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Showing content with the highest reputation on 05.09.2023 in allen Bereichen

  1. Der kleine „Bergtiger“ am „Mont Blanc“! Schöne Grüße aus Frankreich…?
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  2. Die Forumskollegen haben haben auf die "einfache Frage" so geantwortet, wie man es nur kann, das alles sehr hilfsbereit. Eine Frage kann einfach sein, die Antwort ist es aber nicht! Wieso beißt du jetzt so um dich? Sowas nervt. Niemand von uns arbeitet bei Triumph, daher kann keiner von uns diese Frage einfach so beantworten. Jeder von uns hat dieselben Infos wie du. Und auch bei Triumph werden sie es nicht genau wissen. Sie schauen irgendwann in ihre Lagerbestände, die Absatzzahlen, und dann entscheidet irgendwer, dass nichts mehr nachproduziert wird. Die gesetzliche Verpflichtung, Ersatzteile für Fahrzeuge auf dem EU-Markt vorzuhalten, endet schon nach 7 Jahren. Hier ein Artikel dazu, der eigentlich alles erklärt: https://www.stvo.de/78-news/563-verpflichtung-wie-lange-muessen-hersteller-ersatzteile-anbieten
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  3. Ja, es gibt eine Lösung. Das letzte Update wurde unvollständig installiert. 5 Module sind Bestandteil des Updates, davon wurde nur eines vollständig installiert. Heute wurden alle Update neu aufgespielt. Alle Fehlermeldungen tauchen nun nicht mehr auf.
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  4. An meiner 2015er 800er XCx, welche jährlich 300 Tage im Freien geparkt war, hatte auch nach zwei/drei Jahren ein Problemchen. Bei mir hingen die Tasten und haben dann "blödsinnige" Befehle gegebe. Es guter Sprühstrahl aus der Dose Siliconspray auf/in die Einheit und ich hatte ca. 1,5 Jahre Ruhe. Dann eben wieder die gleiche Prozedur. Hat bis zu ihrem Verkauf nach 5 Jahren geholfen.
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  5. Hatte ich einen ganz kurzen Moment, aber zum einen zu aufwändig und zum anderen habe ich bald keinen Zugriff mehr auf die benötigten Maschinen. Die Teile haben keinen Vorteil gegenüber den serienmäßigen, sehen jetzt vielleicht schöner aus, mehr auch nicht. Und der Schlüssel, in vereinfachter Form, müsste ja auch gefertigt werden. Weiß auch nicht, ob jemand bereit wäre, etwas oder auch deutlich mehr als einen kleinen Obulus dafür zu zahlen. Habe auch probeweise einen unteren Kettenschleifer aus dem vollen gefräst, ein unbezahlbarer zeitlicher Aufwand. Habe dann selber einsehen müssen, dass es sich nicht lohnt und das Projekt unfertig beendet. Kommt selten vor. Gruß
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  6. Ich entnehme, dass er nach Trento fährt. ERGO läuft die Maschine. Dann kann nur ein Sensor verrückt spielen. Folglich ist es möglich, dass der Fehler nach 3 Warmlaufzyklen verschwindet. Wenn also die 1200er läuft gilt: Keine Panik auf der..... Fred
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  7. Kann ich auch so bestätigen, ist definitiv besser geworden??
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  8. Bin gerade bei 32 Grad in Südfrankreich, Verdon. Mein neuwertiges Samsung ging schon im Auto in die Knie, Display schwarz. Mein altes 400er TTR funktionierte, mein. altes Huawei Handy allerdings auch. Da bleibe ich lieber bei einem Motorradnavi, gerade in der Fremde.
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  9. Ich habe gerade gesehen, es wird ein gebrauchtes Zumo 590 verkauft. Warum eigentlich nicht? Ist das ein gutes Gerät? Denke für den Preis kann man nix falsch machen . . .
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  10. So, Bumot Koffer (40/36) sind da und montiert. Bin ganz glücklich. Wirken sehr hochwertig und bauen auch nicht zu breit. Und im Vergleich zu SW Motech ein Schnäppchen. Passen auch gut zu meinen schon vorhandenen Givi Trekker Outback 42. Steht nichts im Weg. War auch alles gut zu montieren und die versprochene Lieferzeit wurde auf den Punkt eingehalten. Was ich mit meinen Mosko Moto Reckless 40 Softtaschen mache, weiß ich noch nicht. Hab sie mal mit probeweise mit den Haltern montiert und das geht auch. Es sind/waren (schon immer) auch eher die Haltegriffe im Weg, als die Kofferhalter. Da auf meinem Plan für die nächsten paar Jahre auch noch so Dinge wie die ligurische Grenzkammstraße oder andere "offroad" Touren hab, behalte ich sie glaube erst mal. Grundsätzlich sind die ja auch top und durchdacht, aber für die meisten meiner Zwecke sind eben die Koffer praktischer. Hat von den Bumotbesitzern noch keiner versucht an die Schrauben im Deckel (Eckenschutz) eine Befestigungsmöglichkeit für ein Netz festzuschrauben. Hab mir das heute gleich mal angeschaut. Hab ja auf die Deckeltasche verzichtet, da ich darin für mich persönlich keinen Sinn finde, ein Netz wäre allerdings doch praktisch.
