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Hinterrad ausbauen


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vor 2 Stunden schrieb packers:

Hallo,

Ich war beim Ducati Händler und mir die Multistrada angeschaut nebenbei hab ich ihn gefragt warum sie die Einarmschwinge weggelassen haben seine Antwort war Gewichtseinsparung ?

Die Gewichtsersparnis ist ein Grund, die höhere Steifigkeit ein anderer. Die Multi ist ja nun auch fürs Gelände gedacht und da ist die Belastung bei einer Einarmschwinge doch weit höher. Die straßenorientiertere Multi Pikes Peak hat ja wieder eine Einarmschwinge, benötigt eben nicht diese höhere Steifigkeit. Zudem sieht es für die PP ja weit besser aus. Das Trockengewicht der Multi V4S beträgt übrigens 218kg, dass der Pikes Peak 214kg. Soviel zur Gewichtsersparnis. ;)

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Am 5.3.2023 um 14:20 schrieb Frankie_TEX:

Bei BMW steht die gegenteilige Meinung diesbezüglich auf Ihrer Webseite:

 

"Die Radaufhängung mittels Einarmschwinge hat im Hause BMW Motorrad Tradition. Aus gutem Grund, denn gegenüber konventionellen Schwingen mit zwei Schwingarmen ermöglicht die Einarmschwinge eine Gewichtsersparnis bei gleichzeitig höherer Torsionssteifigkeit und denkbar einfachem Hinterradaus- und -einbau."

Deshalb sind ja auch noch keine Kardans gebrochen, was!? :lol: Der letzte Punkt stimmt aber in jedem Fall.

Aber höhere Torisonssteifigkeit kann es bei einer Einpunktauflage gegenüber einer Zweipunktauflage doch gar nicht geben. ;)

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Bezüglich deines LoL Emojis:

Es wäre es schön, wenn du deutlich machen würdest, dass ich BMW zitierte. In deinem Post sieht es so aus, als wenn das meine Meinung wäre. ...Vor 9 Minuten schrieb Frankie_TEX... 

Ausserdem würde ich mal unterscheiden zwischen den Überlastungsbrüchen an den BMW Schwingen; den BMW Hinterradaufhängungen und den Schäden am Kardan. Das hat nämlich verschiedene Ursachen.

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vor 32 Minuten schrieb Frankie_TEX:

Bezüglich deines LoL Emojis:

Es wäre es schön, wenn du deutlich machen würdest, dass ich BMW zitierte. In deinem Post sieht es so aus, als wenn das meine Meinung wäre. ...Vor 9 Minuten schrieb Frankie_TEX... 

Ausserdem würde ich mal unterscheiden zwischen den Überlastungsbrüchen an den BMW Schwingen; den BMW Hinterradaufhängungen und den Schäden am Kardan. Das hat nämlich verschiedene Ursachen.

Ich denke mal, wer hier mitliest, versteht das schon. Zumal dein Zitat ja auch in Anführungsstrichen steht. Auch das die Hinterradaufhängung bei der GS schon öfters gebrochen ist und nicht nur eine Kardanwelle. Neuerdings vergammelt die ja, weil eine Ablaufbohrung eingespart wurde. Und nun gibt es diesbezüglich eine Rückrufaktion. ;)

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  • 4 weeks later...

Gestern beim Reifenhändler gewesen und nachgefragt ob er die Reifen wechseln kann und ob Werkzeug vorhanden.

Lade auf und die 36ger Nuss mit 12 Kant war vorhanden.

Jeder normale Dealer sollte so eine Nuss haben.

Das lustige war dann das er als erstes gleich mal hier in den Foren nachgelesen hat was er braucht.

Zusatz:bei der neuen hat er noch keinen Reifen gewechselt.

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  • 2 months later...

Besten Dank!

 

Ich fasse dann einfach mal zusammen:

Vorderrad:

  • ABS Sensor 9 Nm.
  • Bremssattel 45 Nm.
  • Achse 65 Nm.
  • Achsklemung 22 Nm
 

Hinterrad:

  • Schwingenachse 110 Nm
  • Oberlenker an Hinterradaufnahme 45 Nm
  • Achsmutter 185 Nm
  • Achsklemung 60 Nm
 
Gruß aus Dortmund
Uwe
 
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  • 4 months later...

Schmiert ihr eigentlich bei jedem Reifenwechsel die Verzahnung Endantrieb/Hinterrad mit der entsprechenden Paste. Oder reicht es,solange sich die Verzahnung fettig anfühlt und nicht blank ist? Ich frage für einen Freund. :wistle:

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Ich habe bislang nichts nachgefettet, steht aber auch nichts davon im Werkstatthandbuch und was wäre den die entsprechende Paste?

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Ich mach das bei Bedarf mit Augenmaß: Wenn ich den Eindruck habe, es sieht trocken aus,  mach ich etwas Fett mit dem Finger dran.

Wenn ich das richtig einschätze, hilft das nur beim Einschieben.

Allerdings fette ich die Wedis insbesondere vorne zwischen Dicht- und Staublippe neu ein.

Wahrscheinlich aber auch eher fürs gute Gefühl. 

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Am 7.11.2023 um 19:41 schrieb Klamo:

Ich habe bislang nichts nachgefettet, steht aber auch nichts davon im Werkstatthandbuch und was wäre den die entsprechende Paste?

Na ja, wenn ich streng nach WHB vorgehe, brauche ich auch die Achse nicht zu fetten. :mainzelpartyani: Ich habe mal ein bischen gegoogelt. Ein leichter Schmierfilm muß auf jeden Fall sein. Gibt da nette Bilder von total verrosteten Endantrieben. Ideal ist wohl z.B. das hier:

https://www.krad-werk.de/shop-krad-werk/motor/zylinderkolbenventiltrieb/409/schmierstoff-staburags-nbu-30-ptm-in-kunststoff-dose

Bei meiner Tiger ist wohl noch genug "Werksschmiere" drauf.

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