Asphaltbrenner Geschrieben April 14, 2016 Share Geschrieben April 14, 2016 Hi Löwe, Ich tippe mal auf'n Zusammenbruch der Batterie. Miss mal die Spannung der Batterie. Wenn du kein Messgerät hast der Boschdienst bzw. KFZ Zubehör hilft dir bestimmt. Dann weißt du zumindest in welchem Zustand sich deine Batterie befindet bevor du anfängst nach allen anderen Fehlern zu suchen. Gruß Uwe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bär-Tiger Geschrieben April 14, 2016 Share Geschrieben April 14, 2016 Klassiker: Wahrscheinlich hast du eine bereits überlagerte Batterie verkauft bekommen, die schon nicht mehr die von der ECU geforderten Werte schafft. Umtauschen und auf frischer Batterie bestehen. Wo kommt die Batterie her? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hasberger Tiger Geschrieben April 14, 2016 Share Geschrieben April 14, 2016 Die Batteriespannung im Ruhezustand sagt leider fast überhaupt nichts über den Zustand der Batterie aus. Es wird schon ein Belastungstest benötigt. Eine gut sortierte PKW-Werkstatt hat einen solchen Batterietester. Der Test selber dauert nur ein paar Minuten und kostet meistens nur einen kleinen Obolus in die Kaffeekasse. Und: Ja, auch (Laden-) neue Batterien können Schrott sein Gruß Holger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast FraBe Geschrieben April 14, 2016 Share Geschrieben April 14, 2016 @Holger : So ist es. Eingebaut und angeschlossen einfach Zündung ein, Spannungs Messgerät dran und zwei Minuten warten. Meine letze super duper ebay Batterie knackte da schon unter 10,5 Volt ab. Mit Handy dokumentiert, ebay eingeschaltet und das Geld war ruckzuck wieder bei mir. Brauchte das Mist Teil nicht mal zurück zu schicken Wobei meine neue Yuasa geht auch unmittelbar unter 12,5 Volt, hält die dann aber bei ca. 12,3 fest. Leider zu wenig für TuneEcu, deshalb brücken mit Auto Batterie oder Leistungs starkem Lader. Und wieder Spannung messen..... you know Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Scandi Geschrieben April 16, 2016 Share Geschrieben April 16, 2016 Ja dann, gestern vom Ladegerät ins Moped rein, Anlasser gedrückt und sofort angesprungen , ca.10 min. laufen lassen. danach ausgestellt. Heute nun sollte meine erste diesjährige Ausfahrt sein, angerödelt Moped raus und nichts geht mehr, nach mehrmaligen Versuchen kam sie wieder ans Ladegerät. Gut das man noch ne Güllepumpe hat, das gute Stück springt immer an, egal wie lange diese steht. Mittlerweirle war es mal wieder am regnen, aber das war mir nun auch egal. Ach ja, Batterietyp ------- Bosch YT 12B-BS AGM ----------- 2 Jahre alt Bei meiner letzten Ausfahrt im Oktober 2015 sprang sie auch nicht an und brauchte Starthilfe. Morgen ist bei uns Saisonstart, mal schauen was geht. Also dann. Viele Grüße Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
haegartiger Geschrieben Juni 12, 2016 Share Geschrieben Juni 12, 2016 Hallo Kollegen Habe meine LiFePo mittlerweile mehr als zwei Monate und 3500 km im Betrieb. Was soll ich sagen: Das Ding geht bisher perfekt. Startschwierigkeiten ade !!!! Im kalten Zustand vom Motor springt dieser sorfort an. Alleine das Geräusch wie der Anlasser mit Kraft und nicht gequält den Motor durchdreht ist sehr überraschend. So hörte sich der Tiger jedesmal an wenn ich mit der bisher gewohnten 95 Ah Ersatzstarterbatterie oder dem klitzekleinen LiFePo Starthilfeschächtelchen überbrückt hatte. Das ganz Gefummel mit Blei-, Gel- oder Vliesbatterien und mittlerweile drei großen Ladegeräten für die Motorradbatteerien hat somit wohl ein Ende. So langsam wird die Familie neugirig auf die Batterie. Die beiden Duc´s der Söhne quälen ihre Batterien auch ganz nett. Nur eben kann man dort "orgeln" bis die Batterie leer ist. Die Jungs spitzen aber nach der Gewichtseinsparung ..... grad mal 25 Prozent sprich locker 3 kg eingespart, da muß man viel Carbonteile umbauen um das heraus zu bekommen. Grüße aus dem Frankenland Hägartiger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben Juni 12, 2016 Share Geschrieben Juni 12, 2016 Hi, kannst du vielleicht mal einen Link zu der Heimatseite deiner Batterie hier reinstellen. Dann könnte man sich die Sache mal technisch betrachten. Danke schon mal! