht so unbedingt der übervorsichtige Fahrer. ;)

Aber dass die Maschine ohne Last so stark in die Federn geht, dass die Haken sich lösen können?

 

Also ich bin schon nachts Landstraße mit Hänger durch die Berge in Frankreich geblasen und da waren auch diese berüchtigten Schweller dabei, aber ich kann es mir echt nicht vorstellen, dass wenn man einigermaßen verzurrt, dass dies passiert.

Stell ich mir physikalisch schwer vor, wie eine Maschine unbelastet durch den Fahrer eine solche Last auf die Gabel bringen soll, dass diese so weit einfedert?  

 

Ich bezweifele die Aussage nicht an, dass es passiert ist und es kann ja jeder das machen was Ihm am Besten gefällt. Ist ja auch sicher die bessere Lösung Endlosgurte zu nehmen. Aber aus meiner Erfahrung heraus würde ich da nicht das Problem bei den Hakengurten sehen, sondern bei einer fehlerhaften Verwendung.

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@Jürgen

Niemand mit Verstand zieht das Motorrad beim Verspannen bis zum Anschlag in die Federn. Das ist aber auch gar nicht nötig. 
Aber ich möchte mit Sicherheit niemanden davon abbringen, auf Nummer supersicher zu gehen und Gurte mit Karabinern zu nutzen.

Gruß

Wilfried

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Hallo,

 

bin auch Betroffener. Bei dem Bild oben könnt ihr die Haken sehen, die beim Anhänger in die dafür vorgesehenen Öffnungen gehangen werden. Auch ich fahre nicht gerade zimperlich, wenn ich mit dem Anhänger unterwegs bin. Bei einem Halt stellte ich dann fest, dass ein Haken ausgehakt war. Gottseidank hatte der Gurt allerdings den Haken gehalten. Habe dann neu eingehangen und alle Gurte etwas stärker angezogen. Danach ist es dann nicht wieder passiert. Auf Anschlag würde ich das Mopped nie abspannen!

 

Frage: Was ist ein Endlosgurt?  :help1:

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vor einer Stunde schrieb Gummikuhfan:

Frage: Was ist ein Endlosgurt?  :help1:

 

Hallo Namensvetter, 

ein Gurt, der auf einer Seite die Ratsche hat und am anderen Ende den losen Gurt ohne Haken.2023080911290300.thumb.jpg.a90a090979ba3274fecec8666395fdd3.jpg2023080911351100.thumb.jpg.7dc721312881794243e71f4b6e732b66.jpgGruß aus Gummersbach 

 

P.S. gerade gesehen...auf deinem Bild sieht es aber auch nach Endlosgurt aus. Einen Haken kann ich da nicht erkennen. 

bearbeitet von Einzylinder
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Hi Jürgen,

 

ich kenne das Teil nur unter dem Namen Spann- oder Ratschengurt.   :oldguy2:

 

 

KLICK MICH

bearbeitet von Gummikuhfan
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Das gilt für jeden! Billige, unzertifizierte Gurte unterscheiden nicht zwischen gewerblich und privat, sie reißen bei jedem oder längen sich während der Fahrt aus.

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Neben der Strafe gibt es noch ein anderes Vergnügen: Stichwort Schadensfall/Unfall.

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Kurz und knapp:

https://www.bfga.de/arbeitsschutz-lexikon-von-a-bis-z/fachbegriffe-j-r/ladungssicherung-fachbegriff/

 

Bei Kontrollen wird mittlerweile hier besonders drauf geachtet. Um Diskussionen zu vermeiden, sollte entsprechendes Material zur Sicherung verwendet werden (wie greinsen schon schrieb).  Die Ladungssicherung selbst macht keinen Unterschied zwischen gewerblich und privat. Festgestellte Mängel müssen vor Ort behoben werden. Ansonsten kann die Weiterfahrt untersagt werden, was natürlich suboptimal ist

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Mir war's fast klar, dass ich bei meiner Fragestellung solche Antworten bekomme. Bitte versteht mich nicht falsch, klar, macht ein Spanngurt keinen Unterschied zwischen einem privaten und einem gewerblichen Transport. Deshalb achte ich auch privat darauf, nur zertifizierte Gurte mit ausreichender Zugkraft zu benutzen. Darum ging es mir aber nicht. Mir ging es um die harten Strafen die @greinsenerwähnt hat. 

 

vor einer Stunde schrieb greinsen:

So auch für die Strafen. Egal wer das Vergehen begeht, die Strafe besteht. 

Wenn ich im Betrieb auf dem Stapler sitze und ein paar Paletten auf einen LKW schiebe, bin ich definitiv auch für die Ladungssicherung zumindest mitverantwortlich. Keine Frage! Aber wie sieht es aus, wenn ich meinem Nachbarn zwei Spanngurte leihe und ihm beim Verladen des Moppeds ein wenig zur Seite stehe? @greinsenGibt es einen vergleichbaren Fall mit "harten Strafen"?

 

@TaucherDein Link führt zu einer BG, sagt also nix über den privaten Transport aus.

 

@joe3lda gibt es keinen Widerspruch

 

Leute, nehmt's mir nicht übel. Vielleicht liegt es ja am schlechten Wetter;), dass ich da nachhake. Aber ich lese ähnliches recht häufig und bis jetzt konnte mir noch niemand sagen, ob für den privaten Transport auf einem Anhänger die gleichen Bedingungen gelten wie im gewerblichen Bereich.

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Wenn du gewerblich oder privat zu schnell fährst, gibt es da unterschiedliche Strafen? Nein. Man haftet für Fehler oder Vergehen immer selbst, also privat. Was wäre denn das für ein Rechtsverständnis gleiche Vergehen unterschiedlich zu ahnden?

