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Showing content with the highest reputation on 07.11.2023 in allen Bereichen

  1. So, dann versuche ich mal, den Ablauf des Heckrahmenaustauschs kurz zu beschreiben.... Den Abbau der Sitze und den Ausbau der Batterie schenke ich mir, danach habe ich zuerst mit der Demontage der Gepäckbrücke angefangen: Nach dem Abbau der Gepäckbrücke ... folgte der Abbau der Sitzhalterungen und die Entnahme der beiden Schrauben an der vorderen Querstrebe und das Lösen der vorderen Haltegriffschrauben... Als nächstes habe ich die beiden Schrauben unterhalb des Hecks abgeschraubt... und die Schrauben im Heckrahmen entfernt, dann wird das Heckteil schon etwas wackelig... dann war die Sitzhalterung vom Vordersitz dran... Bevor ich das Heckteil mit der Rückleuchte abgenommen habe, musst ich die Blinkerkabel aus den Klammern lösen. Das ist wichtig, sonst bekommt man das über das obere Heckrahmenrohr verlegt Kabel nicht frei oder man reisst ein Kabel am Blinker raus. Die Steckverbinder der Blinker werden am Kunststoffunterteil mit Clips befestigt, die Stecker bekommt man mit etwas Feingefühl ohne Werkzeug raus. Man kann auch einen kleinen Schraubendreher nehmen.... dann folgten die Schrauben an der hinteren Querverstrebung und die beiden Schrauben, die am Rahmen das Heckteil halten. Dann fällt einem der hintere Sims schon entgegen. Wer die Kabelverbinder von den Blinkern jetzt nicht gelöst hat, (über-?)beansprucht die Lötverbindungen im Blinker. Auf dem Bild sieht man jetzt auch ganz gut, wie der Verlauf der Blinkerkabel ist. Ich habe die Kabel abgesteckt und unter dem Querverbinder durchgeführt. Somit konnte ich das Heck vorsichtig auf das Hinterrad legen. Das Hinterrad hatte ich zuvor mit reichlich Verpackungsmaterial (Bubblefolie) belegt, fast bis unterhalb des Heckfenders. So konnte ich das Plastikteil gut ablegen. ...den Sitzverschluss noch abgeschraubt... j Die beiden Schrauben hinten gelöst...und dann fällt das gesamte Heckteil schon fast herunter. Ich habe noch etwas ruckeln müssen, der Rahmen war ja nach innen eingedellt. Auf dem oberen Bild sieht man schon den neuen Rahmen, die Bilder, die ich hier eingestellt habe sind eigentlich vom Ein - und nicht vom Ausbau. Wenn das Kunststoffelement locker auf dem Reifen liegt, können die vorderen 4 Rahmenschrauben (die haben jeweils innen eine Mutter) abgeschraubt werden. Danach kann der Rahmen ohne Probleme entnommen und der neue Rahmen eingehängt werden. Die Arbeit war für den Ausbau in ca. 60 Minuten erledigt, der Anbau hat ca. 45 Minuten gedauert. Ich bin bei der Schrauberei etwas hin- und herumgesprungen, weil ich erst die Anbauteile vom Rahmen lösen wollte, erst danach habe ich die Schrauben entnommen, die den Rahmen und das grosse Kunststoffteil halten. Für die Arbeiten benötigt man einen einigermaßen gut sortierten Werkzeugschrank, aber kein Spezialwerkzeug. Eigentlich ist es nur Schrauberei und bedarf keiner grossen handwerklichen Fähigkeiten. Trotzdem weise ich darauf hin, dass die Benutzung dieser Info auf eigens Risiko erfolgt. (Wobei das Risiko wirklich überschaubar ist). Ich glaube, das blödeste was passieren kann, ist der Verlust der Blinker, weil das Kabel abgerissen wurde. Bei mir ist auf jeden Fall nichts einfach heruntergefallen oder hat sich verselbstständigt. Falls ich den Hinweis auf die eine oder andere Schraube vergessen habe dürfte das nicht so schlimme sein, wenn man mal anfängt, ist das fast selbst erklärend. Der Tag ist jetzt rum - falls euch die Bilder weiterhelfen, freut es mich. Noch besser ist, ihr braucht sie erst gar nicht als Anleitung! In diesem Sinne... Gute Nacht. Der Franz
    5 points
  2. Na ja, ich denke, dass Alpenschleicher eher darauf hinaus wollte, dass man mit einem Fahrzeug, dass einem nicht gehört, auch so umgehen kann, dass es nicht nach Gummi riecht. Wobei ich mich auch schon Frage, wie man auf die Idee kommt, ein Motorrad so abzubocken? Werden jetzt zwar wieder einige in den falschen Hals bekommen, aber wenn man es nicht schafft sein Motorrad auf oder abzubocken, sollte man sich vielleicht ein Motorrad suchen, dass besser zu den eigenen Körperkräften und Maßen passt. Da muss ich immer an einen Bekannten denken, ein laufender Meter, aber einen Hummer fahren. Dieses Kompensationsding war noch nie meins.
    4 points
  3. Wer sowas beherzigt, kommt eigentlich immer ganz gut zurecht. Wer das auch im Schriftverkehr beherzigt, kommt auch in Foren gut weg. Wer dann noch daran denkt, wie er eventuell missverstanden werden könnte, der tritt selten jemandem auf die Füße.