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rafa Geschrieben Juni 12, 2016 Share Geschrieben Juni 12, 2016 Kann Hägartiger nur zustimmen - fahre jetzt auch seit 6 Monaten die LiFePo4 (JMT Lithium-Ionen Batterie HJTX14H-FP) und bin auch überrascht mit welcher Kraft der Anlasser dreht . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silver Rider Geschrieben Juni 12, 2016 Share Geschrieben Juni 12, 2016 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb rafa: Kann Hägartiger nur zustimmen - fahre jetzt auch seit 6 Monaten die LiFePo4 (JMT Lithium-Ionen Batterie HJTX14H-FP) und bin auch überrascht mit welcher Kraft der Anlasser dreht . Ich habe seit fast einem Jahr die gleiche Batterie - toll. Zuerst für die Tiger Sport zu meiner vollsten Zufriedenheit. Erst im letzten Frühwinter bei unter 10 Grad plus machte sie die Grätsche - die Sport sprang nicht mehr an u. der Anlasser drehte nur noch sehr langsam. Ich habe sie dann ohne wieder zu laden in meine 1100er Ducati eingebaut u. diese startete sie auch bei leichten Minusgraden. Erst bei frostiger Nacht und minus 4 Grad um die Mittagszeit kam sie an ihre Grenzen u. nur mit vorglühen über Licht u. Zündung sprang dann die Duc doch noch an.Sie wurde den ganzen Winter - trotz dieser Beanspruchung an ihre Grenzen u. Standzeiten um vier Wochen - bis dato noch nie aufgeladen und zeigt mir immer noch 13 Volt Ruhespannung an. Ich hatte das Gefühl diese Batterie erholt sich nach einer größeren Beanspruchung jedesmal von selber. Ach ja, die obige JMT ist für die normale Tiger 1050 laut Liste geeignet - für die Sport aber nicht ......... und ich sehe gerade ich habe die HJT 12B FP...... die hat sogar 4,9 Ah Kapazität ( 139 Euro) .... die HJTX14H-FP (99Euro) hat nur 4 Ah Ist für mich eh alles bissel verwirrend mit den Bezeichnungen u. der Zugehörigkeit zum Motorrad Modell. Ach ja die Serien Batterie ( Yuasa ) in der Sport ist jetzt genau drei Jahre alt - geht immer u. wurde noch nie geladen. ..... bei einer Ruhespannung von 12, 8 Volt. Ich denke sie wird 5 Jahre halten. Warum das bei mir so ist mit den Batterien weiß ich auch nicht. War noch nie anders. Grüße Gerhard bearbeitet Juni 12, 2016 von Silver Rider Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawk Geschrieben Juni 13, 2016 Share Geschrieben Juni 13, 2016 (bearbeitet) Die Kapazitätsangaben von LiFePo und herkömmlichen Bleibatterien lassen sich ja nicht 1:1 vergleichen. Allgemein wird die 4,0 Ah LiFePo als Äquivalent zur 10 Ah Bleibatterie ausgewiesen. Weil der Tiger aber die 10 Ah Bleibatterie bis zur Grenze (und gelegentlich darüber hinaus) auslastet, ist es sinnvoll auf 4,8 Ah LiFePo zu gehen. Funzt in meinem Tiger (und der Ducati 821) mit Wucht - seit anderthalb Jahren. Das ist dann die HJT 12B FP, im Netz für 105 Euro inkl. Versand zu bekommen. Alternativ gibt es die teuren "Premium-LiFePo", das sind dann keine prismatischen Asien-Zellen, sondern A123-Rundzellen aus USA. Die gibt es mit 6,9 und 7,5 Ah, die wuchten noch mächtiger los, kosten aber locker das 3fache. Gruß Hawk bearbeitet Juni 13, 2016 von Hawk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben Juni 13, 2016 Share Geschrieben Juni 13, 2016 Hi, dann lohnt es sich ja nicht mal mehr, einen Bausatz zu kaufen, höchstens, wenn man spezielle Bauformen braucht. Siehe HIER. Wobei die bei den alten BMW-Boxern sehr beliebt sind. Die sollen den Anlasser so durchziehen, wie es vorher nicht mal die 24 Ah-Batterie geschafft hat! