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TKC 70 auf Onroad


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Ahoi,

 

das würde mich auch interessieren - scheint zu gehen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=JPPsec8K5kI

(Hier sieht man die Montage am Anfang + die Nutzung auf Asphalt/Schotter in Teil1/2 des Videos))

 

Nur offiziell gibt Conti die Konstellation nicht frei.

Vielleicht doch eher den Heidenau K60 Scout nehmen?

bearbeitet von shalu
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  • 1 month later...

So nach 2400 km Slowenien und Italien mit dem TKC 70 kann ich erste Bilanz gegenüber dem Conti Trail Attack ziehen der übrigens ein Spitzenreifen ist.

Auf Schotter ist der TKC naturgemäß besser in der Spurhaltung wenngleich bei tiefen losen Schotter trotzdem etwas Vorsicht angebracht ist. Eindeutig besser ist die Bremswirkung durch das gröbere Profil.

Da ich mich auf Asphalt auf etwas geringere Haftung eingestellt habe war für mich die größte Überraschung das dem absolut nicht so ist. Auch hier kann man bedenkenlos jede Schräglage fahren so wie man das vom Trail Attack gewöhnt ist !

Das ganze gepaart mit einer super Handlichkeit. Jetzt kommt es nur mehr auf die Lebensdauer an. Und ob er stark zu Stufenbildung neigt. Dazu hat er jetzt noch zu wenig km gelaufen.

Bis jetzt bin ich jedenfalls schwer begeistert von dem Reifen.

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  • 3 months later...

Mal eine Frage bezüglich der Reifenfreigabe: In den Papieren steht ja nur die Reifendimension und keine Beschränkung auf ein Fabrikat. Offiziell gibt es von Conti keine Freigabe für die Onroad für die TKC 70.

Ich habe jetzt mit Conti, meinem Triumph Händler und der Versicherung gesprochen, aber keiner konnte mir eine 100% Auskunft geben. Conti meinte, dass die Reifen zugelassen sind, wenn weder im Fahrzeugschein, noch im Fahrzeugbrief oder dem CoC ein Reifenfabrikat vorgeschrieben wird.

 

Habt ihr irgendwelche Bedenken bzgl. Zulassung?

 

Gruß Jonas

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Das gleiche "Problem" gibt es ja bei der Explorer, auch hier keine Reifenbindung und seitens Conti keine Freigabe/Empfehlung für den TKC70, der übrigends nen echt super Reifen trotz Halbstolle ist.

Grauhaar hat es einfach treffend beschrieben.

 

Im Grunde geht es nur um Haftungsfragen bei der Freigabe.

Da Conti keine Freigabe/Empfehlung gibt werden sie den Reifen wohl garnicht auf den Tigern getestet haben.

Das Risiko ob es bei der Kombination Reifen/Motorrad zu Problemen kommt trägt somit der Fahrer/Halter, ab und an kommt es halt doch mal vor, daß eine bestimmte Kombi in gewissen Situationen nicht funktioniert und zu gefährlichen Fahreigenschaften führt.

Mit der Freigabe schließt dieses der Hersteller aus, sollte so etwas doch eintreten, ist das interessant bei der Haftungsfrage für eintretende Sach-/Personenschäden, wobei hier wieder die Beweislage schwieriger wird.

Ohne Freigabe und ohne Reifenbindung fährt man quasie auf eigenes Risiko, aber gesetzlich legal.

 

Auf der Explorer hat man auf den ersten 1000-2000km etwas mit Hochgeschwindigkeitspendeln (etwa so bei 150-160km/h) bei montierten Koffern zu kämpfen, ohne Koffer merkt man es auch schon leicht, sie fängt aber nicht urplötzlich an zu pendeln wie es mit Koffern ist.

Ja, ich weiß, mit Koffern nur maximal 130.... :innocent:

Sind die Reifen richtig eingefahren ist das quasie völlig weg, es bleibt nur ein etwas nervöses Vorderrad wenn man es stark entlastet, merkt man gut wenn man aus ner schnellen Kurve mit richtig Schub rausbeschleunigt.

Mit Bridgestone A40 hab ich das alles nicht.

Ansonsten laufen die Reifen völlig problemlos, ich hab glaub alles veranstaltet was die Physik so bei ner schweren Reiseenduro erlaubt.

Nur zum Ende hin verliert das Vorderrad dann recht schnell komplett die Führung, aber dann sind die Stollen quasie nur noch zu erahnen.

War bei mir nach etwa 15tkm, was bei der Explorer eine echt hohe Laufleistung für vorne ist.

