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Moment mal. :oldguy2:

Nicht jeder hat das Privileg eine schnelle Ladestation in seine EFH Garage zu hängen...:lol: und ist auch sonst mit ausreichend "Kohle'' versorgt.

 

Habe keinen Neid odg. Hatte ein Häuschen in Franken das einer Wohnung in Münchner Gegend weichen durfte und in der TG soll die Vorraussetzung für die Möglichkeit eine Ladestation an jedem Stellplatz her. Wallbox 11 KW. Die 16 Plätze werden nach einer intelligenten Steuerung zeitlich aufgeteilt geladen. Schnellader sind nicht möglich.  Kosten; 31.000,00 € ges. ohne den jew. Zapfhahn!

 

Zum Glück haben wir "Dehner" 1,6 km um die Ecke wenn es mal ungeplant und schnell gehen soll für die Zukunft.

Mein Arbeitskollege hat sich auch  E - PKW geleistet.  Bald geht's 1.200 km nach Frankreich, mit einem gemietetem VW Buss, 

Daheimbleiben um Energie zu sparen will der Mensch auch nicht.

 

Bisschen freue ich mich mit meinen alten Sachen, Diesel, kleiner WoWa. usw. unabhängig zu sein. Hoffentlich  noch 15 - 20 Jahre

Das Schönreden der E Mobilität überlasse ich anderen.   

Bin erschrocken was gebrauchte Verbrennermobilität kostet. Eine gute Wertanlage!.

 

Ach was sind die Mensche doch für kluge Wesen. Vermutlich sind Lösungen für die Zeit ab Verfallsdatum schon in der Schublade ( bei den Chinesen)

 

Die Gedanken sind sehr speziell wen sich der Güterverkehr zb. hier auf der A8 mit fremden Kennzeichen nach oben schiebt. Damit die Regale in allen Läden der Republik gefüllt sind.

 

 

 

 

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Nun verlassen wir das Thema zwar völlig in OT, aber dieses OT und die Diskussion um Klimawandel, alternative Antriebe, polarisiert m.M. nach völlig unnötig die Gesellschaft:

 

Klimawandel

 

hat es immer gegeben wird es immer geben, ein natürlicher Prozeß von Mutter Erde

 

Von Menschen gemachter Klimawandel

 

jeder der hier noch irgendein Kontra gibt, hat meiner Meinung nach den Schuß nicht gehört.

 

Angefangen beim Ozonloch, aufgehört bei der aktuellen Klimaerwärmung die eindeutig von den Schadstoffemissionen angeheizt werden, steuern wir auf eine unbewohnbare Welt zu.

 

Der ein oder andere wird vielleicht aus Altergründen sagen: "mir wurscht" die Mehrheit aber dürfte wohl eher in der Fraktion zu finden sein: meine Kinder und Kindeskinder sollen auch ein akzeptables Leben haben.

 

Die völlige Idiotie ist hier, dass man Jahrzehnte Rückschritte gemacht hat, nicht die Energie zu nutzen die ja jeden Tag quasi gratis da ist: Wind, Sonne, Wasser.

 

Stattdessen macht man sich von einem der schlimmsten Diktatoren dieser Erde mit sündhaft teuren Gasleitungen abhängig und hängt quasi als Kettenhund an diesem schlimmen Menschen.

 

Wer nicht lieb, dem wird halt der Gashahn abgedreht, Basta.

 

Leute, was ist das denn für eine Politik?

 

Es gibt nur einen Weg sich aus diesem Dilemma zu befreien und ohne Wenn und Aber natürliche Ressourcen zu nutzen.

 

Alternative Antriebe

 

Was funktioniert sind Elektromotoren mit einem Akku, alles andere wie Wasserstoffe, synthetische Kraftstoffe sind Themenfelder für Forschung und Entwicklung - Basta.

 

Jeder der mal mit einem Pedelec oder E Auto unterwegs war, ist begeistert.

 

Sich vorzustellen, dass die meisten öffentlichen Verkehrsmittel dann künftig mit E betrieben werden plus ein hoher Anteil der privaten PKW, läßt die Hoffnung steigen, dass man in Stuttgart, München & Co wieder atmen kann.

 

Viele Menschen tun sich mit Veränderungen schwer, es werden Scheinargumente vorgeschoben, viel zu teuer, kann ich mir nicht leisten etc etc.

 

Nun ja mit der derzeitigen staatlichen Förderung kauft man derzeit ein E Fahrzeug wohl günstiger ein, als einen vergleichbaren Verbrenner.