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hasberger Tiger Geschrieben Juni 13, 2016 Share Geschrieben Juni 13, 2016 Beim Selbstbausatz sollte man folgendes berücksichtigen: Zitat Bosch: "Für die Lithium-ION-Batterien benötigt man ein Batterie-Management-System, weil: Anders als bei Blei-Säurebatterien können sich die Zellen in Reihenschaltung einer herkömmlichen Lithium-Batterie während des Ladeprozesses gegenseitig nicht ausgleichen. Wenn die erste Zelle voll ist, hört der Ladestrom auf zu fließen. Durch das Batterie-Management-System wurde dieses Problem beseitigt." "Mikfroprozessor-gesteuerte Ladegeräte wie Bosch C1, C3, C7 oder ähnliche Ladegeräte mit Mikroprozessor können Lithium-ION-Batterien laden, allerdings nur bis zu einer Kapazität von 95% (ähnlich wie mit herkömmlichen Lichtmaschinen). Um einen Ladezustand von 100% zu erreichen, wird ein Lithium:ION-Ladegerät für LeFePo4 benötigt" Zitat Ende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
haegartiger Geschrieben Juni 13, 2016 Share Geschrieben Juni 13, 2016 Hallo Kollegen Der Bitte nach mehr Info oder Bezugsquellen soll hiermit nachgekommen werden. Meine Batterie ist von Stein Dinse (www.stein-dinse.de). Hier sind es die Unibat X Race Lithium Wer Spass am Basteln hat sollte sich mal bei http://shop.lipopower.de umsehen. Da kann man sich mit Headway-Zellen selber Starterbatterien zusammenstellen (spart Geld) oder komplett fertige kaufen. Mein Wunschkandidat mit 15 Ah Zellenkapazität hätte dann so etwa 35 Ah einer normalen Batterie entsprochen, mal eben 220,-- Euro und ne Quälerei für den armen Anlassen ...wohin mit dem verfügbaren Startstrom :-) ... und das Ganze mit gerade mal dem halben Gewicht. Bei http://www.linergy-shop.de/ gibt es auch die Headway´s. Die 123 Rundzelle werden auch in Elektrofahrrädern als Standart verbaut. Wenn die Dinger sehr klein sind dann auch auf den möglichen Entladestrom achten. Da gibt es welche mit 10 C und mit 25 C. Unser Anlasser ist mit 30 A abgeichert. Somit kann der Startstrom auch nicht höher sein da sonst die Sicherung stirbt. Bei Rundzellen mit 10 C sollte die Zelle also mindesten 3Ah haben. Bei 25 C wären es eben über 1,3 Ah. Habe eine zigarettenschachtelgroße Startbox mit 1Ah also lächerlichen 12 Wh. Der Winzling hat meinen kalten Tiger bei -3 Grad im letzten Oktoberurlaub mehrfach angestartet. Habe mich seit Weihnachten nach LiFePo4 Akkus umgesehen ....... das Angebot wird immer reichhaltiger. Es springen scheinbar immer mehr auf diesen Akku-Typ auf. Sollte sich der Akku in der Streeti meiner Frau verabschieden dann kann ich mit Headways sogar eine höhere Nennkapazität im Identischen Bauraum zusammenstellen. Mit dem Pi-Daumenfaktor 2,5 dann mehr als ausreichend Bums beim Starten. Beim Eigenbau aber immer auf einen geigneten Ballancer achten. Ohne diesem Bauteil könnte unfreiwillig eine Fistelstimme entstehen (knall-bum unter der Sitzbank). Mit Balancer reicht eine einfache Konstantspannungsquelle mit so etwa 14,4 V ..... kommt ein klein wenig auf den Balancer mit seine Schaltschwelle an. Im Grunde nichts hochwertiges. Meine drei ProCharger kann ich auf der Motorradseite in Rente schicken. Grüße aus dem Frankenland Hägartiger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hawk Geschrieben Juni 15, 2016 Share Geschrieben Juni 15, 2016 Die 30 A-Sicherung sichert nicht den Anlasser ab, der läuft ungesichert und zieht eher 120 - 150 A. Die UnibatX Race Lithium stammt vom taiwanesischen Hersteller Haijiu, der ebenfalls Bosch, JMT, Motocell, HOCO, Marelli, Shorai und diverse andere beliefert. Zu erkennen am typischen Testknopf in der Mitte, auf den hat Haijiu (meines Wissens) ein Patent. Manchmal sind auf Webseiten der Händler noch Haijiu-Batterien ohne Testknopf zu sehen, das sind dann ältere