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rosenzausel

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Alle erstellten Inhalte von rosenzausel

  1. Ich frage kaufbindende Preise nie per Mailverkehr an, immer nur im persönlichen vis-à-vis. Hey!, € 12.780 zu € 12.800, das sind nicht deutlich sondern marginale € 20,-- Differenz im Summenpreis, welche du von Ratingen aus bereits für An-/Abfahrten nach/von Wuppertal hinblättern dürftest Empfehlung --> Kauf den wuppertaler Schnapper, aber fahre bei "Problemen" dann auch nach Wuppertal (willst du für die Ausfallzeit dein Leihfahrzeug bezahlen?) Ich entscheide sehr auch nach der leichten, direkten Erreichbarkeit des Händler-Standorts, denn diesen werde ich - zumindest in der Zeit der Werksgarantie - wohl noch öfter anfahren (oder auf die erweiterte Werksgarantie verzichten ) Meine Erfahrung gilt für Oberhausen: Guter Preis für meine neue 900er, einschließlich Überführung und Zulassung komplett, und für mich, ohne Innenstadtverkehr, lediglich 13km entfernt
  2. Tina Marco Stojo Claudia Frank Bärbel Uli Zausel 
  3. ....und ICH hab' mir grad nach ausgiebiger Testrunde mit voller Überzeugung im Umstieg von meiner über 11 Jahre durchweg zuverlässigen 800XC nun so eine - nach hiesigem Durchlesen schon echt mängelstrotzende - 900 Rally Pro gekauft. Einiges was hier zuvor angemosert worden ist, kann ich beileibe nicht nachvollziehen. Es sei denn, man hält es für "beitragswichtig", nach eigenem Schlechtdünken bevorzugt nur alles Negative herauskehren zu möchten. Denn - die alte 800er hat bereits "gepfiffen und geheult" was das Zeug hält (und wurde so fast 80.000mal verkauft), - Mitlieferung von qualitativ hochwertigem und brauchbarem Bordwerkzeug hatte ich bisher noch bei keinem meiner Mopeds erfahren können, - ... ... kann fortgesetzt werden. Wer sich erst NACH Kauf soch eines "Mangelgerätes" über all dessen Unzulänglichkeiten so massiv auszulassen gedenkt, um dem 50.000km Dauertest so auch mal sein persönliches Pfund in dessen Waagschale hinterherschmeißen zu können, der hat sich - in meinen[!] Augen - zuvor entweder nicht ausreichend informiert, seine "Probefahrt" nicht wirklich ernsthaft betrieben, also nicht nur mal eben um zwei Ecken fahren "ob sich die Räder auch drehen", oder "frisch aus den Katalogseiten her" blind gekauft. *Zausels Senf*
  4. Nun ja, der Aufwand mit diesen Reinigern ist mit einer Keramikversiegelung natürlich NICHT vergleichbar (ist deine Versiegelung eigentlich steinschlagresistent?) Ich sprühe mit dem Reiniger vor und spüle dann mit klarem Wasser ab. Das Ganze benötigt hingegen ....sehr wenig Zeit! Der Preis für eine Sprühbuddel (reicht bei mir für 2-3 Wäschen) beträgt roundabout € 10,-, entspricht ca. € 4,- pro Motorradwäsche. Wobei bei deiner Aufrechnung ja der Glanztrockner an der Waschsäule auch noch mit paar Cent zu buche schlagen dürfte Da ich nicht sehr gerne putze und lieber fahre und die andere freie Zeit zu gerne mit Wandern und Fahrradfahren verbringe, also mein Moped NICHT an jedem WE auf Neuzustand zu striegeln versuche, lohnt sich diese sporadische Kleinstinvestition für mich so eher.
