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Vorderrad ABS Aussetzer (?)


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Hallo zusammen,

ich war letzte Woche auf einem ADAC Fahrsicherheitstraining. Dabei haben wir auch Gefahrenbremsung aus etwa 70km/h geübt. Sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn.

Hinten kein Problem. Kurzes Klacken war das Einzige, was auf das ABS hingewiesen hat. Vorne ging es dann schon heftiger zur Sache, naturgemäß. Auch das Rubbeln war deutlich vernehm- und spürbar. Aber jetzt kommts: während des Bremsvorgangs bis zum Stillstand hat das ABS 2-3 mal "ausgesetzt", für Sekundenbruchteile. War sowohl für mich als auch für den Trainer deutlich vernehm- und feststellbar. Schon ein seltsames Gefühl... 

Erst dachte ich an eine Fehlfunktion, aber könnte es nicht auch ein Eingriff der Elektronik sein? Die meinte, einen Wheelie oder einen Überschlag verhindern zu müssen? Die Tiger 900 GT pro hat ja Kurven-ABS und damit auch einen Schräglagensensor, der m.W. auch den Nickwinkel erfasst.

Bevor ich jetzt die Werkstatt belaste, wie sind eure Erfahrungen und euer Wissen dazu?

Danke und Gruß
Josef

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Das war ein Aussetzer, aber in dem Sinne, dass das ABS auf- und nicht zugemacht hat. Das heißt, für einen kurzen Moment hat die Maschine geringer verzögert.
Deswegen auch die Idee mit dem Lagesensor...

 

(Das normale ABS verhindert, dass das Rad beim Bremsen blockiert. Dafür hat es u.a. einen Radsensor. Das Kurven-ABS wertet darüberhinaus noch Schräglage und Nickneigung aus und kann so das Aufstellen der Maschine beim Bremsen in der Kurve vermindern.)

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Ich würde auch meinen, dass es mit der "Abhebeerkennung" zusammenhängt.

Dabei müsste deinem Trainer allerdings aufgefallen sein, dass das Hinterrad stehen geblieben ist.

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Am 20.4.2022 um 11:55 schrieb joe115:

Das war ein Aussetzer, aber in dem Sinne, dass das ABS auf- und nicht zugemacht hat. Das heißt, für einen kurzen Moment hat die Maschine geringer verzögert.

 

Wie meinst du das? Das ABS sollte beim Blockieren doch auf- und nicht zumachen. Mir wäre das auf jeden Fall lieber. 

Wenn du so hart bremst, dass die Bremse aufmacht und dir der Anhalteweg nicht ausreicht, dann bist du einfach zu spät dran. Dein Pech, oder was soll denn die Elektronik noch alles machen?

 

Gruß

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Ich war gestern mit meiner Rally auch fahren üben.

Selbiges habe ich bei den Vollbremsungen auch gehabt, die Bremse macht teils wieder auf ohne dass eine Blockiergefahr am Vorderrad bestand.

Das kann nur mit der "Abhebeerkennung" des Hinterrades zusammenhängen, die wohl sehr vorsichtig abgestimmt ist.

Bei der Rally kommt dank der Federwege ja noch mehr Bewegung rein als bei der GT.

Ist man darauf eingegangen und hat den Bremsdruckaufbau angepasst, waren ziemlich brutale Bremsungen machbar.

Da konnte man gute zwei Meter aus 70km/h rausholen, das ist jetzt nicht wenig.

Auch schien der mechanische Grip bei warmem Reifen und griffigem, trockenem Asphalt mehr als ausreichend zu sein, bei den guten Bremsungen kam mir nicht das Gefühl auf, das ABS hätte vorn etwas zu tun gehabt.

 

Das ist jetzt alles nicht lebensgefährlich, aber halt mit Luft nach oben.

An der Programmierung vom ABS/MSC kann man nichts machen, aber die Übersetzung Geber/Nehmer ist bei der 900 sehr auf Komfort getrimmt, ne 16'er Pumpe auf zwei 4x30mm Sättel ist schon auf der sehr weichen Seite.

Man braucht zwar weniger Kraft, aber dafür wird das ganze auch eher unsensibel.

Ein ähnliches Problem hatte ich an der SMC-R, wo mir auch die von den Daten eigentlich völlig über alle Zweifel erhabene Bremse garnicht gefiel.

Erstmal habe ich einen größeren Geberzylinder verbaut, was die Dosierbarkeit deutlich verbesserte, dafür war halt mehr Kraft nötig.

Dazu gab es noch andere Bremsbeläge mit einer für mich besser verlaufenden Reibwertlinie.