Bilder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Scandi Geschrieben Juni 20, 2016 Share Geschrieben Juni 20, 2016 Meine dritte ist jetzt verbaut, auf der Fronleichnam Tour bei der ich die Tiger bei Stopps jeweils ausgestellt hatte (Baustellenampel), kam diese nicht mehr in Schwung und mußte an zwei Tagen jeweils angeschoben werden. Das flaue Gefülhl des nicht anspringen blieb über vier Tage bei jedem Stop und ausschalten der Maschine. Gestern nun wolllte ich nach drei Wochen das erste mal wieder fahren, da ab Donnerstag die nächste Tour ansteht, das Mopped gab keinen Mucks von sich. Habe mir nun die LiFePo von JMT gekauft, Mopped sprang damit tadellos an,in der Hoffnung das es mal von längerer Dauer wird. Zuletzt hatte ich eine Bosch YT 12B-BS verbaut, diese hielt bei mir knapp über 2 Jahre, auch meine lief aus, hatte eine Tüte daruntergelegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fred Geschrieben November 15, 2016 Share Geschrieben November 15, 2016 Am 7.4.2016 at 23:16 schrieb Sonny: So, dann auch mal mein Senf dazu. 1. Batterie hielt am Längsten, 6 Jahre. Aber nach 4 Jahren kam es immer mal wieder vor, dass das Tigerle nicht anspringen wollte. Dann immer mal wieder Fremdstarten im Frühling und wenn sie länger als 4 Wochen stand. Nach 2 Jahren hatte ich die Faxen dicke, also.... 2. Batterie Yuasa vom Freundlichen Triumphhändler meines geringsten Mißtrauens. Hielt eine Saison, dann das Gleiche Spiel wie mit der Ersten. Hielt 3 Jahre. Vor 2 Wochen hat es mir dann den TÜV und Reifentermin versaut und damit meine Ostersamstagstour. Genervt zu Louis und JMT HJTX 14H für 99,99 € gekauft. Eingebaut, gestartet, Fertig! Pole waren nicht vertauscht, Baugröße durch Spacer quasi identisch, war schon voll geladen. LiFePo rules. Dank Lithium Eisen Phosphat Technik ist die "Explosionsgefahr" auch deutlich reduziert. Auszug aus Wikipedia: Zitat ein: Aufgrund des festen Elektrolyt und der Zellchemie gelten LiFePO4-Zellen als eigensicher, d. h. ein thermisches Durchgehen und eine Membranschmelzung wie bei Lithium-Cobalt(III)-oxid (LiCoO2) gilt als ausgeschlossen. Zitat aus: Und wenn ich sie laden will, hänge ich sie einfach an ein Popelnetzteil mit 12-14V. Nix mehr mit Ladekennlinie, Erhaltungsladung, Entsulfatierungspulsen und sonstigem Gedöns. (Ja, ich weiß, der Strom sollte begrenzt sein und die Spannung partout nicht über 14,4V) Und bei Minusgraden fahre ich nicht Mopped, also fällt die Kältempfindlichkeit auch nicht ins Gewicht. Hätte ich schon viel früher machen sollen. In diesem Sinne CIAO for NOW Sonny Hallo, ich brauche auch mal wieder eine neue Batterie. Die erste Yuasa hielt 7 Jahre, die zweite nur noch 2 Jahre. Nur noch 50 % Leistung gemessen beim Bosch-Dienst. Ich möchte nun auch eine JMT Lithium Ionen Batterie kaufen. Ist es richtig wie mein Vorredner schreibt, das man "einfach ein Popelnetzteil mit 12-14V" verwenden kann. Der Verkäufer bei Louis meint natürlich das man ein spezielles Lithium Ionen Ladegerät braucht. Welche Batterie würdet ihr empfehlen, die 4 AH oder die 4,83 AH Variante. Ich habe nachgerüstete Heizgriffe, sollte man da etwas mehr Power haben. Schon mal vielen Dank für eure Antworten Gruß Fred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silver Rider Geschrieben November 15, 2016 Share Geschrieben November 15, 2016 vor 53 Minuten schrieb Fred: Welche Batterie würdet ihr empfehlen, die 4 AH oder die 4,83 AH Variante. Gruß Fred Servus ..... keine von beiden. Für den 1050er motor solltest du die 6 AH JMT nehmen. Kostet allerdings um die 160 Euro Die 4,83 AH hat in meiner Tiger nur im Sommer gut funktioniert . Unterhalb von 10 Grad + wurde es schon kritisch. Vor allem wenn die Nächte noch kälter waren. Diese JMT Batterie funktioniert aber bereits das dritte jahr tadellos in meiner Ducati - für welche sie auch gekauft wurde. Auch bei Minusgraden und ich musste sie noch nie laden. grüße gerhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
