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Ventile verkokt (Ablagerungen) bringen Benzinzusätze was?


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Hallo zusammen,

beim Ventile prüfen, nach knapp 70tkm Laufleistung musste ich leider feststellen das die Ventile meines Tigerle 800xcx leider relativ stark verkokt sind.

Da gibt es ja diese Benzinzusätze wie z.B. von Liqui Moly den "Injektor Reiniger" oder ähnliche Produkte.
Normalerweise halte ich von solchem Zeug nichts!

Allerdings halte ich auch nichts von starken Ablagerungen auf Einlassventilen.

Habt Ihr Erfahrungen mit diesen Wundermitteln?

Oder gibt es andere Möglichkeiten die Ablagerungen zum Teil wieder los zu werden? (Ich meinde damit nicht den Ausbau der Ventile!!)

 

Vielen Dank.

 

Von mir schon mal guten Rutsch aus Sachsen.

Grüße Theo

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Wie hast du denn das festgestellt ohne den ZK abzunehmen? Habe keine Ahnung ob ein Zusatz hilft. In meinen alten Diesel habe ich den Dieselzusatz von Liqui Moly reingekippt (hatte schoin 75'000 km runter). Hatte zumindest das Gefühl, dass der Motor damit ruhiger lööft. Solange keine Kohlestücken vom Ventil abfallen, sollte ein Zusatz kein Problem sein. Ob es hilft, ist eine andere Frage.

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Hi Theo !

 

Ich hatte sowas mal bei meiner 955i. Die Werkstatt meine ich sollte zwischendurch mal eine Tankfüllung Super Plus fahren.

Das würde da auch helfen.

Wäre ja mal ein Versuch wert. Die Mehrkosten sind bestimmt zu verschmerzen. :-)

 

Gruß

Michael

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Moin,

Danke für die Antworten.

vor 10 Stunden schrieb Beryll:

Wie hast du denn das festgestellt ohne den ZK abzunehmen?

Zum überprüfen des Ventilspiels musst du die Drosselklappeneinheit abnehmen (zu Seite klappen) und dann hast Du einen freien Blick auf die Einlassventile oder wie bei mir auf den Kohle-Tagebau.

Gruß Theo

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Was mir gerade einfällt,  warum ist dein Einlassventil verkokt? Da haben doch Verbrennungsreste nichts zu suchen. Wie sah dein Luftfilter aus?  Kann es sein, dass ein oder mehrere Ventile undicht sind? Habe keine Ahnung, ob Kohle in Tagebaumengen normal sind.

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vor 23 Stunden schrieb Beryll:

Was mir gerade einfällt,  warum ist dein Einlassventil verkokt? Da haben doch Verbrennungsreste nichts zu suchen. Wie sah dein Luftfilter aus?  Kann es sein, dass ein oder mehrere Ventile undicht sind? Habe keine Ahnung, ob Kohle in Tagebaumengen normal sind.

 

Etwas schwärzlicher samtiger Belag an den Einlassventilen wäre normal.

Wahrscheinlich sind die Schaftdichtungen defekt und es kommt dadurch viel Öl auf die Rückseite des Ventiltellers welches dann mit der zeit eben diese Rückstände bildet.  Der Zustand des Luftfilters hat was die Rückstände am Ventil betrifft  keine Aussagekraft.

 

Ich befürchte, der TE wird nicht um die Montage des Zylinderkopfes umhin kommen. Auch die Ablagerungen lassen sich nur mechanisch wirklich sauber entfernen. So wie der TE die Rückstände beschreibt , hilft auch kein Reiniger mehr. Vor allem, sollte dann auch die Ursache gleich mit beseitigt werden.

 

Diese Blumenkohlartigen Rückstände von verbrannten Öl auf den Ventilen kenne ich eigentlich nur aus den siebziger Jahren. Zu einer zeit als dünne Mehrbereichsöle gerade in Mode kamen . Einhergehend mit einer blauen Ölwolke beim Schalten bzw. nach dem Schubbetrieb beim neuerlichen Gasgeben und dementsprechend höheren Ölverbrauch und eben diesen Rückständen was letztendlich zu einem Leistungsverlust führte .

 

Ach ja, wenn sich der Ölverbrauch im normalen Bereich befindet, die Leistung nebst Kompression auch noch zufriedenstellend ist, der 800er Tiger gut anspringt , ..... würde ich den hohen Aufwand wie weiter oben beschrieben scheuen u. garnix machen.  Einfach weiterfahren - eventuell mit 20 W 50 Öl.

