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Kaufberatung: Wie gut ist die Tiger für Tour-Guides geeignet?


Kaeptn-Eddy

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Wo hat dann bitte die 800er deutlich mehr Zuladung als die 12er? ob nun 210 oder 215 kg , nach Datenblatt in Grundausstattung sind es 220kg bei der 800er und 222 bei der 12er Ex bis 2016 Bj.

Zuladung ist doch in der Praxis eh irrelevant und in Rumänien erst recht. aber wie schon gesagt, die ganze Sache ist Makulatur und 8n Foren m.M. nach nicht zielführend

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vor 1 Stunde schrieb Bonnie:

ich würde da mal noch die MOTO GUZZI Stelvio ins Rennen werfen! Da kannst du auf jedenfall einen Tankstopp auslassen! 32Liter passen da rein! Und sau bequem ist sie auch.

Was bringt dem Guide nen Tankfass wenn die Mitfahrer alle mit "normalen" Tankvolumen unterwegs sind?

Wenn der Rest tankt kann der Guide ja auch wieder volllaufen lassen...

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Am 1.11.2016 at 16:33 schrieb PAULA_und_EDDY:

Unsere Frage:

Eigentlich ist unsere Frage ganz einfach: Was spricht im direkten Vergleich mit der GS für die Tiger?

 

Um auf die Anfangsfrage zurück zu kommen: Nur der herrliche Motor, alles andere kann die GS zwischenzeitlich (wieder) besser (jetzt könnt ihr mich hauen, ist aber so - wenn auch nur meine subjektive Meinung)

 

Ohne Elektronik gibts nichts mehr zu kaufen, ob nun viel oder wenig Bits und Bytes unterwegs sind, da ist es egal, wenn ich in den Bergen stehen bleibe, ohne Stecker geht nix mehr.

Da zählt dann eher das vorhandene Händlernetz.

Getankt wird immer nach dem Mopped mit der kleinsten Reichweite, da muss ich kein Resevefass eingebaut haben.

 

Bleibt nur immer wieder eines zum Wiederholen:

 

vor 1 Stunde schrieb Crazy Philosoph:

Aber ganz klar: PROBEFAHREN!

 

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vor 17 Minuten schrieb kleener:

Was bringt dem Guide nen Tankfass wenn die Mitfahrer alle mit "normalen" Tankvolumen unterwegs sind?

Wenn der Rest tankt kann der Guide ja auch wieder volllaufen lassen...

 

Stimmt (und irgendwie sogar auffallend).

 

ABER so ist dieser "Aspekt" dann doch eben "auch mal" angeführt worden. Für den Themenersteller nicht wirklich zielbringend, aber was soll's.

Auch das Anführen anderer Alternativen (keiner mit Multistrada-Hintergrund hier im Forum??) bringt natürlich keine zielführenderen Informationen über den/die Tiger, oder im angefragten Vergleich Tiger zu GS. Aber so ist nunmal Forumswelt :)

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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vor 4 Stunden schrieb rosenzausel:

 

Stimmt (und irgendwie sogar auffallend).

 

ABER so ist dieser "Aspekt" dann doch eben "auch mal" angeführt worden. Für den Themenersteller nicht wirklich zielbringend, aber was soll's.

Auch das Anführen anderer Alternativen (keiner mit Multistrada-Hintergrund hier im Forum??) bringt natürlich keine zielführenderen Informationen über den/die Tiger, oder im angefragten Vergleich Tiger zu GS. Aber so ist nunmal Forumswelt :)

 

 

Da stellt sich die Frage ob die Themenersteller ob der Vielzahl von Informationen und Meinungen nicht schon ausgestiegen sind?

Vielleicht haben sie auch schon Bauchkrämpfe vom Lachen, oder gar eine KTM gekauft?

Wer weiß das schon .....??

 

Ich hätte ja gern noch was zur XT 1200 Z geschrieben..... Aber so ??

 

 

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Am ‎02‎.‎11‎.‎2016 at 12:26 schrieb PAULA_und_EDDY:

In Tests liest man, dass das beim 2016er Modell (dank der elektronischen Helferlein) nun besser geworden sein soll.

 

Hat jemand konkrete Erfahrung in der Praxis damit?

 

Na ja, auf ihre letzte Frage haben sie auch noch keine anständige Antwort bekommen ...

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vor 20 Stunden schrieb Ceri:

Da stellt sich die Frage ob die Themenersteller ob der Vielzahl von Informationen und Meinungen nicht schon ausgestiegen sind?

Vielleicht haben sie auch schon Bauchkrämpfe vom Lachen, oder gar eine KTM gekauft?

Wer weiß das schon .....??

 

Ich hätte ja gern noch was zur XT 1200 Z geschrieben..... Aber so ??

 

 

 

Also wenn ich mich nicht für die Explorer 1200 entschieden hätte, wäre für mich die Super Tenere auch eine Alternative gewesen. Scheint mir sehr robust gebaut zu sein und der Motor und Mechanik ist sicherlich auch nicht von schlechten Eltern.

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vor 20 Stunden schrieb merkosh:

 

Na ja, auf ihre letzte Frage haben sie auch noch keine anständige Antwort bekommen ...

 

In einem Jahr kann ich dann was dazu schreiben. 