loewenmann Geschrieben November 16, 2016 Share Geschrieben November 16, 2016 (bearbeitet) Ich habe die 6 Ah-Version JMT HJTX20CH-FP in meiner 1200er Moto Guzzi Griso verbaut, die hat serienmäßig ein monsterschweres Teil (18 Ah mit 6,1 kg zu 1,2 kg) drin. Mit der JMT reißt der Anlasser deutlich stärker durch. Für die 1190er KTM Adventure wird von Seiten JMT nur die 4,5 Ah-Version HJTZ14S-FP empfohlen, obwohl dieser 1200er Motor sehr hoch verdichtet ist. Ich hatte mich trotzdem für die 6 Ah-Version (wie in der Guzzi) entschieden, aber nur, weil dieses Motorrad bei niedrigen Temperaturen sowieso Startschwierigkeiten hatte. Andere Nutzer dieses Fahrzeugmodells hatten jedoch auch mit der empfohlenen 4,5 Ah-Version keine Probleme. Für den mit deutlich kleineren Einzelhubräumen (350 cm³ beim Tiger 1050 gegen 600 cm³ in der KTM) unkritischeren Einsatz im 1050er Motor wird bei Saisonkennzeichen sicherlich die von JMT empfohlene HJTX14H-FP mit 4 Ah ausreichen. Zuordnung auf der Seite vom Importeur: https://www.motomike.eu/mike/de/category/10300000000/vehicle/triumph-tiger-1050:72577/article/434501/ Meine beiden genannten JMT-Batterien hatte ich bei ebay gekauft, die 4 Ah-Version kostet dort ab 73 Euro. Dirk bearbeitet November 16, 2016 von loewenmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomtigertreiber Geschrieben November 16, 2016 Share Geschrieben November 16, 2016 Hallo Fred, Ich habe von JMT die HJTX 14H-FP-SI 12V/48 Wh drinn, müsste also die 4Ah Variante sein. Bei 8 Grad+ Außentemperatur startet alles noch gut durch, bei 3 Grad+ geht erst einmal nichts mehr. Dann lade ich ca. 10 Minuten mit dem günstigsten Lipo4 Ladegerät von Tante Louise und der Tiger springt sofort an. Macht mir erst einmal nichts, da der Tiger einmal gefahren, auch bei Kälte dann wieder anspringt. Ich kann Dir nur dringend raten das stärkste an Batterie zu kaufen was für den Tiger passt. Wenn Dir 140 € zu viel sind, kannst Du meine neue Batterie gerne günstig haben. Ich würde das Geld im nach hinein für was stärkeres augeben. Gruss, Tom aus dem Bergischen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sonny Geschrieben November 16, 2016 Share Geschrieben November 16, 2016 So, Leute Wie ja schon weiter vorne geschrieben habe ich die JMT HJTX 14H für 99,99 € von Tante Louise verbaut. Nach fast 4 Monaten Nichtnutzung habe ich die Batterie vorsorglich mal geladen. Standard Labornetzteil auf 14,4 V und den Strom vorsichthalber auf 5A begrenzt. Spannung brach, erwartungsgemäß, auf 10V ein, weil der Strom in die Begrenzung ging. Nach ca. 30min waren dann die 14,4V erreicht und der Strom ging auf ca. 2A zurück. Habe sie dann noch ein paar Stunden weitergeladen. Zum Schluß zog die Batterie noch so 400mA . Also reicht ein normales Netzteil mit Strom/Spannungsbegrenzung völlig aus. Die Ladeverteilung übernimmt die Elektronik in der Batterie, die Lichtmaschine macht ja auch nichts anderes als einfach max 14,4V zu liefern. Wer also so ein Netzteil schon sein eigen nennt, oder man sonstigen Zugriff darauf hat, kann sich diese Hersteller_super_sonder_Ladegeräte schenken. Ich bin jedenfalls mehr als zufrieden mit der LifePo Batterie. :-D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben November 17, 2016 Share Geschrieben November 17, 2016 vor 16 Stunden schrieb Sonny: ... Nach fast 4 Monaten Nichtnutzung habe ich die Batterie vorsorglich mal geladen. ... Hi, sorry, aber sei mir nicht böse. Ich käme nicht auf die Idee, mal prophylaktisch eine Batterie zu laden, erst recht keine neue. Hätte erst mal probiert, ob das wirklich notwendig ist. Aber jeder, wie er mag. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