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vor 16 Stunden schrieb kleener:

Da Conti keine Freigabe/Empfehlung gibt werden sie den Reifen wohl garnicht auf den Tigern getestet haben.

Getestet haben sie die Reifen auf einer Tiger, aber eben nur auf der XC (und da dann eine Freigabe erteilt). Ich denke, dass sich fahrtechnisch der Reifen auf einer XR bzw. Onroad nicht wirklich großartig anders verhält.

vor 16 Stunden schrieb kleener:

Das Risiko ob es bei der Kombination Reifen/Motorrad zu Problemen kommt trägt somit der Fahrer/Halter, ab und an kommt es halt doch mal vor, daß eine bestimmte Kombi in gewissen Situationen nicht funktioniert und zu gefährlichen Fahreigenschaften führt.

Mit der Freigabe schließt dieses der Hersteller aus, sollte so etwas doch eintreten, ist das interessant bei der Haftungsfrage für eintretende Sach-/Personenschäden, wobei hier wieder die Beweislage schwieriger wird.

Ohne Freigabe und ohne Reifenbindung fährt man quasie auf eigenes Risiko, aber gesetzlich legal.

Laut Conti und meiner Versicherung (DEVK) ist das kein Thema. Die Versicherung sagt: Solange das Fahrzeug korrekt zugelassen ist und durch die Reifen etc. die Betriebserlaubnis nicht erlischt, gibt es keine Probleme im Schadenfall.

Conti sagt: Wenn wir keine Reifenfreigabe erteilen, kann der Kunde sich im Nachgang nicht beschweren, wenn sich der Reifen anders verhält als erwartet bzw. ein Sturz/Unfall dadurch verursacht wird.

 

So wie ich das nun alles verstanden habe, kann man den TKC70 sowohl nach StVZO, Polizei, Versicherung und Hersteller bzw. Reifenhersteller, TÜV etc. auf der Onroad verwenden und die Betriebserlaubnis erlischt nicht.

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Grundsätzlich ist es ja wie bei allen Fahrzeugen:

Entspricht die Bereifung dem coc-Dokument und damit den Daten im Fahrzeugschein ist alles in Ordnung. 

Oder hat schon mal wer ne Freigabe für nen Autoreifen verlangt????

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  • 2 months later...
  • 1 month later...

Und wie läuft der Reifen so nach den ersten Kilometern? Ich habe auch starkes Interesse an dem Reifen.

Welche Geometrie fahrt ihr vorne, die 100/90 aus dem Fahrzeugschein oder die 110/80 der anderen Contis?

 

 

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So, kleines Fazit:

 

Der Reifen hält das, was Conti verspricht. Auch große Schräglagen mit Rastenschleifen etc. und allgemein sportliche Fahrweise sind möglich und gehen geschmeidig. Auf Schotter kann der Reifen auf jeden Fall was, bei Matsch kommt er aber schnell an seine Grenzen.

Ich war neulich im Sauerland unterwegs und nach ca. 2 Stunden kräftig am Kabel reisen, war der Hinterreifen an der Flanke etwas "klebrig". Ich vermute mal, dass er etwas zu heiß geworden ist.

 

An sich bin ich sehr zufrieden mit dem Reifen, aber die Laufleistung enttäuscht mich doch sehr. Wie ich oben geschrieben habe, habe ich den Reifen ca. Ende März draufgezogen, der Hinterreifen ist jetzt schon durch. Hat in der Mitte noch ca. 2 mm Restprofil. Und das komplett ohne Autobahnetappen oder längere gerade Strecken. Ich kann jetzt nicht genau sagen, wie viele Kilometer ich seit Ende März gemacht habe, aber es dürften so ca. 4-5 Tausend gewesen sein. Da bin ich vom Scorpion Trail II doch eher 5-stellige Werte gewohnt. Ich werde mal schauen, wie lange ich den TKC70 noch fahren kann und mir danach wieder den Scorpion Trail II draufziehen. Bilder kann ich euch gerne hier einstellen.

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Am 8.5.2017 at 21:04 schrieb Snorkle:

Und wie läuft der Reifen so nach den ersten Kilometern? Ich habe auch starkes Interesse an dem Reifen.

Welche Geometrie fahrt ihr vorne, die 100/90 aus dem Fahrzeugschein oder die 110/80 der anderen Contis?

 

 

Fazit siehe einen Beitrag weiter oben. Ich habe vorne den 110er drauf.

bearbeitet von Jonny-TX
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Servus Jonny-TX!

