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Dieschor-Sachse

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Alle erstellten Inhalte von Dieschor-Sachse

  1. In diesem Sinne, wünsch' ich Dir ne' erlebnisreiche, stressfreie und vor allem unfallfreie Saison ✌ Grüße aus dem Erzgebirge
  2. Wir sind uns da einig. Es freut mich, dass ich mit meiner Herangehensweise nicht ganz allein auf weiter Flur bin. Auch, dass die Meinung vom anderen Ende des Altersspektrums kommt. (Sorry, ich wusste nicht wie ich es gekonnt beschreiben soll) Aber jeder wird da wohl auch seine eigene Strategie entwickeln. Ich jedenfalls habe erst mal grob für 15 Jahre geplant. Ich möchte am Ende auch nicht in einem teilweise unwürdigem Gewürge enden, wie ich es bisweilen bei meinen Ausflügen beobachte. Markenoffen bin isch schon mal. Nur den Kardan bekomme ich noch nicht richtig aus dem Kopf..... Aber: Kommt Zeit, kommt Rat, stehen erst mal die Masten kommt auch der Draht!
  3. Wohl Dem, der das für sich abschließend nach 10 bzw. unter 200 km für sich entschieden kann. Wer länger braucht oder spezielle Vorstellungen/Erwartungen hat, sollte sich aber die Zeit und die Kilometer nehmen die er/sie benötigt. Ich war mir nach 200 km in meiner Entscheidung auch sicher. Musste mir aber im Nachhinein eingestehen, dass die 200 km wohl doch nicht für alles ausgereicht haben. Insbesondere weil ich nicht alle für mich klar erwartbaren Nutzungssituationen getestet habe. Ich hatte jedenfalls keine ausreichend aussagekräftige Probestrecke parat. Mehrere Probefahrten wäre eine Option gewesen. Tja, nicht gemacht, selbst Schuld... Eins möchte ich noch klarstellen: Ich habe nicht von Mängeln geschrieben, sondern von Charakteristik. Das ist ein feiner, aber mir wichtiger Unterschied.☝️
  4. Also letztes Jahr war ich nur 52. Jetzt bin ich natürlich wesentlich älter ...... Aber wer spricht denn überhaupt von Alter. Das ist Reife.... Was Mopedkäufe betrifft, hast Du mir da mglw. was voraus. Aber bitte jetzt kein weiteres Salz in meine Wunden. Ich geisele mich selbst am meisten... Meine Findungsphase hat gerade begonnen.... Gruß aus dem Erzgebirge
  5. Gott sei Dank hat sich der Wertverlust bei der Tiger nach meinem Empfinden in Grenzen gehalten, da ich sie an Privat verkauft habe. Der Tigerfrend hat sich gefreut wie "Bolle" , weil noch nicht so viel gebrauchte 22er Tiger 1200 GT Explorer auf dem Markt sind. Und dann auch noch in Blau. Ich würde sogar fast sagen, dass es unter Berücksichtigung meiner Nutzungszeit und Kilometerstand auf nahe "0" Wertverlust hinausläuft. Das kann ich aber erst wirklich sagen, wenn weitere Gebrauchtfshrzeuge in den nächsten Monaten/ Jahren ? im Markt sind. Wenn ich dann trotzdem im Vergleich einen Wertverlust feststellen sollte, werd' ich das Wohl oder Über als Lehrgeld verbuchen müssen. Selbst Schuld halt.... Ob es für das "Übergangsfahrzeug" am Ende ein Wertverlust gibt, wird sich zeigen. Wie gesagt, ich muss ja auch berücksichtigen wieviel mir meine Nutzung über die Zeit Wert ist. Geschenkt ist nur der Tot und auch der ist nicht umsonst. Und was die Probefahrten über 200 km betrifft: Ich muss die potentiell interessanten Fahrzeuge ja nicht kaufen. Es hat sogar einen positiven Nebeneffekt. Ich kann die Marken und die Händler dahingehend testen, ob ich den Unternehmen perspektivich als Kunde wichtig bin und ob ein echtes Verkaufsinteresse besteht. Das ich natürlich auch für die Probefahrten oder das Mieten einen finanziellen Aufwand einplanen muss, ist mir klar. Aber solange das alles im Rahmen meines im Vorfeld des Tiger-Kaufes festgelegten Gesamtkostenbudgets/Jahr (inkl. evtl. Wertverlust) für mein Hobby liegt, ist alles gut. Ziel bleibt aber ein eigenes Fahrzeug nach meinen Vorstellungen. Denn meins ist meins und über die Dauer ist die Organisation der Probefahrten und Mietung auch Stress. Das ist dann am Ende vielleicht der einzige Aufwand, dem kein wirklicher Gegenwert gegenüber steht. Grüße aus dem Erzgebirge