loewenmann Geschrieben November 17, 2016 Share Geschrieben November 17, 2016 Zumal ein Vorteil der Li-Ion-Batterien ihre sehr geringe Selbstentladung ist. Dirk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sonny Geschrieben November 17, 2016 Share Geschrieben November 17, 2016 Moinsen, meines Wissens nach haben LiFePo Akkus eine Selbstentladung von bis zu 5% pro Monat. Macht also schonmal bis zu 20% in 4 Monaten. Und nur weil der Tiger am Abend vor meinem Urlaubsantritt anspringt, heisst das noch lange nicht, dass er es auch noch am nächsten Morgen macht. Ich habe schon oft genug den Tiger in voller Montur angeschoben, danke das reicht. :-D Wenn ich jetzt noch meinen, immer noch nicht gefundenen, Elektrofips dazurechne, (Und nein, er ist nicht permanent, ich vermute feuchteabhängige Kriechströme) , dann war das eine gute Idee. Und ja, man könnte sich viel mehr um sein Motorrad kümmern, kann ich aber nicht. :-( Also bleibt mir nichts anderes übrig, als vor einem geplanten Fahrtantritt, nach längerer Standzeit, den Akku mal wieder aufzufrischen. Eben in die Tasche packen und in der Firma ans Netzteil hängen. Wiegt so gut wie nichts und kann nicht auslaufen, alles schön sauber und gepflegt. Ach ja, ein LiFePo hat eine herstellerabhängige Lebenserwartung von 5.000 bis 10.000 Ladezyklen bei 70% bis 90% DepthofDischarge. So lange werde ich meinen Tiger bestimmt nicht mehr fahren. :-D Und tot gilt so ein Akku, wenn er sich permanent nur noch auf 80% Kapazität aufladen lässt. Ist halt kein Bleiakku. In diesem Sinne CIAO for NOW Sonny Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
brummer Geschrieben November 17, 2016 Share Geschrieben November 17, 2016 Hallo Sonny, von Nov. 2015 bis Mrz. 2016 hatte ich mein Motorrad nicht in Gebrauch - war der vergangene Winter wirklich so gemein? Egal, es war wie es ist. Ich habe ebenfalls einen LiFePo-Akku mit eine Kapazität von 4,5 Ah in meiner Mühle (allerdings im Winter vom Bordnetz abgeklemmt). Als ich heuer Ende März wieder fahren wollte, machte ich nur eines: Pluspol an den mit Skepsis betrachteten LiFePo-Akku angeschlossen, auf den Anlasserkopf gedrückt und der Motor lief schneller als ich "Piep" sagen konnte. Vor dem Start hatte ich diesen Akku NICHT aufgeladen! Mal schauen, ob das Prozedere nächstes Frühjahr wieder so geschmeidig abläuft. Gruß Eugen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fred Geschrieben November 18, 2016 Share Geschrieben November 18, 2016 Danke für die ausführlichen Antworten, da scheinen die Meinungen doch etwas unterschiedlich zu sein. Ich werde mich dann für den Mittelweg entscheiden, also 4,83 AH. Da ich Schönwetterfahrer bin und die Griffheizung höchstens mal im Frühjahr und Herbst brauche wird das wohl ausreichen. Am 16.11.2016 at 23:56 schrieb Sonny: Also reicht ein normales Netzteil mit Strom/Spannungsbegrenzung völlig aus. Die Ladeverteilung übernimmt die Elektronik in der Batterie, die Lichtmaschine macht ja auch nichts anderes als einfach max 14,4V zu liefern. Wer also so ein Netzteil schon sein eigen nennt, oder man sonstigen Zugriff darauf hat, kann sich diese Hersteller_super_sonder_Ladegeräte schenken. Zum Thema Laden, überzeugt mich das Argument "die Lichtmaschine macht ja auch nichts anderes als einfach max 14,4V zu liefern" Also müsste ja auch mein Billiglader reichen oder würde er der Lithium Ionen Batterie schaden. Gruß Fred Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sonny Geschrieben November 19, 2016 Share Geschrieben November 19, 2016 Was das Ladegerät gar nicht darf, ist die Spannung über die Gesamtzellenspannung zu erhöhen. Bei den üblichen Akkus wären das besagte 14,4Volt. Also Ladegeräte die entsulfatieren und "reparieren" sind der Tod des LiFePo. Weil diese mit, ich glaube, 16,8V pulsieren, um die Entsulfatierung anzuregen. Klassischerweise sind das die "intelligenten" Ladegeräte für