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Gast tommy

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Ich finde es gut, dass die neue Tiger ein brauchbares Fach unter der Sitzbank hat.

genau das hab ich auch gedacht. KAbelbinder, Tape und Leatherman haben so ihren Platz.goil

übrigens hier der Fahrbericht der Tiger 800 XC

http://www.visordown.com/motorcycle-news--...view/15568.html

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hier die Zubehörlistse.... vorläufig in GBP angegeben

http://www.visordown.com/motorcycle-news--...cing/15544.html

Two-box pannier set £499.99

Top box £249.99

Sliding carriage kit £99.99

Top box back rest pad £44.99

Pannier inner bags (pair) £89.99

Pannier/top box inner bag £59.99

Tank bag harness £39.99

City tank bag £89.99

Adventure tank bag £109.99

City tail pack £69.99

Adventure tail pack £129.99

Waterproof roll bag £69.99

Arrow slip-on exhaust (E-marked) £499.99

Anodised rear brake reservoir £44.99

Tapered black handlebar £79.99

Heated handlebar grips £149.99

Adjustable clutch lever £23.49

Machined lever kit - standard £139.99

Machined lever kit - short £139.99

Paddock stand bobbins £20.99

Hand guards* £71.99

High level front mudguard* £69.99

Front mudguard extension kit £24.99

Rear mudguard extension kit £29.99

Headlight protector £39.99

Sump guard £129.99

Aluminium radiator guard £59.99

Adjustable high screen £119.99

Adjustable screen mechanism £39.99

Low rider gel seat £129.99

Rider gel seat £129.99

Pillion gel seat £99.99

Centre stand £149.99

Engine protection bars £169.99

Swing arm pivot cover £12.99

Rubber tank pad £24.99

Alloy led indicators £49.99

Led indicator relay kit £14.99

Alarm £269.99

D-lock £109.99

GPS mounting kit £49.99

Auxiliary power socket £20.00

Adventure fog light £229.99

All weather cover £89.99

Paint protection kit £59.99

Tyre pressure monitoring system* £119.99

Rear paddock stand £99.99

Front paddock stand £99.99

34PS restrictor kit £31.99

* indicates for Tiger 800 only

ui des wird ins Geld gehen :wackout:

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Die Ösi Preise sind cool :wacko:

Da kann ich getrost meinem Motto treu bleiben, erst mal die anderen Testen zu lassen und das Teil bei Gefallen einfach gebraucht, aber gut zu kaufen.

Und das mit dem billiger Tanken glaub ich dir auch ned so recht :-)

Der einzig grosse Vorteil ist wohl, dass wir die angenehmere Rennleitung haben, was Anbauteile anlangt.

lg

Volker

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zumindest für österreich gibt´s schon einen Preis

Tiger 800 € 9.990.- + 600 für ABS inkl NOVA

Tiger 800 XC €  11.490.- + 600.- für ABS inkl NOVA :o

na prack :(

Diese Preise für die Ösis sind happig! :o

Ich gehe davon aus,dass in D die Preise deutlich

darunter liegen!

Sonst wirds schwer für die 800er Tischer.....

1500 € Preisunterschied erschließen sich mir auch

nicht wirklich....andere Gabel und Räder..fehlt noch was???

Straycat

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ich denke doch dass sie in D günstiger sein werden, bei uns is ja immer alles teurer.... :angry: wir haben ja diese dumme NOVA (Normverbrauchsabgabe.... :cry2:

der Preisunterschied zu den Modellen is allerdins heftig.... :pirate:

vielleicht gibt´s da einen Schlüsse nach cm sitzhöhenunterschied :D

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zumindest für österreich gibt´s schon einen Preis

Tiger 800 € 9.990.- + 600 für ABS inkl NOVA

Tiger 800 XC €  11.490.- + 600.- für ABS inkl NOVA :o

na prack :(

Diese Preise für die Ösis sind happig! :o

Ich gehe davon aus,dass in D die Preise deutlich

darunter liegen!

Sonst wirds schwer für die 800er Tischer.....

1500 € Preisunterschied erschließen sich mir auch

nicht wirklich....andere Gabel und Räder..fehlt noch was???

Straycat

Federbein / Handguards und ein Steinschlagschutz vor dem Kühler... dann war es alles

Wenn der Aufpreis bei 700 Euro ( 600Pfund wie in UK ) wäre, wäre es ok allerdings is das ABS billiger als in UK und bei BMW :thumbup:

Ich rechne für D mit 8490 Euro + 600 Euro ABS und 350 Euro Überführung usw.

:huh: mal schauen ob ich recht habe...

bearbeitet von testfahrer1977
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Diese Preise für die Ösis sind happig!