  6. Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert. Meine Herangehensweise war ja wie gesagt eine andere. Ich hatte mir eingebildet mit meinen Probefahrten und Ausleihen für längere Trips mit anderen Fabrikaten, Motoren und Leistungen genug Erfahrung zu haben, um dann eine entsprechende Entscheidung nach 200 km Probefahrt für ein spezielles Fahrzeug zu treffen. Ich war mir meiner Endscheidung auch so sicher, dass meine Überlegung sogar eine eher andere Richtung als bei dir hatten. Wenn ich jetzt mit 52 nicht das Gefährt meiner Vorstellungen kaufe, also auch mit entsprechender Größe und Leistung, werde ich es mit zunehmenden Alter wohl nicht mehr tun. Vielmehr sollte dann alle 2 Jahre neu überlegt werden, bin ich noch fit für das Gefährt, oder soll es dann eine Nummer kleiner sein. Oder mit anderen Worten das Hobby pö á pö altersgerecht ausklingen zu lassen um am Ende die kleine Lösung weitestgehend finanziell neutral und ohne großen Aufwand abzugeben. Grüße aus dem Erzgebirge
  7. Bevor Du den Stab über die Tiger brichst: Fahre sie mal Probe und mache Dir ein eigenes Bild. Ich kenne Tigerfreunde, die genau das suchen und mögen. zu den Tagestouren: Bei mir sind die Tagestoren zwischen 450-500 km lang . Entweder als Rundtour, oder als Etappe einer Mehrtagestour. Als grobe Orientierung: eine Tankfüllung / Tag. Da war die Tiger 1200 GT Explorer mit ihren 30 Litern wie gemacht. Die X ADV ist da schon limitierter. Aber um in manchen Sonnenuntergang oder zur nächsten Probefahrt zu tuckern recht das alle mal. Ich denke auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz. zur Weiß-Blauen aus Berlin: Ein wesentlicher Grund bei meiner Kaufendscheidung für die Tiger war auch der Kardan. Da sind die Angebote ja generell sehr übersichtlich. Wenn man dann noch zu diesem Zeitpunkt für seine Kaufendscheidung einen Boxer und italienische Fabrikate ausschließt, dann stellt sich eigentlich nur noch die Frage, welche Farbe soll die Tiger haben. Das kann Fluch oder Segen sein.... Auf jeden Fall werde ich bei meinen neuen Überlegungen um eine, übereilte Kaufendscheidung zu verhindern, vieles offen halten. Motorkonzept, Kraftübertragung, Größe des Fahrzeuges, Funktionalität, mglw. generell das Fahrzeugkonzept, Reichweite u.a. Die Kette kann ich ja schon mal beim X ADV testen. Und wer weiß, vielleicht boxt sich auch ein Weiß-Blaues Fahrzeug durch.... Die Tiger werde ich aber auch im Auge behalten. Mal sehen was sich in Zukunft bei der tut. Denn ich bleibe dabei: Es ist ein tolles Motorrad. Gruß aus dem Erzgebirge
  8. Das sehe ich genau so. Allerdings steht für mich schon fest, dass ich den X ADV nicht behalten werde.
  9. Für mich macht geanu das Sinn. Zumal es nur zur Überbrückung ist. Das Konzept ist so "Anders", dass es meine neuen Überlegungen nicht beinflusst. Günstig zu haben, nicht zu groß, nicht zu klein..... und in der Leistung und den verbauten Komponenten einem Motorrad näher als einem Roller. Aber das hast Du beim Gewicht ja selbst schon sehr treffend bemerkt.