 

 

grüße gerhard

 

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Servus Peter.

Ich hätte da auch keine Bedenken weiter zu fahren. Nur gefallen täte es mir trotzdem nicht, was ich da so sehe.

Ich habe bei knapp 40 T mal auf die Ventilteller meiner Ducati 998 gesehen ..... die glänzten teilweise noch metallisch gülden und hatten nur einen Hauch von schwarem Belag.
Auch die Einlassventile meiner Hyper bei knapp 60 T km haben nur einen minimalen schwarzen samtigen Belag. Die Auslassventile sind durch die größere Hitze eh nur gelblich .

 

Ob das jetzt bei beiden an der fetten Abstimmung weit weg von Euro drei liegt,  vermag ich nicht zu sagen. Denn bei meiner Tiger Sport Euro 3 mit Arrow Mapping warf ich bei 40 T mal einen flüchtigen Blick auf die Teller - alles ganz normal u. bei weitem nicht so wie bei deinen.

 

Auch bin ich mir nicht sicher , ob dickeres Grundöl einen Einfluß auf Ablagerungen an den Tellern der Ventile hat. ( bei wassergekühlten Motoren verwende ich immer ein 15 W 50, bei luftgekühlten ein 20 W 50 . 10 W 40 verwende ich nie)

 

Grüße gerhard

P.S. ich habe gerade mal auf die zerlegten Dauertester von MOTORRAD einen Blick geworfen . Quer Beet von Indian bis Ducati, Suzuki u. Honda - kein Vergleich zu obigen Bild, nur leichten samtigen Belag. Einzig die KTM 1290 hatte minimale unbedenkliche Ablagerungen an den Einlassventilen. Auch Der Übergang zu den Schäften war immer makellos.

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Servus!

 

Das obige Bild könnte von meinem Tiger 1050 stammen.

Hat letzte Woche das 60000km Service bekommen. Bei 40000km waren die Einlassventile noch deutlich sauberer. Bis dahin ist jedoch der Vorbesitzer damit gefahren.

Kann niedertourige Fahrweise einen Einfluss auf die Kohlebildung haben? Ölverlust und Rauchbildung sind nicht erkennbar.

 

Beste Grüße

Roland

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vor einer Stunde schrieb A-Tiger:

Kann niedertourige Fahrweise einen Einfluss auf die Kohlebildung haben? Ölverlust und Rauchbildung sind nicht erkennbar.

 

 

Servus Roland .... Nein. Das Öl kommt ja durch die Schaftdichtung - obwohl da eigentlich nichts durchkommen sollte - läuft den Ventilschaft entlang nach unten, um dann am Teller zu verbrennen . Das bildet dann über 10 tausende von km eben diese Ablagerungen.

 

Andererseits kennt jeder den Spruch: den Motor über eine größere Runde mit strammen Drehzahlen mal wieder richtig frei fahren.

Da passiert dann nichts anderes, als dass leichte Verbrennungs - Rückstände im Verbrennungsraum , also an den Ventilen, am Kolbenboden u. auch den Kerzen beseitigt werden. Das funktioniert natürlich nicht mehr, wenn sich bereits eine dickere glasharte Schicht gebildet hat .

Diesbezüglich wäre der Idealzustand für einen Motor: mittlere Drehzahlen im Bereich des höchsten Drehmoment u. ab und an ruhig mal durchladen - aber nicht unbedingt gleich bis in den Begrenzer. 

Die Leute , welche über 10 Tausende von km von einem Verbrauchsrekord zum anderen berichten ..... sparen natülich einiges an Geld. Aber ob sie ihren Motor damit Gutes antun, wage ich zu bezweifeln.

 

Auch sind "  häufiger Schubbetrieb "  aus höheren Drehzahlen heraus mit geschlossenen Klappen ohne jede Not ,  nicht unbedingt der perfekte Betriebszustand für einen Motor . Der Verbrennungsdruck ist dabei sehr gering und die Kolbenringe dichten dann nicht mehr so perfekt ab wie bei einem hohen Verbrennungsdruck u. guter Füllung . Auch könnte durch den dadurch herrschenden Unterdruck im Saugrohr noch mehr Öl durch die Ventilführungen gezogen werde - vor allem bei heißen Motor und sehr dünnen Öl.

