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Spencer

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Alle erstellten Inhalte von Spencer

  1. Meine steht jetzt zur 20.000er an, die ich allerdings bei einem Nicht-Triumphändler machen lasse. laut https://triumphtechnicalinformation.com steht keine Service-Aktion an. steht da bei Euch etwas?
  2. …nachdem uns am letzten Tag unserer Schottlandreise dort am helllichten Tag eine RT vor unserem B&B geklaut wurde, würde ich in Edinburgh mein Moped nur noch in Einzelgaragen parken. Den gehts‘s aber auch nicht um den Helm…
  3. Wenn nicht in TopCase, dann schleppe ich ihn mit.
  4. Drosselklappengehäusse wird alle 10.000 abgeglichen Drosselklappengehäuseplatte alle 20.000 geprüft/gereinigt --> S. 130 Besitzerhandbuch
  5. So, mein Rocks ist jetzt nach 8.000km fertig. An einigen Blöcken sind Zägezähne von 0,5- 3mm entstanden. Ich habe letze Woche noch mal 2.000km mit TET und Weserbergland unter die Reifen genommen. Vom fahren her war er bis zum Schluß, auch im Regen der letzen Tage völlig unauffällig und hat die Kurven bis zur Kante ohne Rutscher oder einkippen mitgemacht. Nur im Sand war er aufgrund des jetzt fehlenden Negativ-Profils in der Mitte nicht mehr gut zu fahren. Alles in allem ein super Reifen für die 900er, wenn man mit der geländetauglichen Laufleistung von ca.6-7t km klarkommt. Gestern nun den normalen TKC 70 hinten aufziehen lassen. Vorne habe ich noch bestimmt 3.000km Reserve. Ganz anders als bei der Explorer, wo ich immer 2 Vorderreifen für einen Hinterreifen aufgebraucht habe. Auch wenn ich es nicht will, meine Strecken habe eben zu wenig unbefestigten Anteil, sodass ich mit dem normalen TKC70 bestimmt auch nicht schlecht bedient bin. Grüße, Volker
  6. Wenn ich weiß, dass es vermehrt zu unbefestigten Passagen kommt, schalte ich mittlerweile bereits bei Tourbeginn auf Offroad. Bei Zwischenstopps schalte ich den Motor mit Killschalter oder Seitenständer aus. Und selbst bei Aus über die Zündung fordert das TFT mich auf, über 2 Klicks die Offroadeinstellung zu bestätigen. Damit kann ich dann leben. Aber schöner und sicherer wäre es schon, die Einstellung auch im Fahrbetrieb machen zu können. Bin auch schon im Sand steckengeblieben, weil ich im Straßenmodus war, und bei der damaligen Explorer der Vortrieb weg war. Und das auf eine öffentlichen „Straße“ im Spreewald, die sich im laufe der Meter immer mehr zur Panzerspur entwickelte Grüße, Volker
  7. ne, das habe ich nicht gemacht, hätte vielleicht etwas helfen können, obwohl mein Rocks nur noch <2,5mm in der Mitte hatte. Ich scheue den „Aufwand“, wenn es sich wie hier in D immer nur um kurze Teilstrecken von höchstens mal 1-2km geht. danach kommt meist wieder Teer. Oder ich muß mich daran gewöhnen, bei den TET-Orientierten Strecken grundsätzlich mit 1,8 zu fahren. Dirk v.Zitzewitz hat uns beim Training auch empfohlen, die Dickschiffe auf 1,8 abzusenken. geht seine Ansicht nach mit jedem schlauchlosen Reifen auf jedem Moped, ohne Schäden zu riskieren. ..und ja, Kompressor ist ein muß. Grüße Volker
  8. Passt vielleicht zum Thema: ich bin heute auf dem TET von Schleswig-Holstein bis zur holländischen Grenze unterwegs gewesen. Viel Asphalt und Plattenwege, aber auch einige richtig schöne unbefestigte Strecken dabei. Und da geht's los: ich hab ja nichts gegen Sand. Schön am Gas bleiben und Gewicht nach hinten, aber bei richtig tiefem Sand zusammen mit Kuhlen und Treckerspuren legt sich meine Tiger gerne auf die Seite. Da reicht ein "gut eingefahrener" TKC 70 Rocks nicht mehr aus. Blöd nur, das man es der Strecke bei Beginn/Einfahrt oft nicht ansieht. Heute musste ich einmal umkehren, da mit vollem Gepäck nichts mehr ging. Für mich habe ich die Lehre daraus gezogen: lieber rechtzeitig anhalten und kurz die Strecke begehen, und dann im Zweifel lieber umdrehen und umfahren. Wie haltet ihr dass? Knüppelt Ihr eure Süsse da durch, komme was wolle? VG Volker
  9. Ich habe hauptsächlich Reifenflickzeug und einen Mini-Kompressor mit. Ein paar Kabelbinder und eine Rolle Blumendraht falls mal was abfällt… Und ein anständiges Multitool. Größere Schäden kann ich eh nicht selber reparieren. Kobra Handschützer und Schutzbügel oben und unten. Und immer ein Satz Rok Straps, falls es die Koffer mal erwischt. Dazu ein Schutzbrief meines Versicherers. Grüße Volker
  10. Ich habe noch festgestellt, dass man beim täglichen Verbinden aller Geräte einfach Geduld haben muss. Manchmal dauert es ne Weile, bis sich alles zurechgeruckelt hat. Ab und an muß ich das Sena 50S auch noch mal aus-/einschalten, aber dann läuft alles 1a. auch nach wiedereinschalten der Zündung nach Pausen/Tanken.