  10. Hallo, ich bin zwar schon seit August letzten Jahres hier registriert, habe es aber versäumt mich vorzustellen. Das habe ich gemerkt, als ich keine Antworten auf ein Thema mehr posten konnte. Der Inhalt des betreffenden Themas ist eigentlich in diesem Zusammenhang eher merkwürdig: Ich habe meine Tiger 1200 GT Explorer BJ 2022 nach 4500 km wieder verkauft. Nichts desto trotz möchte ich gern im Tigerhome bleiben. Weil es mich schon interessiert, was sich um die Tiger 1200 weiter so tut. Und wer weis, vielleicht zeichnet sich eine Entwicklung ab, die mich und die Tiger wieder zusammenführt.... Also: Sozialisiert und Aufgewachsen bin ich in Sachsen, genauer im Erzgebirge (Ja, das ist dort wo es so schön kurvig sein kann....). Beruflich bin ich in ganz Deutschland unterwegs und habe über die Jahre Regionen und Strecken kennengelernt, die jetzt auf meiner "To Drive-Liste" stehen. Mir hat bis letztes Jahr halt die Zeit und eine Garage gefehlt. So bin ich 2022 nach ca. 30 Jahren Abstinenz wieder aufgestiegen. Obwohl ganz ohne konnte ich über die Jahre dann auch nicht. Ab 2008 habe ich regelmäßig Probefahrten gemacht und mir Fahrzeuge für längere Trips ausgeliehen. Irgend ein Modell hatte mich in 2008 damals derart angetriggert, dass ich seit dem keinen "ruhigen" Sommer mehr hatte. Ich glaube es war die Yamaha MT-01, das weiß ich aber nicht mehr so genau. Ich bin kein Schrauber oder Spezi, der sich in technischen Dingen selbst am Moped vergreift. Zum Anbringen eine Gepäckbrückenverbreiterung reicht's aber..... . Vom Fahrstil bin ich eher von gemütlich bis druckvoll kommod , aber nicht als Verkehrsbremse unterwegs. Und wenn's mich packt, ja dann ..... Und die Tiger?: Wem es interessiert wie es zum Verkauf meiner Tiger 1200 kam, kann ich das Bezingerede ans Herz legen. Dort habe ich ein Thema dazu aufgemacht. Und gleich zur Klarstellung: Die Tiger 1200 ist kein schlechtes Motorrad. Ich bin in der Wahl meines ersten eigenen Bikes nach 30 Jahren wohl zu benzinbenebelt gewesen. Insbesondere was mein Nutzungsverhalten gegenüber der Fahrzeugcharakteristik betrifft. Es hat halt nicht gepasst..... Aber lest selbst was geschah..... Grüße aus dem Erzgebirge.......
  11. Volltreffer! Auch Dir viel Spaß damit! Grüße aus dem Erzgebirge.....
  12. Hallo Jens, Du bringst es im Wesentlichen auf den Punkt. Wobei der Klang mich nicht wirklich gestört hat. Grüße aus dem Erzgebirge...