Ja, ja, da habt ihr Piefke es richtig gut, dass ihr keine Verbrauchssteuer entrichten müsst.

bearbeitet von Bregenzerwald
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für die eidgenossen:

die 800 er

CHF 12'590.- (+ CHF 160.- Transportpauschale) / ABS CHF 13'690.- (+ CHF 160.- Transportpauschale)

das sind lt Währungsrechner im Internet

€ 9.432.- bzw mit ABS 10,257 (plus 119,88...)

die XC

CHF 13'890.- (+ CHF 160.- Transportpauschale) / ABS CHF 14'990.- (+ CHF 160.- Transportpauschale)

in Euro 10.406 bzw mit ABS 11.230,99

d.h. für die Eidgenossen kostet das ABS € 824,16

:o

wenn ich mich ned vertippselt habe

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Sodele, die Preise sind nun offiziell:

Tiger 800:

8.790 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten

(9.990Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich)

ABS-Version:

9.390 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten

(10.590 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich)

Tiger 800XC:

9.590 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten

(11.490 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich)

ABS-Version:

10.190 Euro zzgl. 350 Euro Nebenkosten

(12.090 Euro inkl. Nebenkosten und NOVA für Österreich)

bearbeitet von TMA
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Und hier noch etwas Text:

2011 Triumph Tiger 800 und Tiger 800XC: Zu allem bereit

Motorräder und Abenteuer gehören seit jeher zusammen, doch gerade in den letzten Jahren hat

sich ein neuer Typus Motorrad herausgebildet: Der omnipotente Allrounder, der seine

Besatzung dank guter Geländeeigenschaften überall hin komfortabel transportiert.

Dieser Blaupause entsprechen die neuen Triumph Tiger 800 und Tiger 800XC.

Die Idee zur „kleinen Tiger“ stammt von 2007, seitdem wurde in der Öffentlichkeit viel darüber

spekuliert. Doch anders als gedacht findet sich hier nicht der mehrfach ausgezeichnete 675er

Sport-Dreizylinder in einem der Tiger 1050 angelehnten, straßenorientierten Fahrwerk. Triumph

orientierte sich vielmehr am stark wachsenden Segment der Adventure-Motorräder und

konstruierte einen neuen Motor samt neuem Fahrwerk, mit denen die Tiger 800-Familie an die

Spitze der Adventure-Kategorie gelangen.

Dabei kann Triumph auf eine lange Historie im Offroad-Sektor zurückblicken, die in den

Fünfziger und Sechziger Jahren begann, als die 650er Trophy und Tiger erste Wahl für

Wüstenrennen waren und als geländegängige Scrambler den Alltag dominierten. Gleichzeitig

erfreuten sich Offroad-Versionen des Einsteigermodells Tiger Cub mit 200 Kubik besonderer

Beliebtheit unter Trialfahrern rund um den Globus.

Als Triumph in den frühen Neunziger Jahren die Produktion wieder aufnahm, bekam der Name

Tiger erneut ursprünglichen Abenteuergeist durch die Tiger 900 eingehaucht, die Straßen und

unbefestigte Pfade unter ihre Räder nahm. Dieses kultige Motorrad entwickelte sich weiter zur

Tiger 955i und später zur aktuellen, viel straßenorientierteren Tiger 1050, die selbstverständlich

der Triumph Modellpalette erhalten bleibt.

Doch seit Triumph den Bahn brechenden 675er Dreizylindermotor 2006 auf den Markt brachte,

hielten sich hartnäckig die Spekulationen um eine kleinere und leichtere Tiger-Variante, in den

Magazinen und Internet-Foren oftmals als die neue „Tiger Cub“ bezeichnet.

Doch diese Überlegungen führten allesamt in die falsche Richtung. Vielmehr entwickelte

Triumph für den rasant wachsenden mittelgroßen Adventure-Sektor – freilich nicht das vielfach

fälschlicherweise angenommene Street Triple-Projekt, die Briten zaubern gleich zwei komplett

neue Motorräder auf einer maßgeschneiderten Adventure-Plattform mit einem neuen 800 cm3

Dreizylindermotor aus dem Hut.

Die Entwicklung der Tiger

Tatsächlich wurde die vielfach spekulierte Bezeichnung ‚Cub’ in Erwägung gezogen, jedoch bald

schon wieder verworfen. Obwohl dies ein bedeutender Name der Triumph-Geschichte war,

empfand man ihn jedoch eine Spur zu ‚niedlich’ für ein ausgewachsenes 800er Motorrad. Mit

‚Tiger Trail’ kam ein weiterer legendärer Name der Triumph-Historie vor allem für den

geländegängigen Ableger in Betracht. Doch auch dieser fand keine Zustimmung, weil er nicht

wirklich den vielseitigen Charakter des neuen Motorrades umschreibt. Deshalb fiel die

Entscheidung zugunsten des Namens „Tiger 800“, womit die Familienbande zur sportlichen

Tiger 1050 offenkundig wird, während die langbeinige Offroad-Variante Tiger 800XC bezeichnet

wird – XC steht dabei für Cross Country.