  5. Solch ein Produkt eines alternativen Anbieters habe ich mir neulich bei mir im Autozubehörladen hier im Dorf aufschwatzen lassen. Gibt es als "FaulenzerStütze" somit nicht nur von EINEM Anbieter. Mein Zeug heißt "Bikers SuperTeufel intensiv Motorradeiniger": Einsprühen - anschließend die Bezeichung des Reinigers gaaaanz laaaangsaaaam über die Lippen "fließen" lassen - abschließend abspülen (NICHT mit Kärcher sondern mit ganz normalem Gartenschlauchdruck) --> meine Maschine steht so jetzt geschniegelt sauber zum Verkauf an
  6. Kleinster Einspruch hierauf, lieber Fred Das ist zwar die bis heute allgemein bekannte Methode, mit einer wesentlichen Einschränkung: Das Lenkkopflager wird im Fahrbetrieb auf Druck beansprucht - bei der üblichen Prüfmethode mit unbelastetem Vorderrad ist das Lager jedoch entlastet bzw. das Vorderrad "zieht" am Lager, was so nur zu einem bedingt zutreffendem Prüfergebnis führen kann. Ein Grund, weshalb die GTÜ in ihren Prüfstationen das Lenkopflager mit Vorderrad auf einem kugelgelagerten Drehteller gestellt prüft, in tatsächlicher Belastungssituation bei Beanspruchung Das soll hier jetzt kein Werbespot für GTÜ sein, das ist defacto so. Wer sich also unsicher ist, einfach mal bei einer GTÜ-Prüfstelle vorbeischauen. Vielleicht haben sich mittleweile ja auch andere Prüforganisationen solch einen Prüfdrehteller zugelegt
  7. Mit 59 fällst du (hier in diesem Thread) ja fast noch unter das Jugendschutzgesetz!
  8. Moin, grad hier angemeldet und bereits das 1. Problem? Hattest du dich bei deiner brandneuen Triumph bereits mal mit den Fahrwerkseinstellungen befasst? Ist an deiner 660iger der Negativfederweg über die Einstellung der Vorspannung - insbesondere hinten - korrekt auf dich eingestellt? Ist die Zugstufe hinten zu sehr auf "hart" zugedreht? Ansonsten gibt es da noch die naheliegenden Möglichkeiten - schlecht ausgewuchtetes Vorderrad - Luftdruck kontrollieren Alles weitere wäre auf Grund deiner "Vorgaben" zunächst einmal ein Glaskugellesen, da du nicht angibst, unter welchen sonstigen Bedingungen das Lenkerpendeln bei dir auftritt, als da möglich wären z.B. - Sich bei höherer Geschwindigkeit statt über Körperspannung selbst am Lenker festhalten, mit Übertragung von Unruhe durch Windverwirbelungen über die Kleidung auf den Lenker und damit auf das Fahrwerk - Fahren mit Sozius bzw. Gepäck (gilt auch für leer mitfahrende Koffer- und Topcase-Anbauten)
  9. @silberlocke ....und ich erinnere mich grad an die gemeinsame Situation beim Start-Your-Engines im Fränkischen, als ich da unsere Gruppe, dem Navi folgend, bis rein ins geröllige Bachfeld bugsiert (geguided) hatte und dich, nach meiner Auswegsuche im darauf folgenden Matschfeld, bei völliger Kraft-am-Ende bebettelt hatte, mir mein Moped - wie immer auch war mir egal - wieder raus aus dieser Misere und nach oben auf festen Grund zu holpern ("fahren" war da nicht mehr angesagt gewesen) Ich hätte sie hierbei SICHER geschmissen - du hattest sie mir beherzt wieder nach oben katapultiert gehabt DAS würdest du so sicherlich - bissl nachgereifter - auch heute noch genauso hingedeichselt bekommen!
  10. Versuche den LSL XB3, der ist stärker gekröpft und neigt sich mehr zu dir hin. Die Distanz zum Lenker kannst du dann auch noch über Drehen der Klemmböcke korrigieren. Louis Motorrad führt LSL (zumindest hier in D, warum nicht auch in CH?) Ein Anruf sollte Klärung bringen. Wenn's dir nicht passend ist (mal dranhalten sollte bereits genügen), gibst du das Teil wieder zurück (natürlich ohne Lochbohrungen für Lenkerarmaturen und im original Plastikschlauch)
  11. Im Alter verträgt Mann eben nicht mehr soviel Druck
  12. ...in meiner Schule (damals!) war die Anforderung, Schillers "die Glocke" auswendig lernen zu müssen, da sollte ich das heute mit dem vergleichsweise eher schmalen Handbuch zur Rally Pro auch noch schaffen können *tztztz* Aber im Ernst, auf den ersten Blick hat mich die tastengeballte linke Lenkerarmatur ebenso voll abgeschreckt gehabt. Nach 2,5 Stunden Probereiten hatte ich dann aber doch bereits gut die Hälfte der Tastenflut "intus", die andere Hälfte kann ich mir dann auch noch im Stand (also nicht ich-auf-Moped sondern Moped-auf-Asphalt) aneignen, das Klavierspiel soll schwerer zu beherrschen sein
  13. Habe ich gestern durchgezogen: Tiger 900 in der Rentnerausführung "Rally" bestellt incl. aller Hilfsmittel, welche durch Krankenkasse und Pflegeversicherung nicht mitgetragen werden: also in der Vollausstattung Pro
  14. Ich habe heut damit angefangen, meine 800XC aus 2012 auf den Originalzustand zu strippen. Muss sein. Die Zeit ruft zum Verkauf. Schließlich bin ich mittlerweile 74!... ...bis wann soll ich denn noch mit dem Kauf eines Nachfolgetigers warten, wenn nicht jetzt
  15. ...ist da der Tankschutzbügel gegen gekommen?