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Mal ganz allgemein gesagt: dir ist aber schon bewusst, dass es im gewerblichen Bereich zum Teil andere Vorschriften gibt wie im privaten?

Oder hast du schon mal davon gehört, dass jemand bestraft wurde, der privat 8 Stunden am Stück Auto fährt?

bearbeitet von Einzylinder
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Sorry greinsen, du kannst es noch so oft wiederholen wie du magst. Davon wird es nicht wahrer.

Bring doch mal den entsprechenden Paragraphen der StVO statt hier einfach leere Behauptungen in den Raum zu stellen, oder noch besser passende Gerichtsurteile.

 

Ja, als Fahrzeugführer ist man verantwortlich für eine korrekte Ladungssicherung, egal ob gewerblich oder Privat.

 

Aber auch der Verladende ist in der Haftung. Daher achten inzwischen auch die meisten Baumärkte darauf, dass Ihre Mitarbeiter keine 3t Palette mit Steinen auf einen 750kg Anhänger verladen.

Dass hat man früher eher locker gesehen. Aber auch nur wenn der Verladende gewerblich tätig ist. Gilt auch für Firmen, da kann der Halter der Fahrzeuge haftbar gemacht werden, wenn seine Mitarbeiter z.B. nicht geschult sind, oder nicht ausreichende und korrekte Ladungssicherungsmaterial zur Verfügung haben. Aber dass gilt natürlich auch wieder nur für gewerbliche Anbieter. Da wird also schon sehr genau zwischen Privat und Gewerblich unterschieden.

 

Aber ja, in der Regel orientieren sich Gerichte und Gutachter im Falle eines Unfalls mit Personenschaden an den techn. Vorgaben der VDI 2700, auch bei Privatpersonen!

 

Wenn du einen Unfall baust und ein Gutachter stellt fest, dass die Ladung nicht korrekt gesichert war, dann hast du immer  ein Problem. Allerdings werden da nie die Maßstäbe angelegt wie im gewerblichen Bereich.

Dass fängt schon damit an, dass du im gewerblichen Bereich auch ein Problem bekommen kannst, wenn du z.B. Spanngurte verwendest die geschulte Mitarbeiter als unzureichend für die Ladungssicherung erkennen müssen. Solche Ansprüche werden an Privatpersonen nicht gestellt. Einer Privatperson ist es nicht zumutbar z.B. gefälschte Zertifizierung für Spanngurte zu erkennen. Und wenn du bei der Ladungssicherung grob fahrlässig handelst, wirst du sicher mit deiner Versicherung, eventuell auch zivilrechtlich Probleme bekommen.

 

Aber da wird jeder "normale" Richter auch unterscheiden, ist das ein LKW-Fahrer, der regelmäßig geschult wird und für den auch noch viel mehr und tiefergehende Vorschriften gelten, oder ist das ein Privatmann der nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat? 

 

Dass ist das gleiche Thema, wie bei Rechtsgeschäften, da wird auch unterschieden ob es ein Rechtsgeschäft zwischen Kaufleuten ist oder zwischen Privatpersonen, bzw. Kaufleuten und Privatpersonen. 

 

Ich verstehe nicht warum es immer wieder Leute gibt, die in Foren irgendwelche Schreckensszenarien herbeireden, die jedweder rechtlichen Grundlage entbehren? 

 

Hier mal Fakten zu den harten Strafen:

https://www.anwalt.org/ladungssicherung/

 

Hier mal Auszugsweise die härteste mögliche Strafe nach StVO: Nicht vorschriftsmäßige Ladungssicherung mit Unfall: 120€ und ein Punkt.

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In dem Link steht es doch wer Verantwortung trägt. ) Das Beispiel mit dem Baumarkt ist auch recht trivial.) Du bist privat Verlader und Fahrer in der Regel in Personalunion. Deswegen gibt's aber keine anderen Strafen!  Wo bitte steht im Gesetz das privat und gewerblich anders bestraft wird? Du trägst dann beide Strafen. Fragt halt den fredi wenn ihr es nicht glaubt. Oder macht die Module die jeder Kraffahrer braucht falls ihres nicht glauben wollt. Die Aussage das das Gesetz zwischen privaten und gewerblichen Verstößen unterscheidet ist einfach unwahr. Auch wenn sie ein Moderator trifft. 

bearbeitet von greinsen
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vor 11 Stunden schrieb Einzylinder:

ob für den privaten Transport auf einem Anhänger die gleichen Bedingungen gelten wie im gewerblichen Bereich

Ohne nun das Paragraphen-Nummerngirl zu spielen: Auf YouTube gibt es den Kanal "Spanngurt Coach" mit 107.000 Abonnentnen. Der macht seine Hunderte Videos sicher nicht für die Gewerbetreibenden, denn dann würde er an Fahrschulen, Gutacherstellen, Fahrerfortbildungen dozieren.

Das Thema Ladungssicherung ist ernst, da man bei Fehlern - egal welcher Art - man immer auch andere in höchstem Maße gefährdet. Also ist es mir schei..egal wer wie bestraft wird, ich habe keine Lust auf Strafe und Punkte und gar stehenlassenmüssen des Hängers/Fahrzeugs. Deshalb richte ich mich einfach nach den Vorgaben, ohne Diskussion.

Gruß joe

bearbeitet von joe3l
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@greinsen

 

Ich fahre mit meinem privaten PKW 15 Stunden am Stück. Folgen: keine 

 

Ich fahre mit meinem Dienst-PKW 15 am Stück. Folgen: mein Arbeitgeber und, sofern vorhanden, der Fuhrparkleiter machen sich strafbar. Möglicherweise auch ich selber.

 

Gleiches Handeln, einmal strafbar, einmal nicht. Warum? Weil die Arbeitszeitverordnung nicht im privaten Bereich gilt.

 

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