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Verkauf Tiger 1200 GT Explorer (BJ 2022)


Dieschor-Sachse

Empfohlene Beiträge

Mahlzeit zusammen!


Ich hab’s getan….
Meine Tiger 1200 GT Explorer BJ 2022 mit 4500 km ist verkauft.


Bevor hier aber irgend welche Missverständnisse aufkommen:
Das Motorrad ist wirklich klasse, wenn man mit den meiner Meinung nach zwangsweisen Besonderheiten eines Dreizylinders auf Dauer warm wird und es dem eigenen Nutzungsverhalten und den eigenen Vorstellungen von Fahrspaß entspricht.
Bei mir lagen sowohl mein Nutzungsverhalten als auch die eigenen Vorstellungen von Fahrspaß und die Realitäten bei diesem Fahrzeug zu weit auseinander.


Das hat mehrere Gründe:
1.    Ich wollte eine „Eierlegende Wollmilchsau“: Gemütliches Touren, Cruisen, wenn‘s mich packt sportlich unterwegs sein, ausreichende Möglichkeiten Gepäck mitzunehmen u.v.m.. Kurz: Ich wollte für alle Eventualitäten und Bedürfnisse gewappnet sein. Ein kaum zu realisierender Umstand…..
2.    Trotz jährlicher Probefahrten und Ausleihen zu längeren Trips mit unterschiedlichsten Fabrikaten, Motoren und Leistungsklassen fehlte mir am Ende wohl doch nach 30 Jahren ohne eigenes Moped die Erfahrung für eine nachhaltige Endscheidung mit der ich auf lange Sicht zufrieden werde.
3.    Eine Probefahrt von ca. 200 km mit dem Wunschfahrzeug hat in der Nachbetrachtung bei mir wohl doch nicht ausgereicht, um eine seriöse Kaufendscheidung zu fällen.
4.    Die von Triumpf angepriesene Art der gleichmäßigen und souveränen Leistungsentfaltung des neuen Motors, auch aus dem Drehzahlkeller heraus, hat am Ende nicht meinen gemachten Erfahrungen und Vorstellungen entsprochen. Nach der ersten Saison in 2022 habe ich in meinem Resümee festgestellt, dass ich es bin, der den Tiger nicht richtig an den Ohren packt. Ich bin gefahren wie ich mir das vorstelle und es mir Triumph auch schmackhaft gemacht hat. Wobei dann schon erste Zweifel bei mir aufgekommen sind. Im Winter dann die Erkenntnis: Das kann so nicht funktionieren. Ich muss mich schon auch auf die tatsächliche Motorcharakteristik einstellen. Auch wenn der Hersteller mit seinen Aussagen vermutlich das Fahrzeug für eine breite Kundengruppe interessant machen wollte und will.  

Gesagt, getan. Im März habe ich uns beiden noch eine Chance gegeben. Ich bin von meiner Fahrweise ein Stück weit abgerückt und habe den Tiger so bewegt, wie ich meine, dass man das optimale Potenzial herausholt. Im Wesentlichen habe ich nur zwei Dinge geändert: Fahren mit höherem Drehzahlniveau in allen Gängen und Zwischengas beim Runterschalten. Ergebnis: weniger Lastwechsel, bessere Gasannahme bessere Leistungsentfaltung, kein Absterben des Motors mehr u.a.
Aber genau hier lag dann das Problem:
Das hatte ich mir beim Kauf des Fahrzeuges so nicht vorgestellt. Ein Fahrzeug bei dem ich permanent das Drehzahlniveau hochhalten muss, wollte ich eigentlich nicht. Zumindest so hoch wie ich es für die Tiger 1200 für optimal empfinde.
Im Forum wurde zwar immer wieder von Updates berichtet, die wohl irgend welche Änderungen oder Verbesserungen bringen sollten oder gebracht haben. Ich habe alle machen lassen. An der grundlegenden Ausrichtung des Antriebes hat sich meiner Meinung nach nichts geändert.

 

Muss es nach meinem Empfinden auch nicht. Denn es wird ausreichend Tigerfreunde geben, die genau das suchen und damit mehr als zufrieden sind.