Und ich habe das MSC deaktiviert, dafür gibt es dort einen Dongle, und plötzlich hatte ich eine Bremse, die die Note Anker mehr als verdient.

Wenn man die jetzt in den Regelbereich bremsen will, sollte man schon wissen, was man da tut.

 

Bei der Rally gucke ich mich nun nach ner 18'er Brembo MCS-Pumpe um, damit sollte der Druckaufbau sanfter sein und man kann sie über die Hebelübersetzung noch ein wenig feinjustieren.

bearbeitet von kleener
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Am 22.4.2022 um 20:35 schrieb TT900Rally:

Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, dass die "zu viel Elektronik" manche, nicht jeden, Fahrer einfach überfordert.

Wie meinst du das?

 

„Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Drittes Clarksches Gesetz


 

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Hallo Josef,

überprüfe auf jeden Fall mal, ob einer der Sensorkränze des ABS Systems nicht einen Schlag hat. Das könnte auch solche Symptome auslösen, allerdings müssten die dann m.E. noch heftiger sein.

Gruß

Wilfried

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Ich hab noch die V13VG, aber da ist auch das ABS sehr defensiv abgestimmt. Ich fahr sonst die T400 (Tiger von 1998) und als ich letztes Jahr mit der V13VG das erste Mal ein paar Serpentinen angebremst habe, dachte ich ich fahr gerade aus! Das ABS macht sehr früh auf und braucht dann lange bis es wieder zupackt! Fährst du die selbe Strecke mit abgeschalteten ABS (oder mit der alten Tiger) geht da mehr!

Ob das jetzt eine Abhebeerkennung sein soll, oder wirklich nur eine erkannte "Miniblockierung" kann ich dir nicht sagen.....aber das ABS verschenkt wirklich ein paar Meter. (Ist wohl auch damals so von der Zeitschrift "Motorrad" getestet worden, hatte ich später gelesen. )
ABER: In einen wirklichen Schreckmoment ist dir auch dieses ABS überlegen! (Trotzdem habe ich immer wieder Momente, wo ich beim hartenAnbremsen denke, upps, das geht gerade aus...)

Ich denke das auch bei der 900er das ABS ähnlich ausgelegt ist. Aber wer ist normalerweise im ABS Regelbereich unterwegs? Und bei der Gefahrenbremse, wie schon gesagt, wird es einem selber immer noch überlegen sein.

bearbeitet von Sunride
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Das ABS der V13VG kann man nicht zum Vergleich heranziehen, da es ein recht veraltetes System ist.

Sehr defensiv und grob regelnd, wenn das eigentliche ABS bei den Tiger 900 arbeitet merkt man vorn kaum mehr als ein ganz leichtes Pulsieren am Bremshebel.

Um es deutlicher zu merken, muss der Untergrund schon sehr rutschig und die Bremsung dementsprechend übertrieben sein.

Was man bei den Tiger 900 halt gut merkt ist das MSC (das ESP der Zweiräder), was halt eine zu starke Entlastung des Hinterrades verhindern soll/will.

Auf griffigem Untergrund wird auch ein geübter Fahrer bei modernem ABS gegenüber ohne ABS keine nennenswert bessere, kürzere Bremsung hinlegen können.

Weil den stufenweisen Druckaufbau sollte man bei beiden machen, dann kann man mit ABS einfach voll durchgreifen und sich auf das anhalten konzentrieren.

Und dann übertrifft die Systembremsleistung der Tiger 900 die der alten Explorer auch noch um ein paar Welten.

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Ich denke es ist in der Tat die Überschlagserkennung. Wenn das Hinterrad zu stark entlastet wird, macht das Bremssystem kurz auf, damit kommt das HR wieder auf den Boden und die Bremse packt wieder. 
 

Und klar, ich muss nur eine Entscheidung treffen: Bremsen. Den Rest regelt die Elektronik. Trotzdem ist es überraschend wenn man volle Kanne verzögern will und plötzlich macht die Bremse kurz auf. Packt wieder rein. Und macht nochmal kurz auf. Das muss man wissen und paarmal ausprobiert haben, damit es im Ernstfall nicht gänzlich unerwartet kommt. Bringt auch etwas Instabilität rein, aber besser wie ein Überschlag bei Vollbremsung. 

 

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Dafür macht man ja Fahrsicherheitstrainings, um Verhaltensmuster zu trainieren, damit man im Ernstfall diese rein instinktiv ablaufen lassen kann.

So auch das richtige Bremsen.

