Frostie

Das scheint ein einfacher einzelliger LiPo zu sein. Die gibt es doch in verschiedenen Größen zu kaufen. Oder ist im Original Akku noch eine Platine mit integriert? Kann ich auf dem Bild gerade nicht erkennen. Tante Google warf mir als erstes https://www.ebay.de/itm/255510046348?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338957038&toolid=10049&customid=777_777_777 aus. Vielleicht einfach mal den Akku ausmessen und gucken, ob es da nen passenden gibt. Stecker kann man ja bei Bedarf neue drauf crimpen oder die Kabel umlöten.

Hi Jel, Ich hatte die K5 damals nur für den Test/Review für 2-3 Wochen am Mopped montiert. Seitdem liegt sie im Regal, da ich bereits die K3 montiert habe Für die dauerhafte Montage ist mir persönlich die K5 zu klobig. Wenn, dann hätte sie auch gerne über dem Nebler montiert, so wie hier die K2. Dafür hätte ich sie aber drehen müssen und wäre dann nicht mehr an den SD Slot dran gekommen.

Hab das damals so in der Fahrschule gelernt. Vor dem Starten immer Kupplung treten, sicherstellen daß kein Gang drin ist und mit getretener Kupplung starten. Ich hab das damals genau so in der Fahrschule gelernt. Vor dem Starten immer Kupplung treten, sicherstellen daß kein Gang drin ist und mit getretener Kupplung starten. Und mache das auch schon immer so beim Mopped. Außer beim ersten....das hatte nen Kickstarter

Ich habe schon seit langem eine Dashcam mit zwei Kameras (vorne und hinten) am Mopped. Der Rekorder ist unter der Sitzbank und hängt direkt am Bordnetz. Erst die Innovv K2 und aktuell die Innovv K3. Und als Reviewer für Innovv habe ich auch die K5 und die aktuelle Helm Kamera H5 hier liegen. Bei Fragen zu den diversen Kameras von Innovv kann ich also gut Rede und Antwort stehen. Und nein....ich bin kein Fanboy und sagen auch, was an deren Kameras nicht so dolle ist. Ich kann auch Beispiel Videos bereit stellen. Auf Youtube kommt die Qualität leider nie so rüber wie in Wirklichkeit, da Youtube teilweise extrem komprimiert. Kennzeichen lesen geht sowohl mit der K2 bzw der aktuellen K3. Klar geht das bei der K5 aufgrund der 4K etwas besser bzw. auf größere Distanz, aber Wunder darf man da von den 4K auch nicht erwarten. Hauptsächlicher Knackpunkt sind immer die FPS. Bei 30 FPS kommt es immer mal wieder dazu, daß Kennzeichen verwaschen aufgezeichnet werden. Da hilft dann auch kein 4K. Selbst mit 60 FPS (was die K5 ja auch kann, dann aber in 2K) kommt das hin und wieder mal vor. Zwar seltener, aber passiert. Die K5 hat dafür den Nachteil, daß sie recht klobig und der Zugriff auf die SD Karte etwas fummelig ist. Sie hat zwar (wie alle Innovvs) WLAN, aber das ist nicht besonders schnell. Reicht um einen Clip zu kopieren, aber wer eine ganze Paßstrecke runterladen will, der muß die SD Karte rausnehmen. Oder viel Geduld haben. Meines Wissens nach haben eigentlich alle Dashcams eine Löschroutine. Heißt meistens Loop Recording und meint, daß die älteste Aufnahme überschrieben wird, wenn die Karte voll ist. Funktioniert bei den Kameras von Innovv problemlos. Bei mehreren Moppeds ist eine fest eingebaute Dashcam natürlich ein nicht unerheblicher Kostenfaktor. Bei Akku betriebenen Kameras ala GoPro besteht dann aber halt das Problem der Akku Laufzeit. Ergo braucht man mehrere Akkus (auch nicht günstig) oder muß sich selber ne Stromversorgung basteln, die dann ggf. nicht wasserfest ist. Das war damals der Hauptgrund, warum ich eine fest eingebaute Kamera gekauft habe.

Korrekt. Und was ich bei meinen Tests mit entfernter Batterie festgestellt habe ist, daß man den Schlüssel auch wirklich vollflächig dort anlegen muß. Irgendwie schräg rein halten geht (zumindest bei mir) nicht.