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Am 4. November 2016 at 07:50 schrieb larsausbernau:

Ich frage mich eher aber das können Paula und Eddy bestimmt besser einschätzen, ob ein mehr an Elektronik nicht eher kontraproduktiv ist, wenn man durch die Karpaten fährt und dann einen Defekt hat...

 

Das mit der Elektronik ist so eine Sache...

 

Eigentlich würden wir denken, dass es uns - wie bei der 2015er Tiger - langt, wenn man das Gabel und Federbein von Hand verstellen kann. Das gleiche gilt für eine elektrisch verstellbare Scheibe. Braucht man das wirklich? Und ist das nicht wieder etwas, was ausfallen könnte...

 

Andererseits haben wir schlicht keine Erfahrung mit elektronisch verstellbaren Fahrwerken auf einer Tour. Vielleicht ist es ja doch ganz praktisch, wenn man auf den 15 schlechten Straßenkilometern eines Tages mal umschalten kann. Und verstellt man die Scheibe doch öfter, wenn man dazu nicht anhalten/absteigen muss. Beim ersten Bike mit Tempomat dachten wir auch, "wozu braucht man das?" Heute möchten wir das auf langen Autobahnetappen nicht mehr missen. 

 

Zum Thema Ausfallen des elektronischen Fahrwerks. Was kann denn schlimmstenfalls passieren. Notfahrmodus?!?

 

DRUM BUN,


Paula & Eddy

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Am 4. November 2016 at 15:38 schrieb Ceri:

Da stellt sich die Frage ob die Themenersteller ob der Vielzahl von Informationen und Meinungen nicht schon ausgestiegen sind?

Vielleicht haben sie auch schon Bauchkrämpfe vom Lachen, oder gar eine KTM gekauft?

Wer weiß das schon .....??

 

Keine Sorge, wir sind noch da und lesen interessiert!


DRUM BUN,

Paula & Eddy

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Am 4. November 2016 at 10:44 schrieb kleener:

Was bringt dem Guide nen Tankfass wenn die Mitfahrer alle mit "normalen" Tankvolumen unterwegs sind?

Wenn der Rest tankt kann der Guide ja auch wieder volllaufen lassen...

 

Großer Tank für den Guide ist aus mehrfacher hinsicht sinnvoll:

 

Zum einen, weil es dann nicht peinlich wird, wenn er vor lauter Betreuung an einem Stopp selbst mal das Nachtanken vergisst.

Zum anderen, weil er so bei der An-/Abreise zur Tour einfach längere Schläge fahren kann.

Und, last-but-not-least, weil mancher Gast doch auch mal seinen Tank leerfährt und man dann ohne not als "Milchkuh" dienen kann.

 

DRUM BUN,

Paula & Eddy

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vor 16 Minuten schrieb PAULA_und_EDDY:

 

Großer Tank für den Guide ist aus mehrfacher hinsicht sinnvoll:

 

Zum einen, weil es dann nicht peinlich wird, wenn er vor lauter Betreuung an einem Stopp selbst mal das Nachtanken vergisst.

Zum anderen, weil er so bei der An-/Abreise zur Tour einfach längere Schläge fahren kann.

Und, last-but-not-least, weil mancher Gast doch auch mal seinen Tank leerfährt und man dann ohne not als "Milchkuh" dienen kann.

 

DRUM BUN,

Paula & Eddy

 

Wenn die geguideten Leute teils anscheinend unfähig zum selbst tanken sind, stell ich mir euren Job schon recht anstrengend vor. :rolleyes:

Klar, man erkundigt sich nach dem Befinden und andere Höflichkeiten, quatscht ein wenig, aber ihr solltet Profi genug sein um euer eigenes Wohlbefinden nicht zu vernachlässigen.

Die normale Reichweite von Großenduros liegt heute so bei 400 +/- 50km, meine "alte" Explorer braucht bei mir jedenfalls von knapp über 4l bis etwas über 6l, je nach Fahrweise und Einsatzgebiet.

Im gechillten Tourenmodus sind es um die 5l, aber in Finnland hatte ich auch Verbräuche von 4,1-4,3l, trotz vollem Gerödel dran.

Und zu dem Gerödel zählt bei mir auch ein 3l-Kanister. ;)

Damit kann man einem unglücklichem Mitfahrer dann auch mal aushelfen.

Wenn ihr einen Tanklaster braucht wird die Auswahl schon sehr eng, mir fallen da nur die GSA und die Stelvio ein.

Aber selbst wenn man Strecke macht, nach 300km sollte man so oder so mal ne kurze Pause machen, das kann man mit nachtanken direkt verbinden.

Und ihr wollt doch nicht ersthaft erklären, daß ihr vor dem "einsammeln" der Truppe erstmal 300km fahrt und dann direkt mit denen weiter.

Selbst da würde ich als Guide direkt bzw. kurz nach dem Start an ner Tanke anhalten und "alle vollmachen" ansagen, ich kenne es wie die Leute trotz Ansage vollgetankt anzutreten dieses dann doch gerne mal vergessen oder der Meinung sind ja noch genug Sprit drin zu haben.

Auch kann man beim ersten Stop dann kurz mal über die Maschinen gucken, einfach als Absicherung daß da keiner was übersehen hat oder gefährlich optimistisch ist.

Würde ich als Guide jedenfalls so machen....

 

Meine Meinung und bescheidene Erfahrung, ich fahre aber erst seit einem Jahr ne Reiseenduro und bin seitdem 30tkm durch Europa, von Spanien/Mallorca bis hoch zum Nordkap.