  13. Hallo Treibsatz, da hast Du wohl recht. Das wird mir kein 2. Mal passieren. Ich bin nur froh, dass das Lehrgeld was ich gezahlt habe, nicht ganz so hoch war. Derzeit bin ich noch zu Fuß unterwegs. Geplant ist aber mal was ganz "Anderes". Etwas, was im Grunde nicht vergleichbar ist und trotzdem Spaß macht. Für meine Situation ist das erst mal ausreichend. Und wenn ich damit so rumtuckere bekomm' ich vielleicht auch die Birne frei für weiterführende Überlegungen, Mopedrecherchen und Probefahrten. Ich hab zu 99% eine sehr günstige Honda X ADV 750 BJ 2022 in Aussicht. Nicht zu groß, nicht zu klein, ausreichend motorisiert und ein echtes Spaßmobil. Halt nicht wirklich für die Langstrecke, aber zur Überbrückung ist das mehr als nur OK. Das Ding bin ich auch schon oft gefahren, als Probefahrt oder ausgeliehen, auch das 19er Modell. Grüße aus dem Erzgebirge....
  14. Mahlzeit zusammen! Ich hab’s getan…. Meine Tiger 1200 GT Explorer BJ 2022 mit 4500 km ist verkauft. Bevor hier aber irgend welche Missverständnisse aufkommen: Das Motorrad ist wirklich klasse, wenn man mit den meiner Meinung nach zwangsweisen Besonderheiten eines Dreizylinders auf Dauer warm wird und es dem eigenen Nutzungsverhalten und den eigenen Vorstellungen von Fahrspaß entspricht. Bei mir lagen sowohl mein Nutzungsverhalten als auch die eigenen Vorstellungen von Fahrspaß und die Realitäten bei diesem Fahrzeug zu weit auseinander. Das hat mehrere Gründe: 1. Ich wollte eine „Eierlegende Wollmilchsau“: Gemütliches Touren, Cruisen, wenn‘s mich packt sportlich unterwegs sein, ausreichende Möglichkeiten Gepäck mitzunehmen u.v.m.. Kurz: Ich wollte für alle Eventualitäten und Bedürfnisse gewappnet sein. Ein kaum zu realisierender Umstand….. 2. Trotz jährlicher Probefahrten und Ausleihen zu längeren Trips mit unterschiedlichsten Fabrikaten, Motoren und Leistungsklassen fehlte mir am Ende wohl doch nach 30 Jahren ohne eigenes Moped die Erfahrung für eine nachhaltige Endscheidung mit der ich auf lange Sicht zufrieden werde. 3. Eine Probefahrt von ca. 200 km mit dem Wunschfahrzeug hat in der Nachbetrachtung bei mir wohl doch nicht ausgereicht, um eine seriöse Kaufendscheidung zu fällen. 4. Die von Triumpf angepriesene Art der gleichmäßigen und souveränen Leistungsentfaltung des neuen Motors, auch aus dem Drehzahlkeller heraus, hat am Ende nicht meinen gemachten Erfahrungen und Vorstellungen entsprochen. Nach der ersten Saison in 2022 habe ich in meinem Resümee festgestellt, dass ich es bin, der den Tiger nicht richtig an den Ohren packt. Ich bin gefahren wie ich mir das vorstelle und es mir Triumph auch schmackhaft gemacht hat. Wobei dann schon erste Zweifel bei mir aufgekommen sind. Im Winter dann die Erkenntnis: Das kann so nicht funktionieren. Ich muss mich schon auch auf die tatsächliche Motorcharakteristik einstellen. Auch wenn der Hersteller mit seinen Aussagen vermutlich das Fahrzeug für eine breite Kundengruppe interessant machen wollte und will. Gesagt, getan. Im März habe ich uns beiden noch eine Chance gegeben. Ich bin von