Der Magura AX2 und der Lenker von der 1200'er sind von der Form her fast identisch. Beim Magura gehen die Lenker Enden ein klein wenig mehr nach unten. Ich bin damals mit dem Magura extra zum FTH gefahren, um die Lenker zu vergleichen. Der Lenker der 1200'er hat halt den Vorteil, daß er bereits die notwendigen Schlitze für die Montage der Heizgriffe hat. Beim Magura müsste man hier dann noch selber Hand bzw. Werkzeug anlegen.

Hängt halt davon ab wie lange sie braucht um warm genug für den Lüfter zu werden. Bei mir waren es insgesamt so 15-17 Minuten. Aber die obige englisch Beschreibung passt fast genau. - Motor muß kalt sein (Umgebungstemperatur) - Motor starten und nix anderes berühren. - Motor laufen lassen bis der Lüfter anspringt. - Motor danach für 12 min laufen lassen. - Danach Zündung aus und eine Minute aus lassen, damit die neue Werte zurück geschrieben werden. So habe ich es gemacht und es hat geklappt. Zumindest hatte ich danach eine deutlich spürbare Veränderung.

Meine furzt(e) zwar nicht, aber nach dem letzten Service hatte ich vermehrt Vibrationen. Sie zog zwar normal durch, wirkte durch die Vibrationen aber unwillig. Ich habe dann mal die Adaption durch den "12 min Reset" zurückgesetzt und seitdem schnurrt sie wieder. Vielleicht hilft der Reset ja auch gegen die Flatulenzen deines Tigerchens.

Ging mir genauso, als ich von der 2018'er Tiger 800 auf die Tiger 1200 (V301) gewechselt bin und ich mein Expedition Topcase mitnehmen wollte. Die Koffer für die 800'er und die 1200'er sind zwar äußerlich gleich, aber die Schlösser passen nicht. Ich mußte einen extra Satz Schlösser für das Topcase bestellen.

Bei der 1200'er sind es 63. Kann mir nicht vorstellen, daß es bei der 800'er anders ist.

Wenn ich einen Gegenvorschlag machen dürfte.... Diese Strom Diebe, mit denen man in die Kabel schneidet, sind nicht wirklich der Hit. Und besonders würde ich das nicht an Kabel einsetzen, deren Funktion man benötigt UND die man nicht problemlos tauschen/reparieren kann. Da die Zusatzscheinwerfer ja einen extra Schalter haben, wäre mein Vorschlag folgender. Du suchst Dir Zündungsplus (dürfte an der Hupe zu finden sein) und schaltest damit ein Relais (simples 12V KFZ Relais). Das Relais gibt dann den Strom von der Batterie zum Schalter der Zusatzscheinwerfer frei. Damit hättest Du das erreicht was Du willst (Scheinwerfer lassen sich nicht ohne Zündung einschalten), gleichzeitig aber keine vorhandenen Kabel beschädigt.

Ist sicherlich immer anhängig vom Körperbau (lange Bein, kurze Beine) und der individuellen Sitzposition. Wenn ich mir angucke wo meine Knie sind, wenn ich drauf sitze.... ...dann könnte das eng werden.

Mahlzeit, vor der Frage stehe ich auch schon seit einiger Zeit. Ich überlege auch mir Sturzbügel zu montieren und bin "nur" 1,92. Aber wenn ich mir die diversen Bilder der montierten Sturzbügel anschauen (z.B. oben das von Philipp) und dieses dann mal mit einer Aufnahme meiner Knie am Mopped vergleiche, dann wird das wohl eng. Da bleibt wohl, nur die Sturzbügel zu bestellen und probeweise dran zu halten. Wenn es passt, dann gut. Wenn nicht, dann zurück schicken.

Hiho, meine XRT ist seit der Reparatur im Januar 2020 immer noch dicht. Ich bin seitdem aber erst 4-5tkm gefahren (2 x Finger OP). Nach der letzten Inspektion fing sie wieder leicht an zu schwitzen, aber da war meiner Meinung nach zu viel Öl im Motor. Nachdem ich den Ölstand auf knapp unter Maximum korrigiert hatte, hörte das schwitzen wieder auf.

Komisch. Auf den Bildern sieht die normale TM80/1 deutlich schmaler als die Magnum aus. Dann müßte bei der normalen TM80/1 ja das gleiche Problem bestehen, daß sie auf dem Schutzblech aufsetzen kann.

Könnte einer von euch bitte mal messen wie dick die 80/1 ist? Von der Grundplatte bis zur dicksten Stelle?

Hi Jürgen, Das reicht. Danke Dir schon einmal. Ich habe die TM80/1 Magnum jetzt erst einmal wieder runter genommen. Sie hat übrigens von der Grundplatte aus eine Dicke von 7,2cm an der dicksten Stelle.