Vorher hab ich ähnliche Touren mit einer Z1000 gemacht, die hat nen 15l-Tank und geht nicht ersthaft unter 6l zu fahren.

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vor 16 Minuten schrieb kleener:

 

Wenn die geguideten Leute teils anscheinend unfähig zum selbst tanken sind, stell ich mir euren Job schon recht anstrengend vor. :rolleyes:

Klar, man erkundigt sich nach dem Befinden und andere Höflichkeiten, quatscht ein wenig, aber ihr solltet Profi genug sein um euer eigenes Wohlbefinden nicht zu vernachlässigen.

Die normale Reichweite von Großenduros liegt heute so bei 400 +/- 50km, meine "alte" Explorer braucht bei mir jedenfalls von knapp über 4l bis etwas über 6l, je nach Fahrweise und Einsatzgebiet.

Im gechillten Tourenmodus sind es um die 5l, aber in Finnland hatte ich auch Verbräuche von 4,1-4,3l, trotz vollem Gerödel dran.

Und zu dem Gerödel zählt bei mir auch ein 3l-Kanister. ;)

Damit kann man einem unglücklichem Mitfahrer dann auch mal aushelfen.

Wenn ihr einen Tanklaster braucht wird die Auswahl schon sehr eng, mir fallen da nur die GSA und die Stelvio ein.

Aber selbst wenn man Strecke macht, nach 300km sollte man so oder so mal ne kurze Pause machen, das kann man mit nachtanken direkt verbinden.

Und ihr wollt doch nicht ersthaft erklären, daß ihr vor dem "einsammeln" der Truppe erstmal 300km fahrt und dann direkt mit denen weiter.

Selbst da würde ich als Guide direkt bzw. kurz nach dem Start an ner Tanke anhalten und "alle vollmachen" ansagen, ich kenne es wie die Leute trotz Ansage vollgetankt anzutreten dieses dann doch gerne mal vergessen oder der Meinung sind ja noch genug Sprit drin zu haben.

Auch kann man beim ersten Stop dann kurz mal über die Maschinen gucken, einfach als Absicherung daß da keiner was übersehen hat oder gefährlich optimistisch ist.

Würde ich als Guide jedenfalls so machen....

 

Meine Meinung und bescheidene Erfahrung, ich fahre aber erst seit einem Jahr ne Reiseenduro und bin seitdem 30tkm durch Europa, von Spanien/Mallorca bis hoch zum Nordkap.

Vorher hab ich ähnliche Touren mit einer Z1000 gemacht, die hat nen 15l-Tank und geht nicht ersthaft unter 6l zu fahren.

 

 

Stichwort eigenes Wohlbefinden: Keine Sorge, wir haben da eine einfache Regel. Wer seinen Tank leefährt, muss am Abend das "menschliche Tanken" der Truppe übernehmen. 

 

Stichwort Reichweite: Das ist interessant und hilft uns weiter.

 

Stichwort Kanister: Haben wir schlechte Erfahrungen mit.

 

Stichwort Anreise: Es geht nicht darum, nach der Anreise gleich Weiter zu fahren. Sondern darum, wie häufig man auf der Anreise zum Tanken anhalten muss. 

 

Danke für Mitdenken sagen:


Paula & Eddy

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vor 20 Minuten schrieb PAULA_und_EDDY:

...

Stichwort Kanister: Haben wir schlechte Erfahrungen mit.

...

Danke für Mitdenken sagen:


Paula & Eddy

 

Inwiefern schlechte Erfahrungen?

Ich hab den Kanister natürlich außen am Koffer dran.

Aber bin auch Campingtourer, kein Hotel/Pensionschläfer.

Was bedeutet, der Kanister bleibt am Mopped draußen, die Koffer ja auch dort dran.

Selbst wenn ich sie abmachen würde, stehen sie über Nacht im Vorzelt und nicht in einem geschlossenem Wohnraum.

 

Die Entscheidung Tiger oder GS ist wohl eher emotionaler Natur, für den angedachten Einsatz sind beide bestens geeignet und gehören zum besten Material was im Großendurosegment auf dem Markt ist.

Die gegenseitigen Unterschiede sind eher so gering, daß es schon "Jammern auf hohem Niveau" ist.

 

Die elektronischen Fahrwerke übernehmen sonst manuelle Einstellarbeiten on demand und sind zudem noch in Grenzen individuell einstellbar.

Bei den Motoren haben beide ihren eigenen Charakter, sind aber beides Triebwerke erster Güte.

Ergonomie ist selbstredend auch gut, was nun perfekter passt muß jeder selbst entscheiden.

 

Die Tiger ist an sich sehr zuverlässig, auch gibt es seitens Triumph nur wenige Nachbesserungsaktionen.

Eine GS bleibt nun auch nicht unbedingt ständig liegen, aber im Rahmen der Wartung wird dort verhältnismäßig viel nachträglich auf Garantie/Kulanz modifiziert.

Solange man Garantie hat und auch die Wartung immer bei der Vertragswerkstatt machen läßt alles kein Thema und löblich, aber ein wenig Geschmäckle hat das trotzdem.

Auch habe ich auf meinen Touren abends auf dem Zeltplatz von GS-Fahrern so einige Sachen gehört was ihnen so schon passiert ist, naja....