Beide teilen die gleiche Plattform, haben aber unterschiedliche Zielgruppen im Visier. Die Tiger

800 ist das ideale Motorrad für den Alltag und Touren und richtet sich an eine breite

Käuferschicht, sie bedient auch Frauen und Fahrer, die Wert auf eine moderate Sitzbankhöhe

legen. Dagegen ist die Tiger 800XC mit zweckmäßigen Gelände-Eigenschaften versehen, die

auch die hohen Ansprüche von Weltreisenden befriedigen können. Triumph bietet eine riesige

Bandbreite an hochwertigem und zweckdienlichem Zubehör an, mit dem sich die

verschiedensten Bedürfnisse der Tiger 800-Käufer befriedigen lassen.

Für das Entwicklungsteam der Tiger 800 wurde ein großer Teil des Teams übernommen, das

schon für die erfolgreiche Daytona 675 verantwortlich zeichnete. Die Arbeitsphase für Projekt,

Styling und Konzept begann im April 2007, von Anfang an stand fest, dass es zwei

unterschiedliche Modelle auf der gleichen Basis geben sollte. Eine Anzahl verschiedener

Modellvarianten wurde entworfen, darunter extreme Straßen- und Offroad-Versionen. Obwohl

diese stark spezialisierten Modelle für eine Serienfertigung nicht in Betracht kamen, waren die

Entwürfe doch sehr hilfreich in Bezug auf die von den prognostizierten Kunden verlangten Stil und

Ausrüstungsmerkmale wie Radgröße und die Form der vorderen Radabdeckungen.

Eine der frühen Entwicklungsideen beinhaltete einen Stahlrahmen, der sich stilmäßig am

typischen Erscheinungsbild der Triumph-Leichtmetallrahmen orientieren sollte. Die schmale

Bauweise zwischen den Beinen des sitzenden Fahrers, im Stehen und mit beiden Beinen auf

dem Boden zählten zu den Grundüberlegungen, während die Notwendigkeit einer sinnvollen

Reichweite und des dadurch bedingten Tankvolumens sowie die Unterbringung der ABSAusrüstung

eine echte Herausforderung für das Entwicklungsteam darstellte.

Die Bandbreite der in Betracht gezogenen Fahrzeugstile reichte von üppigen Verkleidungen an

Front und Heck bis zu minimalistischen Entwürfen, bei denen der Kraftstofftank das einzige

lackierte Bauteil war. Die Grundidee der Tiger 800XC mit einem artgerechten 21-Zoll-Vorderrad

und nur wenigen Kunststoffteilen kristallisierte sich schnell heraus, doch der Verkleidungsanteil

für die Tiger 800 blieb eine heiß diskutierte Angelegenheit, die erst während der intensiven

Kundenbefragungen im Oktober 2007 geklärt werden konnte.

Diese „Styling-Clinics“ gaben auch den Ausschlag zugunsten des „Schnabels“ an der Tiger

800XC. Der hohe vordere Schmutzfänger ist ein charakteristisches Merkmal echter Offroad-

Motorräder, doch die Triumph-Stilisten waren sich nicht sicher, ob dieses Element nicht zu sehr

mit Wettbewerbermodellen verknüpft ist. Die Rückmeldungen der Clinics bestätigten, dass der

Schnabel als wichtiges Detail für die offenkundigen Offroad-Ambitionen der Tiger 800XC

angesehen wird. So begannen die Arbeiten am Design mit (Tiger 800XC) und ohne Schnabel

(Tiger 800). Zwischen Februar und Mai 2008 wurden viele Versionen am originalgetreuen

Tonmodell ausprobiert.

Die Verknüpfung hochwertiger Oberflächengestaltung mit robusten Stilmerkmalen und

funktionaler Erscheinung wurde zu einem Hauptbestandteil des Tiger 800-Designs ebenso wie

die Übernahme charakteristischer Triumph-Kennzeichen wie dem Doppelscheinwerfer und dem

Rahmendesign mit doppelten Oberzügen.

Endgültig abgesegnet wurde das Styling von Motorrad und Zubehörteilen Anfang September

2008.

Motorenentwicklung

Zu Beginn der Entwicklung plante das Projektteam der kleinen Tiger noch mit dem kompakten

und bewährten 675-cm3-Triumph-Triple, doch schon während der ersten Konzeptphase stellte

sich die Notwendigkeit einer von Grund auf neuen Antriebsquelle heraus. Nur mit einem neuen

Motor ließ sich die drehmomentorientierte Charakteristik realisieren, die für eine offroadtaugliche

Maschine essentiell ist.

Entwicklungsziel war ein Motor, ausgestattet mit dem für Triumph so typischen Dreizylinder-

Charakter und verfeinert mit allerbesten Manieren, um die Tiger 800 zum besten

Langstreckenfahrzeug seiner Kategorie werden zu lassen.