    3 points
  4. Liebe Foristi, das Gesprächsniveau hier in diesem Forum gehört sicherlich zu einem der höheren und gepflegteren im www. Das einmal vorweg. Dennoch kommt es in regelmäßiger Unregelmäßigkeit immer mal wieder aufgrund meist nichtiger Meinungsverschiedenheiten zu Anfeindungen, unglücklicher oder 2-deutiger Wortwahl. Diese fällt dann bei der anderen Seite im schlechtesten Fall auf fruchtbaren Krawallboden. Das ganze schaukelt sich entsprechend hoch, im schlimmsten Fall kann es zum schließen des Threads führen. Zumindest hat das Gespräch meist nichts mehr mit dem eigentlichen Thread zu tun. Ich projiziere diese Gespräche dann vor meinen inneren Augen an den Tresen der Villa Löwenherz und denke, ob die Beteiligten sich dort genauso unterhalten und verhalten würden. Wahrscheinlich nicht, oder was denkt Ihr? Warum hält man es nicht wie Lessing „Schreibe wie Du redest, dann scheibst Du schön“. Vor dem abschicken kurz reflektieren, ob man das Geschriebene seinem Gegenüber auch persönlich so sagen würde. Erst dann klicken. Auch ich mache mich nicht davon frei, in die „zu schnell getippt, zu schnell geklickt“-Falle zu tapsen. Und zu sachliches Geschreibsel kann auch langweilig sein, aber der Versuch die Grenzen eines gepflegten Miteinanders einzuhalten sollte es uns wert sein, sich diese 30 Sekunden der Selbstkontrolle zu nehmen. Meine Meinung Grüße, Volker
    2 points
  5. Er brauchte keine Steine, er legte den ersten Gang ein, linker Fuß auf Linke Raste, Kupplung kommen lassen, Anfahren und rüber geschwungen, wie Steigbügel beim Pferd?
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  6. Höck im kleinen Kreise - auch gut. Ich freue mich jedenfalls darauf.
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  7. So, die Maschine ist aus der Reparatur zurück. Getauscht wurde nur die Achsplatte, alles andere rund um Achse und Radlager wurde auf Schäden geprüft und für i.O. erachtet. Eine wirkliche Ursache konnte nicht ermittelt werden, zwischenzeitlich kam selbstverständlich mal die Aussage, ich habe die Achse zu fest angezogen, das habe ich aber zurückgewiesen. Ich habe einen guten Drehmomentschlüssel, weiß ihn auch zu gebrauchen und habe das auch getan. Egal: Der Fall ist bei Triumph aktenkundig, sollte sowas nochmal auftauchen, kann man sich darauf berufen. Zeitgleich wurde die Zweijahres-Inspektion gemacht, mit Tausch der Bremsflüssigkeit und neuer Software für´s Cockpit und auch die Heizgriffe, die jetzt geringfügig wärmer werden. Am Cockpit selbst konnte ich keine Änderung entdecken, aber der Bock geht deutlich vehementer ans Gas, so als wäre ich vorher immer im Rain-Modus gefahren.
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  8. Versuchs mal bei HH-Racetech.
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  9. @Mittelfrankentiger Ich habe hier aus meiner damaligen Kleinaktion noch 1x Tigerhome.de in Schwarz "rumliegen". Weiteres dazu dann über PN
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  10. zu 1. Wenn diejenigen die eine Eierlegendewollmilchsau fahren wollen auch beim Krach mithalten "müssen". Die Hersteller sind hier ganz klar in der Pflicht! zu 2. Es ist nicht immer ein Stein in der Nähe, um wie Gaston Rahier auch eine Enduro besteigen zu können .
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  11. Moin aus Hohenaspe nach Schleswig. Im Ela-Ela, das waren noch Zeiten ( Falls das einer noch kennt) Grüße Michel
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  12. Meine bei FDM bestellten kamen auch heute an. Danke für die Daten @Equinox Bin sehr zufrieden.
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  13. Nicht mehr lesen, nicht mehr schreiben- oder gar nicht mehr einschalten und über die neu gewonnene Freizeit freuen. fred
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  14. Koffer sind sicher ein vergleichsweiser guter Schutz, nur fahre ich mit denen, wenn ich lange Reisen unternehme, sonst nicht. Wenigstens ging der Umbau bisher (Demontage) leicht von der Hand, war jetzt nicht besonders aufwändig. Den Heckrahmen kann ich morgen abholen und werde dann am WE alles wieder anschrauben. Somit hält sich der Schaden tatsächlich in Grenzen (588 Euro), ist aber immer noch ordentliches Geld. Freue mich schon, bald wieder fahren zu können. Der Franz
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  15. Wie üblich habe ich mal wieder den ganz großen "Koffer" aus der Eigenproduktion montiert
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  16. Ich hab jetzt eine Heimat fürs Verbandspäckchen. Wie schon bei der Explorer passt die SW Motech Drybag 80 genau hinter den linken Kofferhalter. Es passen rein: 2l Fuelfriend, Reifenpannenset, 1.Hilfe-Päckchen und Warnweste. Abgesichert gegen "Mitnehmer" durch ein einfaches Kabelschloss
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