 

 

 

 

bearbeitet von enduro_drive
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vor 33 Minuten schrieb enduro_drive:

hat es immer gegeben wird es immer geben, ein natürlicher Prozeß von Mutter Erde

Genau! Wieviel Wechsel zwischen Eiszeiten und Wüsten haben wir in Europa schon hinter uns, ohne dass auch nur ein einziger Mensch anwesend war? Deshalb werden wir das nicht aufhalten können. Auch die Dinosaurier sind ohne unser Zutun ausgestorben - und so werden auch wir eines Tages aussterben. Nahezu jede Tierart ging mal den Bach runter.

 

vor 33 Minuten schrieb enduro_drive:

von einem der schlimmsten Diktatoren dieser Erde mit sündhaft teuren Gasleitungen abhängig und hängt quasi als Kettenhund an diesem schlimmen Menschen

Dann sind wir alle heilfroh dass wir dem Friedensengel auf Erden, den USA, hinterher hecheln. Der hat noch nie Kriege angezettelt, noch nie Zivilisten getötet, kennt keine Todesstrafe (purer Rechtsstaat), noch nie unrechtsmäßige rechtsfreie Gefängnislager betrieben, noch nie die Erde ohne Rücksicht auf die Umwelt ausgebeutet. Hurra, wir stehen auf der richtigen Seite!

 

vor 33 Minuten schrieb enduro_drive:

dass man in Stuttgart, München & Co wieder atmen kann

Und das Kind im Kongo oder sonstwo in der Grube für Batterierohstoffe wird jedes Weihnachten eingeladen, weil es uns das atmen ermöglicht. Ok, ist jedes Jahr ein anderes Kind weil das vorige nicht mehr lebt, aber was soll's - Kind ist Kind.

 

Nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen E-Antriebe, aber absolut gegen Dogmas und rosa Brillen. Dort wo E-Antriebe angebracht sind, ok. Ansonsten bin ich für einen absoluten Energiemix. Antriebe dem Einsatzzweck gemäß anwenden und Schadstoffe breit fächern - das verdaut die Umwelt besser als wenig Schadstofftypen, die aber dann in massiven Mengen.

 

Gruß joe

bearbeitet von joe3l
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@ Joe

Mal meine ehrliche Meinung zu Deinem Kommentar:

Ignoranz ist immer noch keine Tugend. Weiter viel „Spaß“beim relativieren der Realität. 

Gruß

Wilfried

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Ich ignoriere und relativiere nicht, ich vergleiche um abwägen und danach die diversen Lösungen beurteilen zu können. Und bei dem Vergleich stelle ich eben fest, dass keine Antriebsart nur Vorteile hat oder gar emissionsfrei ist (was bei E-Mobilität immer in einem Atemzug genannt wird und pure Volksverdummung ist), dass keine Weltmacht der friedliebende Heilsbringer ist, dass keine Klimaänderung verhinderbar ist (vielleicht "verlangsambar", ja). Und das ich dann aus meinen Schlussfolgerungen andere Meinungen trotzdem gelten lasse, nenne ich Toleranz.

Gruß joe

bearbeitet von joe3l
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Es ist aber immer eine Frage, wie man zu etwas Stellung nimmt...das kann relativ objektiv und gelassen sein, man kann aber auch, wie Du, gleich sarkastisch und abwertend argumentieren.

Natürlich ist jedem hier klar, dass die USA eben keine Friedensengel sind und nachweislich widervölkerrechtlich gehandelt haben. Schaut man in die deutsche Geschichte, so findet man schnell heraus, dass auch "die Deutschen" zu keiner Zeit die Friedensengel gewesen sind.

Nichtsdestotrotz sollte man aber schon etwas differenzieren und zwar in den Auswirkungen...was gerade durch Putin abgezogen wird, ist schon beispiellos. Und von daher ist meine Meinung (und der muss niemand folgen): Ich habe lieber die USA bei mir in einem Verteidigungsbündnis, auch wenn ich die Handlungen der Staatsmacht USA in Teilen sehr kritisch sehe und teils auch ablehne, als einen Diktator, der noch bis 2036 an der Macht bleiben kann und bis dahin, wenn es seine persönliche Gesundheit erlaubt, jede Opposition gewaltsam niederschlägt. Man kann ja die USA sehen, wie man möchte, aber dieser Teil der Demokratie hat beim letzten Mal noch funktioniert, auch gegen einen Präsidenten, der das Wort Demokratie nicht einmal schreiben kann...  

 

Deinen Schlussfolgerungen zum Klimawandel kann ich lediglich teilweise zustimmen...

Ja, Du hast Recht, den Klimawandel gibt es und den werden wir nicht stoppen. Aber schon bei deinen Zitaten hast Du einen wesentlichen Teil (aus Versehen) ausgelassen: Die Beschleunigung des Klimawandels durch den Menschen.