 

Fazit:
Die Triumph Tiger 1200 ist ein tolles Motorrad.
Auch wenn es am Ende doch nicht meinen spezifischen Vorstellungen entsprochen hat. Das betrifft insbesondere die Antriebscharakteristik. Es wird andere geben, die genau das suchen und glücklich damit sind. Und das ist auch gut so. Euch wünsche ich weiterhin viel Spaß mit der Tiger. Ich bin mir sicher, den werdet ihr haben……


Ich kann nicht erwarten, dass ein Hersteller ein Moped genau so baut, dass alle meine Vorstellungen und Wünsche zu 100% abgedeckt und erfüllt werden. Auch wenn ich bei dem einen oder anderen Beitrag im Tigerhome den Eindruck hatte, dass genau das von manchem Teilnehmer erwartet wird. Nur weil es nicht zu 100% bestimmten Vorstellungen entspricht, oder man hier oder da noch ein Schleifchen, Kringel oder Schräubchen haben möchte, muss es ja noch nicht schlecht sein. Da sollte man Kompromisse machen können, ein anderes Motorrad kaufen oder es für teuer Geld selber bauen oder bauen lassen.


Generelle Empfehlung: 
Nur der eigene Eindruck und die eigene Erfahrung zählt. Macht bei solchen Anschaffungen (insbesondere erstes Moped oder nach langer Abstinenz) ausreichende Probefahrten und testet alle Einsatzzwecke für die Ihr das Moped vorgesehen habt. Gleicht die Charakteristik des Mopeds mit dem eigenen Fahrstil ab. Die „Eierlegende Wollmilchsau“ gibt es nicht.
Bleibt „neugierig“, ob dass was da so in kommerziellen Medien über Fahrzeuge berichtet wird in der „schnöden“ Realität auch euren Vorstellungen entspricht, wenn ihr schon diese Medien in die Endscheidungsfindung mit einbezieht.
Prüft diese Aussagen auch auf Plausibilität. Da wird heute so berichtet und morgen so…….


Ich werde weiter im Tigerhome bleiben und die Beiträge interessiert verfolgen. 
Vielleicht zeichnet sich auch eine Entwicklung ab, die meinen Vorstellungen stärker entgegen kommt.


Bis dahin werden ich auf ein anderes Modell ausweichen……… (P.S. mit mind. 1000 km Erfahrung auf dem Modell:rolleyes:)

Ganz ohne is ja auch nichts........

 

Grüße aus dem Erzgebirge…
 

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vor 47 Minuten schrieb Dieschor-Sachse:

Die „Eierlegende Wollmilchsau“ gibt es nicht.

Nun, da hättest du auf das Baujahr 2020 zurückgreifen sollen. Genau dein geschildertes Problem war bei mir der Grund, von der neuen die Finger zu lassen und das Vorgängermodell zu besorgen. Denn da "stimmt" die Motorcharakteristik noch (keine Drezahlorgie notwendig).

 

Gruß joe
 

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Moin,

da kann ich Joe nur beipflichten. Das Vorgängermodell ist viel umgänglicher. Ich habe eine V201 aus 2017. Zieht immer, durch das modifizierte Tune, auch bie leicht erhöhter Leerlaufdrehzahl. Die Explorer ist und bleibt ein schwerer Klumpen mit Kopflastigkeit und hohem Schwerpunkt. Also sehr entspanntes Cruisen oder sehr lebhaft durch die Landschaft ballern, aber es wird halt kein Rennerle werden.

Schau dich mal um, du findest schon das richtige.

 

Schöne Grüße

Jens

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das ändert nichts daran dass v 201 und 301 sauschwere und vor allem kopflastige Böcke sind.

 

Mit der neuen Tiger 1200 sollte laut Triumph alles besser werden, aber wie immer bei Triumph war der Wunsch größer als die Realität.

 

Mit der Kawa Versys 1000 hat sich das schon um einiges verbessert und der Motor lief bis Leerlaufdrehzahl rund, dennoch auch noch relativ schwer.

 

Letztendlich bin ich jetzt bei der Tracer 09 GT gelandet, laut "Motorrad" der beste Tripple seiner Klasse und gegenüber der Versys 1000 nochmals 35 kg leichter.

 

Aus meiner Erfahrung kann ich nur empfehlen nicht "markenblind" zu kaufen sondern sich überall umzusehen und wie zuvor geschrieben die gewählte Maschine lange Strecken und Zeiten probe zu fahren.

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Muss auch meinen Senf dazugeben.:)

Es ist vielleicht besser 2x 100km Probefahrten zu absolvieren, anstatt einmal 200 Km. Bei der ersten Ausfahrt ist man meist noch sehr euphorisch und sieht über Kleinigkeiten hinweg. Bei der zweiten Probefahrt geht man dann etwas professioneller ran.

 

Womit bist du jetzt unterwegs?

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Moin,

 

noch eine Ergänzung. Ich hatte mir die neue 1200er beim Händler zu einer Probefahrt geholt. Nach einer 1/4 Stunde war ich zurück mit dem Hinweis, dass der Motor defekt sein muss. Der Motor zieht in niedrigen Drehzahlen keinen toten Russen hinter dem Ofen vor und der Klang ist grauenhaft. Mein FTH nickte, weil er die Fahrer der alten Explorer schwer auf die neue bekommt.