Ok, ab und an bei oben genannter sportlicher Landstr. Fahrt oder längeren Bergabfahrten,  braucht man schon mal die Bremswirkung des Motors aus höheren Drehzahlen heraus. Aber sonst sollte man es vermeiden und lieber auf die letzten drei viertausend km Lebensdauer der Bremsklötze verzichten.  Wozu haben wir alle doch so hervorragend funktionierende Bremsen und eine ruhige vorausschauende Fahrweise trägt das übrige dazu bei.

Ich kann oft beobachten bzw. hören, dass manche geschätzt bis 7000 Umin beschleunigen, dann die Klappen bis Anschlag schließen, dann wieder beschleunigen usw.  - das alles ohne die Kupplung oder den Schalthebel zu betätigen - grauslich grauslich.

 

 

 

Grüße gerhard

 

 

bearbeitet von Silver Rider
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Moinsen,

 

wenn schon die Schaftdichtungen durchblasen, dann sieht man das auch beim Fahren sehr deutlich am bläuen des Motors und riecht es auch, würde ich hier ausschliessen. Was ich schon häufiger bei Motorrädern von Kollegen hatte, war ein zu hoher Ölstand. Dann bläst es halt aus der Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilterkasten und in den Einlasstrakt. Die Spuren kann man dann im Filterkasten deutlich sehen.

Euro3 Fahrzeuge sind im Originalzustand schon so mager abgestimmt, dass hier keine Ablagerungen aufgrund von Überfettung entstehen. Hier sind dann meistens die überfetteten Zubehörtunes oder Powercommander die Übeltäter. Ich hatte mal einen Tiger auf der Werkbank, da war sogar das SLS total zugekokt, viel Sprit bringt viel Leistung.......

 

Wenn wirklich alles original ist und der Ölstand  stimmt, dann ist eventuell der Motor  mechanisch schon etwas in Mitleidenschaft gezogen: Kolbenringe eher als Schaftdichtungen, Kopfdichtung defekt, Temperatursensor defekt,  Ventilspiel nicht korrekt, etc.

 

Auch schlechter Sprit bzw. bestimmte  Zusätze sorgen für Ablagerungen an den Ventilen.

 

Wenn nur ein Zylinder auffällig ist, dann kann auch eine defekte Zündkerze schöne Ablagerungen produzieren.

 

Es ist übrigens ein Trugschluss, dass Ablagerungen an den Einlassventilen nur von Störungen im Einlasstrakt herrühren können. Es gibt Ventilüberscheidungen und Strömungseffekte im Zylinder. Nur wenn die Auslassventile sauber sind und die Einlassventile Ablagerungen zeigen, dann ist mit Sicherheit etwas im Ansaugtrakt nicht in Ordnung.

 

Das berühmte „Freifahren“ bringt bei modernen ECU gesteuerten Motoren fast nichts mehr, es sei denn man fährt nur Kurzstrecke und der Motor kommt garnicht mehr auf Betriebstemperatur. Dann hat man aber meistens noch ganz andere Probleme....

 

Ich würde bei den gezeigten Ablagerungen einfach weiterfahren, sofern der Motor keine Probleme beim Fahren zeigt. Grössere Probleme haben immer einen Leistungsmangel oder schlechtes Ansprechen zur Folge.

 

Gruss

Martin

 

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Moin,

 

die verstärkte Ölkohle an den EInlaßventilen kann auch durch erhöhte Temperaturen der Ventile entstehen. Wenn das Ventilspiel an der unteren Grenze ist, liegen die Ventile kurzzeitiger am Ventilsitz an und können nicht so viel Wärme an den Kopf abführen. An die Ventilschaftdichtungen mag ich nicht glauben, aber die Kolbenringe erlahmen und ziehen im Schiebebetrieb dann Ölnebel aus dem Kurbelwellengehäuse hoch. Der Ölstand ist dort auch relevant, wie Martin oben schrieb. Bei den alten 709EN durfte man bei dem kurzen (frühen) Ölstab nicht auf Maximum auffüllen, da Alles über der Minimum-Marke durch die Entlüftung in den Ansaugtrakt gedückt wurde. Ob es ein ähnliches Problem bei der 800er gibt, weiß ich leider nicht.

 

Also Ölstand anpassen, ggf. Ventilspiel auf max. Toleranz einstellen und weiterhin beobachten... Das Gemisch wird schon nicht auf der Ölkohle stolpern.

 

Schöne Grüße

Jens

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Servus,

 

ein zusätzlicher Umstand lässt für mich auch auf eine weitere "Ölquelle" schließen.

Ich habe die SLS Ventile geöffnet, wobei diese auf der Luftfilter zugewandten Seite, incl. Gehäuse, mit einer dicken schwarzen Ölschicht überzogen waren.