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  11. Hallo. Ich schon, ich habe auch immer deswegen einen eigenen Lufdruckmesser dabei. Einfach deswegen weil die Dealer gerne einmal prüfen und damit sie das nicht jede Woche machen müssen .... vorne 2,8 u. hinten 3,2 einfüllen. Auch werfe ich gerne mal einen Blick auf das Öl und bei kettenmaschinen bücke ich mich gerne mal um zu sehen ober einigermaßen der Durchhang passt. Dergleichen verändere ich die Dämpfung falls manuell möglich auf meine Bedürfnisse, meistens ist die zu sportlich eingestellt Ich mache das nur für mich um mit der auserwählten Maschine ein möglichst perfektes Fahrerlebnis zu haben. Ein viel zu niederer Reifendruck trägt dazu sicherllich nicht bei und verfälscht drastisch das Einlenkverhalten . Serlbstverständlich behandle ich einen Vorführer genauso gut / pfleglich wie meine eigene Maschine und schenke ihm vor Antritt der Fahrt die gleiche Beachtung. Das Letzteres der Dealer machen müsste/sollte ...... geschenkt, Sind auch nur Menschen die oft bis zum Hals in Arbeit stecken. Ich bekomme ja eine Probefahrt von einer Std. geschenkt, also was solls. das bissel Zeit nehme ich mir einfach. Nur wegen falschen Luftdruck eine probefahrt abzubrechen, kämemir nie in den Sinn. Ich vestehe die Motorradfahrer nicht mehr. Was ist nur aus ihnen geworden. Grüße gerhard
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  12. Wenn's diesen Thread schon mal gibt, dann schreib ich doch gleich meine ersten Eindrücke rein: Ich bin von der 1200 Desert auf die GT Explorer umgestiegen. Ich muss vorausschicken, dass ich meine Desert wahrscheinlich niemals gegen etwas anderes eingetauscht hätte, wenn ich ausschließlich solo unterwegs wäre. Auch für kurze Tagestouren zu zweit war diese schwere Reiseenduro für meine Sozia und mich total in Ordnung. Allerdings bei längeren, mehrtägigen Urlaubsfahrten in den Bergen zu zweit und mit viel Gepäck brachten mich das hohe Gewicht und vor allem der hohe Schwerpunkt der Maschine an meine Grenzen. Aus Spaß wurde Stress. Und genau das war mein Hauptgrund für den Wechsel. Meine GT Explorer hat jetzt 1300 km auf dem Tacho. Ich muss sagen, sie erfüllt meine Kriterien bei Reisen mit hohem Gewicht sehr gut! Bei den ersten Fahrten mit (zu) hoher Ladung zeigte sich ein deutliche besseres Handling in engeren Kurven und vor allem beim Rangieren. Bei steilen Abfahrten (mit Vollzuladung!) schiebt sie beim Bremsen nicht mehr übers Vorderrad. An der Ampel oder im Stau muss ich nicht mehr jeden Millimeter Abweichung von der Vertikalen permanent mit Muskelkraft korrigieren aus Angst ich kann sie nicht mehr halten. Hier ist der Spielraum bei der Neuen sehr viel größer, was hauptsächlich dem tieferen Schwerpunkt geschuldet ist. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Eigenschaft auch im Gelände ein großes Plus ist. Der volle 30-Liter-Tank hat keine negativen Auswirkungen auf das Handling. Mit dem neuen Motor geht ein Überholvorgang bergauf aus dem mittleren Drehzahlbereich deutlich schneller von statten. Das gibt mehr Sicherheit. Allerdings bollert er jetzt beim Beschleunigen bis ca. 4000 1/min wie ein V2. Danach kommt dann wieder das gewohnte Düsentriebswerksfeeling. Viele werden dieses Bollern mögen, ich brauch es nicht unbedingt bei einer Reiseenduro. Während der Dreizylinder von der Desert besonders ruhig lief, gibt der neue Motor leicht spürbare Vibrationen an das Hinterteil weiter. Wie akzeptabel das auf Dauer ist, wird die nächste Urlaubsreise zeigen. Bei einer Stunde im Regen spürte ich ein seltsam unruhiges Gefühl am Vorderrad, vor allem beim Einlenken. Hat vielleicht mit den Reifen zu tun (Metzler Tourance Next). Die von anderen beschriebenen Lastwechselphänomene konnte ich anfänglich auch feststellen, muss aber sagen, dass sie in der Einfahrphase stetig abgenommen haben und ich aktuell kaum noch etwas wahrnehme. Ich bin bei 30 Grad eine halbe Stunde im Stadtverkehr stop and go gefahren und bin diesmal an den Beinen nicht weichgekocht worden. Die neuartige Luftumleitung funktioniert tadellos. Irgendwo habe ich gelesen, dass der neue Hauptständer schwer zu bedienen ist. Ich kann das nicht bestätigen. Geht sogar leichter als bei der Desert. Und ich habe bei Putzen festgestellt, dass die Gewichtsverteilung aufgebockt zwischen Hinter- und Vorderrad fast gleich ist. Beim Felgenputzen kann ich mit einer Hand das Vorderrad über den Boden ziehen. Eventuell auch ein Vorteil bei langen Standzeiten im Winter. Zu den elektronischen Systemen ist an anderen Stellen bereits viel geschrieben worden. Ich komme gut damit klar und bin sehr zufrieden. Das Bordnavi ist natürlich nix. Aber wer braucht das schon?! Die Alukoffer sind jetzt besser positioniert, so dass es von hinten keine Klagen über Wadendrücken mehr gibt. Der Windschutz mit dem kleinen Windabweiser ist für meine Körpergröße 183 ok. Ein breiteres Windschild kommt drauf, sobald verfügbar, damit dann die Oberarme noch besser geschützt sind. Für den Ein- und Ausbau der Sitze benötigt man viel Geduld oder mehr Training. Mein persönliches Fazit: Die neue Tiger 1200 GT Explorer gefällt mir und meiner Sozia technisch und optisch sehr gut. Wie überall kann nicht alles 100%ig perfekt sein. Der Umstieg hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt! Gruß Horst
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