Vielleicht bekommt T ja noch die Kurve und baut die 120° Kurbelwelle auch in den Tiger-Motor ein. Wäre eine echte Option und könnte mich auch für den Neuen begeistern.

 

Schöne Grüße

Jens

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vor 7 Stunden schrieb Treibsatz:

Muss auch meinen Senf dazugeben.:)

Es ist vielleicht besser 2x 100km Probefahrten zu absolvieren, anstatt einmal 200 Km. Bei der ersten Ausfahrt ist man meist noch sehr euphorisch und sieht über Kleinigkeiten hinweg. Bei der zweiten Probefahrt geht man dann etwas professioneller ran.

 

Womit bist du jetzt unterwegs?

Hallo Treibsatz,

da hast Du wohl recht. Das wird mir kein 2. Mal passieren. Ich bin nur froh, dass das Lehrgeld was ich gezahlt habe, nicht ganz so hoch war.

Derzeit bin ich noch zu Fuß unterwegs.

Geplant ist aber mal was ganz "Anderes". Etwas, was im Grunde nicht vergleichbar ist und trotzdem Spaß macht. Für meine Situation ist das erst mal ausreichend. Und wenn ich damit so rumtuckere bekomm' ich vielleicht auch die Birne frei für weiterführende Überlegungen, Mopedrecherchen und Probefahrten.

Ich hab zu 99% eine sehr günstige

Honda X ADV 750 BJ 2022 in Aussicht. Nicht zu groß, nicht zu klein, ausreichend motorisiert und ein echtes Spaßmobil. Halt nicht wirklich für die Langstrecke, aber zur Überbrückung ist das mehr als nur OK. Das Ding bin ich auch schon oft gefahren, als Probefahrt oder ausgeliehen, auch das 19er Modell.

 

Grüße aus dem Erzgebirge....

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vor 17 Minuten schrieb Technikfan:

Moin,

 

noch eine Ergänzung. Ich hatte mir die neue 1200er beim Händler zu einer Probefahrt geholt. Nach einer 1/4 Stunde war ich zurück mit dem Hinweis, dass der Motor defekt sein muss. Der Motor zieht in niedrigen Drehzahlen keinen toten Russen hinter dem Ofen vor und der Klang ist grauenhaft. Mein FTH nickte, weil er die Fahrer der alten Explorer schwer auf die neue bekommt.

Vielleicht bekommt T ja noch die Kurve und baut die 120° Kurbelwelle auch in den Tiger-Motor ein. Wäre eine echte Option und könnte mich auch für den Neuen begeistern.

 

Schöne Grüße

Jens

Hallo Jens,

Du bringst es im Wesentlichen auf den Punkt.

Wobei der Klang mich nicht wirklich gestört hat.

 

Grüße aus dem Erzgebirge...

 

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vor 38 Minuten schrieb Dieschor-Sachse:

Hallo Treibsatz,

da hast Du wohl recht. Das wird mir kein 2. Mal passieren. Ich bin nur froh, dass das Lehrgeld was ich gezahlt habe, nicht ganz so hoch war.

Derzeit bin ich noch zu Fuß unterwegs.

Geplant ist aber mal was ganz "Anderes". Etwas, was im Grunde nicht vergleichbar ist und trotzdem Spaß macht. Für meine Situation ist das erst mal ausreichend. Und wenn ich damit so rumtuckere bekomm' ich vielleicht auch die Birne frei für weiterführende Überlegungen, Mopedrecherchen und Probefahrten.

Ich hab zu 99% eine sehr günstige

Honda X ADV 750 BJ 2022 in Aussicht. Nicht zu groß, nicht zu klein, ausreichend motorisiert und ein echtes Spaßmobil. Halt nicht wirklich für die Langstrecke, aber zur Überbrückung ist das mehr als nur OK. Das Ding bin ich auch schon oft gefahren, als Probefahrt oder ausgeliehen, auch das 19er Modell.

 

Grüße aus dem Erzgebirge....

 

Gratulation, dasselbe habe ich auch gemacht und zur Überbrückung bis meine Tracer kommt die kleine Schwester deiner gekauft ADV 350. :prosttogether:

 

Es ist ein Erlebnis sich auch auf was neues völlig Anderes einzulassen und es öffnet einem den Blick fürs Wesentliche.  :D

 

Viel Spass mit Deinem Gerät :wink2:

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Am 8.4.2023 um 17:28 schrieb Dieschor-Sachse:

Bis dahin werden ich auf ein anderes Modell ausweichen………

Schon ein Modell in der näheren Auswahl ? 