Auf der Auslassseite befanden sich dicke Russ-Öl-Klumpen.

Eigentlich sollte dort doch nur Frischluft in den Auslass gesaugt werden?

 

Gruß

Roland

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vor 2 Stunden schrieb A-Tiger:

Servus,

 

ein zusätzlicher Umstand lässt für mich auch auf eine weitere "Ölquelle" schließen.

Ich habe die SLS Ventile geöffnet, wobei diese auf der Luftfilter zugewandten Seite, incl. Gehäuse, mit einer dicken schwarzen Ölschicht überzogen waren.

Auf der Auslassseite befanden sich dicke Russ-Öl-Klumpen.

Eigentlich sollte dort doch nur Frischluft in den Auslass gesaugt werden?

 

Gruß

Roland

 

.....  das SLS wird wohl über den Auslasstrakt mit Öl aus dem Brennraum versorgt (Kolbenringe OK?) Auch hier schwingen die Gassäulen mit den einzelnen Takten, daher die Ventilbleche im Gehäuse. Irgendwann sind die dann mal so zu, das die Bleche auf „Durchzug“ stehen. 

 

Wie schon beschrieben kann das auch eine Folge zu fetter Gemische sein (TuneECU und Co.)....

 

Gruss

Martin

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Hallo Martin,

 

die Maschine ist vom Tune her eher mager eingestellt. Zündkerzen und Auspuff hellgrau, Verbrauch knapp über 5l (auch bei zügiger Fahrweise).

Öl ohne Nachfüllen nach 7000km gewechselt und immer noch im Sollbereich.

 

Um wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren:

Werde der Maschine eine Dose Ventilreiniger gönnen, obwohl ich nicht glaube, dass der harte Belag sich ohne mech. Bearbeitung lösen wird..... und weiterfahren ....

Ist aber beruhigend, dass auch andere verdreckte Einlassventile haben ;-)

 

Gruß

Roland

 

 

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Am 1.1.2019 at 16:05 schrieb Meisterjäger:

Was heisst denn "stark" verkokt?

Bei der 40.000er Inspektion meiner Tiger Sport sahen die Ventile so aus.

 

So wie auf dem Bild von  Meisterjäger sehen meine Ventile auch aus. Wobei die Verkokung unterschiedlich stark ist. (Ventil 6 von Zylinder3 am schlimmsten)

Eigentlich kenne ich Ventile bei einer Laufleistung von ca 70Tkm nur mit einem ganz leichten samtigen Überzug, aber anscheinend bin ich hier nicht der einzige mit diesem Phänomen.

Die SLS Ventile sind O.K. auch ist im Luftfilterkasten alles in bester Ordnung. Ich "fahre" mit dem Standard Mapping.

Allerdings ist bei mir die Ventileinstellung auf der absolut untersten Schwelle (0,10 Einlass- wie tlw. 0,31Auslassventile), auch hatte ich zwischenzeitlich auf einer größeren Tour wahrscheinlich etwas zuviel Öl (allerdings nicht über max.) aufgefüllt.

Ich werde jetzt die Ventile einstellen und meinen "Ölhaushalt" im Auge behalten. Auch werde ich mal den Ventilreiniger (Benzinzusatz) testen und dann berichten.

 

An Alle ein GROSSES :thx1: für die ausführlichen Beiträge.

 

Übrigens GESUNDES NEUES! :biken1:

 

Grüße Theo

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vor 30 Minuten schrieb TheoRetiker:

Allerdings ist bei mir die Ventileinstellung auf der absolut untersten Schwelle (0,10 Einlass- wie tlw. 0,31Auslassventile), auch hatte ich zwischenzeitlich auf einer größeren Tour wahrscheinlich etwas zuviel Öl (allerdings nicht über max.) aufgefüllt.

 

Weder das Eine, noch das Andere sorgt für die Ablagerungen auf den Einlassventilen.

 

Hauptsache das Ventilspiel fällt nicht unter das vorgegebene Minimum. Glaube mir, auch bei Spiel 0,10 ist noch ne kleine Sicherheitsreseve gegeben.

...... und von einem " einmaligen " kleinen bisserle Ölnebel im Lufi kasten,  bedingt durch Überfüllung, bekommst du auch nicht gleich diese Ablagerungen. Wo doch eh das zuviel von der Kurbelgehäuseentlüftung kommend ..... ganz unten am Kasten im Reinluftraum in einem Ablaufschlauch mündet.