Klar ist ne alte Luftgekühlte nicht mit ner neuen LC zu vergleichen, aber es hat an dem "Mythos" GS schon arg gekratzt.

Dafür ist die Tiger für ihren "Mythos" englisches Motorrad für eingefleischte GS'ler unerwartet zuverlässig, manchmal ist ein Blick über den Tellerrand ungeachtet von Vorurteilen auch nicht verkehrt.

 

Was die mögliche Ausstattung angeht hat die GS die Nase vorn, Triumph kann beim besten Willen kein LED-Licht und zum Beispiel Keyless anbieten.

Nicht daß die Tiger nur Kerzenlichter hat, mit vernünftigen Leuchtmitteln und dann noch in Verbindung mit den LED-Neblern bietet sie ein echt gutes Licht.

Aber gegen Voll-LED kann es natürlich nicht ankommen...

Das Bessere ist des Guten Feind, sagt man ja immer.

Keyless wäre für mich ne schöne Sache, aber das ist auch eine eher individuelle Sache, mag nicht jeder.

 

Meine Entscheidung für die Tiger war, ich gebe es auch offen zu, die Vorurteile über die GS und deren angebliche Perfektion, was sie für mich unemotional, charakterlos macht, dazu fährt sie quasie "jeder".

Die Tiger, in meinem Fall die alte mit klassischem Fahrwerk, hatte das ganze klassische ohne Elektronik wo ich noch selbst abstimmen kann(ist mir sehr wichtig) und halt diesen grandiosen Tripple, dazu gefällt sie mir auch richtig gut.

Ohne Frage, die GS fährt sich wunderbar und ohne Probleme, wie ich es von den knapp 100km so einschätzen kann, etwas synthetisch, aber gut.

Aber ich bin nach über 30tkm auf der Tiger immer noch mehr als glücklich und bereue den Kauf in keinster Weise, die ich übrigends komplett ungefahren gekauft habe.

Allerdings auf Empfehlung von Freunden, die meinten "Wenn du Hobbit auf das Ding raufpasst, ist das DEIN Gerät...", sie haben recht behalten.

 

Fahrt beide und entscheidet, alles andere sind zu viel persönliche Erfahrungen und Meinungen.

Ich behaupte mal, man macht mit keiner der beiden einen Fehler.

Ein Kollege mit ner LC-GS guckt sich auch immer meine Tiger recht interessiert an, nachdem wir letztens mal getauscht hatten war er sehr positiver Meinung über das englische Fabrikat.

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Hallo!

Nach über 100000km in 2,5 Jahren habe ich festgestellt das mein Tirex einen durchschnittlichen Verbrauch von 6,0 /100km l hat.

Bei Überlandfahrt und in den Bergen komme ich auf 7,5 l/100km auf Ungarischen Landstraßen, bei Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen ist unter 5,5 l/100km nichts drinnen.

Daher tanke ich alle 250 - 300km, Reservesprit führe ich nicht mit.

Bin mit dieser Methode weder im Süden noch im hohen Norden liegengeblieben, habe manche Tankstelle aber mit Dunst im Tank erreicht.

 

LG

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vor 27 Minuten schrieb kleener:

Inwiefern schlechte Erfahrungen?

 

Naja, wir übernachten (nenn uns jetzt Weicheier... *-)) mit unseren Gästen dann doch eher in Hotels. Und da mag man's nicht, wenn der Kanister mit reinkommt. Und von der Maschine ist schon mal einer (nicht in Rumänien, sondern in Rosenheim!) geklaut worden.

 

DRUM BUN

Paula & Eddy

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Sowas dachte ich mir fast, also das mit dem Kanister. ;):totlach:

 

Im Übrigen, ich hab mal auf eurer HP was gestöbert.

Rumänien muß ich mir auch mal auf den Zettel schreiben, passt gut zu ner 3-Wochen-Balkan-Tour.

Allerdings auf eigene Faust, ohne eure Guidefähigkeiten in Frage zu stellen.

Aber da kann man sicher ein paar Tips abstauben. :innocent:

 

vor 27 Minuten schrieb lemon:

Hallo!

Nach über 100000km in 2,5 Jahren habe ich festgestellt das mein Tirex einen durchschnittlichen Verbrauch von 6,0 /100km l hat.

Bei Überlandfahrt und in den Bergen komme ich auf 7,5 l/100km auf Ungarischen Landstraßen, bei Einhaltung der Geschwindigkeitsgrenzen ist unter 5,5 l/100km nichts drinnen.

Daher tanke ich alle 250 - 300km, Reservesprit führe ich nicht mit.

Bin mit dieser Methode weder im Süden noch im hohen Norden liegengeblieben, habe manche Tankstelle aber mit Dunst im Tank erreicht.

 

LG

 

Und ich dacht, ich fahre schon sportlich... :o

Oder hat meine noch nen Softwarestand mit dem sie sparsamer läuft?

Zu mager kann sie nicht laufen, mein mit mir immer auf Tour fahrender Freund mit ner XTZ weiß genau daß ich gleich weg bin, wenn aus dem Auspuff ne kleine schwarze Wolke kommt.

Das ist der Moment wenn ich mit der rechten Hand mal kräftig zucke und durchstarte.... :wistle:

Selbst sehr zügig auf der AB, ich mein da so 160-200 wenn es geht, sonst 130, quittiert sie nur mit nem 6,xl-Verbrauch.