 

Aber danke für Deinen ehrlichen Bericht. So wie Du es beschreibst ist diese Charakteristik auch nix für mich. 

 

 

bearbeitet von udo_muc
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vor 2 Stunden schrieb Edi:

 

Gratulation, dasselbe habe ich auch gemacht und zur Überbrückung bis meine Tracer kommt die kleine Schwester deiner gekauft ADV 350. :prosttogether:

 

Es ist ein Erlebnis sich auch auf was neues völlig Anderes einzulassen und es öffnet einem den Blick fürs Wesentliche.  :D

 

Viel Spass mit Deinem Gerät :wink2:

Volltreffer!

Auch Dir viel Spaß damit!

Grüße aus dem Erzgebirge.....

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vor 3 Stunden schrieb Dieschor-Sachse:

Ich hab zu 99% eine sehr günstige

Honda X ADV 750 BJ 2022 in Aussicht.

Macht Sinn, einen Reiseboliden gegen einen Roller zu tauschen. ? Aber Gewichtsmässig recht ähnlich…

?

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Jeder so wie er mag. Ich kenne genug Leute, die mit ihren Rollern Spaß haben. Meins wäre so ein Roller allerdings nicht.

 

Ich hatte übrigens eine ähnlich lange Motorrad-Abstinenz wie @Dieschor-Sachsei. Ich bin allerdings anders an den Wiedereinstieg herangegangen: Auch, weil das Budget vor 12 Jahren zur Reaktivierung des alten Hobbys knapp war, habe ich mir nicht die Nase an den Schaufenstern der Händler platt gedrückt, sondern erst mal ein altes, gebrauchtes Motorrad von privat zum kleinen Kurs gekauft. Es stand von vorne herein fest, das diese Maschine eine Übergangslösung ist, um auszuloten, wieviel Motorrad ich denn auf längere Sicht haben möchte. Hätte mich das Thema Motorrad nach kurzer Zeit gelangweilt, hätte ich die Maschine ohne großen Verlust wieder verkauft. Nach einer Zeit der Eingewöhnung war mir dann aber bald klar, was ich will:

Inzwischen ist die Übergangslösung längst verkauft und es stehen sogar zwei recht unterschiedliche Motorräder in der Garage, die aber beide individuell auf meine Bedürfnisse verändert sind und zu mir passen. Und ich habe viel Spaß mit den Beiden.

 

Uli

 

bearbeitet von eickerberger
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vor 11 Stunden schrieb Dieschor-Sachse:

Honda X ADV 750 BJ 2022 in Aussicht. Nicht zu groß, nicht zu klein, ausreichend motorisiert und ein echtes Spaßmobil. Halt nicht wirklich für die Langstrecke, aber zur Überbrückung ist das mehr als nur OK

Ah, habs überlesen. Damit haette ich aufgrund Deiner Anforderungen nicht gerechnet. Dachte eher an was Weiss-Blaues aus Berlin. :-) Aber wenns recht guenstig ist, warum nicht?

 

Was ist denn für Dich Langstrecke ? 200-300km Tagestouren durch die Berge sollten damit auch gehen.

 

Viel Glück beim Kaufabschluss und gute Fahrt damit. 

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vor 9 Stunden schrieb Thom:

Macht Sinn, einen Reiseboliden gegen einen Roller zu tauschen. ? Aber Gewichtsmässig recht ähnlich…

?

 der Honda X-ADV 750 ist nicht wirklich ein Roller, er sieht nur wegen der Fußablagen so aus und ist ein Zwitter.

Fahrwerk wie ein Motorrad (USD-Gabel, meiner auch), ebenso die Leistung mit 60 PS, fährt sich genau so wie ein Motorrad absolut stimmig.

 

Ein Bekannter ist vom Motorrad auf den X-ADV umgestiegen und sagt, er brauche jetzt kein Motorrad mehr. :prosttogether:

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Am 9.4.2023 um 22:25 schrieb Thom:

Macht Sinn, einen Reiseboliden gegen einen Roller zu tauschen. ? Aber Gewichtsmässig recht ähnlich…

?

Für mich macht geanu das Sinn. Zumal es nur zur Überbrückung ist. Das Konzept ist so "Anders", dass es meine neuen Überlegungen nicht beinflusst.

Günstig zu haben, nicht zu groß, nicht zu klein..... und in der Leistung und den verbauten Komponenten einem Motorrad näher als einem Roller.

Aber das hast Du beim Gewicht ja selbst schon sehr treffend bemerkt.

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Am 10.4.2023 um 07:59 schrieb Edi:

 der Honda X-ADV 750 ist nicht wirklich ein Roller, er sieht nur wegen der Fußablagen so aus und ist ein Zwitter.

