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Ausgeblendet

Stecker vom Start- Lichtschalter . .


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. .  wo endet dieser Anschluss im Kabelbaum?

Würde den gerne mal trennen und säubern, um meine Startprobleme evtl. zu minimieren.

Die Stecker hinter der Maske habe ich schon durch.

 

Düse

bearbeitet von Düse
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gerne noch heute abend mehr davon... hab ich gestern an meiner gelben gemacht.... ist das Schloss selbst - der elektrische Teil- der gereinigt werden sollte . War zumindest bei meiner Tiger so... Fummelei weil unter anderem original mit Abreissschrauben an der Gabelbrücke fest.... Steckverbinderproblem hatte ich auch erst vermutet - war es aber nicht...

Manne

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heute morgen vergessen...

 

der Steckverbinder des Zündschloss sitzt auch vorne unter der Maske... wenn also dort alle Steckverbinder getrennt und gereinigt wurden und die Probleme noch vorhanden... kann es der Steckverbinder des Zündschloss nicht gewesen sein...

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Hallo Manne,

 

eigentlich meinte ich nicht das Zündschloss, sondern den rechten Griffschalter.

Zündschloss habe ich erstmal nicht in Verdacht, hat bisher noch keine Probleme bereitet und das möchte ich nicht ohne Not zerlegen.

Da rollen dann wieder Kügelchen, Federn fliegen, ich suche den Teppich ab, alles schon mal durchgemacht :totlach:.

Ich bin am überlegen, einen oder zwei gebrauchte Kabelbäume zu besorgen, keine Ahnung, ob mir das weiter hilft.

Schlechter kann es kaum werden.

 

Gruß Düse

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Mistverständnis....

 

wegen Kügelchen und Federchen... die Bedenken hatte ich auch - ist hier aber nicht der Fall gewesen. Die auf den Bildern sichtbare "Schaltscheibe" mit federbelasteten Kontaktfedern und unten Rastkugeln... ist so gebaut dass sie sich beim herausnehmen NICHT zerlegt..

 

Zündschloss hat eben bei meiner 709 Probleme gemacht. Mit teilweise flackernden Kontrollämpchen beim Schlüsseldrehen.. zurück und wieder drehen bzw beim Schlüsselbewegen waren Flacker-Reaktionen provozierbar.... kürzlich dann aus normaler Fahrt dann einfach elektrisch alles aus... glücklicherweise innerorts also Licht im Umfeld.... und ein freundlicher Autofahrer der auf der linken Spur neben mich kam und mich darauf aufmerksam machte dass mein Rücklicht plötzlich dunkel sei... das war in dem Moment mein kleinstes Problem...

DAS macht bei Nacht kaum Spass....

 

Wenn man dann feststellt dass bei "abschalten" am Zündschloss und "wieder-einschalten" sich diese elektrischen Geister wieder animieren lassen.... ist aber die Ursache klar und kann hoffendlich auch abgestellt werden... deshalb die Reinigungsaktion... Tip am Rande.. die Kontaktflächen mit normalem Radiergummi abrubbeln.. schleifen oder schmirgeln ist zu stark materialabtragend... im Regelfall stört bei den Flächen - bei solch geringen Schaltleistungen - eine minimale Oxidschicht.... im Anlassermagnetschalter sieht es anders aus..

 

jedenfalls ist nun bei drehen am Zündschlüssel eine saubere Flackerfreie Kontroll-Leuchten Funktion wieder gegeben... ich hoffe das war der ganze Fehler...

bearbeitet von manne
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Kenne ich die Zündschlosszicken.

Hab deswegen alle Funktionen des Zündschlosses über Relais ersetzt. Nutze also nur noch einen Zündschlosskontakt um die Relais zu schalten. Funktioniert wunderbar.

 

LG

Michael

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  • 4 weeks later...

Musss jetzt das ZS durch die oder mit den Abrissschrauben gelöst werden oder kann man den E-Teil abklipsen?

Habe keine der o.g. elektrischen Störungen (flackern, Strom weg), aber wie im anderen Thred beschrieben, weiterhin Startprobleme, die durch eintauchen der Gabel verschwunden waren.

Muss ja irgendwo anfangen, um das dauerhaft zu lösen.

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Ich habe das identische Problem durch Kontaktspray und mehrmaliges zusammenstecken der länglichen Steckverbinder hinter den Scheinwerfern (für Lenkerschalter und Zündschloss) sowie Zerlegen & Kontaktspray in der rechten Schaltereinheit dauerhaft behoben. Bei mir hat der Starterknopf teilweise auch erst nach mehrmaliger Betätigung reagiert. Mein Zündschloss wurde allerdings schon Jahre vor dem Problem ersetzt bzw. repariert.