Sehr flott (+20) deutsche Landstraße 5,5-6l, in kurvigem Geläuf in den Bergen locker nen halber Liter weniger.

Da fahr ich weniger zu schnell, dafür aber recht gleichmäßig und auch in Kurven am Geschwindigkeitslimit.

Finnland wie gesagt bei Einhaltung der Begrenzungen 4,1-4,3l, mit vollen Koffern, großer Rolle und Zelt hinten drauf, Norwegen etwa 0,5l mehr.

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Am ‎01‎.‎11‎.‎2016 at 16:33 schrieb PAULA_und_EDDY:

Wir sind seit einiger Zeit als Tour-Guides unterwegs. Bislang haben wir unsere Gruppen mit einem großen Cruiser und einer kleinen Reiseenduro geführt.

Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, was für Touren führt man mit einem Cruiser den mit so einer Jahresfahrleistung?

Was für Touren führt man, mit was für Leuten?

Versteht mich nicht falsch, aber ich persönlich kann mir das nicht vorstellen. (Entschuldigung)

 

Wenn Ihr als Tourguids jetzt mit 50.000 km im Jahr eine neue Maschine sucht, ist sicher jede die annähernd Reisetauglich ist eine Verbesserung.

 

Bitte entschuldigt mein Unverständnis!

 

Eine solche Tätigkeit wäre mein Traum, aber mit einem Cruiser sind das doch schon erschwerte Arbeitsbedingungen. Oder man hat sich auf das "crusen" mit den entsprechenden Teilnehmern spezialisiert.

 

Ich fahre die Explorer seit 2012. Die Maschine hat jetzt noch nicht so viel wie Ihr in zwei Jahren runter reist runter. Für mich ist sie für sowas die erste z.Zt. erste Wahl!

 

Nur meine ganz persönliche Meinung.

 

Viel Spaß bei der riesen Auswahl!

 

Ted

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Ted:

Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, was für Touren führt man mit einem Cruiser den mit so einer Jahresfahrleistung?

Was für Touren führt man, mit was für Leuten?

Versteht mich nicht falsch, aber ich persönlich kann mir das nicht vorstellen. (Entschuldigung)

 

Wenn Ihr als Tourguids jetzt mit 50.000 km im Jahr eine neue Maschine sucht, ist sicher jede die annähernd Reisetauglich ist eine Verbesserung.

 

Bitte entschuldigt mein Unverständnis!

 

Eine solche Tätigkeit wäre mein Traum, aber mit einem Cruiser sind das doch schon erschwerte Arbeitsbedingungen. Oder man hat sich auf das "crusen" mit den entsprechenden Teilnehmern spezialisiert.

 

 

 

 

 

Alles gut, Ted! 

 

Wir verstehen das keinesfalls als Angriff. Das mit dem Cruiser war eher Zufall (und die Geschichte würde hier jetzt wirklich zu weit führen.) Allerdings können wir sagen, dass unsere Reisenduro-Gäste schon sehr erstaunt sind, was ein gescheiter Fahrer auf einem Cruiser so zu Stande bringt. Am Ende des Tages ist das einfach ein traditionelles Motorrad. Mein Großonkel, der im Krieg Kradmelder war, hatte gewissermaßen was ganz ähnliches... *-)) Und eine Vorteil hat das rollende Sofa sicher: Auch nach zigtausend Kilometern ist Dein Hintern immer noch einigermaßen fit... ;-)

 

Herzlichst, DRUM BUN: Paula & Eddy

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vor 36 Minuten schrieb kleener:

 

Rumänien muß ich mir auch mal auf den Zettel schreiben, passt gut zu ner 3-Wochen-Balkan-Tour.

Allerdings auf eigene Faust, ohne eure Guidefähigkeiten in Frage zu stellen.

Aber da kann man sicher ein paar Tips abstauben. :innocent:

 

 

 

 

Du kannst uns auch einfach direkt ansprechen und fragen. Wir antworten gerne. Denn wir freuen uns auch über jeden, der "unser" schönes Rumänien auf eigene Faust besucht. Kleiner Gästebucheintrag wäre dann natürlich nett.

 

DRUM BUN,

Paula & Eddy

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vor 17 Stunden schrieb kleener:

Eine GS bleibt nun auch nicht unbedingt ständig liegen, aber im Rahmen der Wartung wird dort verhältnismäßig viel nachträglich auf Garantie/Kulanz modifiziert.

 

Wobei man ergänzen muss, dass die Mehrzahl der Modifikationen Kleinigkeiten sind, die man meist gar nicht bemerkt und um die sich andere Hersteller nicht einmal kümmern.

 

 

vor 17 Stunden schrieb kleener:

Triumph kann beim besten Willen kein LED-Licht und zum Beispiel Keyless anbieten.

 

Keyless-Käse nenne ich das, hat meine 12R auch, weil sie so beim :D stand. Früher war mein Moppedschlüssel aufgehoben im Zündschloss oder am Haken, heute suche ich den Mist immer "Welche Jacke hatte ich das letzte mal an?" 

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fahrwerk:

ich denke ein elektronisches fahrwerk hat für euch einfach den vorteil das ihr nicht mit werkzeug hantieren, klicks zählen und evtl. ständig auf die strasse / an zuladung anpassen müsst. aber aufgepasst, die EX hat zwar vorne und hinten elektronisches fahrwerk, einen wegsensor hat sie aber nur am federbein hinten, andere motorräder haben dies auch vorne an der gabel (z.b. BMW) ...