Fahrwerk wie ein Motorrad (USD-Gabel, meiner auch), ebenso die Leistung mit 60 PS, fährt sich genau so wie ein Motorrad absolut stimmig.

 

Ein Bekannter ist vom Motorrad auf den X-ADV umgestiegen und sagt, er brauche jetzt kein Motorrad mehr. :prosttogether:

Das sehe ich genau so.

Allerdings steht für mich schon fest, dass ich den X ADV nicht behalten werde.

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Am 9.4.2023 um 21:05 schrieb udo_muc:

Schon ein Modell in der näheren Auswahl ? 

 

Aber danke für Deinen ehrlichen Bericht. So wie Du es beschreibst ist diese Charakteristik auch nix für mich. 

 

 

 

Bevor Du den Stab über die Tiger brichst:
Fahre sie mal Probe und mache Dir ein eigenes Bild. Ich kenne Tigerfreunde, die genau das suchen und mögen.

 

Am 10.4.2023 um 07:00 schrieb udo_muc:

Ah, habs überlesen. Damit haette ich aufgrund Deiner Anforderungen nicht gerechnet. Dachte eher an was Weiss-Blaues aus Berlin. :-) Aber wenns recht guenstig ist, warum nicht?

 

Was ist denn für Dich Langstrecke ? 200-300km Tagestouren durch die Berge sollten damit auch gehen.

 

Viel Glück beim Kaufabschluss und gute Fahrt damit. 

 

zu den Tagestouren:
Bei mir sind die Tagestoren zwischen 450-500 km lang . Entweder als Rundtour, oder als Etappe einer Mehrtagestour.
Als grobe Orientierung: eine Tankfüllung / Tag.
Da war die Tiger 1200 GT Explorer mit ihren 30 Litern wie gemacht.

Die  X ADV ist da schon limitierter. Aber um in manchen Sonnenuntergang oder zur nächsten Probefahrt zu tuckern recht das alle mal. Ich denke auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz.

 

zur Weiß-Blauen aus Berlin:
Ein wesentlicher Grund bei meiner Kaufendscheidung für die Tiger war auch der Kardan.
Da sind die Angebote ja generell sehr übersichtlich.
Wenn man dann noch zu diesem Zeitpunkt für seine Kaufendscheidung einen Boxer und italienische Fabrikate ausschließt, dann stellt sich eigentlich nur noch die Frage, welche Farbe soll die Tiger haben.
Das kann Fluch oder Segen sein....


Auf jeden Fall werde ich bei meinen neuen Überlegungen um eine, übereilte Kaufendscheidung zu verhindern, vieles offen halten. Motorkonzept, Kraftübertragung, Größe des Fahrzeuges, Funktionalität, mglw. generell das Fahrzeugkonzept, Reichweite u.a. 
Die Kette kann ich ja schon mal beim X ADV testen.
Und wer weiß, vielleicht boxt sich auch ein Weiß-Blaues Fahrzeug durch....
Die Tiger werde ich aber auch im Auge behalten. Mal sehen was sich in Zukunft bei der tut.
Denn ich bleibe dabei: Es ist ein tolles Motorrad.

 

Gruß aus dem Erzgebirge

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Was ich mir auch gut vorstellen könnte wäre eine Guzzi V 85 TT. Hat Kardan und ist nicht so schwer oder die kleine Babytiger welche ich habe. Super Motor, leicht und langstreckentauglich. Allerdings kein Kardan.

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Am 10.4.2023 um 06:39 schrieb eickerberger:

Ich hatte übrigens eine ähnlich lange Motorrad-Abstinenz wie @Dieschor-Sachsei. Ich bin allerdings anders an den Wiedereinstieg herangegangen: Auch, weil das Budget vor 12 Jahren zur Reaktivierung des alten Hobbys knapp war, habe ich mir nicht die Nase an den Schaufenstern der Händler platt gedrückt, sondern erst mal ein altes, gebrauchtes Motorrad von privat zum kleinen Kurs gekauft. Es stand von vorne herein fest, das diese Maschine eine Übergangslösung ist, um auszuloten, wieviel Motorrad ich denn auf längere Sicht haben möchte. Hätte mich das Thema Motorrad nach kurzer Zeit gelangweilt, hätte ich die Maschine ohne großen Verlust wieder verkauft. Nach einer Zeit der Eingewöhnung war mir dann aber bald klar, was ich will:

Inzwischen ist die Übergangslösung längst verkauft und es stehen sogar zwei recht unterschiedliche Motorräder in der Garage, die aber beide individuell auf meine Bedürfnisse verändert sind und zu mir passen. Und ich habe viel Spaß mit den Beiden.