  16. Da Metisse zwar noch (in verschiedenen Längen) die Sturzpads vertreibt, jedoch nicht mehr die Montagebrücke für die 800er der frühen Baujahre hierzu, habe ich mir die Brücken hierzu jetzt bei GSG erstanden.
  17. Ich hab mich zwecks Erklärbär mal des Bildes von Lars bedient: Ich selbst fahre die 800XC und habe bereits Er-Fahrungen mit bissl Wegschliddern nach beiden Seiten machen können (also nicht nur "sieht gut aus und ich bin damit sehr zufreiden") Beide Male kein "Unfall", da ohne jegliche Fremdbeteiligung bzw. ohne hartes Anschlagen lediglich über Asphalt weggerutscht! Ich habe die 120mm Sturzpads von Metisse verbaut. Diese setzen höher an als der hier gezeigte Motorschutzbügel: Montage mittels Metallbrücke an den oberen Rahmen-Schraubpunkten des Motors. Sinn hierbei ist, dass die Maschine bei einem Sturz nicht oben überkippt und sich dann der Lenker bis in den Tank verbiegen kann. --> Funktionsweise bei einem Sturz: - das Metisse Sturzpad hat ein vielfach gefedert gelagertes Kopfteil, das den 1.harten Aufschlag abfängt. - die Montagebrücke hat Abstand zum Zylinderkopf und drückt sich verformend zwischen den Anschraubpunkten ein. Und so rutscht die Maschine bei einem Sturz auf 3 Punkten "vor sich hin" (bzw. "von dir selbst weg") 1. auf dem vorstehenden, gefederten Kopf des Sturzpads 2. auf dem vorstehenden Nocken der eingeklappten Soziusraste, welcher sich dann je nach Rutschstrecke (mehr oder weniger) abschleift 3. auf der Reifenflanke des Hinterrads Was sich zudem noch "anschleift" bzw. anschleifen kann sind: - Handschützer (wer keine dran hat, riskiert einen "Colani-Hebel") - vorderer Blinker (bei mir war's einmal das Glas plus Leuchtmittel, einmal nur das Leuchtmittel selbst Ich sag mal pauschal: Ein Hinrutscher kostet alles in allem damit so ca. € 500. Der Ausleger der Soziusfußraste hält!, solange sich weder die Sozius-Fußraste noch das lang herausstehende Sturzpad an irgendeiner Kante verhakeln kann.
  18. Stimmt. Da klickt nix. Auch keine "30 Klicks", weil da ja - wie von dir bereits angemerkt - nix klickt. Da drehst du am 8mm Sechskant die Einstellachse klickfrei rein/raus. Auf der Achse sind Markierungsringe, nach denen du mit rein/raus die Vorspannung klickfrei und nach Sicht der Ringezahl einstellen kannst.