Als Nachtrag zu den gedruckten Adapter: Habe heute mal eine Runde gedreht und die Scheinwerfer sind brav in Position geblieben. Ich hatte den Adapter gestern nochmal etwas überarbeitet, da er in der ursprünglichen Version innerhalb der Klemmung ein wenig hin und her rutschen konnte. Das ist jetzt nicht mehr. Die STL Datei oben im Posting habe ich bereits aktualisiert.

Neue Hupe ist montiert und klingt schon mal gut. Allerdings habe ich mir die TM80/1 Magnum gegönnt (etwas lauter also die TM80/1), und da wird es dann doch wieder eng, da sie dicker ist als die normale TM80/1. Wenn man den möglichen Federweg an den Standrohren mißt und dann mit dem Abstand Hupe => Schutzblech vergleicht, dann fehlen da so 2,5cm. Wenn die Gabel extrem eintaucht, dann besteht also die Gefahr, daß die Hupe auf dem Schutzblech aufsetzt. Gut...ist jetzt keine Fahrsituation die bei mir sehr wahrscheinlich ist, aber stört mich trotzdem. Wäre mal jemand so nett bei der normalen TM80/1 die Dicke zu messen? Also Bodenplatte bis Horn. Im Netz finde ich da keine verlässlichen Angaben. Evtl. wechsel ich dann auf die normale TM80/1.

Die Abdeckung ist nur 2mm dick. Damit die hintere Schraube die Aussparungen am Scheinwerfer erreicht, müßte sie bedeutet länger sein als jetzt. Trotzdem könnte die Abdeckung indirekt was damit zu tun haben. Mir ist aufgefallen, daß sich z.B. mein linker Scheinwerfer immer zur selben Seite dreht. Vermutlich da das Kabel durch die Abdeckung leicht verdreht wird und somit ein (geringes) Drehmoment auf den Scheinwerfer ausübt. Und durch die Vibrationen reicht dies, daß sich der Scheinwerfer bis zu einer bestimmten Position dreht. Ist die Abdeckung weg, könnte sich das Kabel auf der Länge entspannen und es gibt weniger bzw. kein Drehmoment auf den Scheinwerfer. Aber vielleicht ist die Klemmung bei Heinz auch einfach einen Hauch besser und deswegen dreht sich bei ihm nix.

Aber sicher. Ist ja nix besonderes. Der Adapter ist im Bereich der Nase etwas breiter als die original Klemmung, damit die Aussparung am Scheinwerfer komplett ausgefüllt wird. In der originalen Breite könnte sich der Scheinwerfer noch ein wenig hin und her bewegen bzw. drehen. Adapter-Nebelscheinwerfer.stl

Sauber gelöst. Die Halter sehen doch aus, als hätten sie eine Triumph Teilenummer. Nix "gefummelt"

Da ich im Zweifel besser mit Bits und Bytes hantieren kann also mit anderen Werkzeugen, habe ich mir einfach einen kleinen Adapter gedruckt, der zusätzlich in die Klemmung eingeschoben wird und in die Aussparungen des Scheinwerfers greift. Ergo: Er kann sich nicht mehr drehen. Zumindest im Stand ist alles fest. Der echte Test folgt, wenn da oben mal endlich jemand den Wasserhahn zu dreht.

Ich habe mir die Halterung der Zusatzscheinwerfer gerade mal genauer angesehen. Die Klemmung hat eine Nase, welche in Aussparungen im hinteren Teil des Scheinwerfers greifen soll. Blöd nur, daß diese Nase im montierten Zustand eben nicht in die Aussparung greift, sondern deutlich darüber schwebt. Ergo kann sich der Scheinwerfer fröhlich drehen. Da fehlen locker 1-2mm. Das kann man auch sehen, wenn man die Nase von Hand in die Aussparung drückt und dann mal die beiden Auflagepunkte vergleicht. Den "Spalt" durch Unterlegscheiben zu überbrücken bringt nichts, da man so ja trotzdem keine Kraft auf die Nase ausübt und sie nicht Richtung Scheinwerfer drückt. Die Nase müßte einfach einen Tick dicker sein. Leider ist sie unten/innen hohl, so daß man auch nicht einfach ein wenig Material aufkleben kann. Ich denke, ich werde mal versuchen einfach rechts und links der Nase jeweils einen Klecks Heißkleber anzubringen, um das Ganze zu arretieren.

Auf Horns24 klingen die in der Tat gleich. In nem anderen Shop, wo es auch eine Hörprobe gibt, hört man den Unterschied. 410Hz 500Hz Ich werde mir die 410Hz gönnen.