DB-Killer Geschrieben am August 24, 2019 Share Geschrieben am August 24, 2019 Hallo zusammen, Bei meiner tiger 1200 mit 110/150er Bereifung stehe ich vor der Qual der Wahl und kann mich nicht entscheiden. Momentan fahre ich den anakee 3 Dieser macht allerdings Geräusche ansonsten bin ich eigentlich zufrieden. Ich bin schön Wetter Fahrer, ausschließlich straße und hätte gern ein reifen mit hoher Laufleistung bei dem ich eigentlich keine abstriche im Fahrverhalten haben möchte ZUR FRAGE: wer hat schon mehrere reifen getestet und kann zum anakee 3 vergleichen Momentan ist mein favorit der bridgestone A41 aber ich lasse mich gern von einem anderen überzeugen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Backtobike Geschrieben August 24, 2019 Share Geschrieben August 24, 2019 CRA 3 ist Spitze. Was anderes kommt mir nicht mehr auf die Felge. Fahre den auf 2 Bikes und er macht sich prächtig und hält auch noch lange. Gruß, Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DB-Killer Geschrieben August 24, 2019 Autor Share Geschrieben August 24, 2019 vor 11 Minuten schrieb Backtobike: CRA 3 ist Spitze. Was anderes kommt mir nicht mehr auf die Felge. Fahre den auf 2 Bikes und er macht sich prächtig und hält auch noch lange. Gruß, Heinz Und mit welchen andern reifen kannst du vergleichen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Backtobike Geschrieben August 24, 2019 Share Geschrieben August 24, 2019 (bearbeitet) Auf der Bonnie mit Pirelli Phantom und auf der Tiger1200 mit Metzeler Tourance Next. In beiden Fällen war der CRA3 Welten besser und lässt keine Wünsche offen. bearbeitet August 24, 2019 von Backtobike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diesel Geschrieben August 24, 2019 Share Geschrieben August 24, 2019 Ich geh jetzt nur auf die 1200 tiger ein. Allerdings auf das neue V301 Modell. Original mit Metzeler Tourance Next. Nicht mein Reifen. Schnell verschließen und zum Schluß fast unfahrbar. Ab 160 km/h Pendelanfällig Pirelli Scorpian Trail 2. Grundsätzlich solider Reifen, der auch hohes Tempo und Kurvenräubern mag. Verschleiß weniger als MTN, was aber auch daran liegt das er sich runder fahren ließ, und das bis zum Schluß. Wenig Pendelneigung Michelin Pilot Road 5 Trail. Sehr agiler, kurven hungriger Reifen. Auch Pendeln war fast nicht vorhanden. Verschleiß ähnlich PST2. Conti Trail Attack 3. Kurvenhaftung wesentlich mehr als die Tiger 1200 umsetzen kann, Handlichkeit wesentlich besser als MTN und PST2, und besser als PIRO5. Passt zu meinen Fahrprofil am besten. Ist also die nächste Zeit MEIN REIFEN. Allerdings fast gleichwertige Pendelneigung. Nur besser zu kontrollieren. Grundsätzlich ist durch die Speichenfelgen die Pendelneigung bei mir verstärkt. Aber ist für mich kein Problem. Zu km etwas sagen ist schwer. Ist stark Fahrerabhängig. MTN 4200km bis ich ihn trotz restprofil runtergeschmissen habe, weil er nicht mehr fahrbar war. PST 5200km. Dann aber bis unter dem gesetzlichen Wert MPIRO5 5000 km. Hätte aber mehr als der PST geschafft, aber da kam der Schwarzwald dazwischen. Da hab ich mit restprofil, vielleicht noch 500km, runter. Zum Conti kann ich noch nix abschließend sagen. Bis jetzt ca 3500 km. Hält sich gut. Aber eben keine Abschlußbilanz. Gruß Richard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Backtobike Geschrieben August 25, 2019 Share Geschrieben August 25, 2019 (bearbeitet) Das Pendeln liegt dann wohl an den Sprechenrädern. Ich habe die XRT mit Gussrädern und bin gerade letztes Wochenende mal ein