 

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Das Prozedere habe ich auch schon mehrmals durch, incl. Alarmanlagenstecker unter dem Heckbürzel, den Tipp hattest du mir ja schon mal gegeben.

Leider wird das Problem immer schlimmer, manchmal springt sie gar nicht an.

Vielleicht liegt doch ein Kabelbruch vor, der je nach Situation nur beim Anlassen vorkommt, neuerdings kam dieses "Gabeleintauchanspringen" dazu. Dummerweise funktioniert jeder einzelne Tastendruck für sich immer, nur in Kombination zum Starten halt nicht.

Alles mit Piepser und MM getestet, immer min. 10x.

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Vielleicht liegt auch ein Massefehler vor?

Probiere mal mit einem Kabel von der Rahmenmasse auf den Lenker bzw. obere oder untere Brücke zu legen.

D. h. die Enden abisolieren und das eine ende an Rahmenmasse und das andere an den Lenker oder an die Brücke.

Blos mal um zu testen ob es dann wieder alles funktioniert.

So habe ich bei meiner Laverda die Masseunterbrechung überbrückt und dann die Unterbrechung eingrenzen und dann beseitigen können.

Überprüfe auch die zentrale Massepunkte, wie Rahmenmasse und die Verbindung Rahmenmasse mit der Motormasse und der Batterie.

Das Durchklingeln ist bei *Kabeln sehr hilfreich.

Aber bei Masseproblemen kommt es zu Unterbrechungen wo Messtechnisch einen Durchgang anzeigen, der aber Schalttechnisch nicht ausreicht.

Also ist schon ein bisschen schwieriger zu finden .

Viel Erfolg bei deiner Fehlersuche

VG

Thomas

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Hallo Thomas,

das habe ich auch schon gedacht.

Ich weiss nicht, wie lange du das Thema schon verfolgst, aber ich habe schon einen ausführlichen Thread dazu geschrieben, in dem ich alle möglichen Reparaturen geschildert habe, bisher hat nichts dauerhaft geholfen.

Ich habe schon Stecker gereinigt, Relais getauscht, Kabel erneuert, Anlasser überholt, das volle Programm.

Es hängt mit einiger Sicherheit mit dem Lichtschalter zusammen, aber nicht nur.

Die Triumphschalter beziehen keine Masse über den Lenker, aber es kann trotzdem auf ein Masseproblem hinauslaufen.

Deshalb dachte ich an einen Kabelbruch, Kontaktproblem, aber wo?

Das Mopped kommt jetzt in die Wintergarage, wo es wieder Wasser aus der KD verliert, ich aber keinen Platz zum Schrauben habe.

Aber ich bleibe dran.

 

Gruß Fred

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  • 2 months later...

Hallo, 

 

Frage an die Intensivschrauber. Wenn denn das Zündschloss raus muss, wie bekommt man die Abreissschrauben gelöst?

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vor einer Stunde schrieb Gummikuhfan:

Wenn denn das Zündschloss raus muss, wie bekommt man die Abreissschrauben gelöst?

 

Ich habe das Ganze mit einem DREMEL gelöst ... ! Hat natürlich nicht jeder in seiner Hobbywerkstatt.  

Dazu wurde  die Gabelbrücke von den Gabelholmen abgebaut.

Eine brauchbare und machbare Lösung mit eingebauter Gabelbrücke konnte ich nicht finden.

 

 

P1080273.JPG

P1080275.JPG

P1080279.JPG

bearbeitet von hessentiger
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Hi,

 

wenn die Schrauben nicht versenkt sind, klappt das mit dem Dremel natürlich prima. Mit dem Rausbohren hätte ich ein Problem. Dann steckt der Schraubenrest im Gewinde. Das ist dann die nächste Baustelle. Nehmt ihr zum Neubefestigen normale oder wieder Abreissschrauben?

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vor 14 Minuten schrieb Gummikuhfan:

Hi,

 

wenn die Schrauben nicht versenkt sind, klappt das mit dem Dremel natürlich prima. Mit dem Rausbohren hätte ich ein Problem. Dann steckt der Schraubenrest im Gewinde. Das ist dann die nächste Baustelle. Nehmt ihr zum Neubefestigen normale oder wieder Abreissschrauben?

Bei der 900 schreibt Triumph nur, dass die Reste der Schrauben nach dem ausbohren zu entfernen sind.

Wenn genug Fleisch und Platz ist müsste das mit einer Zange ja möglich sein.

 

Selbst habe ich da Null Erfahrungen, bei meinen Kisten, war das Zündschloss immer mit normalen Schrauben befestigt.

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Bei meiner sind Inbus Schrauben drin. Aber bitte mit mittelfester Schraubensicherung einsetzen. Vibrieren sich sonst raus.