Bei der aktuellen Debatte geht es nie um den natürlichen Klimawandel und das wir den langsamer machen können. Es geht nur darum, die Beschleunigung zu verhindern.

Und ja, Du hast Recht, die Akkus können nicht der Weisheit letzter Schluss sein, denn die Ausbeutung der Natur unter unmenschlichen Bedingungen muss kurzfristig unterbunden werden. Gegen die unmenschlichen Bedingungen können wir aber nur relativ wenig unternehmen, wenn die Regierungen vor Ort nicht mitspielen. Das geht halt nur gegen viel Geld, welches dann auch hoffentlich nicht in den Taschen der oberen 100 fliesst, sondern beim Arbeiter ankommt, der dann seine Kinder zur Schule schicken kann und nicht mitarbeiten lassen muss.

 

Unterm Strich muss halt eine Menge erledigt werden, um diesen Planeten noch ein paar Jahre länger für uns so zu erhalten, dass wir uns auf mehr Kälte oder Hitze einstellen können oder ihn geordnet verlassen können. Und im Moment sehe ich nicht viele andere Möglichkeiten, als vorhandene Technologien zu nutzen, gleichzeitig an Verbesserungen zu arbeiten und den Beitrag des Menschen an der Beschleunigung des natürlichen Klimawandels drastisch zu reduzieren... 

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@Wizzo3Respekt, eine sehr sachliche Argumentation.

Ich drifte da immer etwas ab, mein Temperament. 

 

Ich muss Joe3l aber teilweise schon zustimmen, es gab immer wieder Katastrophen wie Metoriteneinschläge, Ausbrüche von Supervulkanen, etc. die innerhalb kürzester Zeit einen massiven Klimawandel erzeugt haben, Ok, dabei wurde fast alles Leben ausgelöscht, aber einen Tod müssen wir sterben. Wenn man die Menschen in diese Kategorie einteilt, passt es ja. Und wenn man keine Kinder, Neffen, etc. hat kann man (zumindest in meinem Alter) damit noch recht gut leben.

 

Man muss das Positiv sehen, damit gibt es eine Chance für die Entwicklung von intelligentem Leben auf der Erde. :D

 

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Jepp, absolute Zustimmung und da habe ich joe3l auch nicht widersprochen. Jeder Klimawandel natürlichen Ursprungs ist aus meiner Sicht zum heutigen Zeitpunkt nicht verhinderbar. Und wenn der Meteoriteneinschlag kommt, dann kommt er. Ich argumentiere ja wirklich nur für die Verringerung des menschlichen Zutuns...mehr nicht...

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Wir sind grundsätzlich positiv.

Drängen weder Lastwägen noch Radfahrer in den Graben.

 

Zeigen das mit grüner Farbe am Tank. (Britisch Racing Grün)

Und bewegen uns artgerecht, damit wir wenig Eratzteile aus China brauchen.

 

Probagiere den sozialverträglichen Unfug.

:mahlzeit:

 

Alles im grünem Bereich

photo_2022-07-19_01-53-05.png

bearbeitet von silberlocke
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....wenn man das Thema "Elektromobilität zum Klimaschutz" fertig denkt muss man zu dem Schluss kommen das die Ressourcen der Erde nun mal erschöpflich sind. Die eigentliche Frage die sich stellt ist doch "Wieviel Mensch verträgt der Planet Erde".

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vor 3 Minuten schrieb greinsen:

"Wieviel Mensch verträgt der Planet Erde"

Tja, und die Antwort wird in der Frage "Wieviel Mensch braucht der Planet Erde" liegen. .

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Nunja, da der Planet Erde kein Lebewesen ist und auch die Natur eher nicht nach Wissen und Gewissen, sondern eher nach Ausgleich suchend, arbeitet, denke ich, der Planet braucht überhaupt keinen Menschen, nicht mal Mücken werden zum Erhalt des Planeten gebraucht.

Und wenn eines der Lebewesen oder externe Einflüsse so dermassen das Geichgewicht stören, dass auch vorhandene Ausgleichskräfte nicht mehr helfen, dann kann zumindest der interne Störfaktor nicht mehr versorgt werden.