ganzes Stück 227km/h waren nach GPS 218km/h gefahren. So schnell bin ich sonst noch nie Moped gefahren, fühlte sich nicht schlecht an. War aber solo, ohne Koffer und mit niedrigem Summerscreen - vielleicht macht das auch was aus? Habe jetzt gut 5000 mit dem CRA3 und der sieht noch prima aus. Ende Sept. geht es damit noch für gut 2000km in die Dolomiten und oberitalienische Seen und Nordfrankreich. Mal sehen, wie er hinterher ausschaut. Auf der Bonnie hat er 9000km drauf und verträgt sicher auch noch mal 3000 und ich habe ihn nicht geschont. Liebe Grüsse, Heinz bearbeitet August 25, 2019 von Backtobike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hasberger Tiger Geschrieben August 26, 2019 Share Geschrieben August 26, 2019 An die Admins: Kann man das dahin verschieben, wo es hin gehört? @DB-Killer: Die Frage solltes du besser im entsprechenden Unterforum stellen. Gibt eine eigene Rubrik dazu, in der mit Sicherheit schon sehr viel geschrieben wurde. Gruß Holger Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gummikuhfan Geschrieben August 26, 2019 Share Geschrieben August 26, 2019 Hallo Holger, schon passiert! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JLine Geschrieben August 26, 2019 Share Geschrieben August 26, 2019 (bearbeitet) Hallo, hier ein aktueller Test. Vielleicht hilft er ja bei der Entscheidung. Grüße Jürgen bearbeitet August 26, 2019 von JLine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Oldi Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 Am 24.8.2019 um 22:43 schrieb Diesel: Ich geh jetzt nur auf die 1200 tiger ein. Allerdings auf das neue V301 Modell. Original mit Metzeler Tourance Next. Nicht mein Reifen. Schnell verschließen und zum Schluß fast unfahrbar. Ab 160 km/h Pendelanfällig Pirelli Scorpian Trail 2. Grundsätzlich solider Reifen, der auch hohes Tempo und Kurvenräubern mag. Verschleiß weniger als MTN, was aber auch daran liegt das er sich runder fahren ließ, und das bis zum Schluß. Wenig Pendelneigung Michelin Pilot Road 5 Trail. Sehr agiler, kurven hungriger Reifen. Auch Pendeln war fast nicht vorhanden. Verschleiß ähnlich PST2. Conti Trail Attack 3. Kurvenhaftung wesentlich mehr als die Tiger 1200 umsetzen kann, Handlichkeit wesentlich besser als MTN und PST2, und besser als PIRO5. Passt zu meinen Fahrprofil am besten. Ist also die nächste Zeit MEIN REIFEN. Allerdings fast gleichwertige Pendelneigung. Nur besser zu kontrollieren. Grundsätzlich ist durch die Speichenfelgen die Pendelneigung bei mir verstärkt. Aber ist für mich kein Problem. Zu km etwas sagen ist schwer. Ist stark Fahrerabhängig. MTN 4200km bis ich ihn trotz restprofil runtergeschmissen habe, weil er nicht mehr fahrbar war. PST 5200km. Dann aber bis unter dem gesetzlichen Wert MPIRO5 5000 km. Hätte aber mehr als der PST geschafft, aber da kam der Schwarzwald dazwischen. Da hab ich mit restprofil, vielleicht noch 500km, runter. Zum Conti kann ich noch nix abschließend sagen. Bis jetzt ca 3500 km. Hält sich gut. Aber eben keine Abschlußbilanz. Gruß Richard Interesant! Ich habe meine Tiger XRT 2018 mit ca 3.700 km mit dem originalen Reifensatz übernommen und bin damit dann noch 600 km gefahren. Dann habe ich den A 41 aufziehen lassen. Eigentlich ganz in Ordnung. Vorderrad rutscht bei kalten Belag beim Anbremsen etwas. Zeigt das aber sehr gutmütig an und ist daher kein Problem. Hinten etwas weniger Haftung und manchmal beim Bremsen und Beschleunigen etwas ausweichendes rutschen. Vorne ca. 5 t Laufleistung. Hinten deutlich mehr. Leider kann ich dazu abschließen nichts sagen, da ich den Hinterreifen samt Felge zerstört habe. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Reifen, der etwas mehr kann. Bei kälteren Bedingungen ist kurzes Kontaktstreifen mit den Fußrasten das Maximum. In Sardinen war Dauerschleifen kein Problem. Halt nur auf Asphalt. Bei Schotter gings halt in die Leitschiene ;-). Will jetzt einen Reifen mit etwas mehr Schräglagen Leistung. Dachte da an den Michelin Road 5 Tour. Bin aufgrund deiner Erfahrung etwas verunsichert, ob ich nicht doch den Conti Trail Attack 3 versuchen soll. Habe nur schon Bilder mit starken Verschleiß mit Sägezähnen bei ambitioniert Gangart gesehen. Wurde vom euren Reifendoktor auch so beschrieben. Kannst du mir da was berichten? Lg Oldi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diesel Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 vor einer Stunde schrieb Oldi: Interesant! Ich habe meine Tiger XRT 2018 mit ca 3.700 km mit dem originalen Reifensatz übernommen und bin damit dann noch 600 km gefahren. Dann habe ich den A 41 aufziehen lassen. Eigentlich ganz in Ordnung. Vorderrad rutscht bei kalten Belag beim Anbremsen etwas. Zeigt das aber sehr gutmütig an und ist daher kein Problem. Hinten etwas weniger Haftung und manchmal beim Bremsen und Beschleunigen etwas ausweichendes rutschen. Vorne ca. 5 t Laufleistung. Hinten deutlich mehr. Leider kann ich dazu abschließen nichts sagen, da ich den Hinterreifen samt Felge zerstört habe. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Reifen, der etwas mehr kann. Bei kälteren Bedingungen ist kurzes Kontaktstreifen mit den Fußrasten das Maximum. In Sardinen war Dauerschleifen kein Problem. Halt nur auf Asphalt. Bei Schotter gings halt in die Leitschiene ;-). Will jetzt einen Reifen mit etwas mehr Schräglagen Leistung. Dachte da an den Michelin Road 5 Tour. Bin aufgrund deiner Erfahrung etwas verunsichert, ob ich nicht doch den Conti Trail Attack 3 versuchen soll. Habe nur schon Bilder mit starken Verschleiß mit Sägezähnen bei ambitioniert Gangart gesehen. Wurde vom euren Reifendoktor auch so beschrieben. Kannst du mir da was berichten? Lg Oldi Ja habe ich bei meinen hinten auch. Aber es stört komischerweise nicht und macht auch keine Geräusche. Zum thema Haftung kann ich eben sagen das ich die Tiger, obwohl es offizell nicht geht, um 30mm höhergelegt habe. Da gibt es es einen anderen Thread. Ich hatte es satt in jeder Kurve mir die Fussrasten zu zerstören. Jetzt gehts einigermassen und kann runder fahren. Gebe zu einen etwas komischen Fahrstil zu haben, der eben viel Schräglage beinhaltet. Kann abschliessend zur Laufleistung sagen das ich hinten jetzt fast 7000 km drauf habe und er wahrscheinlich noch 500 bis 700 km im gesetzlichen Rahmen sein könnte. Also der haltbarste Reifen bisher. Vorne wurde bei 5000 gewechselt. Ich werde derweil bei Conti bleiben, bei da Tiger mit dem Trail Attack, wie auch bei da MT01 mit Conti Road Attack 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Oldi Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 Okay. Danke. Hast du auch Erfahrung mit dem Bridgestone A 41? Habe bereits über meine Erfahrung geschrieben und auch Bilder gepostet. Werde wohl beide Reifensätze von Conti und Michelin probieren. Nachdem ich heuer Zeit ohne Ende habe, werde ich genug fahren um beide testen zu können. Auf einer längeren Straßen Tour mit Gebäck ist der A 41 aber sicher auch eine gute Wahl. Da fährt man ja nicht diese Schräglagen. Ich zumindest nicht mehr, nach meiner