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hackeliges Getriebe


Gast

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Ich hatte zunächst das Problem, dass die Kupplung recht schwergängig war. Da ich noch zwei Italiener in der Garage habe, war ich ja schon einiges gewöhnt. Ich habe den Kupplungshebel daraufhin auf die Position 4 und mit rel. viel Kupplungspiel eingestellt. Damit ging es dann auch auf langen Strecken ganz gut. Nach ca. 5000 km habe ich nun allerdings den Leerlauf im Stand nicht mehr oder nur schwer einlegen können und der dritte Gang ließ sich nur hart und laut schalten.

Jetzt habe ich wieder ein minimales Kupplungspiel eingestellt und bin auf die Position 2 beim Kupplungshebel gegangen. Leerlauf kein Problem mehr, auch das Getriebe läßt sich rel. leicht schalten. Selbst der dritte Gang geht leicht, einzig das Schaltgeräusch erinnert noch an frühere Probleme. Irgendwie ist auch die Kupplung nicht mehr so schwergängig.

Im Ergebnis dürfte es sich also um kein Getriebeproblem, sondern ausschließlich um ein Kupplungsproblem handeln. Die Kupplung trennt wahrscheinlich nur sauber, wenn richtig Weg vorhanden ist. Bei einem modernen Motorrad ist denn der Seilzug auch nicht gerade zeitgemäß. Wahrscheinlich ist dann dies auch das eigentliche Problem.

Grüße

Kaedie

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  • 3 weeks later...

ich bin ja auch der Meinung das die Schaltung etwas leichter gehen sollte. Nun hat heute wegen meiner persönlichen Unpässlichkeit ein Freund den Tiger zur Inspektion gefahren und gesagt "ich hätte gern dein Getriebe und meinen Motor". Mein Freund fährt übriges eine BMW K 1200 R

bearbeitet von Skotty
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Mein FTH hat bei meiner inzwischen neue Kupplungsbeläge und Scheiben eingebaut. Jetzt funzt es wieder, Kupplung trennt sauber. Auch wenn ich den Griff wegen meiner kurzen Finger auf die engste Stufe stell krieg ich den Leerlauf einwandfrei rein. Lag wohl tatsächlich an der Kupplung

Gruß

Jutta

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Hallo Zusammen,

meine Erfahrung zum Getriebe:

Seit Aug.07 habe ich jetzt genau 9000 km auf dem Tacho.

Gefühlsmässig würde ich sagen, dass die Schaltbarkeit des Getriebes in den letzten 2000 km extrem besser geworden ist.

Das normale "Klonk" beim Einlegen des 1. Ganges ist der einige Laut den ich noch seitens Getriebe vermelden kann.

Leerlaufsuche und Gangwechsel gehen butterweich vonstatten.

Seit dem ersten 1000 km - Oelwechsel fahre ich vollsynthetisches Oel.

Zusammengefasst würde ich sagen, bevor 7 bis 9 Tkm "Getriebeeinfahrzeit" auf der Uhr stehen, sind Aussagen zur Schaltbarkeit nicht belastbar, es sei denn es liegt ein augenscheinliches Problem, wie z.B Kupplung o.ä. vor.

Gruss

Peter

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Hi Peter,

und selbst das "Klonk" ist bei mir noch bei ca. 15.000 km weggangen. Der erste Gang lässt sich jetzt butterweich und geräuschlos einlegen. Muss aber sagen, dass bei mir der Wechsel auf Mobil 1 vollsynt. Öl (15-50 W) hier auch noch eine geringfügige Verbesserung gebracht hat. Wegen der Schaltbarkeit sehe ich jetzt keinen Unterschied mehr zu meinen vorangegangenen Japonern! ;)

Grüße

Roland

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  • 1 year later...

Hi zusammen,

habe jetzt das vollsynthetische Oel aus meinem Baby rausgeschmissen und halbsynthetisches Oel eingefüllt. (Shell VSX Advance, 15W50)

Und das Schalten geht echt leichter als vorher. Noch nicht perfekt, aber viel besser.

Habe jetzt 6000 km drauf und warte mal ab, wie sich das entwickelt.

Gruß

Norbert

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Hi zusammen,

habe jetzt das vollsynthetische Oel aus meinem Baby rausgeschmissen und halbsynthetisches Oel eingefüllt. (Shell VSX Advance, 15W50)

Und das Schalten geht echt leichter als vorher. Noch nicht perfekt, aber viel besser.

Habe jetzt 6000 km drauf und warte mal ab, wie sich das entwickelt.

Gruß

Norbert

Hallo.