 

reichweite:

explorer bj. 2012 > 20.000km ca. 5,7l lt. bordcomputer, es sind immer mindestens 340km möglich (= reserveanzeige leuchtet) + min. 40-60km (nie leer gefahren) inkl. schnelllen dosenbahn fahrten. von anderen hier im forum bzw. der neuen explorer wird eigentlich immer berichtet das die einen geringeren verbrauch haben. ich gehe mal stark davon aus das in der truppe meist ein anderer eher an die tanke muss :wistle:

 

 

bearbeitet von merkosh
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Ich arbeite auch die Hälfte des Jahres als Tourguide und habe mit der 800XC das ideale Motorrad gefunden. Leistungsmangel gab es bei mir bislang (auch mit Sozia) nie, im Gegenteil, eine 650er würde für diese Tätigkeit ausreichen. Was nutzt mir die Leistung wenn ich sie nicht nutzen kann weil ich dann meine Gäste verliere? Eine BMW ist sicher auch kein schlechtes Motorrad, da aber der Großteil meiner Gäste so ein Teil fährt muß ich es nicht auch noch haben. (Ich hatte in all den Jahren erst 1 x eine BMW-freie Reisegruppe)

Die Explorer bin ich auch gefahren, mir ist sie zu schwer. Mit der 800er geht alles doch um einiges leichter von der Hand.

Reichweite: Ist für mich auch kein Thema, getankt wird wenn derjenige mit dem kleinsten Tank zur Tanke muß. Die Erfahrung lehrt daß viele schon bei halb leerem Tank Schnappatmung kriegen wegen Angst sie würden liegen bleiben. Die Leute wissen gar nicht wie weit sie mit ihrer Tankfüllung kommen. Hierfür habe ich früher einen 2-Liter-Kanister dabei gehabt, habe ihn aber nie gebraucht. Heute sage ich nur noch ich hätte einen dabei.

Herby

bearbeitet von herby27
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Hallo ihr beiden,

 

wenn ich euer Anforderungsprofil leseh dann kommt bei mir KEINE sogenannte Enduro in Frage.

Ich würde da eindeutig die neue Yamaha FJR 1300 empfehlen.

 

https://www.yamaha-motor.eu/de/products/motorcycles/sport-touring/fjr1300a.aspx

 

- absolut zuverlässig und bewährt

- große Rechweite

- sehr komfortabel

- hohe Zuladung

- lange Inspektionsintervalle

 

Grüßle Werner

 

 

bearbeitet von Gast
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Bei Mopeds achte ich immer auch ein bissl darauf, was bei einem Umfaller so alles kaputt gehen könnte.

Ist ja, besonders auf nicht asphaltierten Strecken, durchaus schonmal möglich. Bei einem Endurotraining mit eigener Maschine wurden wir sogar zuvor darauf hingewiesen, dass dies durchaus "im Bereich des Möglichen" ist (..und es ist).

 

So bin ich denn an der Honda 1200er VFR (nach deren Verkaufsstart) schnell vorbei gelaufen, obwohl sie mir vom Fahrerischen gefallen hatte (auch eine Straßenmaschine "kann" abseits des Asphalts schon Erstaunliches, zumindest das, was hier landläufig bereits gerne als "Schotter" bezeichnet wird).

Bei der FJR dürfte da auch wenig[?] "kaputt" gehen, und die ggfls notwendige Demontage der Plasteteile, nur um an die Wertbank des Motörlis rankommen zu können, übt sich mit der Zeit :P

 

Puristen holten sich für so eine Aufgabe gerne eine Transe der letzten Baujahre. Und damit da auch noch etwas Farbe mit reinkommt, werden die Lackteile dann auch noch schwarz lackiert (Anthrazit geht auch i.O.). Völlig unproblematisches Gerät, für Fahrer plus Gepäck sind auch 50PS zum Guiden schon voll ausreichend. Na dann kriegt die Sozia eben ihr eigenes Möppi. Zwei zusammen sind da immer noch preiswerter als eine Einbauküche.

;)

 

 

bearbeitet von rosenzausel
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Meine Lieblingsgeräte sind eine Tiger 800 on road Bj.2014 und meine 2te Explorer Bj.2013 (die 2te-wegen der Kinderkrankheiten der Ersten). Die 800er wird überwiegend von meiner Frau gefahren. So ist mir also der direkte Vergleich der 800er mit der Explorer leicht möglich. Das unterschiedliche Tankvolumen 19, bzw. 20 l spielt dabei keine Rolle, weil sich beide Maschinen mit etwa dem gleichen geringen Verbrauch begnügen. Auf Korsika waren das stets ca. 4,5 l -gemessen über 4000 km mit beiden Maschinen im unbeladenen Zustand. Zu Hause im Bergischen Land kommen wir auf etwas mehr als 5 Liter -E 10. Die Explorer 2013 hat jetzt mehr als 50.000 km ohne jeden Ärger auf dem Buckel-sie ist das Gegenteil der ersten aus 2012. Hauptunterschied zur "Kleinen" ist vor allem das Gewicht -ein Leistungunterschied ist kaum feststellbar. Nicht zu vergessen natürlich die Kette der 800er- die keinen Ärger bereitet-aber gepflegt werden will. Etwas, was vielen verborgen bleibt, ist der kleinere Wendekreis der Explorer. Das macht sich auf engem Terrain besonders beim Wenden schon bemerkbar. Beide Motoren sind von der Laufruhe und Leistungsentfaltung einfach ein Gedicht.