Bleiakkus. Also davon die Finger lassen. Ein gutes, altes Standardladegerät sollte geeignet sein. Ich bevorzuge da natürlich ein Labornetzgerät, wo ich die Spannung und den Strom selbst begrenzen kann. Dein Netzteil im Bild oben macht nur einen Ladestrom von 0,6A, damit nimmt auch die Ladelektronik im LiFePo Akku keinen Schaden. Das Laden dürfte dann aber länger brauchen. In diesem Sinne CIAO for NOW Sonny Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben November 19, 2016 Share Geschrieben November 19, 2016 Hi Sonny, denke, dass du einige wichtige Informationen geschrieben hast. Allerdings würde ich nie so ein Billigsteckernetzteil an eine meiner Batterien anschließen! Du weißt nie, welche Spannung da wirklich rauskommt und wie sich das Teil unter Last bzw. am Ende des Ladevorganges verhält. Die wissen schon, warum sie "Nur für Bleiakkus" draufgeschrieben haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast kmw2204 Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 Hallo zusammen, habe mich eben hier im Forum angemeldet, fahre aber schon länger Tiger, zuletzt eine 2009 er 1050 er und nun nach 1 Jahr Pause eine 2008 er 1050 er. War bisher alles gut, neue Batterie fällig im Oktober, dachte ich tu der Tiger was Gutes und habe ihr eine Lithium -Batt gegönnt. Nun stand die Tiger etwa 4 Wochen. Wollte die Tage die Tiger in der Tiefgarage mal starten aber nix ging, Zündung an, alles wie immer nur beim Druck auf den Starterknopf hat der Anlasser nur kurz gezuckt und dann wars das. Musste dann mehrmals den Startversuch wiederholen bis die Tiger dann aber auch nur mit etwas drehen am Gasgriff starten wollte. Danach konnte ich problemlos starten. Tags darauf das selbe Problem. Ich muß dazu sagen das ich die Batterie mit einem speziellen ctek Ladegerät immer geladen habe, nach gut 30 min war die immer voll geladen. Das Problem hatte ich noch nie gehabt . Ist das ein Problem der Lithium - Batt. oder habe ich da evtl. ein anderes Problem ? Grüße Jürgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bär-Tiger Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 So empfindlich, wie unser Tiger auf kleinste Probleme bei der Batterie reagiert, denke ich, dass du ausschließlich ein Batterieproblem hast. Wenn du die Möglichkeit einer Starthilfe ( AUto, Starthilfepack oder Powerbank) hast, probier mal, ob sie damit besser anspringt, wenn ja, ist die Batterie wohl tatsächlich tot. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast kmw2204 Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 Die Batt. ist fast neu, meine Mitte Oktober 2016 (!) gekauft. Evtl. ist eine ganz normale Gel-Batt. doch die bessere Wahl ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bär-Tiger Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 (bearbeitet) vor 51 Minuten schrieb kmw2204: Die Batt. ist fast neu, meine Mitte Oktober 2016 (!) gekauft. Das kommt beim Tiger öfters vor, der nimt nicht jede Batterie. Wählerisches Kätzchen halt..... Zitat Evtl. ist eine ganz normale Gel-Batt. doch die bessere Wahl ? Das war schon immer meine (persönliche) Meinung. Simple Technik lässt sich auch simpel warten. Das einzige, was auf jeden Fall noch zu prüfen wäre, sich lockere Verbindungen der Batteriekabel. bearbeitet Dezember 9, 2016 von Bär-Tiger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast kmw2204 Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 Kabel sind alle fest verschraubt Schöner Käse, ob ich die Lithium Batt bei Polo wieder zurückgeben kann ? Da muß ich mal nachfragen. Und das ctek xs Lithium Ladegerät passt womöglich für andere Batterien nicht ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bär-Tiger Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 vor 32 Minuten schrieb kmw2204: Kabel sind alle fest verschraubt Schöner Käse, ob ich die Lithium Batt bei Polo wieder zurückgeben kann ? Da muß ich mal nachfragen. Und das ctek xs Lithium Ladegerät passt womöglich für andere Batterien nicht ? Ich würde die Batterie einfach mal als defekt bei Polo reklamieren. immerhin hat sie ja nicht ausreichend Leistung. In der Betriebsanleitung des CTEK steht ausdrücklich, dass es nur für LiFePo4 Batterien geeignet ist, wird also an anderen Batterien wohl eher nicht funktionieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