Versuch mal, bei dem Mopped mit eingelegtem 1. Gang und gezogener Kupplung (auf jeden Fall Handbremse festhalten) den Motor zu starten. Vorsicht. :evil::evil::evil: Sollte sie nach vorne schieben, ist die Kupplung nicht in Ordnung. Das würde ich in jedem Fall reklamieren.

mfg

Jürgen

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Mein Getriebe hat sich vor der 10.000er Inspektion auch nicht mustergültig gegeben. Leerlaufsuchen war ein Gedultspiel bei warmen Motor. Teilweise rutschten die Gänge nur mit Nachdruck und Zwischengas hinein.

Nach der Inspektion dachte ich erst, man hätte das Getriebe getauscht - als es warm war, rutschten die Gänge nur so hinein. Angeblich wurde nichts gemacht - nur Ölwechsel, hab extra nachgfragt. Ich hab jetzt Motul 300V SAE 15W- 50 Competition drin laut Rechnung. Wenn die Lösung wirklich so einfach ist, warum dann nicht gleich so. Kann das jemand von seinem Mopped bestätigen?

Grüße,

Don

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Mein Getriebe hat sich vor der 10.000er Inspektion auch nicht mustergültig gegeben. Leerlaufsuchen war ein Gedultspiel bei warmen Motor. Teilweise rutschten die Gänge nur mit Nachdruck und Zwischengas hinein.

Nach der Inspektion dachte ich erst, man hätte das Getriebe getauscht - als es warm war, rutschten die Gänge nur so hinein. Angeblich wurde nichts gemacht - nur Ölwechsel, hab extra nachgfragt. Ich hab jetzt Motul 300V SAE 15W- 50 Competition drin laut Rechnung. Wenn die Lösung wirklich so einfach ist, warum dann nicht gleich so. Kann das jemand von seinem Mopped bestätigen?

Grüße,

Don

Nö. Bei mir nicht.

Da wurden Teile getauscht.

J.

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Es gibt auf verschiedene forum , auch bei die Japaner meldungen von schlecht functionierende getrieben.

Auch kommen meldungen von verbesserung nach das änderen von motoröl durch ein andere marke.

Einige meldeungen sprichen selbst von complet erneute getriebe und immer noch dasselbe problem.

Dan nach änderung der ölmarke kam die lösung.

Klar ist nach meine meinung das es vielleicht nicht die einige ursache ist , aber das die marke und der sort öl sicher eine grosse rolle spielt.

Mein schaltung hat sich gebessert nach das umstiegen Shell öl . Da sind bestimmt andere marke die dasselbe resultat bewerkstellen.

Grüse Hansw

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Bei Mir war die Schaltung zuerst auch hakelig. Freilauf schwierig und 2er Gang einlegen musste Ich sogar machmal mehrmals versuchen.

Dan war's auf ein mal vollig verschwunden!! Jetzt Seidenweich und total keine Probleme mehr (VFR-like!! :wub: ).

Habe nür den Schalthebel ein schönes Stuck höher eingestellt. Vielleicht das da eine andere Winkel geholfen hat???

Kann ja eigentlich nicht die Lösung sein, wenn Komplett Kupplungen usw. getauscht werden....

Aber bei mir war der ünterschied Gross!! :D

Bei mir war der Anlass zur Anderung neue Stiefel die nicht mehr unter den Schalthebel pasten..

Vielleicht ein Versuch wert? Und wenn's klappt (oder nicht!!) Hör Ich's gerne!

Greetz Erik :biken2:

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Moin ihr Getriebegeplagten,

meine ErFahrungen habe ich mit der 955er gemacht, jedoch glaube ich kaum, daß die 1050er Crashbox so völlig anders ist.

3 Dinge sind mir aufgefallen:

1 mit zunehmender Laufleistung geht das Schalten geschmeidiger...

2 ist das Getriebe plötzlich wieder stur, fehlt Motoröl - das Getriebe reagiert darauf kleinlich

3 das Öl der richtigen Spezifikation ist wichtig. Dickeres Öl mindert die Schaltbarkeit, dünneres Öl verstärkt die Geräusche beim Schalten....

Das sind meine Feststellungen und basisieren auf subjektiven Werten - jeder kann andere Feststellungen machen...

Schöne Grüße

Jens

bearbeitet von Technikfan
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was der TigerErik geschrieben hat, kann ich nur bestätigen.

Bis etwa 30tkm hatte ich keine Probleme mit dem Getriebe. Dann kaufte ich mir neue Stiefel und ich dachte ich könne nicht mehr richtig fahren.

Die Gänge gingen wenn dann nur schwer rein, manchmal gar nicht. Unter den Hebel kam ich nur mit Verrenkungen. Gekracht hat es dann auch gelegentlich.