  11. Ich bin am Überlegen, meine anstehende 20.000er bei meinem lokalen Kawa-Händler machen zu lassen, der äußert gründliche und zuverlässige Arbeit abliefert. Bin zwar noch in der Garantie, aber mein Vertrauen zu meiner Triumph-Werkstatt hat leider massiv gelitten. Preis habe ich noch nicht angefragt.
  12. Bei meiner waren die Gabelholme leicht verspannt eingebaut.
  13. Dann mach das doch einfach erst einmal, und beim nächsten Werkstattbesuch lässt Du es dann ordentlich machen.
  14. Ums crimpen kommst Du eh nicht rum (Löten ist im Fahrzeugbau eher nicht so angeraten, warum? Frag mich nicht...), egal wo du das Navi anschließt. Auch die Kabelschuhe müssen ggf. gecrimpt werde. Kein Hexenwerk, aber eine entsprechende Zange musst Du natürlich haben (gibt's in jedem Baumarkt meist auch als Set mit Kabelschuhen und Verbindern, die Du dann auch zum einschleifen der Sicherung nehmen kannst). Wenn Du Dir das nicht zutraust, und das meine ich nicht despektierlich, dann ab zur Werkstatt (dass macht dir sicherlich auch eine noName-Werkstatt) oder einen wissenden Kumpel.
  15. Dann würde ich mich in Deiner Stellen an die Anleitung von Garmin halten. Nichts ist einfacher, als die 2-Strippen direkt an die Batterie anzuschließen. Das mit dem Stecker habe ich auch mal gemacht. War murks, wie @wernerz schon schrieb.
  16. … du liest aber schon die Beiträge anderer und schaust die Bilder an? Dann würdest Du den TE nicht weiter verunsichern. nochmal: das XT2 hat einen passiven 12V-Anschluss.
  17. Die Sicherung ist in dem kleinen schwarzen Kästchen im roten Kabel. dies unbedingt dazwischen schalten. Und ja, Du kannst dann damit direkt an die Batterie gehen. Habe ich mit meinem Scottoiler auch gemacht.
  18. Da nuckelt gar nichts. Meines Wissens wird das XT2 standardmäßig direkt an 12 V betrieben. Bedeutet, die Halterung ist passiv und verbraucht keinen Strom. Schon beim XT1 war „das nuckeln“ zu vernachlässigen. Nachtrag: grundsätzlich kannst Du den Strom auch an der hinteren Steckdose abgreifen, allerdings benötigt das neue größere Display wohl etwas mehr Strom. Also entweder vorher mit fliegender Verdrahtung ausprobieren, oder schauen, ob die benötigte Last an der 12V -Buchse zur Verfügung steht.
  19. … bei und mit Dirk v. Zitzewitz am Bungsberg in S.H. empfehlenswerte Veranstaltung, die nach Fortsetzung schreit. Und bevor sich jemand wundert: die Füße abseits der Rasten gehören zu einer Übung. Nach dem tollen Tag musste der Staub mit ordentlich Bier von der Kehle gespült werden
  20. laut Navi-Forum soll dies gehen, nur mit geringerer Ladeleistung.
  21. Jawoll, René! Endlich mal wieder ein echtes Nordlicht. Willkommen im Besten Forum der Welt. Grüße, Volker
  22. Moin Haette, willkommen im Forum. wir werden immer mehr im echten Norden. Wird Zeit, dass Triumph die Notwendigkeit eines Händlers zwischen den Meeren erkennt!! Grüße, Volker
  23. Wäre auch meine Frage, was hast Du an der Aufhängung verändert? musstest Du neu bohren, oder nur andere Schrauben? Der Preis ist happig, aber gegenüber Givi gefällt mir die zierliche Aufnahme besser. Dazu Alu statt Kunststoff. Zudem passt silber auch besser zu meinem silbernen Träger. Hab noch einen Gutschein…vielleicht werde ich mal wieder unvernünftig
  24. Ja, das 50s, das auch von Triumph selber verkauft wird. schau mal hier meine Erfahrung und Lösung: click
  25. Am liebsten wäre mir die Hardware vom xt mit Calimoto. wahrscheinlich würde die Rechenpower aber nicht reichen.
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