Sie vertragen bis E 30 ohne Mucken das, was an Sprit zu bekommen ist. Ein Wort zu den "Umfallern" und den daraus resultierenden Schäden: An beiden Motorrädern befinden sich keine Originalsturzbügel. Der Givibügel der Explorer schützt bei einem Umfaller in Verbindung mit den SW Motec Protektoren (starke Alubügel hinter der Platikschale) die Maschine nahezu perfekt- auch Blinker und Spiegel. Ich kam um diese Erfahrung nicht herum (1 mal linke Seite, weil mir ausgerechnet ein BMW Fahrer hinten aufgefahren ist, 1 mal rechts, weil mir der Stiefel im Geröll im Stand weggerutscht ist).

Noch zum Reservebenzin: Auch bei mir sind stets 2 l Reserve an Bord- bisher nie für mich- aber für Mitreisende gebraucht. Es war einfach mal so der Tankgeber ausgefallen- der funktioniert bei der Triumph sowohl in Richtung Tankanzeige- als auch Reserveleuchte. Der Fahrer glaubt also, er hätte noch Sprit, obwohl nichts mehr da ist.

Zur neuen Explorer ab Bj. 2016: Die habe ich ausführlich probegefahren und gegenüber meiner "Alten" trotz elektronischem Fahrwerk nichts entscheidend Besseres gefunden- wobei meine Telegabel bei Wilbers umgerüstet wurde. Eine sicher schöne Maschine- sie war mir aber den Mehrpreis nicht wert.

 

fredis-garage

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Am 9. November 2016 at 14:25 schrieb herby27:

Ich arbeite auch die Hälfte des Jahres als Tourguide und habe mit der 800XC das ideale Motorrad gefunden. Leistungsmangel gab es bei mir bislang (auch mit Sozia) nie, im Gegenteil, eine 650er würde für diese Tätigkeit ausreichen. Was nutzt mir die Leistung wenn ich sie nicht nutzen kann weil ich dann meine Gäste verliere?

 

Wir hatten auch schon in die Richtung gedacht. Von der Papierform her sind 800 ccm und 95 PS ja nun wirklich nicht zu knapp. Allerdings haben wir zwei Bedenken: Das eine ist die Tauglichkeit, wenn wir zu zweit auf einer Maschine unterwegs sind. Das zweite klingt wie eine Kleinigkeit, ist aber für die Art und Weise, wie wir Gruppen führen, ziemlich wichtig. Bei der 800er ist der Warnblinker nicht vom Lenker aus zu erreichen. Und wir brauchen den Warnblinker bei Führen doch öfters. Und zwar dann, wenn wir ein Zeichen geben müssen, aber die Hände am Lenker lassen müssen. Und dann ist der Griff ins Cockpit, wo bei der 800er (im Gegensatz zur neuen 1200er) der Blinker sitzt, halt auch nicht möglich.

 

DRUM BUN,

 

Paula & Eddy

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Am 9. November 2016 at 15:14 schrieb boldi:

 

Hallo ihr beiden,

 

wenn ich euer Anforderungsprofil leseh dann kommt bei mir KEINE sogenannte Enduro in Frage.

Ich würde da eindeutig die neue Yamaha FJR 1300 empfehlen.

 

https://www.yamaha-motor.eu/de/products/motorcycles/sport-touring/fjr1300a.aspx

 

- absolut zuverlässig und bewährt

- große Rechweite

- sehr komfortabel

- hohe Zuladung

- lange Inspektionsintervalle

 

Grüßle Werner

 

 

 

Leider kommt das für uns nicht in Frage (so wie auch die Trophy nicht). Denn wir fahren zwar mit unseren Gästen - auch in Rumänien - ausschließlich gute Straßen. Um die aber zu finden, müssen wir beim Scouten so einige an Pisten hinnehmen, die schon nicht mehr "Schotter", sondern eher "OffRoad" sind...

 

Trotzdem danke für die Anregung.

 

DRUM BUN,


Paula & Eddy

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Am 4. November 2016 at 09:09 schrieb Crazy Philosoph:

Als Erstes: Geht zu einem gescheiten Händler! Die gibt es, mitunter muss man etwas weiter fahren. Ich fahre zu meinem 50km, obwohl ich zu einem um die Ecke könnte.

...

Aber ganz klar: PROBEFAHREN!

 

 

Kannst Du einen guten Händler im Stuttgarter Raum empfehlen?

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Raum Stuttgart ist ein dehnbarer Begriff. Ich empfehle motorcorner, Göppingen-Wangen.

Gruß

joe

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Morgen,

Zitat

Allerdings haben wir zwei Bedenken:

Auf die möchte ich hier mal eingehen,

a ) mit einer Nachfrage,

b ) mit einer Anmerkung

 

Zitat

Das eine ist die Tauglichkeit, wenn wir zu zweit auf einer Maschine unterwegs sind.

Kannst Du das ggf. mal näher definieren?

Was meinst Du mit Tauglichkeit?

Wenn ich mich recht an den Beginn dieses langen Threads erinnere, sucht ihr doch ein Guide-Motorrad für Fahrer, inkl. Sozia/us an dem ihr noch Koffer mitschleppen könnt.