 

 

Grüße gerhard

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vor 3 Stunden schrieb Silver Rider:

...... und von einem " einmaligen " kleinen bisserle Ölnebel im Lufi kasten,  bedingt durch Überfüllung, bekommst du auch nicht gleich diese Ablagerungen. Wo doch eh das zuviel von der Kurbelgehäuseentlüftung kommend ..... ganz unten am Kasten im Reinluftraum in einem Ablaufschlauch mündet.

 

 

Grüße gerhard

 

Na mein lieber Gerhard, da ist aber mehr der Wunsch der Vater des Gedankens als die Realität....

 

Ein „Viertele“ zuviel bei dem einen oder anderen Tiger und Du hast den perfekten Ölnebel im Luftfilterkasten. Der kleine Ablaufschlauch ist übrigens für eventuell auftretendes Kondens- und/oder Regenwasser, da geht kein Ölnebel durch, schon allein aufgrund  der Druckverhältnisse nicht.

 

War ja beim Theo zum Glück auch  nicht der Fall.

 

Gruss

Martin

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vor 8 Minuten schrieb triumphmartin:

da geht kein Ölnebel durch, schon allein aufgrund  der Druckverhältnisse nicht.

 ..... und wenn sie auf dem Seitenständer steht ?  Ich meine jetzt das viele reingedrückte Öl, nicht den Nebel .

 

Grüße Gerhard

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Gerhard,

 

Das zuviel eingefüllte Öl erzeugt einen Überdruck im Kurbelghäuse, der als Ölnebel in den Luftfilterkasten geht und von da in den Einlasstrakt. Das überschüsse Öl kann nur auf diesem Weg aus dem Motor und nicht über irgendwelche Ablaufschläuche. 

Mit dem „Viertele“ zuviel hat der Motor ganz schön lange Ölnebel zu „pumpen“ bis der Druck im Kurbelgehäuse wieder passt, also genug Zeit um die Einlassventile zu versauen.

 

In diesem Sinne:

Gute Nacht

Martin

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vor 8 Minuten schrieb triumphmartin:

Gerhard,

 

Das zuviel eingefüllte Öl erzeugt einen Überdruck im Kurbelghäuse, der als Ölnebel in den Luftfilterkasten geht und von da in den Einlasstrakt. Das überschüsse Öl kann nur auf diesem Weg aus dem Motor und nicht über irgendwelche Ablaufschläuche. 

Mit dem „Viertele“ zuviel hat der Motor ganz schön lange Ölnebel zu „pumpen“ bis der Druck im Kurbelgehäuse wieder passt, also genug Zeit um die Einlassventile zu versauen.

 

In diesem Sinne:

Gute Nacht

Martin

 

Irgendetwas scheine ich durcheinander zu bringen :innocent:

Denn bei einem früheren Triple ( 885) hatte ich den Ablaufschlauch vom Kasten voller Öl - weil ich auch versehentlich überfüllt habe - der war unten aber mit nen Stopfen verschlossen . Ich entfernte diesen, stellte was darunter  und das Öl lief einfach raus.

 

Wie dem auch sei, ich will das Thema " Öl im Lufi " jetzt auch nicht über strapazieren :oldguy2:

 

Grüße gerhard

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Moinsen Gerhard,

das Prinzip ist bei den neueren Triples identisch.

 

Wenn Dir seinerzeit das Öl aus dem Ablaufschlauch gelaufen ist, dann war Dein Ölstand wohl auch deutlich zu hoch. 

 

Die 885er Vergasermodelle haben seinerzeit gerne mal aus dem Kurbelgehäuse genascht....

 

Man kann die Ölwölkchen bei Überfüllung schön sehen und auch riechen, wenn man den Triple mal ohne Luftfilterdeckel laufen lässt.

 

Gruss

Martin

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Hi,

 

da ich gerade meinen Luftfilter auswasche, habe ich mal eben meine Einlassventile inspiziert.

 

Leider sind die Bilder nicht so gut wie die von Peter geworden.  :motz:  Aber der Spur nach erkennt man es schon. Kann auch meine Drosselklappen nicht ganz öffnen.

1.thumb.jpg.2c74237d3cf4647fe7f444b59ec4703e.jpg

 

So wie auf dem ersten Bild sehen 5 Ventile aus.

 

2.thumb.jpg.b9b5e6332c49e3b16336dde6671a98f7.jpg

 

Auf dem zweiten Bild ist das ganz linke Ventil (in Fahrtrichtung) mit leichtem Belag zu sehen. Kilometerleistung 86.000 km. Das ist das Ventil, was am engsten steht aber mit 0,13 mm immer noch gut in der Toleranz ist.