Die Gegenprobe mit den alten Stiefeln bestätigte, dass es am Schuhwerk lag. Mit dem alten Zeug ging es tadellos.

Allerdings hatte ich keine Zeit (war zu faul) den Hebel neu zu justieren. Dafür bin ich nach Sardinien gefahren, musste dort häufig schalten und muss eingestehen, dass meine Stiefel sich einfach angepasst haben - der Klügere gibt nach.

Seitdem habe ich wieder keine Probleme B)

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Moin ihr Getriebegeplagten,

meine ErFahrungen habe ich mit der 955er gemacht, jedoch glaube ich kam, daß die 1050er Crashbox so völlig anders ist.

3 Dinge sind mir aufgefallen:

1 mit zunehmender Laufleistung geht das Schalten geschmeidiger...

2 ist das Getriebe plötzlich wieder stur, fehlt Motoröl - das Getriebe reagiert darauf kleinlich

3 das Öl der richtigen Spezifikation ist wichtig. Dickeres Öl mindert die Schaltbarkeit, dünneres Öl verstärkt die Geräusche beim Schalten....

Das sind meine Feststellungen und basisieren auf subjektiven Werten - jeder kann andere Feststellungen machen...

Schöne Grüße

Jens

Deine Aussagen kann ich nur bestätigen, Jens !

Griaßle, Frank :bang:

bearbeitet von growaebbl
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Es gibt auf verschiedene forum , auch bei die Japaner meldungen von schlecht functionierende getrieben.

Meine Erfahrungen mit Getrieben japanischer Maschinen ist durchweg positiv. Ich hatte in den letzten zehn Jahren 6 japanische Maschinen verschiedener Hersteller im Besitz. Dieses "Klonk" beim Einlegen des ersten Ganges war nur bei der TDM ähnlich. Was mich am Tigergetriebe verwundert...meistens geht es gut und verhältnismäßig leicht zu schalten und dann gibt es wieder Tage da tut man sich richtig schwer (Stiefel habe ich nicht gewechselt, der Ölstand steht kurz vor max., 10W-40). Im großen und ganzen ist das aber kein Beinbruch. Das Getriebe meiner "Alltags-Suzi" (SV 650 K7) lässt sich wesentlich geschmeidiger und leichter schalten.
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Hallo Tigerfreunde

was kipp ich denn nun für ein Öl in meinen Tiger rein?

Von Louis gibt es Vollsynthetiköl für 24 Euro im 4 Liter Kanister, von Rowe gibt es gleich 5 Liter für 19 Euro.

Dagegen kann man auch das selbe Öl für 51 bis 80 Euro im 4 Liter Gebinde kaufen.

Dann aber von Mobil, Motul, Castrol und so weiter..........

Die Jaso API und so weiter Anforderungen erfüllen alle und auch die billigen Öle.

Ich möchte meinem Tiger ein gutes Öl spendieren aber mein Geld nicht in eine teure Marke verschwenden, was soll ich machen???

Der eine sagt so, der andere sagt es anders, ein Fachmann ist hier gefragt!

Mein Getriebe könnte sich besser schalten lassen, besonders Runterschalten ist oft nervig.

Ollo

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Hallo zusammen,

also ich hatte bei meinen Tigerchen die ersten 100 km auch das Problem das ich keinen Gang vernünftig rein bekommen haben und schon gar nicht den neutralen getroffen habe, also ob ich zum ersten mal Moped fahre. Mittlerweile hat sie 1100 km runter und die Gänge schalten sich butterweich bis auf den ersten der beim einlege schon krach macht danach hört man aber nichts mehr.

lg Giz.

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Hello Folks!

Isch hann da mal ´ne Frage:

Bei meiner neuen Tiger 1050 (1.200km; erster Service bei 800) gestalten sich die Schaltvorgänge "etwas komisch". Sie verhält sich so, als wäre da was aus Gummi eingebaut... ;-)

Egal ob beim Hoch- od. Runterschalten: man zieht die Kupplung, betätigt den Schalthebel, Schalthebel rastet ein, dann vergeht so etwas wie eine "Gedenksekunde" und dann erst rastet der entsprechende Gang - mit einen vernehmbaren Klonk - ein.

Bei Schalten ohne Kupplung ist es ungefähr genau so.

Beim "dynamischen" Fahren, vor einer Kurve mal schnell 3 Gänge runtersteppen ist kaum drin.

Was läuft da falsch??

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Hello Folks!