 

bearbeitet von Mk3103
Wie immer
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Für den Fall, dass die Abreißschrauben nicht eingeklebt sind:

Die Schraubenreste nach dem Ausbohren sind nicht so schwer zu entfernen, wie man meinen möchte. Wenn die Schrauben komplett durchbohrt sind, das ist allerdings Voraussetzung, verlieren sie ihre „Spannung“. Ich habe bisher in jedem Fall die Schraubenreste nach dem Ausbohren mittels Linksausdreher oder Torxschraubendreher/Torxnuss relativ problemlos herausdrehen können.

Gruß

Wilfried

 

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lang ist es her.... mit einem Körner oder Kreuzmeissel die Schraube möglichst weit aussen am Kopf in Löserichrung bearbeiten.... wurde in der Ausbildung vermittelt.. und auf der Montage hat man das dann auch durch üben gelernt....

wenn die dann nicht mehr fest ist reicht geringer axialer Druck zur Dreh-Mitnahme..

bei 885 / 955 sind die leider versenkt verbaut...

 

danach kamen normale Innen-6-kant-Schrauben rein... etwas Loctite und seither mechanisch mit der Schlossbefestigung keine Probleme..

bearbeitet von manne
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  • 1 month later...

Heute wollte ich mein Mopped aus dem Winterschlaf wieder in die heimische Garage bringen, gestern noch einmal geCTEKt, Batterie voll.

Leider ist da erstmal nicht viel, eigentlich gar nichts, passiert.

Alle Kontrolllampen an, mehrmals Zündung ein- und ausgeschaltet, um Benzindruck aufzubauen, aber beim Starten kein Mucks.

Mit dem MM Spannung beim Starten gemessen, unverändert, ca. 12,1V.

Kein Zündkontakt, kein Spannungsverlust, nichts.

Licht brennt, Benzinpumpe fördert, alles wie es sein soll.

Nach zig Startversuchen und 10 min später sprang sie an und lief sofort rund, als wenn nie was anders wäre.

Selbst Gabel eintauchen, rütteln, wackeln, Seitenständer einklappen und natürlich Licht aus hat zuerst nichts geholfen.

Habe sie jetzt zu Hause stehen und werde wohl wieder einmal irgendwo anfangen zu suchen, um dieses Problem hoffentlich mal zu lösen.

Wer meine Threads verfolgt hat, weiß, das eigentlich schon alles mal gelöst, gereinigt, ersetzt, verstärkt und geschmiert wurde.

Aber immer noch ist ein Kabelwurm vorhanden, der zu einer Schlange mutiert.

Naja, wird am 31.3 auch schon 22 Jahre, ist ja noch kein Alter . . .

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So ein Problem hatte ich an meiner Sprint ST auch mal. Im Endeffekt war es eine "schlechte" Masseverbindung im Kabelbaum der linken Lenkerarmatur. Dort wurde die Masse vom Kupplungsschalter, ich glaube es war mit der Hupe, zusammengecrimpt. Die Masse war dann mal da, mal nicht. Wenn sie nicht anspringen wollte, ging auch keine Hupe...(was für 'ne Logik ).

 

Ich hatte dann die Umhüllung vom Kabelbaum entsprechend aufgeschnitten, Verbindung zusammengelötet und wieder mit Klebeband zugemacht.

Ob Triumph so blödsinnige Crimpverbindungen auch bei der T709 gemacht hat weiß ich nicht, aber vielleicht mal nachschauen ...

 

Bei der Sprint ST ist das ein bekanntes Problem

bearbeitet von Ede
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Gestern habe ich wieder einmal alle Stecker im Cockpit getrennt, gesäubert und mit Kontaktfett eingecremt, ebenso den Alarmanlagenstecker unter dem Heckbürzel.

Die Lenkerramaturen kommen noch, owohl die auch schon mehrfach gereinigt wurden.

Vor der Demontage habe ich einige Tests zur Funktion durchgeführt, es gab keinerlei Probleme beim Anlassen, Knopf gedrückt, Mopped lief.

So konnte ich nach dem Zusammenbau auch keine Änderung feststellen, hatte ich fast erwartet.

Dabei habe ich noch den Steckkontakt der Hupe erneuert, hing am seidenen Faden.

Erst in der dunklen Garage habe ich bemerkt, dass die Tachobeleuchtung nicht funktioniert, ob ich einen Stecker vergessen habe oder die Lampe nicht brennt, weis ich nicht, ebenso habe ich die Funktion des Tachos nicht prüfen können, bin nicht gefahren.

Aber die Instrumentenbeleuchtung ist ja eh nur zum Schein der Gerechten, richtig erkennen kann man damit nix.

Ich gehe nicht davon aus, dass dieser x-te Reparaturversuch von längerer Halbarkeit ist.

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