Letzten Endes entschied man sich für ein langhubiger ausgelegtes Triebwerk. Obwohl die Tiger

800-Einheit einige wenige Komponenten wie den Zylinderkopf-Rohling und die

Drosselklappenkörper des 675er Triples übernimmt, ist der Motor der Tiger 800 ein von Grund

auf neu gezeichneter, speziell für den Einsatzzweck in der Tiger 800-Baureihe konzipierter

Dreizylinder.

Anfänglich plante man mit einem Hubraum von 770 Kubikzentimeter, doch Ende 2007 fiel die

Entscheidung zugunsten des größeren 799-cm3-Hubraums. Der flüssigkeitsgekühlte Vierventiler

weist ein Hub-Bohrungsverhältnis von 74,0 x 61,9 mm auf bei einem Verdichtungsverhältnis

von 11,1:1, was eine exzellente Leistungs- und Drehmomentcharakteristik beschert. Die drei

Brennräume werden von Drosselklappenkörpern mit 44 mm Ø versorgt, übrigens den gleichen

wie beim Supersportler Daytona 675, mit 30,5 mm Einlass- und 25,5 mm Auslassventil-Ø.

Die 3-in-1-Edelstahlanlage atmet durch einen hochgelegten Schalldämpfer ebenfalls aus

Edelstahl aus, diese Auslegung sorgt für ausreichende Bodenfreiheit beim Fahren in

unbefestigtem Gelände. Auch die Luftfilter-Einbaulage trägt schlammigen und staubigen

Bedingungen Rechnung: Die Airbox befindet sich unter dem Sitz, gut geschützt vor

aufgewirbeltem Schmutz und Straßenstaub.

Der Motor ist für eine Maximalleistung von 95 PS ausgelegt, was ihn nicht nur zum stärksten

seiner Klasse macht; gleichzeitig genügt er den Anforderungen der in Kürze in Kraft tretenden

Regelungen zur Führerscheinklasse A2. Überzeugende 79 Nm Drehmoment bei 7850 U/min

machen aus der Tiger 800 ein besonders leicht fahrbares Motorrad unter allen Bedingungen.

Für Stufenführerschein-Inhaber findet sich ein 34-PS-Kit im offiziellen Triumph-

Zubehörprogramm.

Seine erstaunliche Leistung liefert der Dreizylindermotor über ein weich schaltbares

Sechsganggetriebe per Kette ans Hinterrad, ein lang übersetzter letzter Gang kümmert sich um

ein niedriges Drehzahlniveau auf ausgedehnten Etappen. Zur gelungenen Motorcharakteristik

gehören ein sanftes Ansprechverhalten sowie eine homogene Leistungsentfaltung insbesondere

bei niedrigen Geschwindigkeiten und kleiner Drosselklappenöffnung, die typisch für das Fahren

abseits befestigter Wege sind. Mit ihrem 19-Liter-Tank schaffen die Tiger 800 und Tiger 800XC

größere Reichweiten als die direkten Wettbewerber, mehr als 300 Kilometer ohne Tankstopp

sind damit jederzeit möglich.

Ein weiteres wichtiges Merkmal im technischen Datenblatt sind die kräftige 14-Ah-Batterie und

der 645-Watt-Hochleistungsgenerator. Der leistungsstärkste Generator der Kategorie stellt

sicher, dass die Tiger 800 jede Menge zusätzlicher elektrischer Verbraucher mühelos versorgen

kann, ohne auf Tour Gefahr zu laufen, am nächsten Morgen mit einer leeren Batterie

aufzuwachen.

Fahrwerksentwicklung

Robuste Stabilität zählt zu den Kerneigenschaften eines Adventure-Motorrades. Also

konstruierten die Triumph-Ingenieure ein rundum neues Fahrwerk aus stabilem Stahl, damit die

Tiger 800-Modelle es mit unwirtlichen Strecken und vollster Beladung aufnehmen können.

Rein optisch orientiert sich der Tiger 800-Rahmen an den ästhetischen Vorgaben der anderen

Triumph-Modelle, sprich: dem Verlauf des Rahmens über dem Motor und dem Doppelzug-

Design. Die minimalistische Verkleidung unterstreicht die zweckmäßige Ausrichtung der Tiger

800, die Entscheidung dazu beruht auf den Ergebnissen verschiedener Kundenbefragungen in

Italien und Spanien. Neben dem zweckgebundenen Look erleichtert das weitgehend

unverkleidete Heck den Anbau verschiedener Gepäckoptionen und die Verwendung von

Spannriemen.