 

Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert.

Meine Herangehensweise war ja wie gesagt eine andere.

Ich hatte mir eingebildet mit meinen Probefahrten und Ausleihen für längere Trips mit anderen Fabrikaten, Motoren und Leistungen genug Erfahrung zu haben, um dann eine entsprechende Entscheidung nach 200 km Probefahrt für ein spezielles Fahrzeug zu treffen. Ich war mir meiner Endscheidung auch so sicher, dass meine Überlegung sogar eine eher andere Richtung als bei dir hatten.

Wenn ich jetzt mit 52 nicht das Gefährt meiner Vorstellungen kaufe, also auch mit entsprechender Größe und Leistung, werde ich es mit zunehmenden Alter wohl nicht mehr tun. Vielmehr sollte dann alle 2 Jahre neu überlegt werden, bin ich noch fit für das Gefährt, oder soll es dann eine Nummer kleiner sein.

Oder mit anderen Worten das Hobby pö á pö altersgerecht ausklingen zu lassen um am Ende die kleine Lösung weitestgehend finanziell neutral und ohne großen Aufwand abzugeben.

 

Grüße aus dem Erzgebirge

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vor 17 Minuten schrieb Wikirot:

Was ich mir auch gut vorstellen könnte wäre eine Guzzi V 85 TT. Hat Kardan und ist nicht so schwer oder die kleine Babytiger welche ich habe. Super Motor, leicht und langstreckentauglich. Allerdings kein Kardan.

 

Wie gesagt alles ist offen.

Danke für den Tip.

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Ich hätte die Tiger behalten und nach einem evtl. Ersatz gesucht. So hast du wieder ein Übergangsfahrzeug und entsprechende Wertverluste.

Aber wenn dir 200 km Probefahrt nicht reichen, musst du immer eine Kiste kaufen, fahren, verkaufen, nächste Kiste kaufen…

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Bin sogar noch einen Tik älter als du. Deshalb die Babytiger. Leicht, Handlich und hat jede Menge Druck von unten. Für mich ist die Tiger 660 ein Traum von Motorrad. Habe keine Probleme mit meinen Kumpels mitzufahren. Diese fahren überwiegend GS 1250 und Super Duke. Die PS Zahl ist nur für den Stammtisch. Nicht umsonst hat die kleine Tiger im Alpentest so gut abgeschnitten und auch die Tiger 1200 geschlagen. Alternativ wär natürlich auch eine Tracer 9 GT noch eine Überlegung. Diese hat auch ein schönen 3 Zylinder. 

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vor 26 Minuten schrieb Thom:

Ich hätte die Tiger behalten und nach einem evtl. Ersatz gesucht. So hast du wieder ein Übergangsfahrzeug und entsprechende Wertverluste.

Aber wenn dir 200 km Probefahrt nicht reichen, musst du immer eine Kiste kaufen, fahren, verkaufen, nächste Kiste kaufen…

 

Gott sei Dank hat sich der Wertverlust bei der Tiger nach meinem Empfinden in Grenzen gehalten, da ich sie an Privat verkauft habe. Der Tigerfrend hat sich gefreut wie "Bolle" :D, weil noch nicht so viel gebrauchte 22er Tiger 1200 GT Explorer auf dem Markt sind. Und dann auch noch in Blau. Ich würde sogar fast sagen, dass es unter Berücksichtigung meiner Nutzungszeit und Kilometerstand auf nahe "0" Wertverlust hinausläuft. Das kann ich aber erst wirklich sagen, wenn weitere Gebrauchtfshrzeuge in den nächsten Monaten/ Jahren ? im Markt sind. Wenn ich dann trotzdem im Vergleich einen Wertverlust feststellen sollte, werd' ich das Wohl oder Über als Lehrgeld verbuchen müssen. Selbst Schuld halt....

 

Ob es für das "Übergangsfahrzeug" am Ende ein Wertverlust gibt, wird sich zeigen. Wie gesagt,  ich muss ja auch berücksichtigen wieviel mir meine Nutzung über die Zeit Wert ist. Geschenkt ist nur der Tot und auch der ist nicht umsonst.

 

Und was die Probefahrten über 200 km betrifft:

Ich muss die potentiell interessanten Fahrzeuge ja nicht kaufen. Es hat sogar einen positiven Nebeneffekt. Ich kann die Marken und die Händler dahingehend testen, ob ich den Unternehmen perspektivich als Kunde wichtig bin und ob ein echtes Verkaufsinteresse besteht. Das ich natürlich auch für die Probefahrten oder das Mieten einen finanziellen Aufwand einplanen muss, ist mir klar.