meiner Fahrweise ein Stück weit abgerückt und habe den Tiger so bewegt, wie ich meine, dass man das optimale Potenzial herausholt. Im Wesentlichen habe ich nur zwei Dinge geändert: Fahren mit höherem Drehzahlniveau in allen Gängen und Zwischengas beim Runterschalten. Ergebnis: weniger Lastwechsel, bessere Gasannahme bessere Leistungsentfaltung, kein Absterben des Motors mehr u.a. Aber genau hier lag dann das Problem: Das hatte ich mir beim Kauf des Fahrzeuges so nicht vorgestellt. Ein Fahrzeug bei dem ich permanent das Drehzahlniveau hochhalten muss, wollte ich eigentlich nicht. Zumindest so hoch wie ich es für die Tiger 1200 für optimal empfinde. Im Forum wurde zwar immer wieder von Updates berichtet, die wohl irgend welche Änderungen oder Verbesserungen bringen sollten oder gebracht haben. Ich habe alle machen lassen. An der grundlegenden Ausrichtung des Antriebes hat sich meiner Meinung nach nichts geändert. Muss es nach meinem Empfinden auch nicht. Denn es wird ausreichend Tigerfreunde geben, die genau das suchen und damit mehr als zufrieden sind. Fazit: Die Triumph Tiger 1200 ist ein tolles Motorrad. Auch wenn es am Ende doch nicht meinen spezifischen Vorstellungen entsprochen hat. Das betrifft insbesondere die Antriebscharakteristik. Es wird andere geben, die genau das suchen und glücklich damit sind. Und das ist auch gut so. Euch wünsche ich weiterhin viel Spaß mit der Tiger. Ich bin mir sicher, den werdet ihr haben…… Ich kann nicht erwarten, dass ein Hersteller ein Moped genau so baut, dass alle meine Vorstellungen und Wünsche zu 100% abgedeckt und erfüllt werden. Auch wenn ich bei dem einen oder anderen Beitrag im Tigerhome den Eindruck hatte, dass genau das von manchem Teilnehmer erwartet wird. Nur weil es nicht zu 100% bestimmten Vorstellungen entspricht, oder man hier oder da noch ein Schleifchen, Kringel oder Schräubchen haben möchte, muss es ja noch nicht schlecht sein. Da sollte man Kompromisse machen können, ein anderes Motorrad kaufen oder es für teuer Geld selber bauen oder bauen lassen. Generelle Empfehlung: Nur der eigene Eindruck und die eigene Erfahrung zählt. Macht bei solchen Anschaffungen (insbesondere erstes Moped oder nach langer Abstinenz) ausreichende Probefahrten und testet alle Einsatzzwecke für die Ihr das Moped vorgesehen habt. Gleicht die Charakteristik des Mopeds mit dem eigenen Fahrstil ab. Die „Eierlegende Wollmilchsau“ gibt es nicht. Bleibt „neugierig“, ob dass was da so in kommerziellen Medien über Fahrzeuge berichtet wird in der „schnöden“ Realität auch euren Vorstellungen entspricht, wenn ihr schon diese Medien in die Endscheidungsfindung mit einbezieht. Prüft diese Aussagen auch auf Plausibilität. Da wird heute so berichtet und morgen so……. Ich werde weiter im Tigerhome bleiben und die Beiträge interessiert verfolgen. Vielleicht zeichnet sich auch eine Entwicklung ab, die meinen Vorstellungen stärker entgegen kommt. Bis dahin werden ich auf ein anderes Modell ausweichen……… (P.S. mit mind. 1000 km Erfahrung auf dem Modell) Ganz ohne is ja auch nichts........ Grüße aus dem Erzgebirge…