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Moin,

ich will hier nicht als Moralapostel auftreten. Es ist doch eine zwiespältige Diskussion. Es werden Beiträge verfasst, wie wir am ehesten unsere Erde retten können. Danach setzten wir uns auf unser Motorrad und verbrennen so manchen Liter Benzin aus Spaß an der Freud. Ein E-Motorrad ist bestimmt etwas umweltfreundlicher.Zu 100% umweltfreundlich ist es auch nicht. Wenn wir ehrlich sind, dürften wir nur noch zweckgebundene Fahrten in Angriff nehmen. Für mich ist Motorradfahren eine Sucht. Leider bin ich dann auch ein Umweltferkel. Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen. Aber ich kann nicht anders. ;)

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Am 23.7.2022 um 10:22 schrieb Treibsatz:

Moin,

ich will hier nicht als Moralapostel auftreten. Es ist doch eine zwiespältige Diskussion. Es werden Beiträge verfasst, wie wir am ehesten unsere Erde retten können. Danach setzten wir uns auf unser Motorrad und verbrennen so manchen Liter Benzin aus Spaß an der Freud. Ein E-Motorrad ist bestimmt etwas umweltfreundlicher.Zu 100% umweltfreundlich ist es auch nicht. Wenn wir ehrlich sind, dürften wir nur noch zweckgebundene Fahrten in Angriff nehmen. Für mich ist Motorradfahren eine Sucht. Leider bin ich dann auch ein Umweltferkel. Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen. Aber ich kann nicht anders. ;)

Du könntest ja versuchen, in anderen Bereichen Deinen CO2-Abdruck zu verbessern? ;)

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Am 23.7.2022 um 10:22 schrieb Treibsatz:

Moin,

ich will hier nicht als Moralapostel auftreten. Es ist doch eine zwiespältige Diskussion. Es werden Beiträge verfasst, wie wir am ehesten unsere Erde retten können. Danach setzten wir uns auf unser Motorrad und verbrennen so manchen Liter Benzin aus Spaß an der Freud. Ein E-Motorrad ist bestimmt etwas umweltfreundlicher.Zu 100% umweltfreundlich ist es auch nicht. Wenn wir ehrlich sind, dürften wir nur noch zweckgebundene Fahrten in Angriff nehmen. Für mich ist Motorradfahren eine Sucht. Leider bin ich dann auch ein Umweltferkel. Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen. Aber ich kann nicht anders. ;)

Ich denke so wie dir geht es vielen Motorradfahrern die sich etwas um die Welt scheren.

Ja, da kann man schon mal ein schlechtes Gewissen bekommen, die alte Leier sollen doch erst mal andere anfangen zählt halt nicht wenn man selbst denken kann.

 

Ja, da schlagen auch bei mir zwei Herzen in der Brust. Aber wie Lars so richtig gesagt hat, man muss ja nicht immer gleich ins extreme gehen. 

Wir haben uns z.B. für die Fahrt auf die Arbeit ein E-Auto gekauft. Dazu fahren wir öfter mal Fahrrad oder gehen wandern statt langer Cabriotouren. Auf dem Haus haben wir inzwischen eine PV-Anlage und so weiter.

 

Wenn jeder mal anfangen würde ein klein wenig zu tun, wäre schon viel geholfen.

Aber solange ich sehe, dass Leute 300m mit dem Auto zum Bäcker fahren, oder 1km zum Training auf den Sportplatz, dann haben die definitiv noch nicht angefangen. 

Auch mein Nachbar ist so einer. Der berieselt jeden Tag seinen Rasen, unserer gleicht inzwischen einer Steppe, nur dass Unkraut wächst noch. Aber er läßt abends stundenlang die Beregnung laufen und er hat keine Zisterne oder Brunnen. Und dabei sitzen die noch nicht mal im Garten. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

 

Aber leider ist die Welt irgendwie schwarz/weiß geworden, es gibt nur noch entweder ganz oder gar nicht.

 

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In Bezug auf kleine Schritte Richtung bessere Umwelt bin ich schon dabei. Meine Fahrten finden zu 90% mit dem Motorrad statt. Nur zum Einkauf und beim Transport von sperrigen Gütern muss der Honda Jazz(Hybrid) herhalten. Hört sich im ersten Moment gut an. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Der Jazz kommt im Sommer mit 3,8 - 4,0l Benzin aus. Die GS braucht im Schnitt 5,0l. Meine Frau braucht den Wagen,deswgen nehme ich das Motorrad.:D In absehbarer Zeit wird ein kleines E-Motorrad( vergleichbar 125-Klasse) das große Motorrad im Nahbereich ersetzten.

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Gib mir 30.000,00 € mit der Bedingung ein E Motorrad zu kaufen und ich würde länger überlegen :lol:

 

Die 160 km fahr ich dann umher und die Energiebilanz wird dadurch nicht besser werden.

Meine Stinkerkiste fährt jemand trotzdem weiter bei Verkauf.

 

@Treibsatz ich denke die meisten denken so wie du.

Bin dir sehr nahe. Am liebsten hab ich die 3 Ltr auf 100 km bei Hitze, mit dem SH.....VG. Fr.

 

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