Aber solange das alles im Rahmen meines im Vorfeld des Tiger-Kaufes festgelegten Gesamtkostenbudgets/Jahr (inkl. evtl. Wertverlust) für mein Hobby liegt, ist  alles gut.:)

 

Ziel bleibt aber ein eigenes Fahrzeug nach meinen Vorstellungen. Denn meins ist meins und über die Dauer ist die Organisation der Probefahrten und Mietung auch Stress.

Das ist dann am Ende vielleicht der einzige Aufwand, dem kein wirklicher Gegenwert gegenüber steht.

 

Grüße aus dem Erzgebirge 

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vor 15 Minuten schrieb Wikirot:

Bin sogar noch einen Tik älter als du. Deshalb die Babytiger. Leicht, Handlich und hat jede Menge Druck von unten. Für mich ist die Tiger 660 ein Traum von Motorrad. Habe keine Probleme mit meinen Kumpels mitzufahren. Diese fahren überwiegend GS 1250 und Super Duke. Die PS Zahl ist nur für den Stammtisch. Nicht umsonst hat die kleine Tiger im Alpentest so gut abgeschnitten und auch die Tiger 1200 geschlagen. Alternativ wär natürlich auch eine Tracer 9 GT noch eine Überlegung. Diese hat auch ein schönen 3 Zylinder. 

 

:_ironic:Also letztes Jahr war ich nur 52. Jetzt bin ich natürlich wesentlich älter :oldguy2:......

Aber wer spricht denn überhaupt von Alter.

Das ist Reife....

Was Mopedkäufe betrifft, hast Du mir da mglw. was voraus.

Aber bitte jetzt kein weiteres Salz in meine Wunden. Ich geisele mich selbst am meisten...:cry:

Meine Findungsphase hat gerade begonnen....

 

Gruß aus dem Erzgebirge 

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Am 9.4.2023 um 21:05 schrieb udo_muc:

Schon ein Modell in der näheren Auswahl ? 

 

Aber danke für Deinen ehrlichen Bericht. So wie Du es beschreibst ist diese Charakteristik auch nix für mich. 

 

 

Alles eine Sache des "Was kenne ich, was will ich, wie empfinde ich das".

Ich komme von 2 V2 Motoren und bin gänzlich zufrieden mit dem Motor bzw. der Tiger insgesamt.

Und dafür brauchte ich nur eine Probefahrt von etwa 10 KM gegen eine 1250er GS.
Also am Besten ein eigenes Bild machen.

 

Aber ich verstehe schon, wenn man enttäuscht ist, wenn man mit einer anderen Erwartungshaltung und den Werbesprüchen des Herstellers vertrauend da ran geht.
Andererseits sollten die vermeintlichen Mängel auch bei 200 KM Probefahrt bemerkt werden ;)

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vor 5 Stunden schrieb grosSVater:

Und dafür brauchte ich nur eine Probefahrt von etwa 10 KM gegen eine 1250er GS.

....................
Andererseits sollten die vermeintlichen Mängel auch bei 200 KM Probefahrt bemerkt werden.

 

Wohl Dem, der das für sich abschließend nach 10 bzw. unter 200 km für sich entschieden kann. 

 

Wer länger braucht oder spezielle Vorstellungen/Erwartungen hat, sollte sich aber die Zeit und die Kilometer nehmen die er/sie benötigt.

Ich war mir nach 200 km in meiner Entscheidung auch sicher. Musste mir aber im Nachhinein eingestehen, dass die 200 km wohl doch nicht für alles ausgereicht haben. Insbesondere weil ich nicht alle für mich klar  erwartbaren Nutzungssituationen getestet habe. Ich hatte jedenfalls keine ausreichend  aussagekräftige Probestrecke parat. Mehrere Probefahrten wäre eine Option gewesen. Tja, nicht gemacht, selbst Schuld...

 

Eins möchte ich noch klarstellen:

Ich habe nicht von Mängeln geschrieben, sondern von Charakteristik. Das ist ein feiner, aber mir wichtiger Unterschied.☝️

 

 

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Sehe das genau so wie Du.

Wir werden es alle erleben dass im hohen Alter sich die Prämissen bei jedem stark verschieben werden (bin ja fast 2 Jahrzehnte älter als Du).

Das hat eben bei mir dazu geführt dass meine Motorräder immer weniger Gewicht hatten, anders ist kein Genuss im Fahren mehr möglich.

Als ich in Deinem Alter war, bin ich noch sehr schwere Maschinen gefahren (Goldwing GL 1800,  K 1600 GTL) hat auch Spaß gemacht.

