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McB

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Tach auch,

auf dem folgenden Bild hat sich angeblich ein Honigkuchenpferdchen versteckt.

Wer es findet, bekommt von mir ein(en Kasten) Bier. :innocent: Ehrlich :wistle:

EDIT: Honigkuchenpferdchen ist ein Synonym für ein kleines Leckerli oder so... :blush:

:invalid: Brülli

post-23-1248881951_thumb.jpg

bearbeitet von McB
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auf dem folgenden Bild hat sich angeblich ein Honigkuchenpferdchen versteckt.

Ich weiss jetzt nicht was ein Honigkuchenpferdchen sein soll, aber die Schraube links unten an der Schwinge solltest du mal nachziehen ;-)

Andreas

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... aber die Schraube links unten an der Schwinge solltest du ...

Hm, das haben schon viele gesagt, aber die ist bombenfest.

Denn normalerweise klemmt da noch ein Kettenschutz dahinter.

Ergo könnte ich aber die Abstandshülse rausnehmen, damit die Buchse den Schleifschutz gegen die Schwinge drückt. Ansonsten nicht wundern, im Normalfall sind da gar keine Abstandsbuchsen dahinter, weswegen der Kettenschutz etwas gequetscht wird. Als das so war, habe ich die Schraube aber 4mal verloren.

Seit dem Umbau habe ich Ruhe, auch wenns ohne Schutz aussieht, als ob das ständig abfällt... :rolleyes:

Greetz Brülli

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Hi Chris,

Wilbers ist auch gut. Das Teil hier ist nur leider scheinbar ein absolutes Montagsprodukt.

Während mein erstes volle 2 Jahre und echt harte Einsätze (Sprünge von Treppen und son Scheiß) klaglos überstanden hat, geht das Ding schon vom Anschauen kaputt - hab ich das Gefühl.

Denn solche Einsätze wie mit dem ersten, habe ich mit dem hier noch nie durch. Im Gegenteil - in dieser Dekade ist das Ding noch nichtmal ansatzweise endurolike bewegt worden, da ich das ja körperlich gar nicht mehr hinbekomme.

Nö, es ist mir heute früh gegen halb 10, wenn sich andere ein Knoppers reinziehen, auf Asphalt um die Ohren geflogen.

Diesmal scheint es leider das volle Programm zu sein. Nicht nur wie gewohnt der Hydraulikzylinder... :cry2: Shit, ich will mein altes FB wiederhaben...

:cry: Brülli

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Hallo Marco,

also manchmal kommt es doch anders....

Du solltest doch lieber das Angebot von Guido zum Schwebebahnfahren annehmen. Wenn da das Federbein defekt wird, kannst Du lächeln, denn es war nicht Deines....

Gruß and good luck

Karsten

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Hi Karsten, na? Was denkste. :rolleyes:

Wenn ich um 9:30 in voller Montur aufm Mopped sitze will ich meist zu irgend nem Treffen. Und wenn ich um 9:30 schon einige km im Hintern habe, geht es recht weit weg... :wistle:

Wie war das mit dem Termin heute im Hubraum? :ph34r:

:( Naja - fahr ich morgen eben Fahrrad - kann auch nicht so verkehrt sein...

Brülli

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Servus.

Du hast an der Kolbenstange ja nur noch etwa 3cm Federweg.

Nach der Hebelübersetzung (oder so ähnlich) sinds dann am Hinterrad nur noch etwa 6cm positiver Federweg.

Aber ich trinke kein Bier.

Grüsse Gerhard

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Hallo Gerhard,

schreib mal bitte deinen Gedanken aus. Das ist mir zu wenig an Infos. :( Hast du was im Hinterkopf, dass dir nicht geheuer vorkommt?

Zur Erklärung - Original kommt ein Wilberstigerfederbein mit einer 150 mm langen Feder. Hierbei kam es ständig zu Platzern des Hydraulikzylinders, weil die vollständig zusammengedrückte Feder dann mit voller Wucht eben ungefedert auf den Hydraulikzylinder der Vorspannung einhackt.