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Ja Jürgen, von solchen Ventilen kann ich zur Zeit nur träumen. :(

 

Was mir auch nicht ganz gefällt, sind meine Ventilklappen der  Sekundärluft-Membranventile auf dem Ventildeckel.

Eine Klappe macht bei vorsichtiger manueller Betätigung diesen "Öffnungsklick" die anderen zwei sind stumm, obwohl die augenscheinlich schließen und keine erkennbaren Schäden aufweisen.

Soll das Sekundärluftsystem an den verkokten Ventilen eine Mitschuld tragen?

Jetzt bin ich wahrscheinlich auf dem Holzweg!?

Grüße Theo

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Hallo Theo,

 

ich kann mir nicht vorstellen, dass das vom Sekundärluftsystem kommen soll. Wenn du dir mein zweites Bild ansiehst, wirst du feststellen, dass das linke Ventil mit leichter Verkokungsschicht belegt ist, das rechte dagegen sauber. Und das im selben Ansaugtrakt. Ich denke eher, dass das etwas mit den Ventilschaftdichtungen zu tun hat. Aber da kann nur jemand weiterhelfen, der mehr Ahnung hat als ich.  :help1:

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  • 2 weeks later...

Hallo Leute,

ich hab in einer Zeitschrift mal einen Bericht gesehen mit zwei Pkw (Benziner) 100tkm Dauertest, der eine nur mit Diskont u. der andere nur mit Premiumsprit.(V-Power, Ultimate usw).

Das Kfz mit Diskontsprit hatte nach dem Test nur mehr knapp 80% der angegebenen Leistung, das Kfz mit Premiumsprit hatte noch 98% von der angegebenen Leistung abrufbar. Beim kompletten zerlegen beider Fahrzeuge zeigte sich auch warum das so war. Die Ventile und die Brennräume waren total verkokt beim Diskonter wobei beim anderen alles sauber und komplett frei war. Ich tank bei meiner Tiger nur Premium, hab Sie zwar erst vorige Woche mit Kilometerstand 4000 gekauft, was mein Vorgänger getankt hat weiß ich nicht, aber bei denn wenigen Kilometer ist es noch nicht zu spät. Ich muß dazu sagen das ich ausgeprochener Freizeitfahrer bin und mir die 1 oder 1,50 Euro mehr pro Tankfüllung egeal sind. Es gibt aber auch Leute die nur mit dem Motorrad unterwegs sind (Sommer u. Winter) das ist dann was anderes, wobei ein Premiumsprit im Winter sicher kein Nachteil ist. Wie gesagt so habe ich es gelesen und es ist wirklich meine persönliche Meinung dazu, ich will niemanden etwas vorschreiben oder dergl. Vielleicht schwirrt dieser Bericht noch irgendwo im Web umher. Lg.Gerhard

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Hallo Gerhard,

 

dieser Bericht würde mich ja brennend interessieren! Vor allen Dingen, wer den verfasst hat. Wäre schön, wenn du da mal einen Link zu einstellen könntest!  :thx1:

 

Dann ein kleiner Bericht von mir. Ich fahre immer den preisgünstigsten Sprit den ich bekommen kann, weil...

 

Vor etlichen Jahren habe ich eine zeitlang bei der UK-Wesseling (Union-Kraftstoff, Raffinerie bei Köln) gearbeitet. Von meinem Arbeitsplatz aus konnte ich die Befüllstation der Tanklastwagen sehen. Wenn ein ARAL-Laster kam, wurden vor dem Befüllen ein paar Kanister blaue Farbe in den Tankzug geschüttet, wenn Shell kam eben roter usw.. Dem Sprit für die freien Tankstellen wurde nichts zugesetzt, wäre ja auch zu teuer gewesen.  :totlach:

 

Mehr schreibe ich jetzt nicht dazu. Ihr könnt euch eure Meinung dazu selber bilden.

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  • Danke 1
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@Jürgen: ich tanke auch nur den günstigsten Sprit. Hat keinem meiner Fahrzeuge je geschadet. Bzw. ich habe nichts gemerkt. Kenne auch Leute die behaupten, dass nur mit Aral ihr Auto richtig läuft, bei anderen Sorten würde der Motor nicht so rund laufen.

 

Dass der Sprit (gleiche Oktanzahl voraus gesetzt) immer aus dem gleichen Fass kommt sollte eigentlich jedem klar sein. Die Farbe ist aber keine Farbe sondern Additive, die den Unterschied machen sollen.