Ich hatte das dann so trainiert, den richtigen "Vordruck" zu finden und im optimalem Moment dann die Bremse voll zu zu machen.

Also schnell einen begrenzten Druck aufbauen, so dass das Vorderrad eintaucht, aber das System nicht regeln will, und dann kurz vor maximaler Einfederung vollen Druck.

Im Prinzip der normale zweitstufige Druckaufbau, wie man es ja eh machen sollte.

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Ich denke auch, es ist normales ABS-Verhalten, hatte ich mit meiner CBF1000 anfangs genau so. Da halfen nur Trainings, jedes Jahr aufs Neue. Letztes Jahr das erste Training mit der Tiger die Bremsungen ohne "Aufmachen" des ABS hinbekommen. Die Elektronik soll ja eigentlich nur bei Fahrfehlern eingreifen.

Hier also so bremsen, dass das ABS gerade so nicht eingreift. Ob nun zweistufig oder wie ich kontinuierlich aufbauend ist dann eine Detailfrage. Wichtig ist, den Reifen auf dem Boden platt zu machen, dann kann er viel schlechter rutschen und das Rad blockiert nicht....

 

GG

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Eben nicht!

Bei einer Gefahrenbremsung geht es gerade darum, euch nicht an irgendwelche Grenzen heranzutastet und den Anhalteweg unnötig zu verlängern. Schnell, möglichst viel Bremsdruck aufbauen, der Elektronik das Regeln überlassen und möglichst sitzenbleiben.

So sollte das auch jeder Instruktor vermitteln.

 

Dass niemand in der Regelgrenze bremst, der lediglich von 80 auf 75km/h verzögert, ist ja klar.

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So habe ich es auch gelernt- und musste mich überwinden, sofort voll in die Eisen zu gehen. Nur das ist die Gefahrenbremsung. Für den Rest ist das ABS zuständig, weil der Mensch eben nicht zuverlässig ist.

 

fred

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hy 

ich hab schon einige Fahrsicherheitstrainings hinter mir.....mit und ohne ABS unterm Hintern.

Und ich hab dabei festgestellt, dass wenn der Instruktor nicht gleich zu Beginn fragt ob ABS vorhanden ist, dass dann die ganze Aktion (fast) nichts bringt.

 

Viele Instruktoren bilden nach altem Standard aus .....bremsen ohne ABS!

Und da gilt halt nun mal das zweistufige Bremsen (Bremse anlegen, Gabel vorspannen, Reifendruck aufbauen....dann richtig bremsen)

 

mit ABS gelten andere Regeln......sonst verschenkst du den Vorteil des ABS 

Mit ABS heist es: voll Bremsen ....das ABS regelt.....einfach voll weiterbremsen.

Und das sollte man mal üüüüüüben ......denn viele erfahrene Fahrer öffnen  im Schreck immer noch die Bremse wenn das ABS plötzlich regelt.

 

Nur so gewinnt man(n) wertvolle Meter an Bremsweg !

 

 

 

die Technik macht den Unterschied ?

 

Gruß 

Tom

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Hallo Gernot,

 

so wie ich das lese, geht es hier um die Gefahrenbremsung. Da fängt man nicht an, sich an den Bremspunkt heranzutasten sondern greift, wenn man denn ABS hat, voll in die Bremse und läßt den Rest die Elektronik machen. Bekommt man bei jedem Sicherheitstraining auch so beigebracht. Und ich habe schon einige der Trainings mitgemacht.

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dann muss ich mir wohl einen anderen Anbieter suchen. Bei jedem ADAC-Training ( gefühlte 15 mal) habe ich es so gelernt, wie im Video dargestellt. Es geht eben darum, die Handlungsabläufe so zu verinnerlichen, dass man auch bei der Gefahrenbremsung genau das abrufen kann(Automatismen). Dass es bei Panikbremsen dann trotzdem nicht funktioniert, kann natürlich sein, oder es funktioniert dann auch. Und dann hat man das ABS zu Sicherheit. Das bewusste ABS-Bremsen wird natürlich auch trainiert.

 

Und ich taste mich nicht mehr an irgendwelche Bremspunkte. 

 

Egal, dieses Jahr muss ich noch mal durch, hab schon ein ADAC-Training gebucht

GG

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"werd denkt verschenkt"

 

also nicht zögerlich anfangen zu bremsen und drüber nachdenken was kann, was muss, wie könnt, ist der Reifen schon warm genug......denn die ersten 10tel Secunden der Schreckbremsung entscheiden über die länge des Bremswegs.