Die Hauptunterschiede zwischen Tiger 800 und Tiger 800XC liegen bei den Rädern und

Federelementen. Die straßenorientierte Tiger 800 ist mit einer 43 mm Upside-Down-Gabel und

10-Speichen-Leichtmetallgussfelgen mit einem 19-Zoll-Rad vorn und einem 17-zölligen hinten

ausgerüstet. Dadurch liegt der Sitz in der sehr gut erreichbaren Höhe von 810 mm. Die Tiger

800 rollt serienmäßig auf Pirelli Scorpion-Pneus der Dimension 100/90 19 vorn und 150/70 17

hinten.

Die Tiger 800XC zeigt eine noch hochwertigere 45 mm Upside-Down-Gabel mit satten 220 mm

Federweg. Versehen mit einem 21-Zoll-Speichenrad vorn und 17 Zoll hinten zeigt die Tiger

800XC die typische Offroad-Anmutung mit einer hohen, aufrechten Sitzposition und langen

Federwegen auf, in denen die meisten Bodenunebenheiten hängen bleiben. In einer Höhe von

845 mm liefert der Sattel der Tiger 800XC einen unverstellten Überblick über das

Verkehrsgeschehen. Für Offroad-Einlagen ist die Tiger 800XC mit geländegängigen Bridgestone

Battlewing-Reifen im Format 90/90 21 vorn und 150/70 17 hinten besohlt. Wer’s auf seiner

Tiger 800XC knackiger mag, für den ist die grobstollige Metzeler Karoo-Paarung ebenfalls

homologiert.

Triumph erwartet für den Tiger 800-Käufer eine größere jährliche Kilometerleistung als beim

Durchschnitt, mithin standen guter Fahrkomfort und uneingeschränkte Alltagstauglichkeit im

Lastenheft ganz weit oben. Beide Modelle sind mit einer zweiteiligen, satt gepolsterten Sitzbank

ausgestattet, bei der der Fahrersitz über eine einfache Verstellung um 20 mm angehoben

werden kann. Ein verstellbarer Lenker erlaubt die Einstellung der Fahrerposition auf die

individuellen Vorlieben. Ein Zubehörsitz mit dünnerem Polster reduziert die Sitzhöhe um 20

mm, damit ist die Tiger 800 für nahezu jede Körpergröße „erschwinglich“. Guter

Beifahrerkomfort ist wichtig für die Stimmung an Bord, deshalb haben die Triumph-Fachleute

das hintere Plätzchen großzügig sowie gut erreichbar ausgeführt und sicherheitshalber gleich

ein paar robuste Haltegriffe in den serienmäßigen Gepäckträger integriert. Für den

Soziusbetrieb und/oder bei voller Beladung lassen sich die Scheinwerfer im Handumdrehen in

der Höhe justieren.

Weitere Vorteile gegenüber der Konkurrenz sind die Triumph-Bremsen, vorn mit zwei 308 mm

Bremsscheiben und Doppelkolben-Schwimmsätteln sowie einer Nissin-Bremspumpe mit 14 mm

Ø bewehrt. Der in der Aufnahme verstellbare konische Leichtmetall-Lenker und das großzügige

19-l-Spritfass machen die tourentaugliche Ausstattung perfekt. Zusätzlich weist die

umfangreicher ausgestattete Tiger 800XC serienmäßige Handprotektoren, einen Kühlerschutz

und einen hohen Schmutzfänger auf, die allesamt als offizielle Zubehörprodukte für die Tiger

800 erhältlich sind.

Ein hochwertiges Antiblockiersystem ist für beide Tiger-Varianten als Option erhältlich,

selbstverständlich für den Einsatz auf losem Untergrund abschaltbar. Das üppig ausgestattete

Instrumentarium bietet einen digitalen Tachometer, Tripcomputer, eine Ganganzeige und

Zeituhr ebenso wie einen großen, gut ablesbaren analogen Drehzahlmesser. Beide Modelle

verfügen über eine Wegfahrsperre mit codiertem Zündschlüssel und eine Bordsteckdose neben

dem Zündschloss, an der elektrisch beheizbare Kleidung und weitere elektrische Zubehörteile

angeschlossen werden können.

Zubehör: Perfekt für ausgedehnte Touren

Triumph ist überzeugt davon, dass Tiger 800-Besitzer ihre Motorräder mit dem umfangreichen

Originalzubehör auf die sehr speziellen Bedürfnisse jedes einzelnen abstimmen werden. Deshalb

bietet Triumph gleich 50 maßgeschneiderte Lösungen für die beiden Tiger 800-Modelle an.

Die Zubehörabteilung hat gemeinsam mit dem Motorrad-Entwicklungsteam von Anfang an dafür

gesorgt, dass die Serien-Tiger äußerst leicht und unkompliziert mit einer großen Bandbreite an

Zubehörprodukten ausgerüstet werden kann. Gleichzeitig wurde so sichergestellt, dass alles

Zubehör auch die rigiden Testverfahren des Motorrades erfolgreich absolvieren muss.