Einige Male kann ein Federbein sowas ab, allerdings ist mein FB (nachweisbar) in beiden Richtungen ständig am maximalen Arbeitsweg gewesen.

Daher erfolgte ein Umbau auf eine 165mm Feder, die aufgrund der größeren Windungen bei gleicher Kraft etwas weiter zusammengedrückt werden kann, ohne selbst dabei gleich auf Block zu gehen - ok ich habe sogar eine stärkere Feder verbauen lassen, um das Höhenniveau nicht schon durch Vorspannung erreichen zu müssen.

Somit kann jetzt aber endlich der benötigte Negativfederweg entsprechende Arbeit verrichten ohne beim Ausfedern ständig in den inneren Endanschlag der Kolbenstange zu krachen. Das war solang es funktioniert hat ziemlich angenehm.

Ich kann mir jetzt nur noch vorstellen, dass der Federwegsbegrenzer (die innenliegende Dämpfungsmanschette) nun verschlissen ist, dass der Dämpfer nun doch wieder bis auf Block der Feder plus (zuviele) Millimeter zusammengepresst wird und dadurch der Hydraulikzylinder platzt.

Wodurch die Dämpfung diesmal den Geist aufgegeben hat, wird sich beim Öffnen zeigen... :(

Und die andere große Frage, warum hat mein erstes Wilbers bei härterem Einsatz gehalten?

Greetz Brülli

PS: Es gibt natürlich kein Bier zu gewinnen, es sei denn, es findet wirklich einer was Lustiges auf dem ersten Bild! :invalid:

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Hallo Brülli.

Ich muß jetzt passen.

Das einzige was mir zu deiner Fedebeingeschichte noch einfällt ist: du hast eine längere Feder eingebaut, aber mit einer falschen Federrate. Also viel zu weich.

Aber das kann man ja auf dem Bild nicht sehen u. ich muß ja was sehen/finden.

viele Grüsse....Gerhard

Edit: habe noch mal geguckt, finde nichts lustiges

bearbeitet von Silver Rider
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Hallo Gerhard,

das haben alle zuerst vermutet, die ich schon befragt habe. Das ist es aber wohl nicht :(

Denn ich hatte die Feder schon einige Male prüfen lassen und beim letzten Mal doch noch mal eine Stärkere verbauen lassen.

Mit der musste ich beim letzten Mal das FB sogar direkte nach dem Einbau nochmal rauswerfen und zur neuen Grundjustage und zum Kontermutter entfernen geben, damit ich überhaupt Negativfederweg bekomme.

Seither hat alles messtechnisch gestimmt und trotzdem mag es nicht lang genung funktionieren... :cry2:

Ich ärgere mich halt jedesmal über die 140 Euro, die dabei zusammenkommen...

:wacko: Brülli

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Hallo Brülli

Das Wilberts sehr oft bzw. immer öfters normales Serienzubehör verwendet, habe ich schon in anderen Foren und bei bekannten Schraubern gelesen und gehört. Ich würde diese Teile nicht unbedingt weiter empfehlen. Ist aber nur meine persöhnliche Meinung.

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Zum Honigkuchenhippo: Könnte es sich dabei um die Reste von Kaugummi im Reifenprofil handeln? Würde ich jetzt zwar nicht direkt als Leckerli sehen... :D

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Hallo Brülli

Ich kann mir vorstellen, das deine Kolbenstange zu weich und oder zu schwach ist. Durch das Verlängern des Federbeins ändert sich auch der Einbauwinkel. Die Kraft wirkt beim Federn nicht mehr senkrecht auf die Stange und biegt diese wahrscheinlich leicht durch. Was zu einer einseitigen Belastung der Dämpfungsteile führen kann.

Eine stärkere Kolbenstange bzw. Verlagerung des oberen Anlenkpunktes des Federbeins nach hinten sollte das Problem lösen.

Locke

P.S. Nach deiner Kette zu urteilen: ist dein unterer Kettenschleifer ziemlich eingelaufen

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