  15. Nur noch zur Erklärung. Ich will das Handy nicht direkt mit dem Intercom verbinden, sondern die Verbindung über das TFT "umleiten". Oder alternativ extern Musikquelle via BT-Tranciever-Dongle auf das Intercom (BT 5.2 mit Multipoint), das Intercom mit dem Handy koppeln und das Hndy mit dem TFT. Die Frage ist, ob dann alles über das TFT gesteuert werden kann und ob dann Prioritäten hinsichtlich der Ansagen und des Quellenzugriffs möglich sind. Sprich Musiknutzung und bei Anruf/Naviansage Unterbrechung oder Lautstärkeabsenkung und wieder zurück. Gruß aus Sachsen
  16. Hallo in die Runde, ich hatte anfangs auch Verbindungsprobleme. Bei der Vorstellung des Vorführ-Mopeds beim Händler hat es einmal funktioniert, danach bei meinem eigenen Tiger unverständlicherweise nicht mehr. Ich konnte nicht einmal mehr die App öffnen. Egal mit welcher E-Mail-Adresse und nach zig Passwordresets....keine Chance. Mehrfach T-Deutschland angeschrieben...ohne Ergebnis. Irgendwann, ohne das ich damit noch gerechnet hätte, hat es plötzlich gefunzt. Und das bis heute. Dann auch das Navi ausprobiert. An die Eingabe der Route habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Nichts Dolles, aber für eine Grundorientierung und einfache Wegführung in unbekannter Region erst mal ausreichend. ABER ACHTUNG! Manchmal bricht die Navigation einfach ab. Und da es auch teilweise etwas träge reagiert, bekommt man das auch nicht immer gleich mit. Kann aber auch an meinem Handy liegen (5 Jahre alt). Hin und wieder "korospondieren" auch die Symbole nicht unbedingt mit der tatsächlichen Straßenführung....und zack, falsch gefahren....bitte wenden. Fazit allgemein: Ich kann im Jahre 2022 beim Preis des Mopeds und dem Anspruch den Triumph damit verbindet, nicht ansatzweise nachvollziehen, warum hier keine werksseitige Navi-Komplettlösung mit Karte umgesetzt wurde. Noch nicht einmal als aufpreispflichtiges Extra ist das zu beikommen. Das hätte ich auch noch gezahlt. Selbst bei Kleinwagen aus rumänischer Produktion bekommt man das mittlerweile. Und das sogar in bunt...... Aber gut. Es sollte ein Moped mit Kardan und elektr. Fahrwerk sein. Einen Boxer wollte ich nicht und Guzzi kommt jetzt erst mit einem interessanten Modell. Also war das der bittere Kompromiss mit der Hoffnung, dass es noch einmal ein vollumfänglichiches Upgrade geben wird. Eine Frage habe ich allerdings auch noch. Kann ich mehrere BT-Geräte bei gleichzeitiger Nutzung mit dem TFT-Display verbinden? Ich habe vor das Handy und das Intercom unabhängig von einander mit dem TFT zu koppeln. Ob das wohl funktioniert? Grüße aus Sachsen
  17. Hallo, mir ist die Tiger schon mehrfach beim Ruterschalten abgestorben. Immer mit Kupplung und wenn ich nach meinem Empfinden die Drehzahl vergleichsweise schnell gedrosselt habe. Sowohl nach ca. 10 km als auch nach 200 km. Bsp.: 1. Abzweig verpasst, forsch ohne Blockieren gebremst und flott runtergeschaltet..... aus. 2. Bissel flott an die Kreuzung- das selbe Spiel. Sprang aber direkt wieder an.