Als Stauraumlösungen stehen verschiedenes Softgepäck sowie ein stabiles Zwei-Koffersystem

mit passendem Topcase zur Verfügung, außerdem gibt es eine Vielzahl vorgeformter

Mitnahmemöglichkeiten wie Tankrucksäcke, Hecktaschen und eine komplett wasserdichte

Gepäckrolle.

Durch die Hand-in-Hand-Entwicklungsarbeit von Motorrad- und Zubehörteam wurde die

Notwendigkeit eines besonders leistungsfähigen Generators erkannt. Dadurch ist die Tiger 800

in der Lage, eine Vielzahl elektrischer Verbraucher ohne Strommangel versorgen zu können.

Lichtstarke Zusatzscheinwerfer sorgen für beste Ausleuchtung bei nächtlichen Fahrten in der

Wildnis während der Generator zusätzlich die Heizgriffe versorgt und die Energie für das GPSNavigationssystem

liefert.

Für die mit Gussrädern bewehrte Tiger 800 wurde ein optionales Reifenduckkontrollsystem

entwickelt, dessen Sensoren in den Rädern den Luftdruck erfassen und direkt ins Cockpit

melden. Im Falle eines unterschrittenen Luftdrucks erscheint dort sofort eine Warnmeldung. Die

einstellbare hohe Zusatzscheibe liefert dem Tourenfahrer noch besseren Fahrkomfort, der

Geländefreak freut sich über die Ölwannen-, Kühler- und Scheinwerferschützer.

Außerdem sind die geländemäßigen vorderen Radabdeckungen und Handprotektoren der Tiger

800XC als offizielles Zubehör auch für die Tiger 800 zu haben. Damit erhält auch die niedrigere

Tiger-Variante den abenteuerlustigen Offroad-Look der XC-Schwester.

Triumph Kooperationspartner Arrow Special Parts bietet darüber hinaus einen hochwertigen

Slip-on-Schalldämpfer mit E-Prüfzeichen aus Titan, Kohlefaser und Edelstahl an, der zur

Leistungssteigerung eine noch aggressivere Auspuffnote beisteuert.

Neue Adventure-Bekleidungskollektion für den Tiger-Fahrer

Von der Triumph-Bekleidungsabteilung kommt eine ganz neue technische Kollektion, die

speziell für Tiger 800-Fahrer und Beifahrer gemacht ist.

Die neuen Adventure-Jacke, -Hose, -Stiefel und –Handschuhe repräsentieren beste

Funktionalität on- wie offroad. Die Bekleidungskollektion wurde bewusst vielseitig konstruiert,

um einerseits hohen Tragekomfort auf der Straße zu gewähren, andererseits ihre ganze

Leistungsfähigkeit zeigen zu können, wenn der Asphalt von staubigen Pisten abgelöst wird.

Jacke und Hose bestehen aus 600 Denier Polycordura, das leicht, aber dennoch robust genug

ist, um es mit sämtlicher Unbill des Endurofahrens aufnehmen zu können. Beide sind mit einem

leicht herausnehmbaren, wasserdichten Insert versehen. Eingebaut schützt dies seinen Träger

sicher vor Nässe. Über verschiedene, per Reißverschluss bedienbare Ventilationsöffnungen an

Brust, Rücken, Unterarm und Oberarm kann der Träger die Innentemperatur regulieren.

Straßentauglicher Endurostiefel aus Leder, wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv, mit

Gelenk-, Fersen- und Zehenschutz aus Kunststoff sowie Schnallenverschlüssen zur variablen

Anpassung an jeden Fuß.

Mit dem neuen Freizeit-T-Shirt, auf dem die Tiger 800XC abgebildet ist, können Tiger 800-

Fahrer ihre Affinität zu den neuen Dreizylindern offen zur Schau stellen.

bearbeitet von TMA
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:prost2: schon wieder ein detail mehr das ich mag....

Der längerer 6 Gang ist schon mal gut senkt auf den an und abfahrten die Motordrehzahl auf der Autobahn und schont so den Motor. :wistle:

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Das sind BMW Preise.

Deutsche Version mit ABS

Hauptständer

Arrow Auspuff

Griffheizung

Hohe Scheibe

Koffer

Zusatzlampen

13113.- :motz:

Auf Arrow und Nebellampen könte man verzichten.

minus 900.-

Für 9900.- bekomme ich eine 3/2010 Tiger 1050 SE mit 6000km.

Da müsste ich nur noch Griffheizung und Hauptständer ranschrauben.

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Mit ihrem 19-Liter-Tank schaffen die Tiger 800 und Tiger 800XC

größere Reichweiten als die direkten Wettbewerber, mehr als 300 Kilometer ohne Tankstopp sind damit jederzeit möglich.