 

Habe ebenfalls die TKC-70 auf der Roady aufgezogen und ca. 400 km damit abgespult (Vorderrad mit 110/80). Was mir "hörbar" auffällt ist, daß ich nun vom Vorderrad doch recht markige Abrollgeräusche habe (hörbar ab ca. 60 km/h). Gibt es dieses Phänomen bei Dir ebenfalls??

 

LG Rudi

 

 

 

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Hallo Rudi,

 

ja, die Abrollgeräusche hatte ich auch. Das hat sich aber nach einigen hundert Kilometer erledigt (vielleicht waren es auch 1.000 km). Fühlt und hört sich am Anfang etwas ungewohnt an, aber mich hat das Geräusch nie gestört. Gib der Mühle noch paar Kilometer, sollte deutlich weniger werden.

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Am 15.5.2017 at 11:55 schrieb Jonny-TX:

Ich werde mal schauen, wie lange ich den TKC70 noch fahren kann und mir danach wieder den Scorpion Trail II draufziehen.

 

Da Du ja nun offensichtlich beide gut kennst (den Conti und den Pirelli): wenn man den Verschleiß außer Acht lässt, Du die Wahl hättest, welchen von beiden würdest Du dann beim nächsten mal aufziehen und warum?

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Grundsätzlich sind beide sehr gute Reifen. Im Wald und auf Schotter ist der Scorpion wirklich nicht zuhause, das merkt man sofort, da fühlt sich der TKC schon wohler.

 

Ich fahre mit meiner Tiger sportlich, aber auch Mal in Gelände. Da ist der TKC schon der Reifen, den ich auch vorziehen würde. Beachtet man jetzt aber, wie viele Kilometer ich Offroad und wie viele ich Onroad fahre, ist der Scorpion vorzuziehen.

 

Ich war überrascht, welche Schräglagenfreiheit der TKC bietet, aber im Grenzbereich erweckt der Scorpion trotzdem mehr vertrauen, zumal der TKC bei ca. 170 mit dem Pendeln beginnt.

 

Also auch unabhängig von der Laufleistung, würde ich nächstes Mal den Scorpion vorziehen. Versteht mich aber bitte nicht falsch: der TKC ist ein top Reifen, den ich gerade bei längeren Reisen mit Schotter und co. sofort wieder nehmen würde!

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Danke!

 

Ich fasse den TKC-70 gerade ins Auge (hab' den Scorpion Trail II drauf) ... bin eher selten abseits der Straße, darum dachte ich, ich geb dem Conti in der Wintersaison mal eine Chance. Ich wechsle selbst, darum denke ich immer häufiger über zur Jahreszeit passende Schuhe nach :rolleyes:

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Für den Herbst + Winter würde ich die echt empfehlen! Ich überlege auch schon, ob ich mir die im Herbst wieder draufziehe und jetzt für den Sommer die Scorpion.

bearbeitet von Jonny-TX
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Wollte auch zum TKC 70 wechseln. Da aber alle Aussagen (Triumph, Reifenhersteller, TÜV, Reifenhändler, Versicherung) damals in keiner Weise miteinander vereinbar waren, habe ich jetzt Metzeler Tourrance Next montiert (auch nicht schlecht) - das nächste Mal werde ich aber mutig sein und den TKC 70 testen (habe bis dato nur gutes gehört).

 

Anmerken möchte ich noch, dass selbst die Scortpian Trail (Originalausrüstung) damals keine Freigabe vom Reifenhersteller hatten - wurde aber wie ich soeben recherchiert habe nachgeholt... - auch komisch. 

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Der TKC70 hat offiziell nur eine Freigabe für die XC. Ich habe mich aber eingehend informiert und bin zu folgendem Fazit gekommen (natürlich ohne Gewähr!):

 

Gültig ist das, was im Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein und der CoC steht. Dort stehen bei der Tiger nur die Reifendimensionen ohne jegliche Marken- oder Modellbindung. Zusätzlich hat Triumph noch die 110er für Vorne freigegeben. Fährt man nun einen TKC 70 in der vorgeschriebenen Reifengröße, ist das für Polizei, Zulassungsstelle, TÜV und Versicherung vollkommen in Ordnung. Verhält sich der Reifen aber anders als gewohnt (höhere Abnutzung, anderes Fahrverhalten), kann man nicht den Hersteller des Reifens in Haftung nehmen, da dieser den Reifen für das Modell nicht freigegeben hat. Da die Unterschiede zur XC aber nur marginal ausfallen, sollte der Reifen die selben Fahreigenschaften wie auf der XC besitzen.