  18. Hallo Geri, danke für die Info. Von meiner Seite noch eine Ergänzung zum Spritverbrauch: Ich fahre derzeit immer alleine und ohne Gepäck. Erklärt das mglw. den niedrigen Verbrauch? Gruß
  19. Hallo zusammen, ich habe Mitte 07/2022 meine Tiger 1200 GT Explorer beim Händler übernommen. So weit ist alles wie ich es mir vorgestellt hatte. Außer, 1. die, nach meinem Empfinden, ziehmlich harte Gasannahme in allen Modi. Der Punkt wann und wie das Gas einsetzt und wie sich daraus die Leistung entfaltet ist teilweise schwer zu bestimmen. Das tritt sowohl beim Rausbeschleunigen in Kurven, als auch bei Geradeausfahrten auf (z.B. nach dem Runterschalten wegen eines Überholmanövers). Dieser Umstand ist nicht immer da, aber unter welchen Bedingungen das beschriebene Fahrverfalten eintritt, habe ich noch nicht rausgefunden. Ich habe auch schon nach Runterschalten wunderbar smoth aus Kurven herausbeschleunigt. So wie ich mir das vorstelle. 2. das Moped gleichmäßig am Gas zu halten, insbesonde bei schlechtem, hoppeligem Straßen/Untergrund ist eine Herausforderung. 3. dass mir das Moped schon einige Male abgestorben ist. Davon 2x an der selben Kreuzung (leicht bergab). Sonst auch wenn ich etwas forsch das Tempo minimiere, weil ich das Abbiegen/den Abzweig verpasst habe und dann die Gänge vergleichsweise schnell nach unten schalte (springt aber direkt wieder an). 4. dass ich das Gefühl habe, das Moped braucht zum Anfahren bei sonst gleichen Bedingungen (eben, gerade aus) eine unterschiedliche Gaszufuhr. Teils reicht schon das Standgas zum losfahren, teils muss ich sehr gefühlvoll dosieren. Teilweise ist Absterben bei zu wenig Gas oder eine entsprechende Geschwindigkeitsentwicklung und Klangkulisse bei zuviel Gas und Drehzahl die Folge. Zur Info: 1. Ich bin nach ca. 30 Jahren Abstinenz aktiver Wiedereinsteiger oder besser Wiederaufsteiger (Habe aber zwischendurch den Appetit durch keine Häppchen in Form von jährlichen Probefarten oder Fahrten mit Leihfahrzeugen hochgehalten). 2. Ich bin kein Schrauber oder EDV-Spezi, der sich an dem Fahrzeug zu schaffen machen will. 3. Das Moped zur Probefahrt hatte nicht ansatzweise diese Probleme gezeigt. 4. Der Verbrauch des Mopeds erscheint mir verdächtig niedrig zu sein (4,6-4,7 l/100 km nach jetzt ca. 1800 km). Ich bin sicherlich kein Heizer, aber auch keine Verkehrsbehinderung. 5. Der 1000er Service ist gemacht und es wurde laut Werkstatt ein Update aufgespielt (ohne nähere Erläuterung zum Inhalt). 6. Der Händler empfiehl mir, mit dem Sportmodus hinsichtlich einer gleichmäßigen Gasannahme zu fahren. Das hat mir ein dickes Fragezeichen auf die Stirn geworfen. Probiert habe ich es trotzdem, gebracht hat es nichts. 7. Zum 1000er Service bin ich die Speed Twin Probe gefahren. Das war eine Gasannahme wie ich es mir vorstelle. Ausreichend beherrschbare Kraftentwicklung bei den ersten Drehmilimetern. Man hat immer das Gefühl zu wissen und zu spüren wie man den Hahn öffnen, schließen oder halten muss, um das Fahrzeug in einer bestimmten Situation bewegen zu wollen oder zu müssen. Das Ist zwar mit einem Triple mit Kardan schwer zu vergleichen, aber ich wollte eine annähernde Referenz beschreiben, die meinen Vorstellungsn entspricht. Ich habe auf dem Forum zwar schon einige Beiträge zu ähnlichen Erfahrungen gelesen, aber eben mal hier Dieses oder dort Jenes. Meine Fragen: 1. Ist die Problematik mit der Gasannahme über entsprechende Elektronik-Updates erst einmal grundsätzlich technisch lösbar? Ja oder nein? Ob es von Triumpf gelöst wird oder gelöst werden will, ist für mich hier erst einmal zweitrangig. 2. Sind die anderen beschriebenen Probleme auch im Zusammenhang mit der Gasannahme zu sehen? Oder liegen möglicherweise hier noch andere Ursachen vor? 3. Ist der Verbrauch bei normaler Fahrweise realistisch? Bin über jede seriöse Info dankbar! Gruß aus Sachsen.
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