Da bin ich mal auf den Testverbrauch gespannt, denn für Fernreisende sind das nicht wirklich viele Kilometer. Aber Teuertech ist bestimmt schon am tüfteln.

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Mit 'nem zusätzlichen 5l Kanister sind dann knapp 400km drinnen. Das reicht eigentlich für die meisten Gegenden auf der Welt. Dann darf allerdings keine Tanke ausverkauft sein und /oder die neue Tiger kommt mit 75 Oktan klar (das gibts auch in der kleinsten Siedlung aus Plastikflaschen).

Aber ein grösserer Tank hätte der XC schon gut zu Gesicht gestanden...

Andreas

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Sorry aber bei diesen Preisen und der inzwischen triumphtypischen Verarbeitungsqualität (z. B. minderwertige Bremsscheiben, fehlerhafte Beschichtung der Gabelholme, undichte Tachoeinheiten) kühlt meine Begeisterung doch merklich ab!

Sicherlich werde ich so bald wie möglich eine Probefahrt machen, aber mehr als 12000 € für eine tourentauglich ausgestattete 800er mit 79 Nm, da muss ich nach der Probefahrt schon sehr beeindruckt sein.

Just my 2 cents

Stefan

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Was ist denn beim Triumph Dealer an Prozenten drin, wenn man keine Alte in Zahlung gibt? Hat da jemand Erfahrung?

Ich schätze mal gar nichts! Da angeblich wohl nur ca. 1000 Einheiten geplant sind, wird es eher schwierig überhaupt eine in der gewünschten Frabe zu bekommen.

Ciao Matthias

:prost2:

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Da angeblich wohl nur ca. 1000 Einheiten geplant sind, wird es eher schwierig überhaupt eine in der gewünschten Frabe zu bekommen

das ist eine leichte Übung... :dance1:

entweder der Händler beschafft mir eine (wenn ich wirklich eine will....) oder ich fahre 2 wochen später mit einem Propeller unterm Hintern freundlch winkend vorbei - und das sage ich ihm auch... - wenn wer was verkaufen will, soll er sich anstrengen, ansonsten soll ers bleiben lassen. :bang:

nicht vergessen: die triumph Leute und das ganze Händlernetz wollen was von UNS Mopedfahrern (nämlich unser sauer verdienstes Gerschtl....) und nicht umgekehrt. :huh:

Man muss dies Dinge gelegentlich klarstellen, wenn man mit Händlern und mechanikern redet, dann funzt alles wieder bestens...

:judge:

über die Lieferzeiten kann man ja reden, man ist ja kein Unmensch....

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Von falsch beschichteten Gabelholmen, undichten Tachoeinheiten.......

Irgendwie habe ich bei Foren immer das Gefühl das auftretende Schäden gerne generalisiert werden. Eine seriöse Aussage ist nur dann möglich, wenn man wirkliche Garantiezahlen gegen Produktionsstückzahl rechnet. In meiner Praxis als Prüfer habe ich die Defekte schon an allen Marken bei geringen Laufleistungen gesehen. Trotzdem würde ich nicht sagen ne GS ist Müll nur weil ich letzte Woche eine geprüft habe die auch eine beschlagene Tachoeinheit + einen vereckten Zylinder hatte (27000km auf der Uhr). Ich könnte jetzt aus dem Nähkästchen noch ne 600 Hornet (2 Jahre erster TÜV, 2700 km) mit zwei total undichten Gabelsimmeringen ziehen aber das bringt nix, eine Hornet ist qualitativ trotzdem ok.

Wenn ich meine 1050ABS so sehe finde ich Preis/Leisung ok. Hab das Teil vor 2 Jahren neu gekauft für 10750 € (entspricht 14% Rabatt) und bis jetzt 0,0 Probleme und ne Menge Fun.

Bei den hier diskutierten Schäden weiß keiner ob das Problem die Maschine ist oder der der draufzitz. Mit einem Dampfstrahler krieg ich Wasser überall rein und wenn ich nach längerer Standzeit (Winterpause) die festhaftenden Simmeringe mit Schmackes mal einfedern lass sind se halt schon mal hin.

Der Typ mit der GS hat z.b. mal so einfach 0W-30 in seinen Boxer gekippt, war ja noch was von seinem PKW übrig und schwupp hatte der Hobel im Hochsommer 30° bei voll Stoff einen schicken Kolbenfresser. Hat BMW jetzt ein Problem oder ist der Typ einfach nur ein doofer Vollpfosten der die Bedienungsanleitung nicht lesen kann.

Ich finde die T- Qualität entspricht dem heute üblichen Serienstand von guten Marken. Alles was es hier zu nörgeln gibt finde ich auch bei allen anderen Marken. Menschen haben anscheinend die Tendenz zu meinen das das Gras woanders immer grüner ist.

Ich freue mich schon auf eine Probefahrt auf der 800 und der 1200 Tiger sobald verfügbar.