volcano Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 Moin, @Bär-Tiger oder könnte es wie bei mir die Lichtmaschine sein? Wie viel hat der Tiger denn gelaufen? Ich habe auch eine Lithium Batterie und seit dem dem tausch der Lichtmaschine keine Probleme mehr. Nur zum Aufladen nehme ich ein normales Motorrad Aufladegerät. Ich habe ja auch keine Spezielle Lichtmaschine zum Aufladen der Batterie eingebaut. Zum Erhaltungsladen muss dann natürlich ein anderes Ladegerät her. Und wenn der Tiger wie jetzt mal länger stehen bleibt, mache ich einfach das Minus Kabel ab. Sollte also so bei der geringen Entladung gut über den Winter kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bär-Tiger Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 Könnte. Wie man das testet, hab ich ja schon oft genug geschrieben. Das Alter / Kilometerleistung hat mit dem Lima-Tod gar nichts zu tun, mich hat das schon bei 15000 erwischt. Aber wie gesagt, Batterie ist deutlich wahrscheinlicher. Lima merkt man eigentlich eher während der Fahrt, wenn dann plötzlich mal der Strom wegbleibt. Kmw hatte ja geschieben, dass er vor dem Starten per Ctek geladen hat, also hätte die Batterie in jedem Fall voll sein müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silver Rider Geschrieben Dezember 9, 2016 Share Geschrieben Dezember 9, 2016 vor 3 Stunden schrieb kmw2204: Hallo zusammen, habe mich eben hier im Forum angemeldet, fahre aber schon länger Tiger, zuletzt eine 2009 er 1050 er und nun nach 1 Jahr Pause eine 2008 er 1050 er. War bisher alles gut, neue Batterie fällig im Oktober, dachte ich tu der Tiger was Gutes und habe ihr eine Lithium -Batt gegönnt. Nun stand die Tiger etwa 4 Wochen. Wollte die Tage die Tiger in der Tiefgarage mal starten aber nix ging, Zündung an, alles wie immer nur beim Druck auf den Starterknopf hat der Anlasser nur kurz gezuckt und dann wars das. Musste dann mehrmals den Startversuch wiederholen bis die Tiger dann aber auch nur mit etwas drehen am Gasgriff starten wollte. Danach konnte ich problemlos starten. Tags darauf das selbe Problem. Ich muß dazu sagen das ich die Batterie mit einem speziellen ctek Ladegerät immer geladen habe, nach gut 30 min war die immer voll geladen. Das Problem hatte ich noch nie gehabt . Ist das ein Problem der Lithium - Batt. oder habe ich da evtl. ein anderes Problem ? Grüße Jürgen Sorry lieber Jürgen Ich sehe schon die ewige fummelei an der neuen Batterie als ein Problem an. Ich habe meine Batterien noch nie geladen. Erst nach monatelanger Standzeit, wenn sie wirklich leer geworden sind. Eine neue voll geladene lithium verträgt locker zwei Monate Standzeit ohne dass du auch nur einen Finger krum machen musst. (ok, das massekabel sollte abgeklemmt sein-aber es geht auch so) ....... und auch wenn ich mich jetzt wiederhohle ! Eine 1050 braucht bei Temp. um die Null Grad wenigstens die etwa 6 Ampere starke Lithium . Wird auch im Fachhandel - nicht beim Polo opder Louis - extra für diese Motoren empfohlen. Solltest du eine mit 4,8 Ampere haben ist es wahrscheinlich, dass sie nach kalten Nächten die Grätsche macht bzw. die Elektronik der Tiger steigt aus. Du solltest mal mit Starthilfekabel überbrücken. Wenn dann alles gut ist weißt du ja Bescheid. Grüße gerhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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