Wenn die grds. techn. Daten einer 800er reichen, dann frag ich mich, was bei den o.a. Anforderungen in Bezug auf Tauglichkeit noch fehlt.

Max. geht z.B. das:

tigerfrdiefahrtbereittdjcj.jpg

Und da einiges an Zubehör an der 800XC hängt und gecampt wird, erreiche ich locker die max. Zuladungsgrenze.

 

Zitat

Das zweite klingt wie eine Kleinigkeit, ... Bei der 800er ist der Warnblinker nicht vom Lenker aus zu erreichen... Und dann ist der Griff ins Cockpit, wo bei der 800er (im Gegensatz zur neuen 1200er) der Blinker sitzt, halt auch nicht möglich.

 

Tja, meine "alte" 800er hat noch nicht mal einen Warnblinker, den werde ich aber vor Norge noch nachrüsten, gibt hier im Forum ja eine attraktive Lösung/Quelle (Stichwort: Warnblinker wie bei BMW).

Aber wenn die Neue doch schon einen hat, wo ist das Problem?

Sicher ist der Originalschalter nicht am passendem/ergonomischem Ort.

Das waren die Knöpfe für Trip usw. am alten oder anderen Modellen aber auch nicht.

Doch auch da gibt es kostengünstige Lösungen, um die Knöpfe an das Lenkerende zu verlegen.

 

Hab mal für Dich Bsp. aus dem Forum gesucht:

So nun hab ich keine Lust mehr zu suchen, aber zu den Themen "Cockpit", "Schalter", "Fernbedienung" ... gibt es eine Vielzahl von Beiträgen.

 

Die Lösungen sind meist recht simpel und günstig. Nur für einen Warnblinkschalter würde ich nicht den Aufpreis zur TEX zahlen!

 

Gruß

Tron

bearbeitet von Tron
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die frage ging ja um die 1200er tex... die wollen keine 800 tiger!

zu zweit mit Gepäck würd ich auch die grosse vorziehen. ich hab mir das vor dem kauf, leistungsmässig, mal ausgerechnet. vollbeladen hat die tex halt doch etwas mehr PS/kg.

da ich mit meiner alten tiger, zu zweit mit Gepäck, an jedem pass am anschlag fuhr, war das für mich der Hauptgrund. 

die 2 sollen ganz einfach alles probefahren! (ich glaub nicht, dass es am Warnblinker scheitert...):D

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Vielleicht noch zum Thema Fahrwerk/Federn:

Die 2016er fährt in einer ganz anderen Liga als das alte Modell ohne Wilbers-Umbau. Nach Einbau von Wilbers vorn sowie hinten war das Fahrgefühl bei der alten schon um Klassen besser, die 2016er mit ihrem semiaktiven Fahrwerk ist für mich jedoch noch mal ein ganz anderer Schnack, was Fahrkomfort, Rückmeldung und Sicherheit angeht.

 

Ich benutze die Dämpfungseinstellung bei so gut wie jeder Fahrt, und man merkt die Unterschiede deutlich (wenn auch nicht --ich glaube 9-- Zwischenschritte nötig gewesen wären...). Die Automatische Anpassung der Federvorspannung hinten finde ich gerade bei wechselnder Beladung auf Reisen einfach nur praktisch. Wie oft habe ich schon vergessen, nach Ankunft beim Zwischenziel die Vorspannung zurückzudrehen... Jetzt nimmt ein die TEx das ab.

 

Ein Umbau kann man sich bei der 2016er sparen. Somit relativiert sich auch der hohe Preis des neuen Modells

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[Oftopic] ...was den Sprit angeht: Ich hatte auf jeder Reise einen 2L-Kanister mit, immer belächelt von meinen Kumpels und nie gebraucht. Und jetzt auf unserer Anreise zum Gardasee bleibt ein Kollege mit seiner BMW 10km vor Riva liegen. Er konnte zwar noch bis in den Ort Bergab rollen, aber am zweiten Kreisel war Ebbe. ...Mein Kanister lag natürlich zuhause - weil ja nie gebraucht.

Ab jetzt kommt er wieder ins Standard-Gepäck

bearbeitet von Spencer
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vor 12 Stunden schrieb PAULA_und_EDDY:

 

...Das zweite klingt wie eine Kleinigkeit, ist aber für die Art und Weise, wie wir Gruppen führen, ziemlich wichtig. Bei der 800er ist der Warnblinker nicht vom Lenker aus zu erreichen. Und wir brauchen den Warnblinker bei Führen doch öfters. Und zwar dann, wenn wir ein Zeichen geben müssen, aber die Hände am Lenker lassen müssen. Und dann ist der Griff ins Cockpit, wo bei der 800er (im Gegensatz zur neuen 1200er) der Blinker sitzt, halt auch nicht möglich.

 

Das ist beim 2017er Modell der 800er geändert, da sitzt der Warnblinkschalter neu an der rechten Lenkerarmatur (da wo vorher der on/off des Tempomats war).

 

Einfach so zur Info.

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Würde eventuell auch die Honda VFR 1200X Crosstourer bzw. die Africa Twin DCT in Erwägung ziehen. Für Vielfahrer ist dieses Doppelkupplungsgetriebe schon genial.

gruß günther

 

c4.png

c14.png

bearbeitet von retriever
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