 

Gruß Jonas

bearbeitet von Jonny-TX
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Am 17.5.2017 at 11:41 schrieb Jonny-TX:

Hallo Rudi,

 

ja, die Abrollgeräusche hatte ich auch. Das hat sich aber nach einigen hundert Kilometer erledigt (vielleicht waren es auch 1.000 km). Fühlt und hört sich am Anfang etwas ungewohnt an, aber mich hat das Geräusch nie gestört. Gib der Mühle noch paar Kilometer, sollte deutlich weniger werden.

 

Besten Dank für die Info.

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Moin und danke an alle für die zahlreichen Informationen!

 

Was sagt ihr zu dem Thema Radgehäuse Vorn und Hinten?

> Hat jemand vorn die Verlängerung des Schutzbleches installiert?

> Hat jemand - so wie ich - hinten eine Hinterradabdeckung installiert ?

 

Jemand hatte schonmal geschrieben, dass es sehr knapp ist und sich Dreck/Steine gerne darin verlieren bzw. gewaltsam am Material arbeiten....

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Jemand aus Raum Bremen, der auch beim SYE in Trockau dabei war, berichtete ebenfalls von dem Thema und seiner Lösung. Leider fällt mir sein Nickname gerade nicht ein. Aber vielleicht liest er hier mit und fühlt sich angesprochen ;)

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Am 18.5.2017 at 14:47 schrieb Jonny-TX:

Gültig ist das, was im Fahrzeugbrief, Fahrzeugschein und der CoC steht. Dort stehen bei der Tiger nur die Reifendimensionen ohne jegliche Marken- oder Modellbindung. Zusätzlich hat Triumph noch die 110er für Vorne freigegeben. Fährt man nun einen TKC 70 in der vorgeschriebenen Reifengröße, ist das für Polizei, Zulassungsstelle, TÜV und Versicherung vollkommen in Ordnung.

 

So sehe ich das seit heute auch. Da ich weder ein Stück Papier mit schleppen will, welches u.U. in Frage gestellt werden könnte, habe ich mir die alternative Reifengröße heute in die Fahrzeugpapiere eintragen lassen. Somit entgehe ich jeglicher Diskussion im In- und Ausland.

 

Der nette TÜV Sachverständige sagte zunächst auch was zum Thema Reifenbindung, relativierte das aber und gab an, dass das, was in der Betriebserlaubnis des Mopeds, sowie der Zulassung steht, einzig verpflichtend ist.

 

Mir genügt diese Information, um ruhigen Gewissens unterwegs zu sein. Der Herbst mit dem TKC 70 kann kommen (nein, ein Scherz, der soll natürlich noch lange nicht kommen ... der Herbst).

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  • 2 weeks later...

Moin,

 

hab heute die TKC70 drauf bekommen und in den ersten 50km ein extremes Einkippen in die Kurven bemerkt.

So extrem hatte ich das beim Conti Road oder Trail Attack nie gespürt. 

Man darf gespannt sein :).

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vor 19 Stunden schrieb shalu:

 

Moin,

 

hab heute die TKC70 drauf bekommen und in den ersten 50km ein extremes Einkippen in die Kurven bemerkt.

 

Moin,

 

das hatte ich nie. Empfand ich beim Scorpion Trail 2 immer deutlich stärker.

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Am 6.6.2017 at 22:11 schrieb shalu:

Moin,

 

hab heute die TKC70 drauf bekommen und in den ersten 50km ein extremes Einkippen in die Kurven bemerkt.

So extrem hatte ich das beim Conti Road oder Trail Attack nie gespürt. 

Man darf gespannt sein :).

 

Moin,

habe seit heute auch den TKC70 drauf. Hab erst wenige km probiert, aber auf Schotter ein Traum!

Das Einkippen in die Kurve ist mir allerdings auch extrem aufgefallen (ich komme vom Metzeler Tourance).

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  • 10 months later...

Mal ein kleines Update zu den Gummis - hab jetzt grob 5000km runter und bin noch immer schwer begeistert. Der Reifen arbeitet auf jedem Untergrund (OK; Schnee hatte ich mit dem noch nicht) problemlos und ist äußerst agil.

Auf die häufig erwähnten Komforteinbußen aufgrund des Stollenprofils kann ich nicht bestätigen.

 

Im Kurvenhetzen sind die Dinger eine Wucht - ab 160km/h beginnt das Pendeln auf der AB...

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