Als ich vor 3 Jahren mit der Tiger 1200 schweißgebadet im Stopp & Go mit Kupplung spielen durch einen Schweizer Autobahnstau im Tunnel fahren musste war klar, es muss ein anderes Motorrad her.

Insofern war es für mich nur konsequent die folgenden Maschinen mit immer weniger Gewicht zu wählen, das hat mir wieder Freude beim fahren zurückgebracht.

 

Wichtig finde ich immer für alle Marken offen zu bleiben, auch eine Kette ist kein Makel mehr.

Ich hatte auf der letzten über fast 17.000 km die wartungsfreie Kette, die neue bekommt sie auch wieder.

 

Wenn man den Kardan weg lässt, eröffnen sich plötzlich tolle Alternativen.

 

Insofern Wünsche ich Dir viel Spaß bei Deiner neuen Auswahl.

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Ich stimme als Motorradfahrer, der mal mit dem Führerscheinklasse 4 1963 angefangen hat, gerne zu. Nach dem schneller, weiter höher kommt irgentwann die Erkenntnis, dass mehr als 100 Ps und 280 (und mehr) Kilo nicht gleichbedeutend mit mehr Spaß sind. Auch radargestützte Sicherheitssysteme sind nicht der Weisheit letzter Schluß.

Und eine Probefahrt mit wenigen Kilometern bringt auch mir trotz beruflicher Vorbelastung maximal erste Erkenntnisse, die dazu führen, es bleiben zu lassen- oder genauer abzuwägen.

Eine Diskussion in Sachen Kette will ich nicht eröffnen- weil ich derzeitig eine Maschine mit Kette und Schmiersystem fahre. Trotzdem verursacht es zusätzliche Arbeit. Dass eine Kardanmaschine nicht schwerer sein muss, beweist zur Zeit Moto-Guzzi mit der V100 Mandello.

Der Motorradmarkt gibt so viele tolle Motorräder her, dass ich wohl noch etliche Probefahrten machen werde, bevor ich mich neu entscheide- oder bei der alten Maschine bleibe.:oldguy2:

fred

www.fredis-garage.de

 

 

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vor 59 Minuten schrieb Edi:

..........

Wir werden es alle erleben dass im hohen Alter sich die Prämissen bei jedem stark verschieben werden (bin ja fast 2 Jahrzehnte älter als Du).

Das hat eben bei mir dazu geführt dass meine Motorräder immer weniger Gewicht hatten, anders ist kein Genuss im Fahren mehr möglich.

........

Insofern war es für mich nur konsequent die folgenden Maschinen mit immer weniger Gewicht zu wählen, das hat mir wieder Freude beim fahren zurückgebracht.

 

Wichtig finde ich immer für alle Marken offen zu bleiben, auch eine Kette ist kein Makel mehr.

...........

Wenn man den Kardan weg lässt, eröffnen sich plötzlich tolle Alternativen.

 

Wir sind uns da einig.

Es freut mich, dass ich mit meiner Herangehensweise nicht ganz allein auf weiter Flur bin. Auch, dass die Meinung vom anderen Ende des Altersspektrums kommt. (-_-Sorry, ich wusste nicht wie ich es gekonnt beschreiben soll)

 

Aber jeder wird da wohl auch seine eigene Strategie entwickeln.

 

Ich jedenfalls habe erst mal grob für 15 Jahre geplant.

Ich möchte am Ende auch nicht in einem teilweise unwürdigem Gewürge enden, wie ich es bisweilen bei meinen Ausflügen beobachte.

 

Markenoffen bin isch schon mal.

Nur den Kardan bekomme ich noch nicht richtig aus dem Kopf.....

 

Aber: Kommt Zeit, kommt Rat, stehen erst mal die Masten kommt auch der Draht!

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vor 11 Minuten schrieb fredis-garage:

Ich stimme als Motorradfahrer, der mal mit dem Führerscheinklasse 4 1963 angefangen hat, gerne zu.

..............

www.fredis-garage.de

 

Jawoll...  So isses..

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mein Wunsch ist es noch ca. 10 Jahre zu fahren und dabei auf die üblichen Oldies-Fahrzeuge (Chopper wegen tiefem Schwerpunkt) verzichten zu können.

Mal sehen wie es klappt :prosttogether:

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vor einer Stunde schrieb Edi:

mein Wunsch ist es noch ca. 10 Jahre zu fahren und dabei auf die üblichen Oldies-Fahrzeuge (Chopper wegen tiefem Schwerpunkt) verzichten zu können.

Mal sehen wie es klappt :prosttogether:

 

In diesem Sinne, wünsch' ich Dir ne' erlebnisreiche, stressfreie und vor allem unfallfreie Saison ✌

Grüße aus dem Erzgebirge 

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