Ob dem tatsächlich so ist? In Tests bewiesen werden konnte es noch nicht, mir ist jedenfalls kein Test bekannt. Dem ADAC wohl auch nicht :

https://www.rpr1.de/magazin/sicherheit-crime/auto/billigtankstellen-so-gut-wie-markentankstellen

 

Aber wie alles im Leben, wer sich gut dabei fühlt, dem sei es gegönnt.

 

Der einzige wirklich Unterschied den ich kenne, ist der Rostschutz durch Aral Ultimate 102, da dort keine Bio-Ethanol drin ist. Gerade für altere Tanks als Rostschutz im Winter nicht verkehrt.

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Diskont oder Premium

Ich tanke dann, wenn der Tank leer ist. Das kann auch mal eine Tankstelle im kroatischen Hinterland sein. Nur E10 konnte ich bisher vermeiden.

Da mich das nun auch interessiert, hier mal ein Suchergebnis: Link

Muss ich mich mal durchkämpfen.

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vor 2 Stunden schrieb wernerz:

 

Der einzige wirklich Unterschied den ich kenne, ist der Rostschutz durch Aral Ultimate 102, da dort keine Bio-Ethanol drin ist. Gerade für altere Tanks als Rostschutz im Winter nicht verkehrt.

 

Hallo ...... genau das habe ich auch vor etlichen Jahren schön gehört.

und tanke speziell in der kalten jahreszeit, also von November bis Ende März dieses Benzin. Sonst immer was gerade auf den Weg liegt  - ganz normales Super 95

 

Nur einmal ging der Schuß gewaltig nach hinten los.

Ich betankte petras XTrail (Diesel) und brachte irgendwie meine Pfoten durcheinander - das bessere Diesel von ARAL und dieses Ultimate Benzin von ARAL sahen an der Pistole sehr ähnlich aus. Da war es dann geschehen. Ich bemerkte es erst nach einigen hundert metern Fahren, weil die Karre explosionsartig nach vorne zog.

Letzteres jetzt nur mal am Rande. Es  ist mir einmal im Leben passiert u. passiert nie wieder. :wistle: Sonst iss nix passiert, abschleppen, auspumpen, entsorgen , neuen Dieselfilter, mit Diesel neu befüllen

 

Zusätzlich reinigende Zusätze in Form von kleinen bunden teueren Dosen, kann man sich bei unseren Kraftstoffen eigentlich sparen. Genau diese enthalten unsere Kraftstoffe bereits zur genüge

Das wirklich einzige was bei einem Stahltank Sinn macht bzw. Sinn machen kann ..... wäre ein " einmaliger Zusatz " nach langen Stehen und alten Benzin, der Wasser neutralisiert . Das ist dann zusätzlich noch ein Oktan Verbesserer mit drin und die Karre läuft wied Sau :cat-augenzukneifend_07: trotz Monate altem Benzin

 

 

Grüße Gerhard

 

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Hallo Leute

 

Ich bin noch am suchen, aber wie gesagt hab ich das aus einer Zeitschrift gelesen. Aber ich bin nach wie vor der Meinung das Premium-Sprit dem Motor gut tut.

Bei meiner 1150 Gs hab ich den Unterschied schon beim starten bemerkt. Mit guten Sprudel habe ich nie einen Choke gebraucht, beim normalen Sprit schon, beide mal natürlich nach längeren stehen. Und auch ober hinaus beim rausdrehen merkt denn Unterschied, Sie dreht viel reiner und schneller hoch als sonst. Bitte seit mir nicht böse, das ist nur mein persönliches Empfinden vielleicht täusche ich mich auch, und ich arbeite auch nicht für eine Rafinerie. Ich werde wenn ich irgendwo noch was auftreiben kann wieder berichten. Gruß Gerhard

 

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vor 13 Minuten schrieb gerhard6049:

Hallo Leute

 

Ich bin noch am suchen, aber wie gesagt hab ich das aus einer Zeitschrift gelesen. Aber ich bin nach wie vor der Meinung das Premium-Sprit dem Motor gut tut.