Isch hann da mal ´ne Frage:

Bei meiner neuen Tiger 1050 (1.200km; erster Service bei 800) gestalten sich die Schaltvorgänge "etwas komisch". Sie verhält sich so, als wäre da was aus Gummi eingebaut... ;-)

Egal ob beim Hoch- od. Runterschalten: man zieht die Kupplung, betätigt den Schalthebel, Schalthebel rastet ein, dann vergeht so etwas wie eine "Gedenksekunde" und dann erst rastet der entsprechende Gang - mit einen vernehmbaren Klonk - ein.

Bei Schalten ohne Kupplung ist es ungefähr genau so.

Beim "dynamischen" Fahren, vor einer Kurve mal schnell 3 Gänge runtersteppen ist kaum drin.

Was läuft da falsch??

Hallo.

Lag' mal im Stand den ersten Gang ein (Motor nicht starten/keine Zündung an) und versuch dann, das Mopped mit gezogener Kupplung zu schieben. Wenn du sie nicht schieben kannst (oder nur gegen Widerstand) dann ab zum FTH.

J.

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  • 7 months later...

Mal den Thread wieder ausgraben..

Mein Tiger hat nun erst 8000km runter. Bin bisher wie die Meisten hier insgesamt ausgesprochen zufrieden.

Das Getriebe hakt aber immer noch. Runterschalten ist meist OK, "arbeite" häufig mit Angleichgas. Hochschalten klemmt ab und zu bei tiefen Drehzahlen, und zwar ganz massiv. Nun, es soll ja IMHO nicht so sein, dass ich den Tiger dauernd hochjage beim schalten. Am schlimmsten ist es beim hochschalten vom 2. in den 3. Gang. Das klemmt manchmal so sehr, dass ich den Schaltvorgang lieber kurz lasse und erst höher beschleunige, um dann hochzuschalten. Meist geht der Gang dann butterweich rein. Auch die Leerlaufsuche ist ein Geduldsspiel, welches meist das Getriebe gewinnt..

Habe hier was gelesen von korrekter Einstellung der Schaltgestänges. Habe was gelesen von: "Hebel soll leicht in Richtung Hinterrad geneigt sein". Welcher Hebel ist nun genau damit gemeint? Sind ja mehrere. Der Hebel meiner neigt jedenfalls nach vorne und ist ab Werk so montiert; das sieht man an den Körnerpunkten. Gibt es dazu irgendwo Bilder? Habe keine gefunden.

Obengenannte Probleme kenne ich von meinen bisherigen Hondas nicht. Selbst das Getriebe meiner 22-jährigen 650er Africa Twin mit ca. 80'000km lässt sich butterweich schalten egal bei welcher Drehzahl und die Leerlauffindung ist problemlos.

bearbeitet von Twinner
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@Twinner:

Nach meiner persönlichen Erfahrung braucht das Getriebe unserer Tiger eine erhebliche Einlaufzeit (nachdem ich viel im Gebirge fahre, war ich da mit häufigen Gangwechseln

im Vorteil - aber das kann bis zu 10.000 km dauern). Die Schaltbarkeit hat sich bei mir erheblich verbessert, wenn man

1. den Ölstand immer an der oberen Markierung des Ölmessstabs hält,

2. das Kupplungsspiel nicht zu weit, sondern eher etwas knapp (2 mm am Handhebel) einstellt,

3. ein Vollsynthetic Öl wie z.B. Mobil 1 Racing 4T oder Motul 300V Factory Line jeweils in der Viskosität 15W50 verwendet (andere wiederum schwören auf Halbsynthetik-Öle).

Wie gesagt, das waren meine Erfahrungen. Die Schaltbarkeit des Getriebes ist jetzt mit japanischen Getrieben vergleichbar und ich bin zufrieden und kann da nicht meckern.

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Hallo Tigerfreunde,

mir ist auch gleich die schlechte Schaltbarkeit bei meinem Tiger aufgefallen. Mein Händler hat mir dann bei der ersten Inspektion extra ein ziemlich teures Halbsynthetik Öl eingefüllt. Leider hatte sich nichts geändert und meist beim runter schalten nervte es besonders.

Die 10000 Inspektion habe ich nun vor 4000 Kilometern selber gemacht, ich habe dann das sehr günstige Rowe Formula GT 1040 TS-Z ( 5 Liter für 20 Euro) eingefüllt.

Wie durch ein Wunder waren die Probleme von einem Tag auf den anderen völlig verschwunden.

Das Tigergetriebe lässt sich vielleicht immer noch nicht Butterweich schalten aber ich habe auch nichts mehr zu meckern!

Ich habe das ganze Ölgelaber immer belächelt und keinen Glauben daran gehabt, jetzt weiß ich das gutes Öl nicht unbedingt teuer sein muss.