Beide Maschinen sind bei mir Favoriten für die Nachfolge meiner 1050.

Zonenfeile

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@ Zonenfeile

wirklich vernünftiger Beitrag... :bang:

Ich freue mich schon auf eine Probefahrt auf der 800 und der 1200 Tiger sobald verfügbar

wird noch eine Weile dauern...

hoffentlich sind die T - leute so schlau, dass das Koffersystem von der 800er dann auch auf die 1200 er passt. ;)

weil wenn nicht, müsste man echt an deren Grundintelligenz zweifeln :nono1:

ich hab natürlich schon an Hepco & Becker ein mail geschrieben, ob und wann es den Träger für die 800 er geben wird für ihre Koffer (Explorer)

bin neugierig...

bearbeitet von gufu
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Sorry aber bei diesen Preisen und der inzwischen triumphtypischen Verarbeitungsqualität (z. B. minderwertige Bremsscheiben, fehlerhafte Beschichtung der Gabelholme, undichte Tachoeinheiten) kühlt meine Begeisterung doch merklich ab!

Hi,

deshalb bleibe ich bei meiner 955i.

Ciao tornadotiger

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Was ist denn beim Triumph Dealer an Prozenten drin, wenn man keine Alte in Zahlung gibt? Hat da jemand Erfahrung?

Ich schätze mal gar nichts! Da angeblich wohl nur ca. 1000 Einheiten geplant sind, wird es eher schwierig überhaupt eine in der gewünschten Frabe zu bekommen.

Ciao Matthias

:prost2:

Sehe ich genau so!

Als ich mich nach der Einführung der 1050er im Herbst 2006 bei meinem damals noch T.-Händler nach dem Barpreis erkundigte, wollte er auch nur über einen freien KD und Zubehör verhandeln!

Wären ja auch schön blöd, wenn sie sich gleich nach der Neueinführung die Preise kaputt machen würden.

Gruß Stefan

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Werden wir sehen! Übrigens heißt die Aussage des Triumph Produktmanagers, dass für Deutschland 1000 Stück geplant sind nicht, dass ggf. nicht mehr verfügbar (produziert) gemacht werden könnten. Und 1000 Stück müssen erstmal verkauft werden. Schaut man mal auf die Zulassungszahlen F 800 GS, so sind diese jedenfalls in den letzten Monaten seit Bekanntwerden der Neueinführung der Tiger 800 nicht zusammengebrochen! Die Vorstellung, Triumph könnte den Marktanteil der GS um 50 % oder auch nur um 30 % verringern, halte ich daher für absurd. Zu bedenken ist weiterhin, dass es in Deutschland nur 67 Triumphhändler gibt und deren Kunden überwiegend aus einem Umkreis von vielleicht 30km kommen. Ob da ein Verkauf von 15 Maschinen je Händler im Einführungsjahr realistisch ist?

Weiterhin ist der Motorradmarkt ein Markt mit seit Jahren sinkenden Stückzahlen, also eher ein Käufermarkt. Das Händler beim Kunden probieren Panik zu machen (nur 1000 Stück verfügbar etc. ) und einen Verkäufermarkt herbeireden ist zu verstehen, dürfte aber kaum die Tatsächlichkeiten wiedergeben. Ein Problem kann es aber sicherlich geben, wenn man die Tiger schon im April haben möchte ...!

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Das sind BMW Preise.

Deutsche Version mit ABS

Hauptständer

Arrow Auspuff

Griffheizung

Hohe Scheibe

Koffer

Zusatzlampen

13113.-  :motz:

Auf Arrow und Nebellampen könte man verzichten.

minus 900.-

Für 9900.- bekomme ich eine 3/2010 Tiger 1050 SE mit 6000km.

Da müsste ich nur noch Griffheizung und Hauptständer ranschrauben.

:o da regst du dich auf über 12000 Euro´s ??? Für wahrscheinlich ein Motorrad das alles besser kann als deine Rocket und die kostet was? 20000 Euro ?

Manchmal versteh ich die Welt nicht mehr :cry2:

Zum Thema Triumph und Qualität sag ich nur mal so viel ... bis jetzt waren die Triumphs immer die zuverlässigstens in unserem Fuhrpark. deswegen kann ich das nicht nachvollziehen...

Und wer sich seine Karre mit ORG. Zubehör vollklatscht sollte 15000 Euro zahlen. Meistens ist das was die Hersteller nicht das beste und dazu auch zu völlig übertriebenen Preisen...

760 Euro für EINEN Auspuff ? :vogel:

300 Euro für zwei Zusatzlampen doppel :vogel:

200 Euro für ne Griffheizung :vogel:

160 Euro für ne höhere Scheibe ? warum ist das so teuer? gibts bestimmt bald von andern Anbitern für die Hälfte.

Naja man könnte noch ewig weiter machen.

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