  19. Ich habe zwar keinen "Traktor", doch meine hubraumschwächelnde 800er ist in engen Kehren da sicherlich nicht besser gestellt als deine 1200er. Für mich[!] gilt: - ich kann die 800er notfalls sogar im 4.Gang anfahren: bissl mit der Kupplung spielen und weich kommen lassen. - 1. Gang in was-immer-auch-für-Kurven ist ein absolutes NoGo: zu harte/heftige/schlecht beherrschbare Reaktionen bei Gaswechseln. - Kurven/Kehren immer in einem eher "um-1-höheren" Gang fahren, dann beschleunigt es sich auch ohne Traktionskontrolle bestens kontrollierbar. Für den Rest spiele ich zur Beherrschung gerne auch mal bissl ausgleichend mit der Kupplung (mer sin schließlich nicht zur Pokaljagd auf der Renne). - Gleichgewicht: Wenn ich mit meinem Moped zusammen[!] im inneren Gleichgewicht bin, kann ich fast schon ohne Fußabsetzen stehen bleiben, so dann auch Spitzkehren (zumindest bergab) in engsten Radien fahren. - Linie: Zumeist lässt sich der Kurvenradius, speziell in engsten Rechtskehren, hierdurch vergrößern. Dazu lasse ich gerne auch mal einen Entgegenkommenden noch VORbeiziehen. ... und gegen den Einwand, dass eine 800er nunmal keine Dampframme wie eine 1200er sei, auch der 800er Hubraumzwerg hat schließlich bereits einen Zylinder ab
  20. Der Sachverständige (der für seine Expertise schließlich auch zu haften hat) geht davon aus, dass durch das Auffahren Schäden an Schwinge/-lager, insbesondere am Rahmen entstanden sein KÖNNTEN! Daher wird in solch einem Fall sehr oft der Rahmen nackig gemacht und vermessen. Das ist hierbei der Hauptkostentreiber. Ich hatte solch einen Auffahrunfall mal bei einer Gruppenausfahrt. Hatte den "Schläfer" vor mir beim Anfahren auf die Kreuzung geschubst gehabt, weil ich nur den Motorgeräuschen vor mir gefolgt bin (somit also selbst ebenfalls geschlafen hatte*tztz*). Die geschubste Street-Triple hatte "fast nix" und für meine CB1300SA konnte ich mir -noch aus den Vogesen- gleich mal für € 1.500 Plastik bestellen. ...der versicherungstechnische Schaden an der Streety betrug so fast € 3.800. Das war vor gut 10 Jahren gewesen.
  21. ...ähnliches Motorrad wie die Honda Transalp XL700Vnur mit etwas mehr Hubraum und PS? Du willst also 1.schneller fahren können als mit der Transalp und dabei 2. weniger schalten brauchen als mit der Transalp? Ein Motorrad im Endurostil, bevorzugt zum schaltärmeren Schnellfahren. Anzugsvermögen aus dem Drehzahlkeller heraus ist für dich eher zweitrangig. So lese ich das aus deinem Wunsch heraus, rischtisch? Vom Prinzip her: - mehr PS sind die Pferde, die ein Moped im oberen Drehzahlbereich schneller werden lassen. PS stehen komplett meist kurz vor max. Drehzahl an. - mehr Drehmoment ist die Kraft, die dein Moped unten herum besser anziehen lässt, meist gepaart mit einer Leistungseinbuße "oben herum" (also bei den PS) Also - bei selbem Hubraum - immer ein Entweder-Oder, der Drahtseilakt bei allen Herstellern. Bei "mehr Hubraum" verschiebt sich das dann zwar in jeweiligem "mehr davon" nach oben, auf Grund des Mehrgewichts dann aber auch unter Einbußen bei der Agilität. Und hier jetzt die Hilfestellung zu deiner Entscheidung: - ein 2-Zylinder dreht i.a. nicht so hoch wie ein 3 Zylinder. Heißt: bei Beschleunigungs- bzw. Überholvorgängen musst du einen 2-Zylinder früher schalten, während ein Dreizylinder noch bis über 10.000 hochdrehen kann. - ein 2-Zylinder hat mehr "Wumms" (Drehmoment) aus dem Drehzahlkeller heraus. Heißt: von unten heraus ein deutlich besseres Anzugsvermögen, allerdings bei höherem Schaltaufwand und spürbar früherer Drehzahlbegrenzung - ein 3-Zylinder (hier aus meiner Erfahrung die Tiger 800 - die 900er wird das toppen) ist deutlich drehfreudiger und damit schaltfauler fahrbar, dies ist ohne Kettenschlagen auch deutlich untertouriger möglich als beim 2-Zylinder. - ein 3-Zylinder hat ein recht breites Drehzahlband im mittleren Drehzahlbereich mit einem relativ hohem Drehmoment, es braucht also schon bissl mehr an Drehzahl, bis seine Agilität sich voll entfalten kann. Deine Wahl heißt damit: Welchen Fahrstil und damit welches Motorkonzept strebst du an?
  22. ...was ich aus nun mehrfacher Erfahrung mit meinem Schrauber-Ass hier in Gladbeck voll bestätigen kann. Das ist mir dann auch paar Euronen mehr wert.
  23. Das Ergonomiemaß für die Rastenhöhe ergibt sich aus dem Abstand Sitzbank-zu-Raste. Ist also egal auf welchem Ständer du gemessen hast.
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