Bei meiner 1150 Gs hab ich den Unterschied schon beim starten bemerkt. Mit guten Sprudel habe ich nie einen Choke gebraucht, beim normalen Sprit schon, beide mal natürlich nach längeren stehen. Und auch ober hinaus beim rausdrehen merkt denn Unterschied, Sie dreht viel reiner und schneller hoch als sonst. Bitte seit mir nicht böse, das ist nur mein persönliches Empfinden vielleicht täusche ich mich auch, und ich arbeite auch nicht für eine Rafinerie. Ich werde wenn ich irgendwo noch was auftreiben kann wieder berichten. Gruß Gerhard

 

 

Servus gerhard

 

Nein du täuscht dich nicht. Es gibt Motorräder , meißtens lufgekühlte großvolumige Motoren bissel älterer Gattung .... die laufen mit Super Plus tatsächlich besser.

Das bemerkte mein Kumpel mit seiner Guzzi Daytona so, ich bei einer meiner früheren Ducati , und auch bei deiner 1150er GS ist es für mich glaubhaft.

 

Bei meiner Tiger Sport, mit ihren kleinen Einzelhubräumen nebst mittiger Kerze bemerke ich keinen Unterschied. Auch nicht bei meiner 1100er Ducati mit Doppelzündung.

 

 

Grüße gerhard

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Hallo Leute

 

klar....es gibt Motorräder die mit Superduperextraplusexilimultrasonstwas-Sprit besser laufen

Es gibt ja schließlich auch unterschiedliche Motoren

-hochverdichtende

-hochdrehende

-langsamlaufende

-vom Besitzer gequälte

-geschohnte und zärtlich bewegte

-mechanisch gezündete

-digital befeuerte

-doppelt gezündete

.....und sogar Selbstzünder

 

 

Erfahrung mit der ollen Güllepumpe:

schei**e....das Teil läuft sogar mit nem Gemisch aus Diesel und Wodka !

und mit Super-Plus läuft die olle 500er keinen Km schneller sondern eher 10Km/h langsamer !

Am Besten lief die Gülle mit verbleitem Sprit mit 89 Oktan.....denn der olle Bleisprit hatte den höchten Brennwert (in Kalorien gemessen)

 

 

die neuen Superduper-Saubersprit ohne Benzol hat nen Brennwert........arrg......unterirdisch.....n Kalorienwert der eigentlich keine Leistung mehr zu lässt.

Die Motoren kitzeln aus dem heiligen Wasser dann via digitaler Zündung, Mehrventiltechnik, hoher Kompression und vielleicht sogar noch nem Turbo dann ne enorme Leistung

....mit dem ollen 89Oktan-Sprit würden die Motoren ganz einfach explodieren......und zwar schon bevor die Zündung aktiv wird.

 

 

hätte ich in meiner Güllepumpe in den letzten 600 000 Km SuperPlus verbraten, dann wäre der Motor längst aufm Schrott gelandet :P

 

und an der Tiger reicht unser normaler Sprit

 

Grüßle

Tom

 

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Meine nunmehr insgesamt 4 Tiger seit 2012 mit jeweils 3 Zylindern wurden alle fast ausschließlich mit E10 betrieben, weil Triumph weltweit deutlich höhere Werte zuließ und ich neugierig genug war, es bei meinen Maschinen zu erproben. Mit einer Ausnahme (aus anderen technischen Gründen) liefen alle mit E10 bis unter 100.000km. Es gab keine Leistungsunterschiede, die meßbar gewesen wären und auch sonst keine Probleme hinsichtlich Klingelneigung, Ruckeln, Zündkerzen, Dichtungen usw. Neben eigenen Motorrädern gab es in meiner Wartung die BMW GS 1150 und die GS 1200 bis zur letzten luftgekühlten- alle von Freunden, mit denen ich Touren unternahm und noch unternehme.  Diese BMW reagieren sehr sensibel auf auf die Qualität des Kraftoffs, sprich der Oktanzahl. Das machte sich bei der sonst robusten 1150 GS durch starke Klopf (Klingel)- neigung bemerkbar, was selbst ein schwerhöriger Mensch als schmerzhaft empfunden hätte. Die letzten 1200er wollten und wollen Super plus, wenn sie sehr gut laufen sollen. Neben der Klopfneigung verstärkte sich bei niedrigen Drehzahlen das Schütteln des Motors. Das sind die Gründe, weshalb ich für diese sensiblen Motoren schon gar kein E10 nehmen würde. Die "alten" GS-Motoren gehen jetzt auf 200.000 km zu.  Grund für die Ablehnung von E10 ist also die Angst, es könnte daneben gehen......ich will ja meine Freunde behalten.

Meine Anmerkungen sind eigene Erfahrungswerte- unter anderem aber auch das Ergebnis von Leistungsmessungen an meinen Triumph.

 

Fred

 

 

 

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