Erfahrung in Sardinien . Punkto Fahrstil. Drückst du? Ich nur bei ganz geringer Geschwindigkeit wenn´s grad mal notwendig ist. Sonst "lege" ich im normalen Modus und nur bei "extra Galopp" verlagere ich das Gewicht, nur den Oberkörper, nach innen. Nur ganz selten rutsche ich ein klein wenig nach innen. Bei der Linie habe ich die beste Erfahrung mit der 2/3- 1/3 Linienführung gemacht. Fahre standhaft auf meiner Fahrbahnhälfte und bin dabei keineswegs langsam. Mein alter Lehrmeister (heute 65, mit 65kg) ist nach einigen Saisonen österr. Super Moto Staatsmeisterschaften "seine Linienführung" nicht mehr abzugewöhnen . Damit ist er aber keinen Deut schneller, aber natürlich spektakulär unterwegs! Wie spitz der manche Kurven fährt, ist sagenhaft! Hat auf seiner Yamaha Traser auch den Conti Trail Attack 3 drauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Diesel Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 Nein. Bridgestone meide ich seit meiner GSXR 1000 wo ich echt nen miesen Reifen hatte. Glaub war damals a BT015 oda so. Nein ich drücke nicht. Oberkörper leicht ins kurven innere und arsch bleibt am Platz. Kurvenlinie hängt immer vom Umfeld ab. Sehe ich kurve ein, kommt Gegenverkehr, wo ist die nächste Kurve und wo geht sie hin, und viele andere Sachen. Auch hängt es vom. Motorrad ab. Meine MT ist komplett anders zu fahren. Da muss ich viel mehr mit Körper und auch Kraft fahren, wenns flott gehen soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Oldi: Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Reifen, der etwas mehr kann. Bei kälteren Bedingungen ist kurzes Kontaktstreifen mit den Fußrasten das Maximum. In Sardinen war Dauerschleifen kein Problem. Halt nur auf Asphalt. Bei Schotter gings halt in die Leitschiene Wenn ein Reifen in voller Schräglage auf Schotter kommt, kann man den Sturz nicht auf den Reifen schieben. Ich bin auch schon in Schräglage auf Rollsplittstreifen gekommen, die Franzosen können sowas echt gut, da geht die Kiste einfach weg, egal welcher Gummi drauf ist. Allerdings hatte ich da immer Luft und Möglichkeit zu reagieren, daher ging es sturzfrei aus. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit dem Avon TrailRider gemacht, sehr gute Laufleistung und auch wenn man die fette Explorer mal richtig fliegen läßt, zeigt er keine Anzeichen von Überlastung, selbst bei schnellen langgezogenen Kurven geht und hält der gut trotz voller Beladung. Kalt und nass hat er auch immer sehr gut funktioniert. Ich weiß, es gibt da auch andere Meinungen, aber von denen keiner auf der Explorer. Ansonsten bin ich eher auf Semistolle oder gar Stolle unterwegs gewesen, mal abgesehen vom Serienmetzeler(der letzte Dreck) und ein paar tkm mit dem A40(echt griffiger sportlicher Reifen auf der Explorer, mag aber keine Langstrecke). Dieses Jahr darf ich ja auch den Dunlop Trailmax Meridian testen, der wird aber wohl erst in der zweiten Jahreshälfte zum richtigen Einsatz kommen, unter anderem auch auf Sardinien, aber vorher werd ich den schonmal testhalber reinstecken. Aktuell habe ich den Michelin Anakee Adventure drauf, da muss ich aber auch noch erstmal die Nippel runterfahren. Auf dem dritten Radsatz habe ich den TKC70, das wird wohl dann zum Jahresende der Winterreifen sein. bearbeitet Januar 30, 2020 von kleener Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Funbiker1 Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 vor 8 Minuten schrieb kleener: Aktuell habe ich den Michelin Anakee Adventure drauf, da muss ich aber