 

Ich hab mich mit meiner Honda CT zu Anfang auch erst ans ABS gewöhnen müssen ......hab zum Glück n ADAC.Gelände vor der Haustür und durfte dort üben.

Zu Beginn hab ich sogar die Bremse gelöst als das ABS gerattert hat.....und damit mit den Bremsweg auf über 80m raufgeschraubt 

nach einigen Übungen hab ichs unter 50m geschafft.

Inzwischen bewege ich mich auch ohne vorheriges "Warmbremsen" ( stundenlanges Üben) im 40m Bereich

 

......wohl Gemerkt auf abgesperrtem Areal, mit angekündigtem Bremspunkt.....

wie das Ganze dann in der Realität, in freier Wildbahn dann aussieht möcht ich im Voraus nicht wissen......ne echte Schreckbremsung ist was anderes als ne Übungsbremsung.

Aber ich übe das Bremsen immer wieder .....auch mit Sozia hintendrauf !

Und ich kann jedem, auch den angeblich erfahrenen Fahreren nur empfehlen, dass sie immer wieder üben. Dazu reicht ne Seitenstraße im Industriegebiet oder der Kaufhausparkplatz am Wochenende.

 

 

Ich hab mir angewöhnt vor ner Tour, bzw bei Tourstart:

ab zur Tanke (die ist bei mir eh im Industriegebiet), Tank voll und dann 2-3 Vollbremsungen bis zum Stillstand......auch wenns n Industriegebiet mit 30er Schildern ist, da wird auf 100 beschleunigt und voll geankert.

 

danach sitz meine Frau auch richtig schön nah an mir drann ?

 

Gruß 

Tom

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vor 6 Stunden schrieb Lemmurb:

ab 07:30 wird es interessant....

 

Ich finde, dass es ab 19:00 interessant wird.

Bei einem Sicherheitstraining, werde ich keinem Schüler versuchen eine übungs- und wiederholungsintensive Technik beizubringen, die ihm vielleicht ein paar Zentimeter Vorteil aber wohl eher einige Meter Nachteil bringen wird.

Der Unterschied ist klar zwischen Alltagsrealität und physikalischer Theorie zu sehen. Deshalb sprechen vom "Anlegen" auch nur die beiden Ingenieure und der Rennfahrer.

 

Letztlich sieht auch ein Sicherheitstraining anders aus als ein Renn- oder Perfektionstraining. Das sollten die Herren im Video, aber auch hier im Forum nicht durcheinanderwürfeln.

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vor 10 Stunden schrieb Lemmurb:

dann muss ich mir wohl einen anderen Anbieter suchen. Bei jedem ADAC-Training ( gefühlte 15 mal) habe ich es so gelernt, wie im Video dargestellt. Es geht eben darum, die Handlungsabläufe so zu verinnerlichen, dass man auch bei der Gefahrenbremsung genau das abrufen kann(Automatismen). Dass es bei Panikbremsen dann trotzdem nicht funktioniert, kann natürlich sein, oder es funktioniert dann auch. Und dann hat man das ABS zu Sicherheit. Das bewusste ABS-Bremsen wird natürlich auch trainiert.

 

Und ich taste mich nicht mehr an irgendwelche Bremspunkte. 

 

Egal, dieses Jahr muss ich noch mal durch, hab schon ein ADAC-Training gebucht

GG

 

Genau darum geht es, Bewegungsabläufe so lange zu trainieren bis sie auch reflexartig funktionieren.

Es geht auch nicht darum die Regelung vom ABS zu "verhindern", sondern um das nicht schlagartig Druck aufbauen.

 

Gestern hab ich die KTM etwa 200km über die Rennstrecke gescheucht und konnte mich langsam an die Grenzen, auch beim hart anbremsen aus etwa 170km/h auf eine enge 180°-Kurve, tasten.

Da läuft dann nur noch ein innerlicher Film ab, während man "nebenbei" am Bremspunkt voll ankert, sucht man sich eigentlich schon die Ideallinie.

Auch wenn ich bei der Paradedisziplin der SCM-R, Supersportler/Hypernakeds genau dort ausbremsen, dann eine andere eigene Linie wählen musste, konnte ich mich auf meine Linie konzentrieren, während die absolute Vollbremsung völlig automatisiert ablief.

Das ABS hatte an dem Tag nichts zu tun, da ich halt nie direkt in die Bremse gehackt habe und natürlich auch perfekte Gripverhältnisse herrschten.

Und die Jungs, die ich da teils ausgebremst habe, waren keine Rookies.

Aber wenn man einfach mal 50kg weniger Masse verzögern muss, hat man die Physik auf seiner Seite.

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