Nebenbei ist das Öl nach 4000 Kilometern noch goldgelb und nachfüllen brauchte ich auch noch keinen Tropfen!

Wer den Mut hat sollte es auch mal ausprobieren!

Schönen Gruß

Ollo

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Mein Getriebe war anfangs auch sehr knochig und laut.

Hat sich deutlich gebessert weil ich grundsätzlich beim raufschalten N I C H T die Kupplung verwende.

Für diese Saison hab ich noch einen Schaltautomaten eingebaut -> Raufschalten ohne kuppeln und-oder gaswegnehmen.

Oft gesehener Fehler sind die Lockeren Kugelbolzen am Schaltgestänge die ohne schraubsicherung montiert werden und sich lockern.

Durch das spiel verkanten die dinger und die schalterei wird zäh.

Zu viel Spiel am Kupplungshebel oder der nicht ganz gezogen ist eine häufige fehlerquelle.

Probefahrt mit einer 09er speedy -> Triumph Getriebe können auch Japanisch funktionieren.

War mir aber zu wiederstandslos bis unexakt, hab mich wohl schon ans harte gewöhnt.

DucTom

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....zuviel Spiel...

Greetz Brülli

:blush: das war's... :blush: Getriebe schaltet sich jetzt bedeutend ganz viel besser. Hat ja einen riesigen Weg, diese Kupplung.. und ist nun gutes Krafttraining für die Hände. :lol:

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  ...  Für diese Saison hab ich noch einen Schaltautomaten eingebaut -> Raufschalten ohne kuppeln und-oder gaswegnehmen.  ... 

Hi Tom,

kannst du mal vielleicht ein Bild davon einstellen und erklären, wie so ein Teil funktioniert!?

Danke schon mal. Kann mir vorstellen, dass das viele interessiert. :thumbup:

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So ein Teil nennt sich Quickshifter und ich hatte ihn in Verbindung mit dem Powercommander an der MT01.

Das Teil sitzt in der Schaltstange und wird bei Berührung derselben gestaucht. Damit unterbricht er eine einstellbare Zeit (in Millisec.) die Zündung, das Getriebe wird entlastet und du kannst frei schalten. Funktioniert nur beim hochschalten und ist auch sonst nicht erlaubt! :nono1:

Bei der MT war das DragRace pur :horn:

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Einen Schaltautomaten gibt es für die 675er Modelle sogar direkt von Triumph (Zubehör / Racingparts) allerdings ohne BE.

@extra-wurst:

Sind diese Teile grundsätzlich verboten oder ist "nur" die fehlende BE das Problem?

Grüße Ronald

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Servus.

Ich hab den: http://www.translogicuk.com/quickshifter-system-2.htm

am Tiger montiert.

Hab die Kugelköpfe etwas kürzen müssen, sonst Plug and play.

Wen interessiert a TÜV oder sowas?

Man sieht nur den Sensor, der Kupplungsschalter ist eingebunden, daher merkt das keiner bei Probefahrt wenn man kuppelt ist das System ausgeschaltet - Leerlaufsuche unproblematisch.

Bin sehr zufrieden ob dem Beschleunigungsverhalten.

DucTom

bearbeitet von DucTom
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Hallo Jungs!

zum Thema!

kontrolliert gegebenfalls mal dass Gestänge des Schalthebels, hatte vor kurzen auch ein wenig komisches Schalten, hab aber darauf nicht wirklich reagiert, gestern hab mich mein Kätzchen für die 5 Tage GardaseeTour fit gemacht, was sehe ich (zum Glück), dass Schaltgestänge hängt noch an einem Gewindegang mit dem Kugelbolzen auf der Getriebewelle, hui dachte ich mir wäre mit da zu grosser wahrscheinlichkeit irngendwo auf der Tour dass Gestänge abgegangen, habs demontiert, gereinigt und mit ein wenig Locitite eingeklebt, könnte auch eine Ursache bei so manchen sein, da es da zu einem grösseren und verkantetem Spiel der Schaltanlage kommt!

lg

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  • 1 year later...

Hallo Zusammen

Ich möchte an meiner Tiger auch einen Schaltautmaten einbauen. Kann mir jemand sagen ob das nur in kombination mit einem PowerComander funzt?? Da ja Triumph für die Daytona und die SpeedTriple einen Originalen zur Verfügung stellt, gehe ich davon aus das an der Tiger die gleichen Kabel, Stecker und ECU verbaut ist. Das würde doch heissen dass sich ein solcher Schalter einfach einbauen lässt. Wer hat da ein bisschen Erfahrung und kann weiter helfen?? Danke im voraus.

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