auch noch erstmal die Nippel runterfahren. Ist auch mein aktueller Reifen, sieht nach 6700km mit Sozia und Gepäck, immer noch neuwertig aus. (muß die Profiltiefe noch messen) Perfekte Haftung auf kaltem Asphalt, bei Nässe und guter Grip auf leichten Schotter. Seine Abrollgeräusche verzeihe ich ihm wegen seiner Qualität. Fraunz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben Januar 30, 2020 Share Geschrieben Januar 30, 2020 vor 14 Minuten schrieb Funbiker1: Perfekte Haftung auf kaltem Asphalt, bei Nässe Diese Qualitäten kann ich ihm auch schon bescheinigen, auch in Kombination beider. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansw Geschrieben Februar 9, 2020 Share Geschrieben Februar 9, 2020 Ist der Dunlop mutant hybrid noch immer nicht da ? Das kann vielleicht auch ein sehr guter Reifen sein... Hansw Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edi Geschrieben April 3, 2020 Share Geschrieben April 3, 2020 nach dem MTN bin ich auf Stones A 41 umgestiegen: = viel ruhiger Lauf, die Geräusche sind wesentlich geringer haftung ist gut lebt vorne nicht viel länger als der MTN, max. 6 000 km dann sind zuerst die Flanken platt da ich nie Schotter fahre werde ich jetzt auf die Stones T 31 umrüsten, zuwas soll ich grobes Profil fahren? Haftung geht vor allem, mal sehen wie dann die Erfahrungen sind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kleener Geschrieben April 4, 2020 Share Geschrieben April 4, 2020 vor 12 Stunden schrieb Edi: da ich nie Schotter fahre werde ich jetzt auf die Stones T 31 umrüsten, zuwas soll ich grobes Profil fahren? Haftung geht vor allem, mal sehen wie dann die Erfahrungen sind Eine sehr gesunde Einstellung, den Reifen nach Einsatzgebiet und nicht nach Optik zu wählen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edi Geschrieben Mai 7, 2020 Share Geschrieben Mai 7, 2020 (bearbeitet) hab jetzt die erste Fahrt mit dem Reifen T 31 Stones gefahren. Es ist bisher nur der Vorderreifen, hinten ist noch der A 41 Stones drauf. Vielleicht ist es nur ein Placebo-Effekt bei mir, aber: --das Motorrad fühlt sich wendiger an und fällt leichter in die Kurve --sie fährt sich um die Kurven viel zielgenauer --die Laufgeräusche sind weniger geworden Bin jetzt gespannt ob sich noch was ändert wenn der hintere auch zum T31 getauscht wird. bearbeitet Mai 9, 2020 von Edi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edi Geschrieben Mai 8, 2020 Share Geschrieben Mai 8, 2020 so heute nochmal 250 km mit dem Stone T31 am Vorderrad gefahren. Die Strecke von Sonthofen bis Lindau war zum Teil sehr kurvig, wie in Serpentinen. Mein gestriges Gefühl hat sich heute erneut bestätigt, das war heute ein anderes Motorrad wie ich es zuvor sonst erlebt hatte. Zielgenau mit einer gezogenen Linie durch die engsten Kurven, es hat richtig Spass gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edi Geschrieben Juni 26, 2020 Share Geschrieben Juni 26, 2020 (bearbeitet) hab jetzt auch das Hinterrad auf den Stone T31 umgerüstet. Der Bildvergleich zeigt wieviel mehr Reserve der Straßenreifen für die Kurvenfahrt hat. Wo der A41 in einer umlaufenden Kante endet, verläuft der T31 absolut neutral weiter in der Reifen-Rundung aus. Im montierten Zustand wird der A41 an der Kante weiter ausgestellt. Werde jetzt zu einer Fahrt aufbrechen und mal sehen ob ich einen Unterschied im Fahrverhalten feststellen kann. bearbeitet Juni 26, 2020 von Edi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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